»Eine Milliarde Kronen um „einen Zusammenbruch“ des Gesundheitswesens zu vermeiden
Mit dem Geld soll sichergestellt werden, dass die Krankenhäuser durch den Winter kommen und das Personal gehalten wird. Das Gesundheitswesen ist in den vergangenen Monaten aufgrund der steigenden Corona-Fälle unter Druck geraten.
Verschobene Operationen, übermüdetes Personal und mehr als 400 Corona-Patienten haben die Krankenhäuser des Landes in den vergangenen Wochen schwer belastet.
Doch jetzt ist Hilfe unterwegs. Am Sonntagabend einigten sich die Regierung und eine politische Mehrheit auf Christiansborg auf ein „Corona-Winterpaket“. Es umfasst eine Milliarde Kronen für vorübergehende Maßnahmen während der Wintermonate. Dies sagte Finanzminister Nicolai Wammen (S).«
Das Paket umfaßt damit ca. 135 Millionen Euro.
»Personal muss gehalten werden
Der Vereinbarung zufolge sollen die Gelder dazu beitragen, das Personal im Gesundheitswesen zu halten, und die Aktivitäten in den Krankenhäusern des Landes anzukurbeln.
Kündigungswelle unter Pflegepersonal bleibt vorerst aus
Viele Krankenpflegerinnen und ‑pfleger hofften wahrscheinlich darauf, dass sich die Politiker auf eine direkte Gehaltserhöhung verständigen. Aber das ist nicht das Ziel des Abkommens…
Keine dauerhafte Lohnerhöhung
Gleichzeitig wird es sich nur um zeitlich begrenzte Hilfen handeln, die aus dem Regulierungssystem ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass die Krankenpflegerinnen und ‑pfleger nicht mit einer dauerhaften Lohnerhöhung rechnen können. Dies war das Ziel des langwierigen Streits des Pflegepersonals während der Sommermonate…«
nordschleswiger.dk (6.12.)
Wenn du ein Problem nicht lösen kannst mit Geld,
dann du kannst es lösen mit viel Geld!
Ähm… das muss ich mal ein wenig richtig stellen:
Die Krankenschwestern/ Pfleger & Co. sind schon länger am Demonstrieren .… geht in DK genau wie in D auch wenn man in DK schon einiges mehr verdient. Aber es ist noch nicht raus ob das Geld bei den Arbeitenden ankommt.
https://www.berlingske.dk/samfund/sundhedsoekonom-en-milliard-kroner-til-sundhedspersonale-raekker-til
Eine Milliarde Kronen für das Gesundheitspersonal sei "ein ziemlich großer Betrag", für den die Regionen – im Prinzip – jede Menge zusätzliches Personal bekommen könnten.
Das sagt Jakob Kjellberg, Gesundheitsökonom und Professor am VIVE Das Nationale Forschungs- und Analysezentrum für Wohlfahrt.
Seine Reaktion kommt, nachdem sich eine politische Mehrheit im Parlament im Zusammenhang mit dem neuen Finanzgesetz auf ein Corona-Winterpaket über eine Milliarde Kronen für Angehörige der Gesundheitsberufe geeinigt hat, um einem unter Druck stehenden Gesundheitssystem bestmöglich durch den Winter zu helfen.
Die fünf Regionen müssen gemeinsam mit den Berufsverbänden herausfinden, wie das Geld verwendet werden soll.
„Wenn man das Geld dort hinbekommen könnte, wo man es haben möchte, gibt es viele und viele Stellen“, sagt Jakob Kjellberg.
„Eine Milliarde Kronen entspricht 2.000 Stellen brutto, und wenn man sie in nur drei Monaten aufbrauchen muss, sind das 8.000 Stellen“, sagt er.
Allerdings kommt er mit einer entscheidenden Ergänzung:
"Aber unter der Bedingung, dass Sie tatsächlich alle gewünschten Mitarbeiter einstellen können, aber es ist ganz offensichtlich, dass Sie das nicht können."
Die Krankenschwestern wollten monatlich 5.000 Kronen mehr im Gehaltspaket haben, aber diese Forderung wird mit dem jetzt auf den Tisch gekommenen Geld nicht gedeckt.
„Das wird nicht gelingen. Dafür gibt es keine Unterstützung“, sagt Jakob Kjellberg.
Kjeld Møller Petersen, Professor für Gesundheitsökonomie an der Süddänischen Universität, stimmt zu, dass die bereitgestellten Milliarden das Einstellungsproblem nicht lösen werden. Er glaube, dass das Geld dazu dienen werde, die Bezahlung für Überstunden und Mehrarbeit der Krankenschwestern zu erhöhen, schreibt Politiken .
"Es kann helfen, das Blatt in Bezug auf die Übernahme von Mehrarbeit zu wenden, denn es ist für die Mitarbeiter lukrativer", sagt Kjeld Møller Petersen der Zeitung.
Laut Jes Søgaard, ebenfalls Professor für Gesundheitsökonomie an der Süddänischen Universität, "kann man mit einer Milliarde viel erreichen", sagt er zu DR .
„Für eine Milliarde kann man viel Personalzeit bekommen. Es sind Gehalt, Zulagen, Weihnachts- und Wintergeld für eine beengte Branche, die in den letzten drei, vier Jahren hart gearbeitet hat. Sie könnten eine Gehaltsobergrenze spüren, die für die nächsten drei bis vier Monate benötigt wird“, sagt Jes Søgaard zu DR.
Nach Angaben von Statistics Denmark wird das Gesundheitssystem in Dänemark 208 Mrd. kosten DKK im Jahr 2020 , wovon sich die Betriebsausgaben der Regionen für die Krankenhäuser auf etwa DKK 100 Mrd. belaufen werden .
Apropos D:
Studie zeigt wieder: Vitamin D ist der wichtigste Schutz vor Covid
https://tkp.at/2021/12/07/studie-zeigt-wieder-vitamin-d-ist-der-wichtigste-schutz-vor-covid/
Und: Fresst nicht mehr so viel Zucker, wenn Ihr gesund leben wollt.
Deutscher Bundestag
07.12.2021 um 12:00 Uhr
Liveübertragung: Dienstag, 7. Dezember, 12 Uhr
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-de-infektionsschutzgesetz-870166
06.12.2021
Drucksache 20/188
Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
(…) Zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und vulnerabler Personengruppen vor einer COVID-19-Erkrankung wird vorgesehen, dass in bestimmten Einrichtungen und Unternehmen tätige Personen geimpft oder genesen sein oder ein ärztliches Zeugnis über das Bestehen einer Kontraindikation gegen eine Impfung gegen COVID-19 besitzen müssen. Für bestehende und bis zum 15. März 2022 einzugehende Tätigkeitsverhältnisse ist die Vorlagepflicht bis zum 15. März 2022 zu erfüllen. Neue Tätigkeitsverhältnisse können ab dem 16. März 2022 nur bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises eingegangen werden. (…)
https://dserver.bundestag.de/btd/20/001/2000188.pdf
Keine Pandemie, nirgendwo. STOP COVAX
Das ist nur Propaganda. Auch in Dänemark folgt das Gesundheitswesen den Interessen des Finanzkapitals.
Corona-Regelungen
Wegen 2G-Regel kann junge Mutter nicht mal Babysachen kaufen
Lisa Köhn hat sich erst nach Geburt und Wochenbett für eine Impfung entschieden.
Durch eine in ihren Augen Gesetzeslücke
hatte sie kaum eine Chance,
als geimpft zu gelten.
Paulina Jasmer
07.12.2021, 09:00 Uhr
Ministerium: Stillzeit ist nicht kontrollierbar
Sprecher Alexander Kujat bezeichnet Lisa Köhns Situation durchaus als „bitter“.
Er könne ihren Ärger nachvollziehen,
doch Stillende seien aus der Übergangsfrist herausgenommen worden,
weil bei ihnen nicht einfach ersichtlich und
kontrollierbar sei,
wie lange sie schon stillen.
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/wegen-2g-regel-kann-junge-mutter-nicht-mal-babysachen-kaufen-0746215312.html
150 Marken ändern ihre Slogans um für eine Corona-Impfung zu werben – #Zusammen für mehr Dummheit oder so ähnlich. Medienpartner ist übrigens die BILD, von Kaufland bis Porsche ist alles dabei. Dabei kommen dann so Sprüche raus wie Wir lieben Impfen (Edeka) Dann geh doch impfen (Netto) Freude am Impfen (BMW) usw
Demnächst auf allen Plakatwänden und Displays von Online bis offline …
https://www.welt.de/wirtschaft/article235503422/Dann-geh-doch-zum-Impfen-150-Marken-aendern-Slogans-fuer-Impfkampagne.html#Comments
Da kommt Dänemark mit 1.000.000.000 Kronen = 134. 478. 462,27 € vergleichsweise gut weg, bedenke was Ex-Spahn und Kollegen bereits für Sinnlosigkeiten tief in den Sand gesetzt haben. Davon könnten 3 Generationen in blühenden Seniorenlandschaften leben!