Sind "diese Ergebnisse ein schwerer Schlag für die mRNA-Impfstoff-Entwicklungsprogramme"?

"CDC mel­det Hunderte von Guillain-Barre-Fällen bei mRNA-Impfung gegen COVID-19. Neurologische Komplikation ist ein schlech­tes Omen für mRNA-Impfstoff-Pipeline", lau­tet die Überschrift eines Beitrags auf petermc​cull​oughmd​.sub​stack​.com am 5.2.23. Es heißt dort:

»Eine der ersten Produktwarnungen kam im Juli 2021 im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: Guillain-Barre-Syndrom (GBS) oder lebens­be­droh­li­che auf­stei­gen­de Lähmung mit dem ade­no­vi­ra­len COVID-19-Impfstoff von Janssen. Unter Berufung auf VAERS berich­te­ten Abara et al. über 211 Fälle von GBS, die zwi­schen Dezember 2020 und Januar 2022 mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer, Moderna) gemel­det wur­den und bei denen 8–10 Tage nach der Impfung Symptome auftraten…

Diese Ergebnisse sind ein schwe­rer Schlag für die mRNA-Impfstoffentwicklungsprogramme meh­re­rer Unternehmen…«

Die zitier­te Arbeit setzt ande­re Akzente.

Unter dem Titel "Reports of Guillain-Barré Syndrome After COVID-19 Vaccination in the United States" ist am 1.2.23 auf jamanet​work​.com zu lesen:

»Zusammenfassung

Bedeutung Aufgrund histo­ri­scher Assoziationen zwi­schen Impfstoffen und dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) war die­se Erkrankung ein vor­de­fi­nier­tes uner­wünsch­tes Ereignis von beson­de­rem Interesse für die COVID-19-Impfstoffüberwachung.

Ziel Die Auswertung von GBS-Meldungen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und der Vergleich der Meldemuster inner­halb von 21 und 42 Tagen nach der Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen Ad26.COV2.S (Janssen), BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) und mRNA-1273 (Moderna).

Design, Setting und Teilnehmer Diese retro­spek­ti­ve Kohortenstudie wur­de anhand von US-VAERS-Meldungen durch­ge­führt, die zwi­schen Dezember 2020 und Januar 2022 ein­ge­reicht wur­den. Eingeschlossen wur­den GBS-Fallberichte, die nach­weis­lich der Falldefinition der Brighton Collaboration für GBS bei US-Erwachsenen nach einer COVID-19-Impfung entsprachen.

Exposition Erhalt des Impfstoffs Ad26.COV2.S, BNT162b2 oder mRNA-1273 COVID-19.

Wichtigste Ergebnisse und Maßnahmen Deskriptive Analysen der GBS-Fälle wur­den durch­ge­führt. Die Melderaten für GBS inner­halb von 21 und 42 Tagen nach der Impfung mit Ad26.COV2.S, BNT162b2 oder mRNA-1273 wur­den anhand der ver­ab­reich­ten Dosen berech­net. Die Melderaten (RRRs) nach Erhalt von Ad26.COV2.S im Vergleich zu BNT162b2 oder mRNA-1273 inner­halb von 21- und 42-Tage-Intervallen nach der Impfung wur­den berech­net. Die Verhältnisse von beob­ach­te­tem zu erwar­te­tem Auftreten (OE) wur­den anhand der ver­öf­fent­lich­ten GBS-Hintergrundraten geschätzt.

Ergebnisse Von 487.651.785 COVID-19-Impfstoffdosen waren 17.944.515 Dosen (3,7%) Ad26.COV2.S, 266.859.784 Dosen (54,7%) BNT162b2 und 202.847.486 Dosen (41,6%) mRNA-1273. Von 295 veri­fi­zier­ten Berichten über Personen mit GBS, die nach der COVID-19-Impfung iden­ti­fi­ziert wur­den (12 Asiaten [4,1 %], 18 Schwarze [6,1 %] und 193 Weiße [65,4 %]; 17 Hispanoamerikaner [5,8 %]; 169 Männer [57,3 %]; mitt­le­res [IQR]-Alter 59,0 [46,0–68,0] Jahre), doku­men­tier­ten 275 Berichte (93,2 %) eine Krankenhauseinweisung. Es gab 209 und 253 Berichte über GBS, die inner­halb von 21 Tagen bzw. 42 Tagen nach der Impfung auf­tra­ten. Innerhalb von 21 Tagen nach der Impfung lagen die Raten der GBS-Meldungen pro 1.000.000 ver­ab­reich­te Dosen bei 3,29 für Ad26.COV.2, 0,29 für BNT162b2 und 0,35 für mRNA-1273; inner­halb von 42 Tagen nach der Impfung lagen sie bei 4,07 für Ad26.COV.2, 0,34 für BNT162b2 und 0,44 für mRNA-1273. GBS wur­de inner­halb von 21 Tagen nach der Impfung mit Ad26.COV2.S häu­fi­ger berich­tet als nach der Impfung mit BNT162b2 (RRR = 11,40; 95% CI, 8,11–15,99) oder mRNA-1273 (RRR = 9,26; 95% CI, 6,57–13,07); ähn­li­che Ergebnisse wur­den inner­halb von 42 Tagen nach der Impfung beob­ach­tet (BNT162b2: RRR = 12,06; 95% CI, 8,86–16,43; mRNA-1273: RRR = 9,27; 95% CI, 6,80–12,63). Die OE-Quotienten betru­gen 3,79 (95 % KI, 2,88–4,88) für 21-Tage- und 2,34 (95 % KI, 1,83–2,94) für 42-Tage-Intervalle nach der Ad26.COV2.S‑Impfung und weni­ger als 1 (nicht signi­fi­kant) nach BNT162b2- und mRNA-1273-Impfung inner­halb bei­der Nachimpfungszeiträume.

Schlussfolgerungen und Bedeutung In die­ser Studie wur­den unver­hält­nis­mä­ßig vie­le Meldungen und Ungleichgewichte nach der Ad26.COV2.S‑Impfung fest­ge­stellt, was dar­auf hin­deu­tet, dass die Ad26.COV2.S‑Impfung mit einem erhöh­ten Risiko für GBS ver­bun­den ist. Es wur­de kein Zusammenhang zwi­schen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und dem Risiko für GBS fest­ge­stellt

Diskussion

In die­ser retro­spek­ti­ven Kohortenstudie iden­ti­fi­zier­ten wir 295 veri­fi­zier­te GBS-Fälle unter den von Dezember 2020 bis Januar 2022 ein­ge­reich­ten VAERS-Meldungen. GBS wur­de nach der Ad26.COV2.S‑Impfung etwa 9- bis 12-mal häu­fi­ger gemel­det als nach der BNT162b2- oder mRNA-1273-Impfung inner­halb von 21- und 42-Tage-Intervallen nach der Impfung. In ähn­li­cher Weise waren die beob­ach­te­ten GBS-Fälle nach der Ad26.COV2.S‑Impfung zwei- bis drei­mal so hoch wie auf­grund der Hintergrundraten inner­halb der 21- und 42-tägi­gen Nachimpfungsintervalle erwar­tet. Es gab kei­nen signi­fi­kan­ten Unterschied zwi­schen der beob­ach­te­ten und der erwar­te­ten Anzahl von GBS-Fällen nach einer der bei­den mRNA-COVID-19-Impfungen..

Beschränkungen und Stärken
Diese Analyse weist eini­ge Einschränkungen auf. Erstens unter­lie­gen die VAERS-Daten einer Untererfassung, da VAERS ein pas­si­ves Überwachungssystem ist und die ein­ge­gan­ge­nen Berichte unvoll­stän­dig sein kön­nen. Es wur­den zwar zusätz­li­che Datensätze zur Überprüfung ange­for­dert, die­se sind jedoch mög­li­cher­wei­se nicht oder nicht recht­zei­tig ein­ge­gan­gen. Zweitens wur­den unter den 106 mög­li­chen Fällen, für die kei­ne medi­zi­ni­schen Unterlagen zur Überprüfung vor­la­gen, wahr­schein­lich eini­ge Fälle über­se­hen, die der Falldefinition der Brighton Collaboration ent­spro­chen hät­ten. Drittens kön­nen sich die GBS-Hintergrundraten wäh­rend der COVID-19-Pandemie von den prä­pan­de­mi­schen Raten unter­schei­den; sol­che Unterschiede könn­ten die Interpretation eines etwa­igen Risikos von impf­stoff­as­so­zi­ier­tem GBS beein­flus­sen. Viertens haben wir zwar die Datenqualität und ‑inte­gri­tät über­prüft, aber nur bei 20 % der veri­fi­zier­ten GBS-Fälle wur­de eine zwei­te Überprüfung durch­ge­führt, um zu bestä­ti­gen, dass sie der Falldefinition der Brighton Collaboration ent­spre­chen. Fünftens war es uns nicht mög­lich, dosis­ab­hän­gi­ge Analysen durchzuführen…

Schlussfolgerungen

In die­ser retro­spek­ti­ven Kohortenstudie fan­den wir Hinweise auf ein erhöh­tes Risiko für GBS inner­halb von 21- und 42-Tage-Intervallen nach der Impfung mit Ad26.COV2.S. Das abso­lu­te Risiko für GBS nach der Ad26.COV2.S‑Impfung lag wahr­schein­lich in der Größenordnung von meh­re­ren Fällen pro Million ver­ab­reich­ter Impfdosen. Umgekehrt fan­den wir kein erhöh­tes Risiko für GBS nach der Verabreichung eines der bei­den mRNA-COVID-19-Impfstoffe, was dar­auf hin­deu­tet, dass die nach der mRNA-COVID-19-Impfung beob­ach­te­ten GBS-Fälle mög­li­cher­wei­se eine Hintergrundinzidenz von GBS dar­stel­len. Das Advisory Committee on Immunization Practices emp­fiehlt, dass Personen ab 18 Jahren vor­zugs­wei­se mit einem mRNA-COVID-19-Impfstoff und nicht mit dem Ad26.COV2.S‑Impfstoff geimpft wer­den soll­ten, wenn bei­de COVID-19-Impfstofftypen ver­füg­bar sind. Diese Empfehlung stützt sich in erster Linie auf das erhöh­te Risiko der sel­te­nen schwe­ren Erkrankung Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach einer Ad26.COV2.S‑Impfung, aber auch auf einen aner­kann­ten Zusammenhang mit GBS.«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original. Fußnoten wur­den hier weggelassen.)


Nun kann man der Meinung sein, auch 211 Fälle nach "Impfung" sei­en 211 zu viel (woher kommt die Zahl?). Man kann auch die vor­lie­gen­den Berechnungen in Frage stel­len. Allerdings wird die Arbeit kaum als Beleg für einen "schwe­ren Schlag für die mRNA-Impfstoffentwicklungsprogramme" gele­sen wer­den können.

Hervorhebungen durch McCullough

12 Antworten auf „Sind "diese Ergebnisse ein schwerer Schlag für die mRNA-Impfstoff-Entwicklungsprogramme"?“

  1. Ergebnisse sehen eher nach einem ato­mi­sie­ren­den Nadelstich aus, einem von vielen.

    Lesenswertes aus Japan:

    "Fast for­ward to Feb 2nd, 2023, Prof Fukushima and his team held a press con­fe­rence whe­re he put the Government Officials in a Catch-22 situa­ti­on by pre­sen­ting data that the num­ber of infec­tions in Japan has dou­bled. The num­ber of infec­ted peo­p­le is four times hig­her than that of unvac­ci­na­ted people!

    "In short, vac­ci­na­ted peo­p­le are get­ting infec­ted at a much hig­her rate than unvac­ci­na­ted peo­p­le. This is in line with the Cleveland Clinic Study, which found the following.

    One dose, 1.7 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Two doses, 2.63 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Three doses, 3.1 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    More than three doses, 3.8 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Other Key Highlights of the Press Conference:

    More than 300 case reports have been released estab­li­shing links bet­ween adver­se events and vaccination.

    They demand the Health Ministry ack­now­ledge cau­sal links bet­ween vac­ci­nes and deaths. They are pre­pared to file lawsuits if the Health Ministry fails to do so. (Correction: Lawsuits HAVE been filed)

    They want the Health Ministry to dis­tri­bu­te a “Vaccination Victim’s Handbook” to ever­yo­ne vac­ci­na­ted. The hand­book is simi­lar to the “Atomic Bombs Victim’s hand­book” dis­tri­bu­ted to sur­vi­vors of ato­mic bombs."

    https://​phar​ma​files​.sub​stack​.com/​p​/​w​e​e​k​-​5​-​n​e​w​s​-​f​r​o​m​-​j​a​pan

    1. @Schlimmes...: Gibt es einen anderen Fakt hier als den, daß ein Professor Fukushima Klage eingereicht hat? Ich finde nur den Hinweis auf eine Cleveland Clinic Study, der wiederum zu einem anderen Video führt. Dort gibt es endlich den Link zu einer Studie, die feststellt: "Je höher die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfdosen, desto höher das Risiko von COVID-19". Es wurden Angestellte der Cleveland Clinic in Ohio untersucht, also nix mit Australien. Die Daten aus Japan sollen diese Ergebnisse bestätigen. Sie werden aber hier nicht belegt.

      Dafür gibt es einen Bericht über Karl Lauterbach, in dem der Unsinn zu lesen ist, daß "die Deutschen mit unbewiesenen, tödlichen Impfstoffen zwangsgeimpft wurden, die eine 36%ige Übersterblichkeit verursachen"...

  2. In die­sem Video spricht Philip Hopf mit Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockie­ren­de Übersterblichkeit in Deutschland. 

    0:00 Vorstellung Uwe Kranz 

    5:265:26 aktu­el­ler Impfstatus 

    6:476:47 Wurden Menschen erpresst sich imp­fen zu lassen? 

    8:00 Wie defi­niert man den Begriff Übersterblichkeit? 

    15:07 Todesursache? "plötz­lich und unerwartet" 

    19:00 Aktuellste Daten zur Übersterblichkeit 2023 

    23:19 Lauterbachs Begründung zur Übersterblichkeit 

    25:08 Übersterblichkeit in Österreich 

    27:00 "Hot Batches" töd­li­che Dosen 

    30:00 Volkswirtschaftliche Schäden durch Übersterblichkeit 

    33:35 Gibt es ande­re Erklärungen für die Übersterblichkeit? 

    Es gibt noch kei­ne Daten zur Übersterblichkeit 2023. Aber die letz­te Woche 2022 weist 37 % Übersterblichkeit aus.
    Ich bezweif­le, dass die „geimpf­ten“ Mitmenschen jemals begrei­fen wer­den was ihnen ange­tan wurde.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​Z​f​P​0​I​G​1​-u4

    1. @Polizeipräsident…: Ich erlau­be mir als gelern­ter Historiker ja auch Bewertungen, also dür­fen das ein Polizeipräsident a.D. und ein Unternehmer eben­so. Sie soll­ten sich dann aber bit­te an die aktu­el­len Fakten hal­ten und nicht mit altem Datenmaterial dar­über unken, daß nichts ande­res als die "Impfung" ver­ant­wort­lich sein kön­ne für die Übersterblichkeit. Sie zei­gen Daten aus dem November und spre­chen dar­über, daß es kei­ne neue­ren gebe. Kann man machen, ist aber falsch. Ich hal­te wenig von der­ar­ti­gen Ländervergleichen, aber wenn man schon euro­mo­mo als Quelle her­an­zieht, dann bit­te die neue­sten Zahlen. Die sind aus der KW 0/23 und zei­gen wie bei den Peaks aus 2020 und 2021 einen dra­sti­schen Abfall der Sterblichkeit in allen Altersgruppen. Das paßt aller­dings nicht in die Story. Oder hat die Sterblichkeit nach "Impfung" ein Verfalldatum?

      1. @aa
        Lieber Artur, so sehr ich Ihre Arbeit und Ihren Blog schät­ze, wun­de­re ich mich doch regel­mä­ßig über Ihre Reaktionen, wenn es um die kaum zu über­se­hen­den Schäden (und vor allem Todesfälle) die­ser gen­tech­ni­schen Behandlungen geht. Geschweige denn um die oft behaup­te­te Übersterblichkeit auf­grund der "Impfung". So, als dür­fe es die auf kei­nen Fall geben.
        Man kann – ganz all­ge­mein und unab­hän­gig von den jetzt durch Herrn Kranz dar­ge­stell­ten Daten – sicher von teil­wei­sen Übertreibungen ver­schie­de­ner Protagonisten und nicht ein­ge­trof­fe­nen Schreckensszenarien spre­chen, die pro­gno­sti­ziert wur­den. Es ist aber auch so noch schlimm genug.
        Ich möch­te mir – genau wie Sie – lie­ber auch nicht vor­stel­len, dass "geimpf­te" Verwandte, Freunde und Bekannte durch die­sen unse­li­gen Vorgang, vor allem des­sen teils mehr­fa­che Wiederholung, zu Schaden (bis hin zum Tod) kamen und mög­li­cher­wei­se noch kom­men wer­den. Weil es ein­fach gru­se­lig ist!
        Dennoch kann man, so schmerz­lich es ist, die Augen vor die­sem schreck­li­chen Geschehen nicht ver­schlie­ßen. Und zwar ganz unab­hän­gig von der Höhe der ent­spre­chen­den Zahlen. Es sind mitt­ler­wei­le sicher genug schwe­re Folgen der "Impfung" zu verzeichnen.
        Das von Herrn Kranz gefor­der­te Moratorium hät­te daher längst erfol­gen müs­sen. Allein die Daten beim PEI, die nur einen Bruchteil der schwe­ren Schäden bis hin zu Todesfällen wider­spie­geln dürf­ten, wären dafür mehr als aus­rei­chend gewesen.

    2. https://​denis​ran​court​.ca/​e​n​t​r​i​e​s​.​p​h​p​?​i​d​=​1​0​8​&​n​a​m​e​=​2​0​2​2​_​0​1​_​1​2​_​c​o​v​i​d​1​9​_​i​s​_​a​_​w​a​r​_​m​e​a​s​u​r​e​_​f​o​r​_​p​o​p​u​l​a​t​i​o​n​_​c​o​n​t​r​o​l​_​i​n​_​s​h​a​d​o​w​_​o​f​_​u​s​_​c​h​i​n​a​_​c​o​n​f​l​i​c​t​_​t​r​a​n​s​c​r​i​p​t​_​g​e​o​p​o​l​i​t​i​c​s​_​a​m​p​_​e​m​p​ire

      Rancourt geht davon aus, daß die der­zeit ein­zi­gen vali­den Daten aus der Gesamtsterblichkeit resul­tie­ren. Meiner Meinung nach sind sei­ne Forschungsergebnisse sehr plausibel.
      Ich bin nun nicht alle Punkte durch­ge­gan­gen. Es gab eine hohe Übersterblichkeit in Osteuropa und in Teilen der USA 2020. Meiner Meinung nach sind sei­ne Forschungsergebnisse sehr plausibel. 

      Meines Erachtens betreibt Kranz Cherry picking und wirft eini­ges in einen Topf. Mal bezieht er sich auf Covid Tote mal kann man gar­nicht erken­nen was da nun gezeigt wird. 

      Die Impfstoffe hät­ten kei­ne Zulassung erhal­ten dür­fen, da es schlicht kei­ner­lei Notwendigkeit gab.

    3. "Ich bezweif­le, dass die „geimpf­ten“ Mitmenschen jemals begrei­fen wer­den was ihnen ange­tan wurde"

      Yep, die von der Übersterblichkeit betrof­fe­nen geimpf­ten MitmenschInnen / div. / son­sti­ge wer­den das wahr­schein­lich nie­mals nim­mer­mehr nicht (3‑fach-Verneinung) mehr begreifen…

  3. "… . In sel­te­nen Fällen wur­de das Guillain-Barré-Syndrom im Zusammenhang mit Impfungen beob­ach­tet. So konn­te der erste kau­sa­le Zusammenhang in Rahmen der Impfung gegen die Influenzavirusvariante A/New Jersey/1/1976 ( „Schweinegrippe", 1976 ) bei US-Soldaten in den 1970er-Jahren gezeigt wer­den (1 Fall pro 100.000 Impfungen), wor­auf hin das Impfprogramm im sel­ben Jahr ein­ge­stellt wurde. …"

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

  4. Naja, jeder Impfstoff hat sein eige­nes Risikoprofil. Für GBS scheint vor allem bei den Vektorimpfstoffen ein deut­lich erhöh­tes Risiko zu bestehen. Bei den mRNA Spritzen hat man im Vergleich dazu wesent­lich bes­se­re Chancen auf eine Herzentzündung. Ob aber nun dege­ne­ra­ti­ve Erkrankung oder plötz­li­cher Herztod: Das Virus ist und war mei­ner Meinung nach nie so gefähr­lich, dass es die­ses Risiko wert wäre. Schon gar nicht, wenn die „Impfung“ noch nicht mal eine ste­ri­le Immunität erzeugt.

  5. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​P​u​4​2​z​p​r​Y​S​s​&​t​=​16s

    99 Impftermine, böses Spiel mit guter Miene …

    99 Impftermine
    Böses Spiel mit guter Miene
    Erst 2, dann 3 und noch viel mehr
    Die Dosen wer­den nie­mals leer.

    Die Freiheit kriegst du näch­stes Mal
    Die Pharmalobby grinst global
    Sei brav, du klei­ne Arbeitsbiene
    Nur 99 Impftermine

    99mal ver­arscht
    Die mei­sten hat‘s dahingerafft
    Sie woll­ten nur ihr Leben wieder
    Und wir sin­gen jetzt Trauerlieder.

    Wer schlau ist, der bleibt ungeimpft
    Und rafft das Spiel, das hier gespielt wird
    Den Mächtigen woll‘n wir nicht dienen
    Mit 99 Impfterminen

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