Weil Montag, Dienstag, Mittwoch Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
Weil kein Tag ohne Maske sich lohnt

Aus gege­be­nem Anlaß wie­der­ho­le ich einen Beitrag vom 20.12.21 unter dem Titel Dringend beach­ten: "Hinweis zur Wiederverwendung von FFP2-Masken":

Zu fin­den auf nie​der​sach​sen​.de bei den "Antworten auf häu­fig gestell­te Fragen":

»Gesichtsmasken wer­den zum einen durch den äuße­ren Einfluss von Bakterien und Viren wie SARS-CoV‑2 und zum ande­ren durch Erreger der eige­nen Nasen‑, Rachen- und Hautflora bela­stet. Daher wer­den im Gesundheitsbereich Gesichtsmasken nach ein­ma­li­gem Gebrauch ent­sorgt. Im pri­va­ten, eigen­ver­ant­wort­li­chen Gebrauch mit einer gerin­gen Erregerexposition kön­nen FFP2-Masken in engen Grenzen wie­der­ver­wen­det wer­den. Wichtig ist, die FFP2-Maske nur per­so­nen­be­zo­gen, also für sich selbst, wiederzuverwenden.

Verfahren zum Desinfizieren von FFP2-Masken:

        1. 7 Tage Trocknung an der fri­schen Luft
        2. 80 Grad Celsius für 60 Minuten im Backofen

Vorgehensweise bei Lufttrocknung:

        • Nehmen Sie jeweils eine FFP2-Maske pro Wochentag (Montagsmaske, Dienstagsmaske …).
        • Hängen Sie die Masken z. B. auf einer Wäscheleine mit Wäscheklammern auf.
        • Markieren Sie sich die Tage (Montag bis Sonntag).
        • Achten Sie auf genug Abstand zwi­schen den Masken.
        • Hängen Sie Masken nicht erreich­bar für Kinder auf.
        • Nehmen Sie die Montagsmaske erst wie­der am dar­auf­fol­gen­den Montag usw.
        • Jede FFP2-Maske muss 7 Tage an der trocke­nen Luft trocknen.
        • Maximal 5 Trockenzyklen.

Vorgehensweise Ofentrocknung:

        • Trocknen Sie die FFP2-Maske vor der Ofentrocknung einen Tag an der trocke­nen Luft.
        • Kontrollieren Sie die Temperatur des Ofens mit einem Bratenthermometer.
        • Legen Sie die Maske auf einen Backofenrost mit Backpapier.
        • Heizen Sie den Ofen auf 80 Grad vor.
        • Trocknen Sie die Maske für 60 Minuten bei 80 Grad Celsius Ober- und Unterhitze.
        • Achten Sie auf einen Abstand von min­de­stens 10 cm zum Ober- und Unterboden.
        • Danach Masken außer­halb des Ofens abküh­len las­sen und auf Schäden prüfen.
        • Nicht anwen­den bei form­sta­bi­len FFP2-Masken oder FFP2-Masken mit Atemventil.
        • Maximal 5 Trockenzyklen.

Bitte beach­ten Sie beim Tragen der FFP2-Maske fol­gen­de Hinweise:

        • Masken eng am Gesicht tra­gen, so dass kei­ne Luft ausströmt
        • Masken nicht berühren
        • Masken gene­rell nicht weitergeben
        • Nicht an auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen tragen
        • Nicht auf Heizung legen, da dies opti­ma­le Bedingungen für Bakterien und Pilze sind

Wichtig: FFP2-Masken bie­ten einen bes­se­ren Schutz als medi­zi­ni­sche OP-Masken. Die Möglichkeiten der Wiederverwendung bezie­hen sich nicht auf nor­ma­le Gesichtsmasken. Im Übrigen sind Auskochen oder Wasserdampf, Mikrowelle, Waschmaschine, Spülmaschine oder UV-Bestrahlung unge­eig­ne­te Methoden der voll­stän­di­gen Desinfizierung von FFP2-Masken. Prüfen Sie die Masken regel­mä­ßig auf even­tu­el­le Schäden und ent­sor­gen Sie ver­brauch­te oder beschä­dig­te Masken im Hausmüll.

(Stand: Januar 2021; Quelle: FH Münster und WWU Münster)«

Ich weiß nicht, wann man dort die­se Hinweise hier­hin ver­steckt hat.


Videoquelle: you​tube​.com (Daliah Lavi, Oh wann kommst du, 1970)

9 Antworten auf „Weil Montag, Dienstag, Mittwoch Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
Weil kein Tag ohne Maske sich lohnt“

  1. Ich trock­ne mei­ne Masken immer in der Mikrowelle: vol­le Wattzahl und min­de­stens für 20 Minuten. Dann direkt auf­set­zen und noch rich­tig heiß ans Gesicht anpas­sen. Da kommt sowas von nichtz mehr an Erregern durch. Die bleibt dann aber da auch, weil die nicht mehr abgeht irgend­zwie… (Bitte vor­her Ihren Arzt oder Apotheker fragen!)

    1. oha! ein Maskenkleber! ach du lie­be Zeit…was tun–? prä­ven­tiv­haft weil renitent..ach nein das geht sicher leich­ter. es müss­te noch ein lcdi Code erfun­den werden..neben lcdi "anpas­sungs­stö­rung" müss­te noch ein lcdi "zwang­haf­te anpas­sung" ein­ge­führt werden.
      (Anm. lcdi steht für einen Diagnosecode soweit ich weiß im psych­ia­tri­schen Bereich, der immer wei­ter­erwei­tert wur­de, so daß es kaum einen Menschen geben dürf­te, der rund­um pum­perl­ge­sund ist. Anpassungsstörung hat einen Diagnosecode. und ich lei­de da schon, seit ich den­ken kann drunter..

  2. Dr Kerryn Phelps reve­als ‘deva­sta­ting’ Covid vac­ci­ne inju­ry, says doc­tors have been ‘cen­so­red’

    " .. "Dies ist ein Problem, das ich aus erster Hand mit mei­ner Frau erlebt habe, die inner­halb von Minuten eine schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Reaktion auf ihren ersten Impfstoff von Pfizer erlitt, ein­schließ­lich Brennen im Gesicht und am Zahnfleisch, Parästhesien und tau­ben Händen und Füßen, wäh­rend sie zum Zeitpunkt der Impfung von mir, einem ande­ren Arzt und einer Krankenschwester beob­ach­tet wur­de", sag­te der 65-Jährige.

    "Eineinhalb Jahre spä­ter beob­ach­te ich immer noch die ver­hee­ren­den Auswirkungen, wobei Müdigkeit und zusätz­li­che neu­ro­lo­gi­sche Symptome wie Nervenschmerzen, ver­än­der­ter Geruchssinn, Sehstörungen und Entzündungen des Bewegungsapparats hin­zu­ge­kom­men sind. Die Diagnose und die Ursache wur­den von meh­re­ren Fachärzten bestä­tigt, die mir sag­ten, dass sie 'vie­le' Patienten in einer ähn­li­chen Situation gese­hen haben".

    Dr. Phelps hei­ra­te­te 1998 die ehe­ma­li­ge Grundschullehrerin Jackie Stricker-Phelps.

    "Jackie bat mich, ihre Geschichte zu erzäh­len, um das Bewusstsein für ande­re zu schär­fen", sag­te sie.

    "Wir haben uns vor der Impfung ein­ge­hend infor­miert, vor allem über die Wahl des Impfstoffs zu jener Zeit. Als wir uns nach uner­wünsch­ten Nebenwirkungen erkun­dig­ten, wur­de uns gesagt, dass das Schlimmste, was pas­sie­ren könn­te, eine Anaphylaxie wäre" und dass schwe­re Reaktionen wie Myokarditis und Perikarditis "sel­ten" seien.

    Dr. Phelps ent­hüll­te, dass bei ihr im Juli 2021 auch eine Impfstoffverletzung durch ihre zwei­te Dosis Pfizer dia­gno­sti­ziert wur­de, "wobei die Diagnose und die Ursache von Fachkollegen bestä­tigt wurden".

    "Ich habe ein CT-Lungenangiogramm, ein EKG, Bluttests, ein Herz-Echogramm, ein transtho­ra­ka­les Herz-Stress-Echo, einen Holter-Monitor, eine Blutdrucküberwachung und auto­no­me Tests durch­füh­ren las­sen", sag­te sie.

    "In mei­nem Fall führ­te die Verletzung zu einer Dysautonomie mit inter­mit­tie­ren­dem Fieber und kar­dio­vas­ku­lä­ren Auswirkungen wie Atemnot, unan­ge­mes­se­ner Sinustachykardie und Blutdruckschwankungen."

    Dr. Phelps sag­te, bei­de Reaktionen sei­en der Therapeutic Goods Administration (TGA) gemel­det wor­den, "aber nie wei­ter­ver­folgt worden".

    Sie erklär­te, sie habe mit ande­ren Ärzten gespro­chen, "die selbst ein schwer­wie­gen­des und anhal­ten­des uner­wünsch­tes Ereignis erlebt haben", aber dass "Impfstoffverletzungen ein Thema sind, über das nur weni­ge in der Ärzteschaft spre­chen wollen".

    Die Aufsichtsbehörden für die Ärzteschaft haben die öffent­li­che Diskussion über uner­wünsch­te Ereignisse nach Impfungen zen­siert und den Ärzten gedroht, kei­ne öffent­li­chen Erklärungen abzu­ge­ben, die "die Einführung von Impfstoffen durch die Regierung unter­gra­ben könn­ten", da sie sonst die Aussetzung oder den Verlust ihrer Zulassung ris­kie­ren wür­den", sag­te sie. .." (Übersetzer)

    https://​www​.news​.com​.au/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​s​c​i​e​n​c​e​/​h​u​m​a​n​-​b​o​d​y​/​d​r​-​k​e​r​r​y​n​-​p​h​e​l​p​s​-​r​e​v​e​a​l​s​-​d​e​v​a​s​t​a​t​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​i​n​j​u​r​y​-​s​a​y​s​-​d​o​c​t​o​r​s​-​h​a​v​e​-​b​e​e​n​-​c​e​n​s​o​r​e​d​/​n​e​w​s​-​s​t​o​r​y​/​0​c​1​f​a​0​2​8​1​8​c​9​9​a​5​f​f​6​5​f​5​b​f​8​5​2​a​3​8​2cf

    https://​twit​ter​.com/​g​o​o​d​f​o​o​d​g​a​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​5​0​0​9​5​4​6​4​3​4​7​4​0​225

  3. Neue Radon-Forschungsergebnisse:
    Gesichtsmasken sen­ken Strahlenbelastung

    Entzündungshemmende, the­ra­peu­ti­sche Wirkung, aber auch Risiken – das radio­ak­ti­ve Edelgas Radon beinhal­tet bei­des zugleich. So sind Radon und ins­be­son­de­re sei­ne kurz­le­bi­gen Zerfallsprodukte für etwa die Hälfte der jähr­li­chen Strahlenbelastung durch natür­li­che Quellen ver­ant­wort­lich und wer­den als krebs­er­re­gend ein­ge­stuft. Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konn­ten nun in einer Veröffentlichung im „International Journal of Environmental Research and Public Health“ zei­gen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chir­ur­gi­sche Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert. 

    https://​nach​rich​ten​.idw​-online​.de/​2​0​2​2​/​1​2​/​1​4​/​n​e​u​e​-​r​a​d​o​n​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​g​e​s​i​c​h​t​s​m​a​s​k​e​n​-​s​e​n​k​e​n​-​s​t​r​a​h​l​e​n​b​e​l​a​s​t​ung

  4. Die Empfehlung zur Wiederverwendung von Einwegmasken ist mei­ner Ansicht nach aehn­lich kri­mi­nell wie der Vorschlag, abge­lau­fe­ne Medikamennte zu ver­wen­den, Medikamente auf Flohmaerkten zu han­deln oder wider bes­se­ren Wissens noch immer die Verabreichung der Genspritzen zu empfehlen.

    Jeder Arzt, der so etwas emp­fiehlt, soll­te sei­ne Approbation ver­lie­ren und vor Gerichtgestellt wer­den. Statt des­sen sollt­we kein Arzt fuer sei­ne Ueberzeugung, dass Maskken im Alltag sschaed­lich sind (und des­we­gen Maskenatteste aus­ge­stellt hat) vor Gericht stehen.

    Masken erhoe­hen nach­weis­bar die CO2 Rueckatmung erheb­lich (sie­he https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​O​6​n​E​3​N​g​U6U die Tabelle bei ca. 2:40). Ausserdem scha­den sie der Kommunikation und stel­len bei vie­len Personen (mich ein­ge­schlo­sen) eine erheb­li­che psy­chi­ische Belastung dar (wes­halb ich auch ein sol­c­ches Attest habe, aber die Ausgrenzung auf­grund der nicht getra­ge­nen Maske hat mich ueber lan­ge Zeit tag­taeg­lich beglei­tet und mit dazu bei­getra­gen, dasss ich nun­mehr seit fast 23 Monaten krank­ge­schrie­ben bin).

    Eine Maskenpflicht im Alltag vor­zu­schrei­ben war ein Verbrechen, dass wohl kaum wie­der gut zu machen ist.
    Uebertrofen wird die­ser Irssin eigent­lich nur noch durch Tips, wie denn angeb­lich Einwegmasken pro­bleem­los mehr­fach ver­wen­det wer­den koen­nen, und vor­ge­scho­be­ne Gruende, wie­so denn eine vor Corona zwin­gend vor­ge­schrie­be­ne medi­zi­ni­sche Untersuhung zur "Maskentauglichkeit" nun seit 3 Jahren nichht mehr not­wen­dig sein soll …

  5. @aa ich fin­de, dass sie eine enor­me Ausdauer und ein rich­tig dickes Fell haben. Nach der Lektüre Ihrer Kollegen, ist das hier doch immer wie­der "auf­mun­ternd" und ablen­kend. Danke für Ihre Kraft und Ausdauer!

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