Sind "diese Ergebnisse ein schwerer Schlag für die mRNA-Impfstoff-Entwicklungsprogramme"?

"CDC mel­det Hun­der­te von Guil­lain-Bar­re-Fäl­len bei mRNA-Imp­fung gegen COVID-19. Neu­ro­lo­gi­sche Kom­pli­ka­ti­on ist ein schlech­tes Omen für mRNA-Impf­stoff-Pipe­line", lau­tet die Über­schrift eines Bei­trags auf petermc​cull​oughmd​.sub​stack​.com am 5.2.23. Es heißt dort:

»Eine der ers­ten Pro­dukt­war­nun­gen kam im Juli 2021 im Zusam­men­hang mit der COVID-19-Imp­fung: Guil­lain-Bar­re-Syn­drom (GBS) oder lebens­be­droh­li­che auf­stei­gen­de Läh­mung mit dem ade­no­vi­ra­len COVID-19-Impf­stoff von Jans­sen. Unter Beru­fung auf VAERS berich­te­ten Aba­ra et al. über 211 Fäl­le von GBS, die zwi­schen Dezem­ber 2020 und Janu­ar 2022 mit mRNA-Impf­stof­fen (Pfi­zer, Moder­na) gemel­det wur­den und bei denen 8–10 Tage nach der Imp­fung Sym­pto­me auftraten…

Die­se Ergeb­nis­se sind ein schwe­rer Schlag für die mRNA-Impf­stoff­ent­wick­lungs­pro­gram­me meh­re­rer Unternehmen…«

Die zitier­te Arbeit setzt ande­re Akzente.

Unter dem Titel "Reports of Guil­lain-Bar­ré Syn­dro­me After COVID-19 Vac­ci­na­ti­on in the United Sta­tes" ist am 1.2.23 auf jamanet​work​.com zu lesen:

»Zusammenfassung

Bedeu­tung Auf­grund his­to­ri­scher Asso­zia­tio­nen zwi­schen Impf­stof­fen und dem Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom (GBS) war die­se Erkran­kung ein vor­de­fi­nier­tes uner­wünsch­tes Ereig­nis von beson­de­rem Inter­es­se für die COVID-19-Impfstoffüberwachung.

Ziel Die Aus­wer­tung von GBS-Mel­dun­gen an das Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS) und der Ver­gleich der Mel­de­mus­ter inner­halb von 21 und 42 Tagen nach der Imp­fung mit den COVID-19-Impf­stof­fen Ad26.COV2.S (Jans­sen), BNT162b2 (Pfi­zer-BioNTech) und mRNA-1273 (Moder­na).

Design, Set­ting und Teil­neh­mer Die­se retro­spek­ti­ve Kohor­ten­stu­die wur­de anhand von US-VAERS-Mel­dun­gen durch­ge­führt, die zwi­schen Dezem­ber 2020 und Janu­ar 2022 ein­ge­reicht wur­den. Ein­ge­schlos­sen wur­den GBS-Fall­be­rich­te, die nach­weis­lich der Fall­de­fi­ni­ti­on der Brigh­ton Col­la­bo­ra­ti­on für GBS bei US-Erwach­se­nen nach einer COVID-19-Imp­fung entsprachen.

Expo­si­ti­on Erhalt des Impf­stoffs Ad26.COV2.S, BNT162b2 oder mRNA-1273 COVID-19.

Wich­tigs­te Ergeb­nis­se und Maß­nah­men Deskrip­ti­ve Ana­ly­sen der GBS-Fäl­le wur­den durch­ge­führt. Die Mel­de­ra­ten für GBS inner­halb von 21 und 42 Tagen nach der Imp­fung mit Ad26.COV2.S, BNT162b2 oder mRNA-1273 wur­den anhand der ver­ab­reich­ten Dosen berech­net. Die Mel­de­ra­ten (RRRs) nach Erhalt von Ad26.COV2.S im Ver­gleich zu BNT162b2 oder mRNA-1273 inner­halb von 21- und 42-Tage-Inter­val­len nach der Imp­fung wur­den berech­net. Die Ver­hält­nis­se von beob­ach­te­tem zu erwar­te­tem Auf­tre­ten (OE) wur­den anhand der ver­öf­fent­lich­ten GBS-Hin­ter­grund­ra­ten geschätzt.

Ergeb­nis­se Von 487.651.785 COVID-19-Impf­stoff­do­sen waren 17.944.515 Dosen (3,7%) Ad26.COV2.S, 266.859.784 Dosen (54,7%) BNT162b2 und 202.847.486 Dosen (41,6%) mRNA-1273. Von 295 veri­fi­zier­ten Berich­ten über Per­so­nen mit GBS, die nach der COVID-19-Imp­fung iden­ti­fi­ziert wur­den (12 Asia­ten [4,1 %], 18 Schwar­ze [6,1 %] und 193 Wei­ße [65,4 %]; 17 His­pano­ame­ri­ka­ner [5,8 %]; 169 Män­ner [57,3 %]; mitt­le­res [IQR]-Alter 59,0 [46,0–68,0] Jah­re), doku­men­tier­ten 275 Berich­te (93,2 %) eine Kran­ken­haus­ein­wei­sung. Es gab 209 und 253 Berich­te über GBS, die inner­halb von 21 Tagen bzw. 42 Tagen nach der Imp­fung auf­tra­ten. Inner­halb von 21 Tagen nach der Imp­fung lagen die Raten der GBS-Mel­dun­gen pro 1.000.000 ver­ab­reich­te Dosen bei 3,29 für Ad26.COV.2, 0,29 für BNT162b2 und 0,35 für mRNA-1273; inner­halb von 42 Tagen nach der Imp­fung lagen sie bei 4,07 für Ad26.COV.2, 0,34 für BNT162b2 und 0,44 für mRNA-1273. GBS wur­de inner­halb von 21 Tagen nach der Imp­fung mit Ad26.COV2.S häu­fi­ger berich­tet als nach der Imp­fung mit BNT162b2 (RRR = 11,40; 95% CI, 8,11–15,99) oder mRNA-1273 (RRR = 9,26; 95% CI, 6,57–13,07); ähn­li­che Ergeb­nis­se wur­den inner­halb von 42 Tagen nach der Imp­fung beob­ach­tet (BNT162b2: RRR = 12,06; 95% CI, 8,86–16,43; mRNA-1273: RRR = 9,27; 95% CI, 6,80–12,63). Die OE-Quo­ti­en­ten betru­gen 3,79 (95 % KI, 2,88–4,88) für 21-Tage- und 2,34 (95 % KI, 1,83–2,94) für 42-Tage-Inter­val­le nach der Ad26.COV2.S‑Impfung und weni­ger als 1 (nicht signi­fi­kant) nach BNT162­b2- und mRNA-1273-Imp­fung inner­halb bei­der Nachimpfungszeiträume.

Schluss­fol­ge­run­gen und Bedeu­tung In die­ser Stu­die wur­den unver­hält­nis­mä­ßig vie­le Mel­dun­gen und Ungleich­ge­wich­te nach der Ad26.COV2.S‑Impfung fest­ge­stellt, was dar­auf hin­deu­tet, dass die Ad26.COV2.S‑Impfung mit einem erhöh­ten Risi­ko für GBS ver­bun­den ist. Es wur­de kein Zusam­men­hang zwi­schen mRNA-COVID-19-Impf­stof­fen und dem Risi­ko für GBS fest­ge­stellt

Diskussion

In die­ser retro­spek­ti­ven Kohor­ten­stu­die iden­ti­fi­zier­ten wir 295 veri­fi­zier­te GBS-Fäl­le unter den von Dezem­ber 2020 bis Janu­ar 2022 ein­ge­reich­ten VAERS-Mel­dun­gen. GBS wur­de nach der Ad26.COV2.S‑Impfung etwa 9- bis 12-mal häu­fi­ger gemel­det als nach der BNT162­b2- oder mRNA-1273-Imp­fung inner­halb von 21- und 42-Tage-Inter­val­len nach der Imp­fung. In ähn­li­cher Wei­se waren die beob­ach­te­ten GBS-Fäl­le nach der Ad26.COV2.S‑Impfung zwei- bis drei­mal so hoch wie auf­grund der Hin­ter­grund­ra­ten inner­halb der 21- und 42-tägi­gen Nach­imp­fungs­in­ter­val­le erwar­tet. Es gab kei­nen signi­fi­kan­ten Unter­schied zwi­schen der beob­ach­te­ten und der erwar­te­ten Anzahl von GBS-Fäl­len nach einer der bei­den mRNA-COVID-19-Impfungen..

Beschrän­kun­gen und Stärken
Die­se Ana­ly­se weist eini­ge Ein­schrän­kun­gen auf. Ers­tens unter­lie­gen die VAERS-Daten einer Unte­r­er­fas­sung, da VAERS ein pas­si­ves Über­wa­chungs­sys­tem ist und die ein­ge­gan­ge­nen Berich­te unvoll­stän­dig sein kön­nen. Es wur­den zwar zusätz­li­che Daten­sät­ze zur Über­prü­fung ange­for­dert, die­se sind jedoch mög­li­cher­wei­se nicht oder nicht recht­zei­tig ein­ge­gan­gen. Zwei­tens wur­den unter den 106 mög­li­chen Fäl­len, für die kei­ne medi­zi­ni­schen Unter­la­gen zur Über­prü­fung vor­la­gen, wahr­schein­lich eini­ge Fäl­le über­se­hen, die der Fall­de­fi­ni­ti­on der Brigh­ton Col­la­bo­ra­ti­on ent­spro­chen hät­ten. Drit­tens kön­nen sich die GBS-Hin­ter­grund­ra­ten wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie von den prä­pan­de­mi­schen Raten unter­schei­den; sol­che Unter­schie­de könn­ten die Inter­pre­ta­ti­on eines etwa­igen Risi­kos von impf­stoff­as­so­zi­ier­tem GBS beein­flus­sen. Vier­tens haben wir zwar die Daten­qua­li­tät und ‑inte­gri­tät über­prüft, aber nur bei 20 % der veri­fi­zier­ten GBS-Fäl­le wur­de eine zwei­te Über­prü­fung durch­ge­führt, um zu bestä­ti­gen, dass sie der Fall­de­fi­ni­ti­on der Brigh­ton Col­la­bo­ra­ti­on ent­spre­chen. Fünf­tens war es uns nicht mög­lich, dosis­ab­hän­gi­ge Ana­ly­sen durchzuführen…

Schlussfolgerungen

In die­ser retro­spek­ti­ven Kohor­ten­stu­die fan­den wir Hin­wei­se auf ein erhöh­tes Risi­ko für GBS inner­halb von 21- und 42-Tage-Inter­val­len nach der Imp­fung mit Ad26.COV2.S. Das abso­lu­te Risi­ko für GBS nach der Ad26.COV2.S‑Impfung lag wahr­schein­lich in der Grö­ßen­ord­nung von meh­re­ren Fäl­len pro Mil­li­on ver­ab­reich­ter Impf­do­sen. Umge­kehrt fan­den wir kein erhöh­tes Risi­ko für GBS nach der Ver­ab­rei­chung eines der bei­den mRNA-COVID-19-Impf­stof­fe, was dar­auf hin­deu­tet, dass die nach der mRNA-COVID-19-Imp­fung beob­ach­te­ten GBS-Fäl­le mög­li­cher­wei­se eine Hin­ter­grun­din­zi­denz von GBS dar­stel­len. Das Advi­so­ry Com­mit­tee on Immu­niza­ti­on Prac­ti­ces emp­fiehlt, dass Per­so­nen ab 18 Jah­ren vor­zugs­wei­se mit einem mRNA-COVID-19-Impf­stoff und nicht mit dem Ad26.COV2.S‑Impfstoff geimpft wer­den soll­ten, wenn bei­de COVID-19-Impf­stoff­ty­pen ver­füg­bar sind. Die­se Emp­feh­lung stützt sich in ers­ter Linie auf das erhöh­te Risi­ko der sel­te­nen schwe­ren Erkran­kung Throm­bo­se mit Throm­bo­zy­to­pe­nie-Syn­drom nach einer Ad26.COV2.S‑Impfung, aber auch auf einen aner­kann­ten Zusam­men­hang mit GBS.«

(Her­vor­he­bun­gen in blau nicht im Ori­gi­nal. Fuß­no­ten wur­den hier weggelassen.)


Nun kann man der Mei­nung sein, auch 211 Fäl­le nach "Imp­fung" sei­en 211 zu viel (woher kommt die Zahl?). Man kann auch die vor­lie­gen­den Berech­nun­gen in Fra­ge stel­len. Aller­dings wird die Arbeit kaum als Beleg für einen "schwe­ren Schlag für die mRNA-Impf­stoff­ent­wick­lungs­pro­gram­me" gele­sen wer­den können.

Her­vor­he­bun­gen durch McCullough

12 Antworten auf „Sind "diese Ergebnisse ein schwerer Schlag für die mRNA-Impfstoff-Entwicklungsprogramme"?“

  1. Ergeb­nis­se sehen eher nach einem ato­mi­sie­ren­den Nadel­stich aus, einem von vielen.

    Lesens­wer­tes aus Japan:

    "Fast for­ward to Feb 2nd, 2023, Prof Fuku­shi­ma and his team held a press con­fe­rence whe­re he put the Govern­ment Offi­ci­als in a Catch-22 situa­ti­on by pre­sen­ting data that the num­ber of infec­tions in Japan has dou­bled. The num­ber of infec­ted peo­p­le is four times hig­her than that of unvac­ci­na­ted people!

    "In short, vac­ci­na­ted peo­p­le are get­ting infec­ted at a much hig­her rate than unvac­ci­na­ted peo­p­le. This is in line with the Cleve­land Cli­nic Stu­dy, which found the following.

    One dose, 1.7 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Two doses, 2.63 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Three doses, 3.1 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    More than three doses, 3.8 times more likely to test posi­ti­ve for covid

    Other Key High­lights of the Press Conference:

    More than 300 case reports have been released estab­li­shing links bet­ween adver­se events and vaccination.

    They demand the Health Minis­try ack­now­ledge cau­sal links bet­ween vac­ci­nes and deaths. They are pre­pared to file lawsuits if the Health Minis­try fails to do so. (Cor­rec­tion: Lawsuits HAVE been filed)

    They want the Health Minis­try to dis­tri­bu­te a “Vac­ci­na­ti­on Victim’s Hand­book” to ever­yo­ne vac­ci­na­ted. The hand­book is simi­lar to the “Ato­mic Bombs Victim’s hand­book” dis­tri­bu­ted to sur­vi­vors of ato­mic bombs."

    https://​phar​ma​files​.sub​stack​.com/​p​/​w​e​e​k​-​5​-​n​e​w​s​-​f​r​o​m​-​j​a​pan

    1. @Schlimmes...: Gibt es einen anderen Fakt hier als den, daß ein Professor Fukushima Klage eingereicht hat? Ich finde nur den Hinweis auf eine Cleveland Clinic Study, der wiederum zu einem anderen Video führt. Dort gibt es endlich den Link zu einer Studie, die feststellt: "Je höher die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfdosen, desto höher das Risiko von COVID-19". Es wurden Angestellte der Cleveland Clinic in Ohio untersucht, also nix mit Australien. Die Daten aus Japan sollen diese Ergebnisse bestätigen. Sie werden aber hier nicht belegt.

      Dafür gibt es einen Bericht über Karl Lauterbach, in dem der Unsinn zu lesen ist, daß "die Deutschen mit unbewiesenen, tödlichen Impfstoffen zwangsgeimpft wurden, die eine 36%ige Übersterblichkeit verursachen"...

      1. "Aus­tra­li­en" bezog sich miss­ver­ständ­li­cher­wei­se auf den Australier:
        https://​nit​ter​.net/​_​a​u​s​s​i​e17

        Immer­hin scheint es auch im auf maxi­ma­le Kon­for­mi­tät ori­en­tier­ten Japan nun Ansät­ze öffent­li­cher Kri­tik an den C‑Impfungen zu geben.

        Ja, die Quel­len sind nicht so toll…

        https://​dai​ly​clout​.io/​j​a​p​a​n​e​s​e​-​r​e​s​e​a​r​c​h​e​r​s​-​s​u​e​-​t​h​e​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​f​o​r​-​h​i​d​i​n​g​-​i​n​c​o​n​v​e​n​i​e​n​t​-​t​r​u​t​h​s​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​j​ab/

  2. In die­sem Video spricht Phil­ip Hopf mit Poli­zei­prä­si­dent a. D. Uwe Kranz über scho­ckie­ren­de Über­sterb­lich­keit in Deutschland. 

    0:00 Vor­stel­lung Uwe Kranz 

    5:265:26 aktu­el­ler Impfstatus 

    6:476:47 Wur­den Men­schen erpresst sich imp­fen zu lassen? 

    8:00 Wie defi­niert man den Begriff Übersterblichkeit? 

    15:07 Todes­ur­sa­che? "plötz­lich und unerwartet" 

    19:00 Aktu­ells­te Daten zur Über­sterb­lich­keit 2023 

    23:19 Lau­ter­bachs Begrün­dung zur Übersterblichkeit 

    25:08 Über­sterb­lich­keit in Österreich 

    27:00 "Hot Bat­ches" töd­li­che Dosen 

    30:00 Volks­wirt­schaft­li­che Schä­den durch Übersterblichkeit 

    33:35 Gibt es ande­re Erklä­run­gen für die Übersterblichkeit? 

    Es gibt noch kei­ne Daten zur Über­sterb­lich­keit 2023. Aber die letz­te Woche 2022 weist 37 % Über­sterb­lich­keit aus.
    Ich bezweif­le, dass die „geimpf­ten“ Mit­men­schen jemals begrei­fen wer­den was ihnen ange­tan wurde.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​Z​f​P​0​I​G​1​-u4

    1. @Polizeipräsident…: Ich erlau­be mir als gelern­ter His­to­ri­ker ja auch Bewer­tun­gen, also dür­fen das ein Poli­zei­prä­si­dent a.D. und ein Unter­neh­mer eben­so. Sie soll­ten sich dann aber bit­te an die aktu­el­len Fak­ten hal­ten und nicht mit altem Daten­ma­te­ri­al dar­über unken, daß nichts ande­res als die "Imp­fung" ver­ant­wort­lich sein kön­ne für die Über­sterb­lich­keit. Sie zei­gen Daten aus dem Novem­ber und spre­chen dar­über, daß es kei­ne neue­ren gebe. Kann man machen, ist aber falsch. Ich hal­te wenig von der­ar­ti­gen Län­der­ver­glei­chen, aber wenn man schon euro­mo­mo als Quel­le her­an­zieht, dann bit­te die neu­es­ten Zah­len. Die sind aus der KW 0/23 und zei­gen wie bei den Peaks aus 2020 und 2021 einen dras­ti­schen Abfall der Sterb­lich­keit in allen Alters­grup­pen. Das paßt aller­dings nicht in die Sto­ry. Oder hat die Sterb­lich­keit nach "Imp­fung" ein Verfalldatum?

      1. @aa
        Lie­ber Artur, so sehr ich Ihre Arbeit und Ihren Blog schät­ze, wun­de­re ich mich doch regel­mä­ßig über Ihre Reak­tio­nen, wenn es um die kaum zu über­se­hen­den Schä­den (und vor allem Todes­fäl­le) die­ser gen­tech­ni­schen Behand­lun­gen geht. Geschwei­ge denn um die oft behaup­te­te Über­sterb­lich­keit auf­grund der "Imp­fung". So, als dür­fe es die auf kei­nen Fall geben.
        Man kann – ganz all­ge­mein und unab­hän­gig von den jetzt durch Herrn Kranz dar­ge­stell­ten Daten – sicher von teil­wei­sen Über­trei­bun­gen ver­schie­de­ner Prot­ago­nis­ten und nicht ein­ge­trof­fe­nen Schre­ckens­sze­na­ri­en spre­chen, die pro­gnos­ti­ziert wur­den. Es ist aber auch so noch schlimm genug.
        Ich möch­te mir – genau wie Sie – lie­ber auch nicht vor­stel­len, dass "geimpf­te" Ver­wand­te, Freun­de und Bekann­te durch die­sen unse­li­gen Vor­gang, vor allem des­sen teils mehr­fa­che Wie­der­ho­lung, zu Scha­den (bis hin zum Tod) kamen und mög­li­cher­wei­se noch kom­men wer­den. Weil es ein­fach gru­se­lig ist!
        Den­noch kann man, so schmerz­lich es ist, die Augen vor die­sem schreck­li­chen Gesche­hen nicht ver­schlie­ßen. Und zwar ganz unab­hän­gig von der Höhe der ent­spre­chen­den Zah­len. Es sind mitt­ler­wei­le sicher genug schwe­re Fol­gen der "Imp­fung" zu verzeichnen.
        Das von Herrn Kranz gefor­der­te Mora­to­ri­um hät­te daher längst erfol­gen müs­sen. Allein die Daten beim PEI, die nur einen Bruch­teil der schwe­ren Schä­den bis hin zu Todes­fäl­len wider­spie­geln dürf­ten, wären dafür mehr als aus­rei­chend gewesen.

    2. https://​denis​ran​court​.ca/​e​n​t​r​i​e​s​.​p​h​p​?​i​d​=​1​0​8​&​n​a​m​e​=​2​0​2​2​_​0​1​_​1​2​_​c​o​v​i​d​1​9​_​i​s​_​a​_​w​a​r​_​m​e​a​s​u​r​e​_​f​o​r​_​p​o​p​u​l​a​t​i​o​n​_​c​o​n​t​r​o​l​_​i​n​_​s​h​a​d​o​w​_​o​f​_​u​s​_​c​h​i​n​a​_​c​o​n​f​l​i​c​t​_​t​r​a​n​s​c​r​i​p​t​_​g​e​o​p​o​l​i​t​i​c​s​_​a​m​p​_​e​m​p​ire

      Ran­court geht davon aus, daß die der­zeit ein­zi­gen vali­den Daten aus der Gesamt­sterb­lich­keit resul­tie­ren. Mei­ner Mei­nung nach sind sei­ne For­schungs­er­geb­nis­se sehr plausibel.
      Ich bin nun nicht alle Punk­te durch­ge­gan­gen. Es gab eine hohe Über­sterb­lich­keit in Ost­eu­ro­pa und in Tei­len der USA 2020. Mei­ner Mei­nung nach sind sei­ne For­schungs­er­geb­nis­se sehr plausibel. 

      Mei­nes Erach­tens betreibt Kranz Cher­ry picking und wirft eini­ges in einen Topf. Mal bezieht er sich auf Covid Tote mal kann man gar­nicht erken­nen was da nun gezeigt wird. 

      Die Impf­stof­fe hät­ten kei­ne Zulas­sung erhal­ten dür­fen, da es schlicht kei­ner­lei Not­wen­dig­keit gab.

    3. "Ich bezweif­le, dass die „geimpf­ten“ Mit­men­schen jemals begrei­fen wer­den was ihnen ange­tan wurde"

      Yep, die von der Über­sterb­lich­keit betrof­fe­nen geimpf­ten Mit­men­schIn­nen / div. / sons­ti­ge wer­den das wahr­schein­lich nie­mals nim­mer­mehr nicht (3‑fach-Ver­nei­nung) mehr begreifen…

  3. "… . In sel­te­nen Fäl­len wur­de das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom im Zusam­men­hang mit Imp­fun­gen beob­ach­tet. So konn­te der ers­te kau­sa­le Zusam­men­hang in Rah­men der Imp­fung gegen die Influ­en­za­vi­rus­va­ri­an­te A/New Jersey/1/1976 ( „Schwei­negrip­pe", 1976 ) bei US-Sol­da­ten in den 1970er-Jah­ren gezeigt wer­den (1 Fall pro 100.000 Imp­fun­gen), wor­auf hin das Impf­pro­gramm im sel­ben Jahr ein­ge­stellt wurde. …"

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

  4. Naja, jeder Impf­stoff hat sein eige­nes Risi­ko­pro­fil. Für GBS scheint vor allem bei den Vek­torimpf­stof­fen ein deut­lich erhöh­tes Risi­ko zu bestehen. Bei den mRNA Sprit­zen hat man im Ver­gleich dazu wesent­lich bes­se­re Chan­cen auf eine Herz­ent­zün­dung. Ob aber nun dege­ne­ra­ti­ve Erkran­kung oder plötz­li­cher Herz­tod: Das Virus ist und war mei­ner Mei­nung nach nie so gefähr­lich, dass es die­ses Risi­ko wert wäre. Schon gar nicht, wenn die „Imp­fung“ noch nicht mal eine ste­ri­le Immu­ni­tät erzeugt.

  5. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​P​u​4​2​z​p​r​Y​S​s​&​t​=​16s

    99 Impf­ter­mi­ne, böses Spiel mit guter Miene …

    99 Impf­ter­mi­ne
    Böses Spiel mit guter Miene
    Erst 2, dann 3 und noch viel mehr
    Die Dosen wer­den nie­mals leer.

    Die Frei­heit kriegst du nächs­tes Mal
    Die Phar­ma­lob­by grinst global
    Sei brav, du klei­ne Arbeitsbiene
    Nur 99 Impftermine

    99mal ver­arscht
    Die meis­ten hat‘s dahingerafft
    Sie woll­ten nur ihr Leben wieder
    Und wir sin­gen jetzt Trauerlieder.

    Wer schlau ist, der bleibt ungeimpft
    Und rafft das Spiel, das hier gespielt wird
    Den Mäch­ti­gen woll‘n wir nicht dienen
    Mit 99 Impfterminen

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