»… Die nachweislich mit dem Coronavirus infizierte Mönchengladbacherin des Geburtenjahrgangs 2005 ist demnach im Krankenhaus gestorben. Wie ein Stadtsprecher auf Anfrage unserer Redaktion mitteilte, war die Covid-19-Infektion nach den dem Gesundheitsamt vorliegenden Informationen „nicht todesursächlich“. Die 17-Jährige sei „an einer schweren Vorerkrankung“ gestorben.
In der Statistik wird die Jugendliche nun aber fortan geführt – als bisher jüngste Corona-Tote aus Mönchengladbach seit Pandemiebeginn.
Zuvor war das eine 35-Jährige, die im Februar dieses Jahres mit einer Covid-Infektion gestorben war. Auch damals wurde später bekannt, dass die Frau an schweren Erkrankungen gestorben und die Covid-Infektion nicht todesursächlich war. Auch sie wird aber statistisch als Tote im Zusammenhang mit Covid-19 geführt.
Dass junge Menschen nach einer Corona-Erkrankung sterben, ist grundsätzlich möglich, aber doch eher eine Seltenheit. Das Landeszentrum Gesundheit (LZG) führt für NRW 29.331 Corona-Todesfälle. Nur 27 davon waren jünger als 20 Jahre. Gelistet sind 17 Unter-Zehnjährige (zehn männlich, sieben weiblich) und zehn Personen im Alter zwischen zehn und 19 Jahren (sieben männlich, drei weiblich). Die Unter-20-Jährigen machen also bei den Corona-Todesfällen in NRW einen Anteil von unter 0,1 Prozent aus…«
Interessant, dass DAS Covid-Hetzblatt aus NRW (RP – www-rp-online.de) langsam auch umschwänkt. Denen geht (gaaaanz laaangsaaaam) auch ein Lichtchen auf wohl eventuell schon bald irgendwann? Wenigstens sind endlich die aktuellen Impfzahlen auf der Startseite nicht mehr ersichtlich (für mich?). Aber die Rheinsche Post hat viel zu lange mitgemacht und es ist ein wirkliches Drecksblatt in meinen Augen!!!
hört hört stephanie seneff, vanessa schmidt krüger, prof. cahill, dr. mc cullow, sucharit b. und tausende von anderen guten … siehe corona-ausschuss.de, icici.law – auch wenn man den nicht mehr mag. mwgfd.org etc. etc.
maskenpflicht in praxen und kliniken müssen aufhören! impfpflicht abgeschafft, great reaset befürworter in die klapse. b.g. vor gericht gestellt sowie viele andere …
In NRW leben etwa 3,4 Mio. Menschen im Alter von 0 bis einschl. 19 Jahren.
40,6 % der Gesamtbevölkerung NRWs gelten offiziell als genesen (23. Nov.'22, die tats. Anzahl dürfte deutlich höher liegen).
Übertragen auf die o.g. "Jungbürger" wären das 1,38 Mio. Genesene. Bedauerlicherweise sind davon 27 an Corona verstorben. Das ist etwa 1 von 51.000 Infizierten.
"Die nachweislich mit dem Coronavirus infizierte Mönchengladbacherin …":
Soso. Immer noch die alte Unfähigkeit, zwischen positivem Test und Infektion zu unterscheiden? Nach nunmehr fast drei Jahren? Woher bloß diese Lernblockade?
Könnte Faucismus im Spiel sein: https://www.corodok.de/ampel-geldgeber-lobbyverbaenden/#comment-173796?
NRW liegt mit den 0,09% ("Covid-Toten" unter 20) sogar über dem Bundesdurchschnitt: da sind es nämlich (glaubt man dem RKI) 111 von 159126 = 0,07% (zieht man NRW ab, dann nur 0,064%).
Könnte damit zusammenhängen, dass in NRW (laut DIVI) per capita mehr Intensivbetten zur Verfügung stehen:
261 pro Mio Einwohner
als im BRD-Schnitt (ohne NRW):
238 pro Mio Einwohner
(im ersten Jahr der "Pandemie" war der Unterschied sogar noch größer).
Dass die Rheinische Pest auch die Gelegenheit versäumt hat, die Anzahl der unter 40-jährigen "Covid-Toten" zu erwähnen (BRD-weit: 870 – also auch lediglich 0,6% der 159126) verwundert nicht.
Gehört doch gerade die Altersgruppe der 20–40-jährigen zu den schlimmsten Fanatikern und Angstgestörten.
Was bei der, sorry, tumben, embedded "Qualitäts-"Journaille besonders aufstößt: die Zahlen hätten sie seit spätestens April 2020 mit geringem Aufwand selbst herausfinden und "einordnen" können.
Die Vermutung liegt nahe, dass sie dazu entweder selbst unfähig sind/waren und wenn nicht, eben keine "Experten" mehr fanden, hinter denen sie sich hätten verstecken können, weil auch diese entweder unter der Kuratel von Drittmitteln und sonstigen Karrierebedenken standen – oder bereits sehr früh als "Coronaleugner" gebrandmarkt waren.
Aus Britanien über Australien, über eine junge Frau mit einem Problem, das ja vorwiegend junge Männer betreffen soll.
"Kardiologe fordert ein Ende der mNRA-Auffrischungsimpfungen – ähnlich einer 18-jährige Teenagerin, die berichtet, wie sie wegen ihrer Reaktion auf die Impfung die Prüfungen der Jahrgangsstufe 12 verpasst hat: "In meiner Praxis hatten 60 bis 70 Patienten ähnliche Reaktionen"."
(Darin eher ein kurzes Statement eines Kardiologen und der Erlebnisbericht einer jungen Frau.)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11464097/Covid-Australia-2022-Teen-misses-HSC-pericarditis-jab-reaction-cardiologist-issues-warning.html
"Der Kardiologe Dr. Ross Walker aus Sydney hat ein Ende der Verwendung von mRNA-Impfstoffen wie Pfizer und Moderna gefordert, nachdem er einen Anstieg von Herzerkrankungen im Zusammenhang mit Impfungen beobachtet hat."
"'Ich habe viele Menschen gesehen, die auf den Impfstoff reagieren und noch drei bis sechs Monate danach Symptome haben.'
'Ich habe in den letzten 12 Monaten 60–70 Patienten in meiner Praxis gesehen, die ähnliche Reaktionen zeigten.'
'Ich habe andere Menschen mit Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzklopfen gesehen.'"
"Die 18-jährige Monica Eskandar wurde nur wenige Stunden nach ihrer ersten Covid-Impfung im September letzten Jahres mit schrecklichen Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
Später diagnostizierten die Ärzte bei ihr eine Perikarditis, eine Erkrankung, die mit mRNA-Covid-Impfstoffen wie Pfizer und Moderna in Verbindung gebracht wird und eine schmerzhafte Entzündung der Herzinnenhaut verursacht."
Frau Eskandar aus Sydney verpasste ihr HSC-Abitur aufgrund der durch die Impfung ausgelösten Herzbeutelentzündung komplett, was sie als Ironie des Schicksals bezeichnete, da dies der einzige Grund für ihre Impfung war.
'Ich war gezwungen, mich impfen zu lassen, um meine HSC-Prüfung abzulegen', sagte Frau Eskandar gegenüber Ben Fordham. 'An dem Tag, an dem ich die Impfung bekam, hatte ich jedoch eine unerwünschte Reaktion.'
'Nach vielen Spezialisten und Tests stellte sich heraus, dass ich eine Herzbeutelentzündung hatte, die eine direkte Folge der Impfung war. Ich war sechs Monate lang in Behandlung.'
'Ich hatte starke Schmerzen, und die Ironie aller Ironien ist, dass ich nach all dem zu krank war, um mein HSC abzulegen.'
Sie erzählte, wie sie mit den Ärzten kämpfen musste, um die Diagnose zu erhalten, nachdem ihre Symptome wiederholt abgetan worden waren.
Die Ärzte beharrten zunächst darauf, dass die Krankheit nur Männer und keine Mädchen im Teenageralter betreffe, aber sie blieb hartnäckig, bis eine Ultraschalluntersuchung schließlich die Diagnose bestätigte.
'Ich bekam meine erste Impfung und mir wurde sofort schlecht', sagte sie. 'Mein Arm schwoll an und tat weh. Ich ging nach Hause und machte ein Nickerchen.'
'Als ich aufwachte, waren meine Augen stark geschwollen. Ich hatte einen Ausschlag und meine Lippen waren stark geschwollen.'
'Meine Mutter rief den Krankenwagen, und als wir auf den Krankenwagen warteten, bekam ich einen starken Schmerz – es war nicht wie ein Stich, sondern wie ein Krampf in der Brust.'
'Man kann nicht atmen. Man kann nicht sitzen, man kann sich nicht hinlegen. Es ist furchtbar. Man hat tatsächlich das Gefühl, einen Herzinfarkt zu haben.'
'Ich habe mir nur die Brust gehalten und meiner Mutter gesagt, dass mit meinem Herzen etwas nicht stimmt.'
Die Sanitäter unterzogen sie einem EKG und vermuteten, dass es sich um eine Perikarditis handelte, und wiesen sie an, einen Arzt aufzusuchen, der ihr riet, nach Hause zu gehen, Panadol zu nehmen und sich ein paar Tage lang auszuruhen.
'Das habe ich getan, aber es wurde schlimmer', sagte sie. 'Es fing an, sich auf meine Schulter und meinen Rücken auszubreiten, und ich konnte weder schlafen noch essen. Ich konnte mich buchstäblich nicht mehr bewegen.'
'Es war furchtbar, absolut furchtbar.'
Nachdem die Ultraschalluntersuchung eine Covid-bedingte Herzbeutelentzündung bestätigt hatte, wurde Frau Eskandar von einer zweiten Impfdosis befreit und mit einem 24-Stunden-Herzmonitor ausgestattet."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wie großzügig, daß ihr weitere Nahtoderlebnisse erspart wurden.
.…und wieder erfährt man nichts über den Impfstatus der viel zu früh verstobenen jungen Frau.
Friedemann-Faktencheck zur PM des Statistischen Bundesamtes vom 16.12.2022
Behauptung: „7 % aller Todesfälle gehen direkt auf COVID-19 zurück“
Bewertung: Falsch
Destatis begründet diese falsche Horrorzahl damit, dass im Jahr 2021 in Deutschland insgesamt 71.331 Menschen an COVID-19 als Grundleiden verstarben. Dies hat jedoch einen bürokratischen, keinen medizinischen Grund.
Zunächst einmal muss man wissen, dass die meisten Menschen mehrere Leiden haben, die zusammengenommen zum Tode führen. Nur eines dieser Leiden kann jedoch im Totenschein als Grundleiden erfasst werden. Alle anderen sind Begleiterkrankung.
Laut WHO Maßgabe ist grundsätzlich immer Covid-19 als Grundleiden zu kodieren.
Denn COVID-19 zählt zu plötzlich neu auftretenden häufigen Erkrankungen mit noch ungeklärter Genese. Solche Erkrankungen werden mit einem sog. „Ausrufezeichencode“ kodiert. Diese haben laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) bei der Erfassung des Grundleidens immer Vorrang. Deshalb sieht es so aus, als gehen 7 % aller Todesfälle direkt auf Covid-19 zurück.
Es ist davon auszugehen, dass die Experten des Statistischen Bundesamts diese Zusammenhänge kennen. Sie klären darüber jedoch aus politischen Gründen nicht auf.
Fazit: Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes gibt falsche Horrorzahlen der Bundesregierung wieder. Diese sind ohne versachlichende Einordnung Humbug.
@RA_Friede