"Es lohnt sich immer noch, gegen die Fehlinformation der Kuhschellenimpfung zu kämpfen". Immer wieder bietet deepl.com solche netten Übersetzungen an; die Überschrift des Originals einer "Analyse" auf washingtonpost.com am 11.12.22 lautet: "It’s Still Worth Fighting Anti-Covid Vaccine Misinformation". »Noch nie hat die medizinische Fehlinformation zu so vielen Todesfällen beigetragen wie in den letzten 18 Monaten«, lesen wir dort, und "Die am meisten verbreiteten Fehlinformationen neigen dazu, die Nebenwirkungen der Impfstoffe zu übertreiben".
»… Die schwerwiegendste dokumentierte Nebenwirkung des Impfstoffs ist Myokarditis. Diese Nebenwirkung ist ernst, aber sehr selten – sie betrifft zwischen 0,3 und 5 Personen pro 100 000 Geimpfte. Zwar mussten 23 % von ihnen auf die Intensivstation, aber niemand starb.
Paul Offit kämpft seit mehr als 20 Jahren als Arzt und Leiter des Vaccine Education Center am Children's Hospital of Philadelphia gegen die Anti-Impf-Bewegung. Er erzählte mir, dass er ursprünglich dachte, die Anti-Impf-Bewegung würde mit Covid abflauen, weil die Krankheit so gefährlich und die Impfstoffe so gut seien. "Ich dachte, dies würde die Anti-Impf-Bewegung wirklich ins Abseits drängen", sagte er. "Ganz im Gegenteil – das war ihr Treibstoff."«
Zwischen Juni 2021 und März 2022 (warum dieser Zeitraum?) gebe es eine weitaus größere Übersterblichkeit in Bundesstaaten mit wenigen als in solchen mit vielen "Impfungen", sagt das Blatt*:
Vertraut man hier darauf, daß man in den USA wenig Vorstellungen von der Geographie außerhalb des Landes hat? Nähme man die Zahlen für bare Münze, könnte man fragen, wie die niedrigen Zahlen in Schweden zu erklären sind oder warum die "guten" US-Staaten so viel schlechter abschneiden als etwa Spanien oder Kanada.
Und ist es wirklich üblich, daß Todesfälle in den USA nach Parteipräferenzen sortiert werden?
»Die republikanische Tendenz zur Impfverweigerung wird durch Daten untermauert, die zeigen, dass die Zahl der Todesfälle unter Republikanern mehr als doppelt so hoch war wie unter Demokraten in Florida und Ohio, nachdem Impfstoffe verfügbar gemacht wurden.
Die Politik allein wird die Menschen vielleicht nicht gegen einen lebensrettenden Impfstoff aufbringen, aber sie beeinflusst, welche Informationen die Menschen sehen und glauben – und Angstgeschichten über Menschen, die tot umfallen, können nicht durch Impfpredigten oder die Art von sanfter Information, wie sie in dem neuen Pfizer-Fernsehspot gezeigt wird, bekämpft werden, der glückliche Menschen zeigt, die sich umarmen und normale Dinge tun.«
Empfehlungen beruhen nicht auf Daten
Ziemlich ungeschickt ist es auch, wenn Regierungsempfehlungen so gar nicht zu medizinischen Erkenntnissen passen:
»Impfstoff- und Auffrischungskampagnen sollten sich mehr auf Daten und Nuancen stützen. Stattdessen wurde von offizieller Seite eine zu weit gefasste Empfehlung zur Förderung der neuen Auffrischungsimpfung für alle über 5 Jahre ausgesprochen, die laut Offit nicht auf Daten beruht. Er hat die neueste Auffrischungsimpfung nicht erhalten, obwohl er Mitglied des Gremiums ist, das die FDA in Sachen Impfstoffe berät. Offit hält die erste Auffrischungsimpfung für wertvoll – er hat selbst eine erhalten -, aber zusätzliche Auffrischungsimpfungen sollten seiner Meinung nach nur für ältere Menschen oder für Menschen mit Erkrankungen empfohlen werden, die die Wirksamkeit der ersten drei Impfungen beeinträchtigen könnten…
Die Erstimpfungsserie für die etwa 22 % der Amerikaner, die noch keine einzige Impfung erhalten haben, [ist] immer noch eine gute Idee.
Es gibt noch viel, was wir über Covid nicht wissen. Es ist nicht klar, wie lange die natürliche Immunität nach einer Covid-Infektion anhält oder ob die natürliche Immunität genauso gut schützt wie eine Impfung. Es ist nicht einmal klar, wie viele Menschen sich mit Covid infiziert haben; Schätzungen über die Gesamtzahl der Infektionen in den USA sind nach wie vor schwer zu fassen und reichen von 42 % bis zu 94 %. Eines ist jedoch klar: Viele der Menschen, die nach der Verfügbarkeit von Covid-Impfstoffen und ‑Auffrischungen gestorben sind, müssten noch am Leben sein.«
* Hier war ursprünglich falsch das Gegenteil behauptet worden. Pardon und danke für den Hinweis!
Das ist die Studie, sie hört sich statistisch extrem getrickst an.
https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2798990?resultClick=1
Auf jeden Fall repräsentiert der letztgenannte Autor, Ezekiel Emanuel, d.h. der Verantwortliche, die tiefe Demokratische Partei. Nicht nur die demokratische Partei, sondern die Regierung Biden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ezekiel_Emanuel
"On November 9, 2020, President-elect Joe Biden named Emanuel to be one of the 16 members of his COVID-19 Advisory Board"
Die Verbindung von Medizin und Wahlkampf kann nicht gut ausgehen.
Wie ich schon vor einiger Zeit vorhergesagt hatte, reduzieren die Qualitätsmedien die "Nebenwirkungen" (eigentlich ist es eine bekannte Wirkung) des Spritzmittels auf Herzmuskelentzündungen, die angeblich harmlos und ganz selten seien. Herzmuskelentzündungen sind nicht harmlos. Sie können noch Jahre nach der Entzündung zum Tode führen. Selten sind sie auch nicht. Selbst die offiziell verkündeten Opferzahlen ohne Berücksichtigung des Meldeanteils (in Deutschland von ca. 5 %) würde in einem funktionierenden Rechtsstaat für ein sofortiges Ende des Spritzmitteleinsatzes und weitere Ermittlungen führen. Stattdessen bereitet wird schon jetzt die nächste "Pandemie" für 2025 geplant.
Abgesehen davon gibt es eine breite Palette an Wirkungen des Spritzmittels, die von den Stachelproteinen, den Lipiden und der Manipulation von Zellen durch die Boten-modRNS verursacht werden. Hinzu kommen Effekte wie die negative Beeinflussung des Immunsystems durch eine sinnlose "Impfung". Zu den bekannten Wirkungen des Spritzmittels zählen Thrombosen, Gefäßverletzungen (innere Blutungen), Nervenschäden usw., die alle zum Tode führen können. Diese Wirkungen waren bereits Ende 2020, also vor dem Spritzmitteleinsatz bekannt.
Ziel des Spritzmitteleinsatzes war und ist die dauerhafte Etablierung der Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen, die damit unsere Währung, Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft über ein totalitäres Überwachungsregime kontrollieren wollen (siehe ausgezeichnet recherchierte Artikel bei norberthaering.de).
Die von der CIA bezahlte Übernahme der Washington Post durch Bezos hat diese Zeitung zu einem Kampfblatt des DNC und der Neocons gemacht. Man steht auf der Seite von WHO, China, Silicon Valley, Wallstreet, Ukraine, Hollywood, Pentagon und natürlich der CIA selbst. Ziel ist die NWO nach Neokon-Vorstellungen. Der Erzfeind ist Trump.
"Incredible India!"
https://m.youtube.com/watch?v=jqwBHyzMzME
@Keine Roten …: ??
"..Die Politik allein wird die Menschen vielleicht nicht gegen einen lebensrettenden Impfstoff aufbringen, aber sie beeinflusst, welche Informationen die Menschen sehen und glauben – und Angstgeschichten über Menschen, die tot umfallen, können nicht durch Impfpredigten oder die Art von sanfter Information, wie sie in dem neuen Pfizer-Fernsehspot gezeigt wird, bekämpft werden, der glückliche Menschen zeigt, die sich umarmen und normale Dinge tun.« .."
Geschichten und, dank dem Internet, das reichlich vorhandene Bildmaterial. Bsp.:
COVID-19 VACCINE SIDE EFFECTS COMPILATION VIDEO – FAINTING, SEIZURES & SUDDEN DEATH!
https://www.bitchute.com/video/Gah8E5PGaMeD/
CDC, und im Grunde alle Impforganisationen, bestreitet seit Jahrenzehnten von Zusammenhang von "plötzlichem Kindstod" (SDIS) und Impfstoffen.
Nun bestreiten sie den Zusammenhang von "plötzlichem Erwachsenentod" (SDAS) und Impfstoffen.
Es sind für sie Geschichte, die bekämpft werden muss.
" Wenn man einem Mann die Zunge herausreißt, beweist man damit nicht, dass er lügt, sondern man sagt der Welt nur, dass man Angst davor hat, was er sagen könnte. " (Übersetzer)
– Tyrion Lannister,
(George R.R. Martin, A Clash of Kings)
@Info: Bildchen von tot Umfallenden sind genau so aussagekräftig wie die aus Bergamo. Hier reichen sich Vakzinismus und Panikmache der anderen Art die Hand.
@aa: Ich zweifele nicht (mehr) an der Sterbewelle 2020 in Italien. Corona wird daran seinen Anteil gehabt haben. Daran zweifelt vermutlich kaum (mehr) jemand.
Das Menschen durch Corona-Impfstoffe zu Tode kamen, wird vermutlich bald auch kaum (mehr) angezweifelt.
Es geht beim Thema Corona und Impfen nunmal um Krankheit und Tod, was bringt es drumherumzureden? Unvollständige Informationen führen zu Fehleinschätzungen.
Ich hoffe aus dem Slogan" Impfen ist sicher und effektiv" wird bald "Impfen ist eine persönliche Risikoabwägung".
@aa
Gäbe es diese Daten aus einer anderen Quelle, hätte ich diese gebracht. Leider scheint sich niemand sonst für diese Katastrophe zu interessieren.
"Datenquelle: Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung – KBV Veröffentlichung vom 28.11.2022 / Diagnosedaten von ca. 72 Mio gesetzlich versicherten Deutschen"
die Pressekonferenz
https://live.ffn.network/w/9y8xS2BqQ2b8fwyTAq519Z
"Statement des KBV-Vorstands"
https://www.kbv.de/html/2022_61368.php
"… lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I‑IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit."
Ja nee, is klar. Der direkte zeitliche Zusammenhang mit der Spritze, schließt diese aus, während die Tatsache, dass das Virus schon ein Jahr lang vorhanden war, ohne diese Folgen zu verursachen, es geschätzt, geraten, gemeint, geglaubt, so gut wie sicher macht.
die Präsentation der Katastrophe
https://afdbundestag.de/wp-content/uploads/2022/12/Daten-Impffolgen.pdf
die Daten
https://afdbundestag.de/wp-content/uploads/2022/12/KBV-Datenpakete.pdf
ein Bericht darüber
"Plötzlich und unerwartet verstorben: KBV liefert alarmierende Zahlen Zunahme bei Todesfällen um bis zu 1.474 Prozent
VERÖFFENTLICHT AM 12. Dez 2022"
https://reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-kbv-liefert-alarmierende-zahlen/
Zwischen Juni 2021 und März 2022 (warum dieser Zeitraum?) gebe es eine weitaus größere Übersterblichkeit in Bundesstaaten mit vielen als in solchen mit wenigen "Impfungen", sagt das Blatt:
Hm … ich glaube, da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Denn sagt das Blatt nicht das Gegenteil? Zumindest die Grafik zeigt eine angeblich höhere Sterblichkeit in den am wenigsten "geimpften" Staaten.
@King Nothing: Die Kritik ist natürlich berechtigt. Danke, habe das klargestellt.