So werden "Covid-Tote" produziert – noch immer

rp​-online​.de (14.12.22)

»… Die nach­weis­lich mit dem Coronavirus infi­zier­te Mönchen­gladbacherin des Geburtenjahrgangs 2005 ist dem­nach im Krankenhaus gestor­ben. Wie ein Stadtsprecher auf Anfrage unse­rer Redaktion mit­teil­te, war die Covid-19-Infektion nach den dem Gesundheitsamt vor­lie­gen­den Informationen „nicht todes­ur­säch­lich“. Die 17-Jährige sei „an einer schwe­ren Vorerkrankung“ gestorben.

In der Statistik wird die Jugendliche nun aber fort­an geführt – als bis­her jüng­ste Corona-Tote aus Mönchengladbach seit Pandemiebeginn.

8 Antworten auf „So werden "Covid-Tote" produziert – noch immer“

  1. Interessant, dass DAS Covid-Hetzblatt aus NRW (RP – www​-rp​-online​.de) lang­sam auch umschwänkt. Denen geht (gaaa­anz laa­ang­saaaam) auch ein Lichtchen auf wohl even­tu­ell schon bald irgend­wann? Wenigstens sind end­lich die aktu­el­len Impfzahlen auf der Startseite nicht mehr ersicht­lich (für mich?). Aber die Rheinsche Post hat viel zu lan­ge mit­ge­macht und es ist ein wirk­li­ches Drecksblatt in mei­nen Augen!!!

  2. hört hört ste­pha­nie sen­eff, vanes­sa schmidt krü­ger, prof. cahill, dr. mc cul­low, sucha­rit b. und tau­sen­de von ande­ren guten … sie­he coro​na​-aus​schuss​.de, ici​ci​.law – auch wenn man den nicht mehr mag. mwgfd​.org etc. etc.
    mas­ken­pflicht in pra­xen und kli­ni­ken müs­sen auf­hö­ren! impf­pflicht abge­schafft, gre­at rea­set befür­wor­ter in die klap­se. b.g. vor gericht gestellt sowie vie­le andere …

  3. In NRW leben etwa 3,4 Mio. Menschen im Alter von 0 bis einschl. 19 Jahren.
    40,6 % der Gesamtbevölkerung NRWs gel­ten offi­zi­ell als gene­sen (23. Nov.'22, die tats. Anzahl dürf­te deut­lich höher liegen).
    Übertragen auf die o.g. "Jungbürger" wären das 1,38 Mio. Genesene. Bedauerlicherweise sind davon 27 an Corona ver­stor­ben. Das ist etwa 1 von 51.000 Infizierten.

  4. "Die nach­weis­lich mit dem Coronavirus infi­zier­te Mönchengladbacherin …": 

    Soso. Immer noch die alte Unfähigkeit, zwi­schen posi­ti­vem Test und Infektion zu unter­schei­den? Nach nun­mehr fast drei Jahren? Woher bloß die­se Lernblockade? 

    Könnte Faucismus im Spiel sein: https://​www​.coro​dok​.de/​a​m​p​e​l​-​g​e​l​d​g​e​b​e​r​-​l​o​b​b​y​v​e​r​b​a​e​n​d​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​3​796?

  5. NRW liegt mit den 0,09% ("Covid-Toten" unter 20) sogar über dem Bundesdurchschnitt: da sind es näm­lich (glaubt man dem RKI) 111 von 159126 = 0,07% (zieht man NRW ab, dann nur 0,064%).
    Könnte damit zusam­men­hän­gen, dass in NRW (laut DIVI) per capi­ta mehr Intensivbetten zur Verfügung stehen:
    261 pro Mio Einwohner
    als im BRD-Schnitt (ohne NRW):
    238 pro Mio Einwohner
    (im ersten Jahr der "Pandemie" war der Unterschied sogar noch größer).
    Dass die Rheinische Pest auch die Gelegenheit ver­säumt hat, die Anzahl der unter 40-jäh­ri­gen "Covid-Toten" zu erwäh­nen (BRD-weit: 870 – also auch ledig­lich 0,6% der 159126) ver­wun­dert nicht.
    Gehört doch gera­de die Altersgruppe der 20–40-jährigen zu den schlimm­sten Fanatikern und Angstgestörten.

    Was bei der, sor­ry, tum­ben, embedded "Qualitäts-"Journaille beson­ders auf­stößt: die Zahlen hät­ten sie seit spä­te­stens April 2020 mit gerin­gem Aufwand selbst her­aus­fin­den und "ein­ord­nen" können.
    Die Vermutung liegt nahe, dass sie dazu ent­we­der selbst unfä­hig sind/waren und wenn nicht, eben kei­ne "Experten" mehr fan­den, hin­ter denen sie sich hät­ten ver­stecken kön­nen, weil auch die­se ent­we­der unter der Kuratel von Drittmitteln und son­sti­gen Karrierebedenken stan­den – oder bereits sehr früh als "Coronaleugner" gebrand­markt waren.

  6. Aus Britanien über Australien, über eine jun­ge Frau mit einem Problem, das ja vor­wie­gend jun­ge Männer betref­fen soll.

    "Kardiologe for­dert ein Ende der mNRA-Auffrischungsimpfungen – ähn­lich einer 18-jäh­ri­ge Teenagerin, die berich­tet, wie sie wegen ihrer Reaktion auf die Impfung die Prüfungen der Jahrgangsstufe 12 ver­passt hat: "In mei­ner Praxis hat­ten 60 bis 70 Patienten ähn­li­che Reaktionen"."
    (Darin eher ein kur­zes Statement eines Kardiologen und der Erlebnisbericht einer jun­gen Frau.)
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​1​4​6​4​0​9​7​/​C​o​v​i​d​-​A​u​s​t​r​a​l​i​a​-​2​0​2​2​-​T​e​e​n​-​m​i​s​s​e​s​-​H​S​C​-​p​e​r​i​c​a​r​d​i​t​i​s​-​j​a​b​-​r​e​a​c​t​i​o​n​-​c​a​r​d​i​o​l​o​g​i​s​t​-​i​s​s​u​e​s​-​w​a​r​n​i​n​g​.​h​tml

    "Der Kardiologe Dr. Ross Walker aus Sydney hat ein Ende der Verwendung von mRNA-Impfstoffen wie Pfizer und Moderna gefor­dert, nach­dem er einen Anstieg von Herzerkrankungen im Zusammenhang mit Impfungen beob­ach­tet hat."
    "'Ich habe vie­le Menschen gese­hen, die auf den Impfstoff reagie­ren und noch drei bis sechs Monate danach Symptome haben.'
    'Ich habe in den letz­ten 12 Monaten 60–70 Patienten in mei­ner Praxis gese­hen, die ähn­li­che Reaktionen zeigten.'
    'Ich habe ande­re Menschen mit Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzklopfen gesehen.'"

    "Die 18-jäh­ri­ge Monica Eskandar wur­de nur weni­ge Stunden nach ihrer ersten Covid-Impfung im September letz­ten Jahres mit schreck­li­chen Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
    Später dia­gno­sti­zier­ten die Ärzte bei ihr eine Perikarditis, eine Erkrankung, die mit mRNA-Covid-Impfstoffen wie Pfizer und Moderna in Verbindung gebracht wird und eine schmerz­haf­te Entzündung der Herzinnenhaut verursacht."

    Frau Eskandar aus Sydney ver­pass­te ihr HSC-Abitur auf­grund der durch die Impfung aus­ge­lö­sten Herzbeutelentzündung kom­plett, was sie als Ironie des Schicksals bezeich­ne­te, da dies der ein­zi­ge Grund für ihre Impfung war.
    'Ich war gezwun­gen, mich imp­fen zu las­sen, um mei­ne HSC-Prüfung abzu­le­gen', sag­te Frau Eskandar gegen­über Ben Fordham. 'An dem Tag, an dem ich die Impfung bekam, hat­te ich jedoch eine uner­wünsch­te Reaktion.'
    'Nach vie­len Spezialisten und Tests stell­te sich her­aus, dass ich eine Herzbeutelentzündung hat­te, die eine direk­te Folge der Impfung war. Ich war sechs Monate lang in Behandlung.'
    'Ich hat­te star­ke Schmerzen, und die Ironie aller Ironien ist, dass ich nach all dem zu krank war, um mein HSC abzulegen.'
    Sie erzähl­te, wie sie mit den Ärzten kämp­fen muss­te, um die Diagnose zu erhal­ten, nach­dem ihre Symptome wie­der­holt abge­tan wor­den waren.
    Die Ärzte beharr­ten zunächst dar­auf, dass die Krankheit nur Männer und kei­ne Mädchen im Teenageralter betref­fe, aber sie blieb hart­näckig, bis eine Ultraschalluntersuchung schließ­lich die Diagnose bestätigte.

    'Ich bekam mei­ne erste Impfung und mir wur­de sofort schlecht', sag­te sie. 'Mein Arm schwoll an und tat weh. Ich ging nach Hause und mach­te ein Nickerchen.'
    'Als ich auf­wach­te, waren mei­ne Augen stark geschwol­len. Ich hat­te einen Ausschlag und mei­ne Lippen waren stark geschwollen.'
    'Meine Mutter rief den Krankenwagen, und als wir auf den Krankenwagen war­te­ten, bekam ich einen star­ken Schmerz – es war nicht wie ein Stich, son­dern wie ein Krampf in der Brust.'
    'Man kann nicht atmen. Man kann nicht sit­zen, man kann sich nicht hin­le­gen. Es ist furcht­bar. Man hat tat­säch­lich das Gefühl, einen Herzinfarkt zu haben.'
    'Ich habe mir nur die Brust gehal­ten und mei­ner Mutter gesagt, dass mit mei­nem Herzen etwas nicht stimmt.'
    Die Sanitäter unter­zo­gen sie einem EKG und ver­mu­te­ten, dass es sich um eine Perikarditis han­del­te, und wie­sen sie an, einen Arzt auf­zu­su­chen, der ihr riet, nach Hause zu gehen, Panadol zu neh­men und sich ein paar Tage lang auszuruhen.
    'Das habe ich getan, aber es wur­de schlim­mer', sag­te sie. 'Es fing an, sich auf mei­ne Schulter und mei­nen Rücken aus­zu­brei­ten, und ich konn­te weder schla­fen noch essen. Ich konn­te mich buch­stäb­lich nicht mehr bewegen.'
    'Es war furcht­bar, abso­lut furchtbar.'
    Nachdem die Ultraschalluntersuchung eine Covid-beding­te Herzbeutelentzündung bestä­tigt hat­te, wur­de Frau Eskandar von einer zwei­ten Impfdosis befreit und mit einem 24-Stunden-Herzmonitor ausgestattet."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Wie groß­zü­gig, daß ihr wei­te­re Nahtoderlebnisse erspart wurden.

  7. Friedemann-Faktencheck zur PM des Statistischen Bundesamtes vom 16.12.2022

    Behauptung: „7 % aller Todesfälle gehen direkt auf COVID-19 zurück“

    Bewertung: Falsch

    Destatis begrün­det die­se fal­sche Horrorzahl damit, dass im Jahr 2021 in Deutschland ins­ge­samt 71.331 Menschen an COVID-19 als Grundleiden ver­star­ben. Dies hat jedoch einen büro­kra­ti­schen, kei­nen medi­zi­ni­schen Grund. 

    Zunächst ein­mal muss man wis­sen, dass die mei­sten Menschen meh­re­re Leiden haben, die zusam­men­ge­nom­men zum Tode füh­ren. Nur eines die­ser Leiden kann jedoch im Totenschein als Grundleiden erfasst wer­den. Alle ande­ren sind Begleiterkrankung.

    Laut WHO Maßgabe ist grund­sätz­lich immer Covid-19 als Grundleiden zu kodieren.

    Denn COVID-19 zählt zu plötz­lich neu auf­tre­ten­den häu­fi­gen Erkrankungen mit noch unge­klär­ter Genese. Solche Erkrankungen wer­den mit einem sog. „Ausrufezeichencode“ kodiert. Diese haben laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) bei der Erfassung des Grundleidens immer Vorrang. Deshalb sieht es so aus, als gehen 7 % aller Todesfälle direkt auf Covid-19 zurück.

    Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Experten des Statistischen Bundesamts die­se Zusammenhänge ken­nen. Sie klä­ren dar­über jedoch aus poli­ti­schen Gründen nicht auf.

    Fazit: Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes gibt fal­sche Horrorzahlen der Bundesregierung wie­der. Diese sind ohne ver­sach­li­chen­de Einordnung Humbug.
    @RA_Friede

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