"Twitter Files": Hat Twitter die Corona-Debatte manipuliert?

Schon, sagt der Fak­ten­check auf der​stan​dard​.at unter genann­ter Über­schrift. Es han­de­le sich dabei nur um "einen feh­ler­an­fäl­li­gen Mode­ra­ti­ons­pro­zess, aber kei­ne Ver­schwö­rung des Estab­lish­ments":

»Auch nach Weih­nach­ten geht die Ver­öf­fent­li­chung von Twit­ter-Inter­na unter der Bezeich­nung "Twit­ter Files" wei­ter. Wid­me­te man sich zuletzt den Werk­zeu­gen, über die Twit­ter zur Beschrän­kung von Reich­wei­te ver­fügt, sowie Begehr­lich­kei­ten des FBI, behan­delt die neu­es­te Publi­ka­ti­on der Rol­le des Netz­werks in der Debat­te zur Corona-Pandemie…

Dass Twit­ter nach Aus­bruch der Pan­de­mie begon­nen hat, gegen Des­in­for­ma­ti­on vor­zu­ge­hen, ist all­ge­mein bekannt. Auch ande­re Social Net­works began­nen, dies­be­züg­lich Regeln auf­zu­stel­len. Dabei ging es unter ande­rem um abstru­se Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen, in denen etwa behaup­tet wur­de, die Krank­heit wür­de über 5G-Funk­mas­ten wei­ter­ver­brei­tet, oder auch mög­li­cher­wei­se unrich­ti­ge Berich­te über Panik­käu­fe in Supermärkten…

Dabei geht es einer­seits um auto­ma­ti­sier­te Kenn­zeich­nung über KI-gesteu­er­te Bots, die trotz aller tech­no­lo­gi­schen Fort­schrit­te für "so nuan­cier­te Tätig­kei­ten" noch unge­eig­net sei­en. Zudem bestand das Mode­ra­ti­ons­team in gro­ßen Tei­len aus exter­nen, oft in den Phil­ip­pi­nen arbei­ten­den Vertragsnehmern.

Die­sen wur­den Ent­schei­dungs­ab­läu­fe in einer Baum­struk­tur als Anlei­tung vor­ge­legt. Men­schen ohne fach­li­che Exper­ti­se damit zu beauf­tra­gen, Pos­tings zu The­men wie Herz­mus­kel­ent­zün­dung zu mode­rie­ren, ver­ur­sa­che jedoch abseh­bar eine "signi­fi­kan­te Fehlerquote".

Bei beson­ders umstrit­te­nen Fäl­len sei die Ent­schei­dung aber letzt­lich bei Mit­ar­bei­tern in höhe­ren Ebe­nen gele­gen, die schluss­end­lich über Maß­nah­men wie Sper­run­gen ent­schie­den. Und bei die­sen ver­or­tet Zweig eine die Regie­rungs­po­si­tio­nen begüns­ti­gen­de Voreingenommenheit.

Beispiele für Moderationsversagen

Aus­ge­wirkt habe sich das etwa bei Mar­tin Kull­dorf, einem Epi­de­mio­lo­gen der Har­vard Medi­cal School. Im März 2021 ant­wor­te­te die­ser auf die Fra­ge eines ande­ren Twit­ter-Users, dass Covid-Imp­fun­gen vor allem für älte­re Men­schen, Ange­hö­ri­ge von Risi­ko­grup­pen und deren Pfle­ge­kräf­te wich­tig sei­en. Für Kin­der oder Men­schen, die bereits ein­mal infi­ziert waren, sei­en sie nicht notwendig.

Das sorg­te intern für einen E‑Mail-Aus­tausch, und schließ­lich wur­de Kull­dorfs Tweet mit einer War­nung ver­se­hen, dass er "irre­füh­rend" sei. Likes, Ant­wor­ten und Ret­weets wur­den gesperrt. Als Hin­weis wur­de ergänzt, dass er den Emp­feh­lun­gen der Gesund­heits­be­hör­de CDC (Cen­ter for Dise­a­se Con­trol) wider­sprach, die zum dama­li­gen Zeit­punkt die Imp­fung für die meis­ten Men­schen empfahl.

Als wei­te­res Bei­spiel führt Zweig einen Tweet des Accounts "Kel­leyK­ga" an. Die­ser hat­te einem ande­ren Nut­zer selek­ti­ven Umgang mit CDC-Daten betref­fend Covid-Todes­fäl­le bei Kin­dern vor­ge­wor­fen und dazu eine aus der Daten­bank der Behör­de stam­men­de Tabel­le als Screen­shot gepos­tet. Auch die­ser Tweet erhielt eine "Irreführend"-Kennzeichnung…

Ein fehleranfälliges System, aber keine Verschwörung

Zweig sin­niert am Ende dar­über, wie die­se Pan­de­mie und deren Aus­wir­kun­gen wohl mit einer "offe­ne­ren Debat­te" auf Twit­ter und ande­ren Platt­for­men über "den Ursprung von Covid, Lock­downs, die wah­ren Risi­ken für Kin­der" und ande­re The­men aus­ge­se­hen hät­ten. Den zu Beginn in Aus­sicht gestell­ten Nach­weis für eine umfas­sen­de Mani­pu­la­ti­on des Mei­nungs­aus­tauschs zur Pan­de­mie bleibt er letzt­lich aber schuldig.

Statt­des­sen zeigt er, dass Twit­ter eben nicht radi­kal alle poten­zi­ell der Regie­rungs­li­nie wider­spre­chen­den Pos­tings ent­fern­te oder in ihrer Reich­wei­te limi­tier­te und auch intern kri­tisch über Maß­nah­men gespro­chen wur­de…«

Na klar. Sie haben nicht alle erwi­schen kön­nen. Da ist Opti­mie­rungs­be­darf gegeben.

Im Ori­gi­nal­ar­ti­kel wer­den zahl­rei­che Tweets abge­bil­det, die hier weg­ge­las­sen wurden.

28 Antworten auf „"Twitter Files": Hat Twitter die Corona-Debatte manipuliert?“

  1. Ich hat­te mich ganz zu Beginn der soge­nann­ten Pan­de­mie, als es gera­de anfing, dass über die Mas­ken dis­ku­tiert wur­de, damals bei Twit­ter ange­mel­det und sehr vie­le wis­sen­schaft­li­che Doku­men­te aus dem Arbeits­schutz zu FFP3, FFP2 usw. Mas­ken gege­ben und über die Par­ti­kel­öff­nun­gen und die Grö­ße des Virus dis­ku­tiert. Auch hin­ter­fragt. Immer in kor­rek­tem Tonfall.
    Eine Woche spä­ter war mein Account gelöscht. Ich mel­de­te mich ein zwei­tes Mal an und wur­de wie­der kurz dar­auf raus­ge­kickt, obwohl ich da sogar vor­sich­ti­ger war. Danach war es mir nicht mehr mög­lich, mich bei Twit­ter anzu­mel­den, auch wenn ich alle Coo­kies gelöscht habe und den PC neu auf­ge­setzt habe. Ich ver­mu­te, dass im Hin­ter­grund Daten aus­ge­le­sen wer­den und bestimm­te Leu­te eh schon auf bestimm­ten Lis­ten stehen. 

    Bei Twit­ter und den gan­zen online-Medi­en hät­te man mit kri­ti­schen Kom­men­ta­ren die Stim­mung viel­leicht dre­hen kön­nen, aber ich gehe auch davon aus, dass das wirk­sam ver­hin­dert wurde. 

    Schon damals war mein Cre­do, dass wir in die Öffent­lich­keit auf die Stra­ßen gehen müs­sen mit Auf­kle­bern, Krei­de und Pla­ka­ten, dass wir in der Öffent­lich­keit sicht­bar wer­den müs­sen. Lei­der war das nur sehr verhalten.
    Es wun­dert mich auch, dass es nicht mehr kri­ti­sche Leu­te aus dem Bereich des CCC gab, die irgend­was in den aso­zia­len Medi­en gedreht haben, das die Men­schen­wür­de und das Grund­ge­setz wie­der in den Mit­tel­punkt stellt.

    Mei­ner Mei­nung nach waren die online-Medi­en und auch die Pres­se ganz gro­ße Berei­ter der Ver­bre­chen gegen die Men­schen­wür­de und sind es immer noch. Das gehört alles auf­ge­ar­bei­tet, aber das darf ich nicht ver­lan­gen, denn sonst wäre ich ja ein Staatsfeind.

    Dass sich so viel ins Inter­net ver­la­gert und auch ganz nor­ma­le Pro­zes­se mitt­ler­wei­le über QR-Codes abge­wi­ckelt wer­den (Bahn, Post, Tickets usw.) ist eine ganz gro­ße Gefahr für unse­re Frei­heit und Sicher­heit und unser Gemeinwesen.

    1. Lie­be Getriebesand,

      alles an Ihrem Bei­trag ist wichtig.
      Mit Blick auf das kom­men­de Jahr und den fort­zu­set­zen­den Kampf um der Mensch­lich­keit (und mensch­li­chen Gat­tung) wil­len möch­te ich Ihren letz­ten Punkt herausheben:
      Die um sich grei­fen­de Digi­ta­li­sie­rung aller Lebens­welt ist auch mei­ner Ansicht nach die größ­te Gefahr, der wir uns gegen­über sehen (und ich hal­te sie für viel gefähr­li­cher als alle Coro­na-Maß­nah­men zusam­men – obwohl die allein schon irr­sin­ni­ge Schä­den an Leib und Leben und Ver­nunft ver­ur­sacht haben, und ohne die das, was uns da jetzt droht, nicht mög­lich gewor­den wäre). 

      Auch 'mein' Mon­tags­spa­zier­gang the­ma­ti­siert das zuneh­mend (in Gesprä­chen, auf Schil­dern, in Reden etc.). 

      Doch immer häu­fi­ger möch­te ich per­sön­lich mich nie­der­le­gen, um nie wie­der aufzustehen.
      Denn: Viel­leicht wol­len sie das ja wirklich.
      Die­se Wisch- und Weg-Kin­der oder "digi­tal natives".
      Viel­leicht wol­len sie das ja alles wirk­lich: big brother's bra­ve new world mit jeman­dem, der ihnen alle 10 Meter sagt, was sie dür­fen und was nicht okay ist; mit allem bei Wohl­ver­hal­ten und sons­ti­ger Wal­let-Fül­lung jeder­zeit Zugäng­li­chem, um das sie sich nicht mehr küm­mern müs­sen, weil es ihnen nicht gehört; mit einem öffent­li­chen Kör­per und einem glä­ser­nen Leben, weil sie sich sonst nicht mehr wahr­neh­men können.
      Viel­leicht wol­len die das alles.

      Das wäre das Ende der Mensch­heit und der Beginn einer neu­en Gat­tung, die mit dem, was die Mensch­heit aus­ge­macht hat – Stau­nen. Empa­thie, Neu­gier (und damit das Bedürf­nis nach einem pri­va­tem Selbst), Emo­tio­nen, Respekt vor der End­lich­keit u.s.w. – nichts mehr zu tun hätte.

      Wer aber wären wir, die wir unser Leben zu einem gro­ßen Teil bereits gelebt haben, stell­ten wir uns dagegen?

      Ich muss immer öfter an all die Mythen den­ken, in denen die Kin­der­ge­ne­ra­ti­on die Eltern ver­nich­tet hat.

      1. @ Wit­wesk,
        Stim­me zu, wir brau­chen unbe­dingt ein neu­es Grund­recht und zwar ein Recht auf ana­lo­ges Leben. Es muss für jeden mög­lich sein, die Frei­heit und die Ent­schei­dungs­ho­heit dar­über zu haben, ob er sei­ne Daten lie­ber digi­tal oder in Papier­form mit sich trägt. Also Per­so, Füh­rer­schein, Pass, sämt­li­che Zer­ti­fi­ka­te aber auch Kran­ken­da­ten oder Bar­geld. Auch muss es mög­lich sei­ne behörd­li­che Ange­le­gen­hei­ten schrift­lich per Post oder per­sön­lich vor Ort zu klä­ren. Der Trend geht lei­der in eine ande­re Richtung….

      2. @Witwesk
        Ganz so alt bin ich in der Tat noch gar nicht, aber manch­mal habe ich auch den Ein­druck, dass ich den größ­ten Teil mei­nes Lebens ver­mut­lich bereits gelebt habe, denn ich weiß nicht, wie lan­ge ich das noch alles durch­hal­te, wie alt ich wer­de. Und ob ich in DIESER Welt alt wer­den will, ist die nächs­te Frage.
        Ich erle­be den Umgang mit mei­nem Mit­men­schen, den Umgang mit Insti­tu­tio­nen, All­tags­din­ge auch immer mehr als ent­seelt durch die digi­ta­len Dinge.
        Zwar inter­es­sie­re ich mich auch für bestimm­te For­men von Tech­nik, aber da ich vie­les boy­kot­tie­re (Face­book, Goog­le-App-Store, moder­nes Smart­phone) ken­ne ich mich in vie­len Berei­chen nicht so gut aus. An Weih­nach­ten erfuhr ich von einem Fami­li­en­an­ge­hö­ren, dass es bereits Uhren gibt, die am Hand­ge­lenk mes­sen, wel­che Qua­li­täts­stu­fe der Schlaf in der Nacht hat­te und man wird dann dafür gelobt. Es wird auch der Herz­schlag getrackt, sowie ande­re Wer­te. Der Ange­hö­ri­ge mein­te sogar, dass es bereits mög­lich sei, dass die Uhr Vor­schlä­ge macht, was man zu essen hat, wenn man abneh­men möch­te bzw. sich gesund ernäh­ren will, basie­rend auf die­sen Daten.
        Mir wird schlecht, wenn ich das alles höre. Als Scherz mein­te ich noch, dass man bald wahr­schein­lich auf­grund der Schlaf­da­ten in Zwangs­ur­laub geschickt wird, wenn die Schlaf­qua­li­tät 'nicht so toll' (in die­sem Kin­der­gar­ten­deutsch 'spricht' die Uhr) ist… 

        Der Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge (in den 90ern gebo­ren) fand das alles nicht besorg­nis­er­re­gend. Teil­wei­se wur­de ich auch aus­ge­lacht für mei­ne kri­ti­schen Kom­men­ta­re. Manch­mal fra­ge ich mich ein­fach, wer die­ser Gene­ra­ti­on ins Hirn gesch*** hat, aber wir wis­sen es ja: Man­geln­de Schul­bil­dung, die sich an den Wün­schen der Groß­kon­zer­ne aus­rich­tet, sozia­le Medi­en und ver­mut­lich in vie­len Fäl­len auch noch unzu­rei­chen­de geeig­ne­te Erzie­hungs­per­so­nen, die durch die eige­nen Eltern (Kriegs­ge­nera­ti­on) selbst ent­seelt und ent­mensch­licht großwurden. 🙁 

        Ich den­ke, man kann nur immer wie­der ver­su­chen, das Mensch­li­che zu bewah­ren, das was das Mensch-Sein aus­macht. Sich auf den Kör­per kon­zen­trie­ren, nach drau­ßen gehen in den Wald oder sonst­wo in die Natur. Mit Men­schen zusam­men­sein, die wach sind. Musik um sich haben. Tiere.
        Aber ich fin­de es auch immer schwie­ri­ger, sich die­sem IT-Wahn zu ent­zie­hen. ICh schrei­be manch­mal Mails an die Ver­an­stal­ter, z. B. gab es für bestimm­te Kon­zer­te als Zah­lungs­mög­lich­keit nur noch irgend­wel­che PAYPAL und sonst­wel­che Zah­lungs­dienst­leis­ter. Das hat den VEr­an­stal­ter aber nicht inter­es­siert. Die igno­rie­ren sol­che Mails ein­fach. Eine Mail ist für die eine Auf­ga­be, die in irgend­ei­ner War­te­schlan­ge ein­fach abge­ar­bei­tet wer­den muss. Die haben kei­nen Bezug zu ihrer Arbeit, zu ihren Kun­den. Ein­fach nur noch entseelt.

      1. @Erfurt
        Den Ein­druck hat­te ich zwi­schen­zeit­lich auch bekom­men. Zu Coro­na wur­de ja dort so gut wie gar nichts kri­ti­sches auf­ge­deckt. Ab und zu mal bekam ich von dort mit, dass bei der Ver­ga­be der Coro­na-Zer­ti­fi­ka­te in den Daten­ban­ken Lücken ent­hal­ten sei­en und wie man die kna­cken konn­te, aber da war auch bereits alles schon wie­der beho­ben. Gut mög­lich, dass der CCC tat­säch­lich Auf­trags­ar­beit macht.
        Denn ich habe schon mehr­mals dort­hin geschrie­ben und auf bestimm­te The­men auf­merk­sam gemacht oder auf bestimm­te Unstim­mig­kei­ten bei bestimm­ten Pro­zes­sen (Anmel­de­mo­da­li­tä­ten bei online-Diens­ten etc.), die mir sehr merk­wür­dig vor­ka­men nach mei­ner Recher­che in den Coo­kies für WEb-Ent­wick­ler. Auch das Goog­le-Captcha ist so eine Sache, die mir die Haa­re zu Ber­ge ste­hen lässt, aber vom CCC höre ich auch dazu nichts.
        Bin aber nicht in die­sen Krei­sen unter­wegs, so dass ich kei­ne Ein­bli­cke haben, wie dort gear­bei­tet wird und wer die Auf­trag­ge­ber sind. Jeden­falls kom­men die Leu­te mei­nem Ein­druck nach größ­ten­teils auch aus einer woken-links­las­ti­gen Bla­se und damit mei­ne ich das ver­lo­ge­ne Links, dass ande­re Men­schen unter­drückt und das als Soli­da­ri­tät verkauft.

  2. Die Fra­ge ist doch, ob es ein The­ma gibt, zu dem Infor­ma­tio­nen nicht mani­pu­liert wer­den. Wer sich einen Über­blick zu einem The­ma ver­schaf­fen will, wird mit einer Viel­zahl von Quel­len arbei­ten müs­sen, aus denen er im Bewusst­sein der Ans­we­sen­heit von Zen­sur und Pro­pa­gan­da wesent­li­che Tei­le extra­hie­ren muss. Eine Viel­zahl von Quel­len war immer not­wen­dig, ist jedoch nun­mehr extrem gestei­gert. Die gan­zen sozia­len Netz­werk­le kön­nen die Ver­brei­tung von Infor­ma­tio­nen ein­schrän­ken, gänz­lich ver­hin­dern kön­nen sie die­se (noch) nicht. Dies ist die Angst der Regime. 

    Die "Gefahr" für den Informs­ti­ons­zu­sam­men­stel­len­den ist eben­falls vor­han­den in Form eines Bias. Dies war immer so und ist so und wird so blei­ben. Man muss sich die­ser Tat­sa­che nur bewusst sein.

    Ist jemand tat­säch­lich über­rascht über das, was die "Zwit­scher-Akten" ent­hal­ten? Nur Naiv­lin­ge glau­ben an die Objek­ti­vi­ät von Infor­ma­tio­nen aus den meis­ten Quel­len. Jede Quel­le hat eine Absicht und einen Finanzier.

    1. Das Pro­blem ist, sobald alles über ONLINE läuft, es eigent­lich alles auf EINE Quel­le hin­aus­läuft, weil man online Zen­sur oder Mei­nungs­ma­che oder Fak­ten mit ein paar Klicks bewerk­stel­li­gen kann.
      Nur durch gedruck­tes Papier und unab­hän­gi­ge Ver­la­ge kann man sich etwas Unab­hän­gig­keit bewah­ren, glau­be ich. Bald wird das Papier aus­ster­ben. In der Bahn las ich, dass die Bahn­zeit­schrift nun Ver­gan­gen­heit ist. Ab 2023 gibt es die nur noch digi­tal. Nö dan­ke. Ich set­ze mcih doch nicht in den Zug und star­re auf mein Smart­phone (dass so alt ist dass das eh nicht funk­tio­niert oder wie­der irgend­ei­ne dum­me App aus dem Goog­le-Play-Store benö­tigt wird, die ich mir ganz sicher nicht run­ter­la­den wer­de), statt ein biss­chen in der Zeit­schrift zu stöbern. 

      Die Zug­be­gleit­plä­ne gibt es ja auch schon seit 1 oder 2 Jah­ren nicht mehr. Ohne Han­dy weiß man weder, wann der Zug plan­mä­ßig wo ankom­men soll­te und wie viel Ver­spä­tung er aktu­ell hat, weil das in der Bahn sel­ten durch­ge­sagt wird. Alles ein­ge­spart und ins Digi­ta­le ver­legt, weil es ja ach-so-toll-und-modern ist. 

      Und neu­er­dings hat irgend­ein Idi­ot hier bis auf einen alle Bahn­au­to­ma­ten abge­baut, so dass man nicht mal mehr nach­schau­en kann, ob die Züge im Sys­tem Ver­spä­tung haben oder nicht. Dafür ste­hen jetzt neue Auto­ma­ten da, die das nicht anzei­gen. Am Schal­ter hab ich mich beschwert, da bekam ich nur zu hören, dass das Per­so­nal selbst nicht wüss­te, wie man die Auto­ma­ten bedient, weil sie kei­ne Schu­lung bekom­men hät­ten. Ich habe ihnen dann dort erklärt, dass man zwar in den DB-Moni­tor (aus dem Nah­ver­kehrs-Moni­tor) wech­seln kann (da muss man dann 1 Minu­te war­ten, bis alle Hal­te­stel­len gela­den sind.….) und auch dort Fahr­kar­ten kau­fen kann, dass es aber kei­ne "Fahr­plan­aus­kunft" mehr gibt. Man erfährt also nicht mehr, ob der Anschluss­zug Ver­spä­tung hat und man evtl. bes­ser anders fah­ren sollte.
      Mei­nem Ein­druck nach war das Per­so­nal so blöd, dass es nicht mal begrif­fen hat, was ich sagen woll­te (bei den neu­en Auto­ma­ten ist der Menü­punkt 'Fahr­plan­aus­kunft' weg­fal­len und es gibt kei­ne Mög­lich­keit mehr, sich aktu­el­le Fahr­p­lan­da­ten anzei­gen zu las­sen, also Ver­spä­tun­gen z. B.) und mich für ver­rückt hielt. Aber das ken­ne ich schon zur Genüge… 

      Das ist alles ein Armuts­zeug­nis, aber Haupt­sa­che alles digital.

  3. Auch das ist wie­der nur Pro­pa­gan­da­müll vom USmoneit.

    Hier mehr:

    https://​rab​bi​t​re​se​arch​.sub​stack​.com/

    Aller­dings müs­sen sie auch das rich­tig ein­ord­nen, vor allen Din­gen die hier ange­wen­de­te und miss­ver­ständ­li­che Links/­Rechts-Scha­blo­ne zwi­schen Demo­kra­ten (die als links geframed wer­den) und der Repu­bli­ka­ner (die als rechts geframed werden). 

    Bei­de sind aber soweit rechts, dass höchs­tens der KKK rechts neben ihnen Platz fände. 

    Um das kurz zu fas­sen: Twit­ter war ein ver­län­ger­tes Pro­pa­gan­da­werk­zeug des ame­ri­ka­ni­schen Sicher­heits­ap­pa­ra­tes, der am. Geheimdienste. 

    USmon­eit hat sei­nen Senf zu Musk ja schon abge­son­dert. Der sprä­che sich zur Wahl der REPs aus und sei somit auto­ma­tisch dis­kre­di­tiert. Das ist die Welt­sicht eines typi­schen US-Pro­pa­gan­dis­ten und ent­spricht genau dem, was ihnen auch der Main­stream ver­kauft. Also Bullshit. 

    Selbst­ver­ständ­lich ist auch unter dem Mul­ti­mil­li­ar­där und Trans­hu­ma­nis­ten Musk nur Murks zu erwarten. 

    Wer so etwas wie Twit­ter ernst nimmt ist gehirn­am­pu­tiert. Es ist und bleibt staat­lich gelenk­te Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie für Schwachstrul­ler, deren Auf­fas­sungs­ga­be nicht über das Ver­ständ­nis von 270 Zei­chen hin­aus geht. 

    F*CK the U*A!

  4. Wie­so denn Ver­schwö­rung? Die EU hat doch den Des­in­for­ma­ti­on Act erlas­sen. Wenn die Platt­for­men sich nicht beu­gen, dann dro­hen hohe Geldbußen.
    https://​thre​ad​rea​der​app​.com/​t​h​r​e​a​d​/​1​6​0​8​0​5​7​6​0​6​3​3​2​8​8​2​9​4​4​.​h​tml

    1/ @elonmusk is flog­ging his Twit­ter Files like cra­zy and in the cru­dest way ima­gi­nable. Was he always like this? But it's all smo­ke and mir­rors. The EU has been the dri­ving force behind Twit­ter cen­sor­ship. How do I know? Well, see the less titil­la­ting pho­to in my next tweet…

    https://​twit​ter​.com/​e​l​o​n​m​u​s​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​7​9​9​6​4​5​1​6​1​4​8​2​2​404

    2/ Who was coll­ec­ting month­ly (later bimonth­ly) reports on "Fight­ing Covid-19 Dis­in­for­ma­ti­on"? The EU Com­mis­si­on was. And Twit­ter was sub­mit­ting the­se reports to the EU, *docu­men­ting* its cen­sor­ship of C19 dis­sent. No need for leaks or memes. This was being done OPENLY.
    3/ The full coll­ec­tion of reports can be found here: …

  5. David Zweig @davidzweig sagt expli­zit, dass sowohl die Trump als auch die Biden Admi­nis­tra­ti­on in regel­mä­ßi­gen Bespre­chun­gen direk­ten Ein­fluss auf die Mode­ra­ti­on von Twit­ter, Face­book, Goog­le und Micro­soft (ver­mut­lich Bing) genom­men haben.
    Matt Taib­bi @mtaibbi hat­te bereits fest­ge­stellt, dass US Diens­te wie CIA und FBI Zugriff auf Twit­ter hat­ten. Wird bei den ande­ren – Face­book, Goog­le, Micro­soft – genau­so sein. Und immer noch sein.
    Die EU Kom­mis­si­on hat jetzt plötz­lich ein Pro­blem mit US-Mil­li­ar­dä­ren, die Sozia­le Medi­en besit­zen und emp­fiehlt Mastodon
    https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​u​r​o​p​a​/​t​w​i​t​t​e​r​-​m​u​s​k​-​e​u​-​1​0​1​.​h​tml
    Die wer­den sich noch wun­dern, denn Mast­o­don ist Open Source und kann auf jedem Ser­ver ver­wen­det wer­den, also jeder Ser­ver kann poten­ti­ell zen­sie­ren – oder auch nicht.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​e​d​i​v​e​rse

  6. Irre­füh­ren­de Bei­trä­ge, in denen Lai­en beauf­tragt wur­den, über die Harm­lo­sig­keit von Injek­tio­nen mit expe­ri­men­tel­len Sub­stan­zen zu berich­ten und so Ver­trau­en zu gene­rie­ren, sind nicht gesperrt oder mit War­nun­gen ver­se­hen wor­den. Der Mode­ra­ti­ons­pro­zess ist eben doch sehr ein­sei­tig fehleranfällig.

  7. Lockdowns cause excess mortality ... One of the countries with the lowest overall mortality increases is Sweden, ... sagt:

    Prof. Free­dom Retweeted
    Mar­tin Kulldorff
    @MartinKulldorff
    "Lock­downs cau­se excess mor­ta­li­ty … One of the count­ries with the lowest over­all mor­ta­li­ty increa­ses is Swe­den, the only coun­try that stood against the herd and refu­sed to imple­ment wide­spread com­pul­so­ry lock­downs." – @mattwridley
    tele​graph​.co​.uk
    China’s Covid night­ma­re is the final pro­of: lock­downs were a total failure
    Sweden’s refu­sal to impo­se com­pul­so­ry shut­downs has now, by con­trast, been com­ple­te­ly vindicated
    6:40 PM · Dec 29, 2022
    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​K​u​l​l​d​o​r​f​f​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​8​5​3​3​4​4​6​9​5​0​8​8​7​4​2​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​9​r​b​m​p​1​N​I​s​A​AAA

  8. und nur so neben­bei selbst bei den Vide­os von Nor­man Fen­ton wird der Ver­weis auf die Covid Infor­ma­tio­nen des BGM auf yt ver­wie­sen. Ich fra­ge mich, ob das so eine Beson­der­heit in Deutsch­land ist?

  9. Ein feh­ler­an­fäl­li­ger Sys­tem? Zum tot­la­chen. Das Sys­tem als sol­ches ist der Feh­ler. Wo sind die nicht kon­trol­lier­ten Platt­for­men ? Wo wer­den wir denn nicht kon­trol­liert? Ich schrei­be über­all was ich will. Die Kon­se­quen­zen sind mir egal. Es gibt acht Mil­li­ar­den Men­schen auf der Welt, wel­che sich unter­ein­an­der aus­tau­schen wol­len. Die baby­lo­ni­sche Sprach­ver­wir­rung wur­de vom Ang­lo-ame­ri­ka­ni­schen Sys­tem unbe­ab­sich­tigt ver­ab­schie­det. Und nun sind wir alle da. Und wir alle bli­cken nicht nur auf Daten und Zah­len. Wir erken­nen, das wir mit Men­schen kom­mu­ni­zie­ren. Möch­te ich über eine Daten­bank einem afri­ka­ni­schen Far­mer mitteilen,er sol­le Gly­pho­sat auf sei­ne Äcker sprit­zen und damit sei­ne Unab­hän­gig­keit gegen­über inter­na­tio­na­len Kon­zer­nen auf­ge­ben ? Genau das Gegen­teil ist der Fall. Wir alle sehen, wer uns in die Zukunft"führen" will.
    Die­Su­per­rei­chen, wel­che angeb­lich alles bes­ser wis­sen. Genau die­se Typen füh­ren uns in eine Zukunft der Men­schen­ver­ach­tung und der Selbstverleugnung.
    Ich hal­te es mit Mar­tin Luther: Und wenn die Welt voll Teu­fel wäre, so tät ich immer noch mein Apfel­bäum­pf­chen pflanzen.

  10. In Twit­ter tren­det gera­de #dar­pa – unter dem Hash­tag eini­gen sich Leu­te, von denen es eini­ge wis­sen müs­sen, dass Moder­na und Biontech/Pfizer die mrna- Impf­stof­fe seit 2012 mit Geld des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums (und der CIA) ent­wi­ckel­ten, wäh­rend gleich­zei­tig mit dem Geld des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums (und der CIA) Sars-Cov‑2 in Wuhan ent­wor­fen wur­de. Elon Musk (der ein Defen­se Con­trac­tor ist) hat in Cur­e­vac inves­tiert. Das gan­ze ist also – teil­wei­se – unter Insidern.
    Die New York Times beschreibt die Twit­ter (Sozia­le Medien/Google) Mani­pu­la­ti­ons-Tech­no­lo­gie ver­mut­lich zutreffend
    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​2​/​1​2​/​2​8​/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​c​o​v​i​d​-​m​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​o​n​l​i​n​e​.​h​tml
    "Vor Covid spra­chen die Leu­te, die an medi­zi­ni­sche Fehl­in­for­ma­tio­nen glaub­ten, im All­ge­mei­nen nur mit­ein­an­der, in ihrer eige­nen klei­nen Bla­se, und man muss­te sich schon ein biss­chen anstren­gen, um die­se Bla­se zu fin­den", sag­te sie. "Aber jetzt muss man sich nicht mehr anstren­gen, um die­se Infor­ma­tio­nen zu fin­den – sie wer­den im Feed zusam­men mit allen ande­ren Infor­ma­tio­nen angezeigt.""

  11. Es gibt da auch noch die fol­gen­de span­nen­de Infor­ma­ti­on, die hie­si­ge Medi­en nicht interessiert
    https://​apnews​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​r​o​n​-​d​e​s​a​n​t​i​s​-​h​e​a​l​t​h​-​f​l​o​r​i​d​a​-​c​o​v​i​d​-​f​9​0​d​b​f​6​7​2​3​3​8​4​6​1​4​5​7​f​6​c​3​0​6​3​3​3​9​8​e90
    "Der Obers­te Gerichts­hof von Flo­ri­da wird auf Antrag des repu­bli­ka­ni­schen Gou­ver­neurs Ron DeS­an­tis eine Grand Jury ein­be­ru­fen, um etwa­iges Fehl­ver­hal­ten im Zusam­men­hang mit den COVID-19-Impf­stof­fen zu unter­su­chen, teil­te das Gericht am Don­ners­tag mit.
    Der repu­bli­ka­ni­sche Gou­ver­neur, der häu­fig als mög­li­cher Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat für 2024 gehan­delt wird, hat­te Anfang des Monats eine sol­che Unter­su­chung gefor­dert. Er deu­te­te an, dass sie zum Teil dar­auf abzie­len wür­de, von den Phar­ma­un­ter­neh­men mehr Infor­ma­tio­nen über die Impf­stof­fe und mög­li­che Neben­wir­kun­gen zu erhalten.
    .…
    Im Antrag von DeS­an­tis wird argu­men­tiert, dass die Phar­ma­un­ter­neh­men ein finan­zi­el­les Inter­es­se dar­an hat­ten, ein Kli­ma zu schaf­fen, in dem die Men­schen glaub­ten, dass sie durch eine Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus das Virus nicht auf ande­re über­tra­gen könnten."

    1. @magerbaer: Wenn jetzt noch jemand auf­klärt, wofür auf die­sem Por­tal so alles gewor­ben wird für die "Per­fek­te Kri­sen­vor­sor­ge", lie­ße sich auch hier viel­leicht eine Win-win-Situa­ti­on erkennen.

    1. @Manfred Mey­er: Hört sich fast wie bei Bill Gates an:
      "Nick Hud­son is an actua­ry with broad inter­na­tio­nal expe­ri­ence in finan­ce, who has sett­led into a care­er as a pri­va­te equi­ty inves­tor. He is a man of wide-ran­ging interests—an avid rea­der of cano­ni­cal lite­ra­tu­re, a clas­si­cal music afi­ci­o­na­do, and an enthu­si­a­stic ama­teur orni­tho­lo­gist. He has been invi­ted to speak on various topics inclu­ding epis­te­mo­lo­gy, cor­po­ra­te gover­nan­ce, invest­ment manage­ment, and more recent­ly, the pandemic."
      https://​www​.pan​da​ta​.org/​t​e​am/

      Er ist CEO von "Sana Partners":
      "Sana Part­ners (“Sana”) is a pri­va­te equi­ty fund focu­sed on inves­t­ing stra­te­gic exper­ti­se along­side strong entre­pre­neu­ri­al manage­ment teams in mid-size com­pa­nies in South Africa."
      https://​sana​part​ners​.co​.za/, https://​za​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​n​i​c​k​-​h​u​d​s​o​n​-​9​8​8​a​a​323

      Von 2005 bis 2016 war er tätig für die Rand Mer­chant Bank, "We are a lea­ding Afri­can Cor­po­ra­te and Invest­ment Bank and part of one of the lar­gest finan­cial ser­vices groups (by mar­ket capi­ta­li­sa­ti­on) in Afri­ca" (https://​www​.rmb​.co​.za/​a​b​out)

      Das sagt erst mal gar nichts über sei­ne Aus­sa­gen zu Coro­na. Oft hel­fen wir Infos über die Hin­ter­grün­de aber beim Ein­ord­nen, bei Klaus Stöhrs oft­mals kri­ti­schen Ein­las­sun­gen war mir das Wis­sen um sei­ne Phar­ma- und WHO-Ver­gan­gen­heit bei­spiels­wei­se schon nützlich.

      1. “Das sagt erst mal gar nichts über sei­ne Aus­sa­gen zu Corona.”

        — Ich wüss­te auch nicht, wor­über das sonst etwas sagt, außer über sei­ne beruf­li­che Lauf­bahn. Zusam­men mit Hud­son auf­ge­lis­tet im PAN­DA-Team ist auch Piers Robin­son, der einen ganz ande­ren Hin­ter­grund hat. Inves­tor oder Ban­ker zu sein ist ja nicht per se etwas Unan­stän­di­ges (… ja, ich habe in der Schu­le Brecht gele­sen); wahr­schein­lich ist es gut, daß es Leu­te gibt, die es zu einer gewis­sen finan­zi­el­len Unab­hän­gig­keit gebracht haben, sei es als Ex–Banker, oder was auch immer, und des­halb den Mund auf­ma­chen und auch ande­ren eine Stim­me bie­ten können.

        Wenn man sich die Open Sci­ence Ses­si­ons oder Open Socie­ty Ses­si­ons auf PANDA anschaut (Media > Vide­os & Inter­views), sieht man da (sofern nicht nur der Refe­rent gezeigt wird, was auch vor­kommt) ein Grüpp­chen, das nicht wie eine Ansamm­lung von Erz­ka­pi­ta­lis­ten wirkt.

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