Auf vfa-patientenportal.de ("Eine Initiative der forschenden Pharma-Unternehmen") wurde am 21.4.21 ein Interview u.a. mit "Dr. Ute Teichert, Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V." geführt. Es steht unter dem Titel „Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen“. Darin äußert sich Teichert so:
» …Impfungen sind die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu bekämpfen. Sie sind wirksam und schützen.… Wenn ich mich impfen lasse, schütze ich mich, meine Familie und mein Umfeld. Impfen verhindert einerseits, dass ich krank werde, es verhindert aber auch, dass ich eine Erkrankung weiterverbreite. Damit leisten Impfungen etwas, was Medikamente nicht leisten können. Wir sehen in der Pandemie wie wichtig dieses Nichtweiterverbreiten ist. Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen…«
Von jeder einzelnen dieser falschen Behauptung mußte die Fachfrau gewußt haben, daß sie nicht zutrifft. Sie trägt damit eine erhebliche Mitschuld an den mehr als 50.000 offiziell gemeldeten Verdachtsfällen auf schwere Impfschäden durch die "Impfungen".
Über Frau Teichert mußte hier mehrfach berichtet werden. So, als sie im Juli 2021 die Stiko tadelte und das Vorpreschen Sachsens bei Kinder-"Impfungen" pries:
Auch nett (s. Gesundheitsämter: Nichts Genaues weiß man nicht):
»Teichert sagt, ähnlich wie bei den Gästelisten der Bars und Restaurants komme es auch bei den Aussteigerkarten der Flugzeuge immer wieder vor, dass die Leute statt ihres Namens "Angela Merkel" oder "Superman" vermerken: "Vor allem bei Flugreisenden ist das frustrierend", sagt Teichert. Schließlich führen falsche Angaben dazu, dass die Gesundheitsämter viel Zeit verlieren bei der Recherche der echten Kontaktadressen.«
Auch dieser Beitrag entstand aus einem Hinweis in einem Kommentar, danke!
Update: Einem weiteren Kommentar ist zu entnehmen, daß Frau Teichert inzwischen im Bundesministerium für Gesundheit Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit ist.
Ich glaube nicht, dass Sie gelogen hat. Sie hat Ohre Erzählung geglaubt. Die Lügner waren Drosten und Wieder. Diese beiden haben die Geschichte verbreitet, dass die Impfung sowohl vor Ansteckung, als auch vor Übertragung schützen soll. Ersteres haben beide wahrscheinlich selbst geglaubt. Letzteres war eindeutig gelogen.Auf den Seiten desRKI habe ich seinerzeit vergeblich nach Studien gesucht, die diese dreiste Behauptung belegen. Fehlanzeige. Es gab keine Arbeiten, die dies belegen konnten. Als eine Mitarbeiterin von Pfizer 2022 bei einer Befragung im Europarlament zugab, dass keine Studien zur Übertragbarkeit gemacht wurden, bestätigte das, dass es keinerlei Evidenz für diese Behauptung gab.
Dennoch machte sich die Politik diese dreiste Lüge Drostens und Wielers zu eigen, um ihre Macht mit Regelungen, wie G2 auszutesten.
@Archimedes:
„Die Lügner waren Drosten und Wieder. Diese beiden haben die Geschichte verbreitet, dass die Impfung sowohl vor Ansteckung, als auch vor Übertragung schützen soll. Ersteres haben beide wahrscheinlich selbst geglaubt. Letzteres war eindeutig gelogen.“
Nicht böse gemeint, aber das kann ich gerade nicht nachvollziehen. Denn wenn eine Impfung bereits vor Ansteckung schützt, dann kann man ja auch nichts übertragen. Umgekehrt mag man vielleicht daran geglaubt haben, dass diese „Impfung“ vielleicht nicht vor Ansteckung schützt, aber die Virenlast bei „geimpften“ Infizierten so gering hält, dass diese nicht zu Überträgern werden.
Mit einer intramuskulären Injektion eine „sterile Immunität“ bei einer Atemwegserkrankung zu erreichen, wäre jedenfalls schon eine medizinische Sensation gewesen. Da sie eben zur Bildung von Antikörpern im Blut, aber nicht auf den Schleimhäuten führt. Also eben nicht da, wo das Virus in den Körper gelangt und die Infektion stattfindet. Deswegen wird ja nun an inhalierbaren Impfstoffen geforscht, von denen man sich auch einen Schutz vor Infektion erhofft.
Aber Drosten, Wieler und andere Ärzte, die ja immerhin mal Medizin studiert haben, sollen wirklich an dieses Wunder einer sterilen Immunität geglaubt haben? Also das glaube ich wiederum nicht. Ich glaube, sie wussten es sehr wohl besser. Sie wussten, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass diese „Impfstoffe“ NICHT vor Ansteckung und Übertragung schützen werden. Haben aber so getan, als wäre das Gegenteil der Fall. Wenn das keine Lüge ist, dann zumindest eine bewusste Täuschung.
·
·
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
·
Herrn
Edward von Roy
·
Berlin, 16. März 2023
Bezug: Mein Schreiben vom 26.01.2023
Anlagen: 1
·
Referat Pet 2
BMG, BMUV, BR, BT
Stieler
·
Pet 2–20-15–2120-015042
Sehr geehrter Herr von Roy,
als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Ich hoffe, dass Ihnen diese Ausführungen des zuständigen Fachministeriums eine hilfreiche Antwort geben.
Ihre Eingabe sehe ich damit als abschließend beantwortet an, sofern Sie dem nicht widersprechen. In diesem Fall bitte ich, Ihre Einwände möglichst konkret darzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Stieler
·
·
Bundesministerium für Gesundheit
Dr. Ute Teichert
Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit
·
AZ
6–45/Roy/23
·
An
Deutscher Bundestag
– Petitionsausschuss –
·
Berlin, 28. Februar 2023
·
Arzneimittelwesen;
Eingabe des Herrn Edward von Roy vom 19. Dezember 2022
Ihr Schreiben vom 26. Januar 2023
Pet.-Nr.: 2–20-15–2120-015042
·
Zu der o. a. Eingabe nehme ich wie folgt Stellung:
Der Petent bittet darum, das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen, da sie aus seiner Sicht fehlerhaft und mangelhaft sind.
Dem Anliegen des Petenten kann nicht entsprochen werden.
Gemäß § 630e Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist der Behandelnde verpflichtet, die Patientin oder den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
In Bezug auf Impfungen sollte die Aufklärung somit Informationen über die zu verhütende Krankheit, den Nutzen der Impfung, die Kontraindikationen, die Durchführung der Impfung, die Dauer und den Beginn des Impfschutzes sowie über typische (spezifische) Nebenwirkungen und Komplikationen beinhalten. Der genaue Umfang der erforderlichen Aufklärung hängt jedoch stets von den konkreten Umständen des Einzelfalls ab.
Die Aufklärung muss in mündlicher Form erfolgen (vgl. § 630e Abs. 2 BGB), damit die Gelegenheit für ein Gespräch besteht. Sie muss für die Patientin oder den Patienten verständlich sein und so rechtzeitig erfolgen, dass sie oder er seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann. Unterlagen wie das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen dienen als Ergänzung.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der verfügbaren COVID-19-Impfstoffe wird kontinuierlich auf Basis der verfügbaren Daten im Rahmen der Zulassung bewertet. Die Produktinformationstexte enthalten aktuelle Erkenntnisse zu bekannten Nebenwirkungen und zur Häufigkeit des Auftretens. Unter pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – als die in Deutschland zuständige Bundesoberbehörde – die genannten Informationen übersichtlich verlinkt und bietet darüber hinaus weitere Informationen, insbesondere zur Entwicklung und Zulassung der COVID-19-Impfstoffe an. ( pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html ). Daneben stellen die pharmazeutischen Unternehmen die Fach- und Gebrauchsinformationen in elektronischer Form zur Verfügung.
Die Ständige Impfkommission (STIKO), angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), erstellt auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen zugelassenen Impfstoffe Impfempfehlungen, sodass Impfstoffe optimal eingesetzt werden können. Hierfür bezieht die STIKO die Bewertungen des PEI zur Sicherheit von Impfstoffen mit ein.
Das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e. V. (DGK) in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt. Das Aufklärungsmerkblatt wird fortlaufend aktualisiert und an den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19-Impfung angepasst. Dabei fließen auch Bewertungen des PEI sowie der STIKO mit ein.
Weitere Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe finden Sie in den wissenschaftlichen Begründungen der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung, in den Sicherheitsberichten des PEI sowie in den Produktinformationstexten (Fach- und Gebrauchsinformationen) der COVID-19-Impfstoffe. Ferner wird auf die öffentlichen Bewertungsberichte des zuständigen Ausschusses für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) verwiesen, die Informationen zur Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe im Rahmen der zentralen Zulassung enthalten ( ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/covid-19-vaccines-authorised ).
Für weitere Informationen zu SARS-CoV‑2 und COVID-19 hat das RKI die relevanten Fragen zusammengestellt und umfassend beantwortet ( rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html ). Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ( infektionsschutz.de/coronavirus ) und das Bundesministerium für Gesundheit ( zusammengegencorona.de ) informieren ausführlich zum Coronavirus.
Die Petition sowie eine Kopie dieses Schreibens sind beigefügt.
·
·
Edward von Roy
·
An den
Deutschen Bundestag
Petitionsausschuss
Referat Pet 2 · Frau Gabriele Stieler
Platz der Republik 1
11011 Berlin
sowie an
Frau Martina Stamm-Fibich, MdB (Vorsitz im Petitionsausschuss)
·
24.03.2023
·
Petition Pet 2–20-15–2120-015042
Ihr Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023)
·
Sehr geehrte Frau Stieler,
sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB,
vielen Dank für das Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023).
Dr. Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, bis Ende Januar 2022 war sie die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).
Auf jede meiner „zehn Fragen“ blieb Frau Dr. Teichert, Stellungnahme des zuständigen Fachministeriums, mir die Antwort schuldig.
Prof. Dr. Karl Lauterbach hingegen bedauert in diesen Tagen die durch den Gentherapie-Großversuch COVAX geschädigten Menschen, die durch die nicht erforderliche angebliche „Schutzimpfung“ gegen das Coronavirus geschädigten Menschen. „Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid“, meint der deutsche Bundesminister für Gesundheit und gibt dem nun 27 Monate andauernden Medizinverbrechen weiterhin grünes Licht.
Am 12. März 2023 nämlich kam es im ZDF Heute Journal zu einem Interview-Wortwechsel zwischen dem öffentlich-rechtlichen Moderator Christian Sievers und Deutschlands Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, derselbe Lauterbach, der mir nach wie vor meine ihm bereits am 28.11.2022 und sehr öffentlich – siehe in Petition Pet 2–20-15–2120-015042 auch die Liste der Namen und Institutionen der weiteren Empfänger – gestellten „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ weder beantworten will.
In Kopie sowie mit der Aufforderung um eine eigene Beantwortung dieser Fragen (kein Weiterreichen) hatten diese zehn Fragen bekanntlich erhalten:
• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
• Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO),
• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI),
• Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM),
• Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),
• Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
• Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Fraunhofer),
• Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG),
• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),
• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),
• Generalbundesanwalt Peter Frank für den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA),
• Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ).
·
·
12. März 2023, heute journal
12. März 2023, heute journal, Deutschlands Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach („Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. … aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.“) erklärt öffentlich, Kenntnis über „schwere Impfschäden“ bzw. von „schweren Nebenwirkungen“ zu haben (die wirkliche Zahl liegt bereits jetzt viel höher, und zusätzlich gibt es besonders in Deutschland eine Untererfassung).
·
·
ZDF: Der Bundesgesundheitsminister ist bei uns. Vielen Dank dafür und guten Abend, Herr Lauterbach!
Lauterbach: Guten Abend, Herr Sievers.
ZDF: Was sagen Sie denn diesen Betroffenen?
Lauterbach: Zunächst einmal: Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid.
Das sind schwerste Einschränkungen, und davon wird auch einiges permanent sein. Von daher ist das schwierig. Was wir als Staat machen, ist, die Krankenkassen übernehmen halt die Behandlungskosten, und, also, die Länder bezahlen, wenn die Versorgung notwendig ist, die Versorgungskosten.
Aber tatsächlich haben wir auf beiden Seiten Probleme, weil die Medikamente für eine Behandlung, die haben wir noch nicht, an denen wird fieberhaft geforscht, und die Versorgungsansprüche, die sind oft sehr eng geschnürt. Von daher verstehe ich tatsächlich die Menschen, die, also, sich hier beklagen.
ZDF: Jetzt tun Sie so ein bisschen so auch, als ob eigentlich alles geregelt wäre. Aber wenn man mit diesen Menschen redet, hört man genau das Gegenteil. Ein Jahr kämpfen, immer wieder abgewiesen werden, viele Stellen, die einem keinen Glauben schenken, manchmal sogar überhaupt nicht mal eine Antwort bekommen, und dann Spießrutenlauf bis zur Anerkennung als Impfschaden und am Ende eine kleine Summe. Das kann es doch nicht sein, was der Staat aktuell diesen Menschen bietet, oder?
Lauterbach: Auf keinen Fall, und ich will auch nicht diesen Eindruck erwecken, denn das ist nicht, wie ich die Dinge sehe.
Es muss also hier zu einem schnelleren Anerkennen dieser Verfahren, dieser, also Impfschäden kommen, und wir bekommen ja jetzt auch langsam ein klareres Bild.
Man muss allerdings auch darauf hinweisen, nur dass kein falscher Eindruck hier hängenbleibt: Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass das so häufig ist.
Aber weil die Bilder, also der Krankheit, sich jetzt immer klarer abzeichnen, müsste es in Zukunft auch möglich sein, diejenigen, die betroffen sind, schneller zu identifizieren, sodass auch schneller geholfen werden kann.
ZDF: Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei?
Lauterbach: Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe. Aber es war ja nicht grundsätzlich meine Haltung. Ich hatte ja sehr, sehr häufig vorher auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfungen Stellung genommen. Ich habe zum Beispiel …
ZDF: Sie haben aber auch häufig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder praktisch gar keine … halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei … Haben sie danach in einer Fernsehsendung von Anne Will nochmal gesagt. Also, sie haben schon immer diesen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigentlich gar kein Thema ist.
Lauterbach: Na, das ist nicht richtig, also ich habe es ja eben gesagt. Also, die Zahlen waren mir die Zeit bekannt, die sind auch relativ stabil geblieben. Diese Impfstoffe sind ja weltweit eingesetzt worden, 1 zu 10.000, da kann man jetzt sagen, dass es viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tatsächlich eine Impfung, die vor sehr schwerer Krankheit schützt und übrigens sehr häufig dann auch das Long-Covid-Risiko, also, senkt. Das hat ja Ähnlichkeit mit dem, was wir hier gesehen haben, mit dem PostVac-Syndrom, somit also die Impfungen, der Nutzen überwiegt, aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.
ZDF: Jetzt stehen die ersten Klagen an gegen Biontech, auch gegen andere Impfstoffhersteller. Was glauben Sie, wie die ausgehen werden?
Quelle: Post-Vac und Long Covid : Lauterbach verspricht Hilfe nach Impfschäden · Datum: 12.03.2023 21:05 Uhr · zdf.de · ZDF
zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html
·
Das Lauterbach-Zitat ist auch zu hören, dokumentiert von ZDFheute Nachrichten
heute journal vom 12.03.2023: Impfschäden, ALMA-Teleskop, Oscars (english)
ab min 08:07
youtube.com/watch?v=653x0SpYd48
·
·
Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL
Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.
„Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“
[ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]
„Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“
„Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“
[ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]
ab min 8:00
„Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“
„Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“
YouTube · 0UhfUmamJyU
youtube.com/watch?v=0UhfUmamJyU
·
Wie viele weitere Namen und Gesichter von Opfern der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „mRNA-Impfstoffe“, richtiger gesagt der experimentellen Gentherapien mit einer Modified mRNA (mod-mRNA, modRNA), sind erforderlich, damit sich der Deutsche Bundestag mit meinen „zehn Fragen an Karl Lauterbach“ mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit befasst?
Ich wiederhole heute meine „zehn Fragen“, die am 28. Februar 2023 und aus dem Bundesministerium für Gesundheit heraus Frau Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (AZ 6–45/Roy/23) schlicht nicht beantworten will.
Seit dem 27. Dezember 2020 steigt auch in Deutschland die Zahl der durch die globale Injektionskampagne COVAX und insbesondere die Zahl der durch die modRNA („mRNA“) geschädigten oder verstorbenen Menschen immer weiter an.
Die Opfer des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens, deren Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die Angehörigen der Opfer bzw. die Hinterbliebenen, alle Menschen in Deutschland können erwarten, dass sich das Parlament endlich befasst mit dem Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie mit dem Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.
Die durch die nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit tozinameran, Comirnaty oder mit elasomeran, Spikevax erzeugte gesundheitliche Schädigung bzw. sogar Tötung der Teilnehmer am Menschenversuch einer „Schutzimpfung“ mit „mRNA“ (nucleoside-modified messenger RNA (modRNA)) wird in Deutschland, bürokratisch einwandfrei sozusagen, von Publikation, Aushändigen und Signieren jener zwei Formulare begleitet, gegen die sich meine Petition richtet.
Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.
Ich wiederhole deshalb im Folgenden auch heute die —unbeantworteten—„Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“, zehn Fragen, die ich jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugesendet hatte sowie den jeweils 16 Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizministern der deutschen Bundesländer.
·
·
An den Deutschen Bundestag
Sekretariat des Petitionsausschusses
·
19. Dezember 2022
·
Petition
Pet 2–20-15–2120-015042
·
Petitionstext
Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das
• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –
sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen
• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen
in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.
·
·
Petitionsbegründung [ Auszug, die Petitionsbegründung ist bitte im Ganzen lesen, in der Petition ]
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.
Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen.
·
Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA
1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
·
·
Sehr geehrte Frau Stieler,
sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB,
seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV‑2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.
Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.
Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.
·
BioNTech über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“
·
Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.
Bitte bewerten Sie, oder vielmehr lassen Sie bewerten, im Hinblick auf die beiden von mir mit meiner Petition beanstandeten Formulare und zweckmäßigerweise über ein unabhängiges, nämlich von Korruption freies Haus bzw. Institut und nicht über Ministeriumsabteilungen bzw. Institute im Einflussbereich von Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder Bettina Stark-Watzinger, meine unbeantworteten „zehn Fragen“ sowie zusätzlich jene Fragestellungen und Erkenntnisse, die im Jahr 2023 unter #Blotgate diskutiert werden.
·
#BlotGate
·
Fake Western Blots Submitted by Pfizer to Several Regulatory Agencies.
Props in a theatrical performance do not have to be real. Top EMA officials were clearly in on the scam, so were the FDA and TGA.
10.01.2023 · Due Diligence and Art · Sasha (Alexandra) Latypova
sashalatypova.substack.com/p/fake-western-blots-submitted-by-pfizer
·
A follow-up about Western Blots – by Jessica Rose Substack
11.01.2023
jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots
·
Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
27.01.2023 · January 27th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media and what this potentially means for those who have taken any of these shots, let alone those who are still allowing themselves to be injected with this dangerous gene therapy. This is the discussion of what are called „Western Blots“, the conspicuously uniform nature of those presented by Pfizer, and why that is so concerning.
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
·
Sonia Elijah Interview – Willful Fraud: Did Pfizer & BioNTech Collude To Falsify Vaccine Data?
15.02.2023 · February 15th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is independent investigative journalist Sonia Elijah, here to discuss #BlotGate—a story we recently discussed with Jessica Rose PhD—and what this could mean in regard to potential legal accountability for the pharmaceutical companies, as well as the implications for your health should you have taken one of these COVID injections. #Blotgate refers to the allegation that the western blots (which is a process used to detect certain proteins within a particular specimen) put out in BioNTech and Pfizer documentation were in fact falsified.
bitchute.com/video/TrxHwNLcTOHF/
·
Flecken auf der Weißen Weste? COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer—was nicht passt wird passend gemacht!
15.03.2023 · Alschner Klartext · Dr. Uwe Alschner
alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/
·
My Talk from Lakaruppropet Conference, Stockholm, January 21, 2023
05.02.2023 · Due Diligence and Art · Sasha Latypova
sashalatypova.substack.com/p/my-talk-from-lakaruppropet-conference
·
COVID-19 countermeasures: Evidence for an intent to harm – FULL
Alexandra Latypova – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023
rumble.com/v288sjf-covid-19-countermeasures-evidence-for-an-intent-to-harm-full.html
·
Läkaruppropet
Pandemic Strategies: Lessons and Consequences—International Conference in Stockholm
Our international conference at the Stockholm Waterfront 21–22 January 2023 was a resounding success. It gathered 15 leading doctors, researchers and lawyers from the US, Canada, UK, Germany, France, Belgium, Switzerland, Israel, Ukraine and Norway, along with 7 Swedes.
lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/
·
·
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
Mönchengladbach, den 24. März 2023
·
·
@Edward von Roy: Das wäre dann sozusagen der Weg! Wenn auch auf (Blase) Corona beschränkt. Das Problem der Behörden habe ich ebenso kennengelernt. Nach Innen abschotten, Aussen Falsche informationen laufen lassen, Aufklärung verhindern, Populismus gedeihen lassen. Dem Rezept!
Was ich nicht behaupte: "Falsche Informationen schüren", das wäre der Vorwurf einer Aktivität und bedürfte des Beweises, dann tritte wieder Obiges in Kraft. Rein hypothetisch natürlich!
Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes
BVÖGD
Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf europäischer Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).
de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes
Deutsche Gesellschaft für Public Health
DGPH
dgph.info/
Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
BVPG
Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther
de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung
bvpraevention.de/cms/index.asp?newbv
European Union for School and University Health and Medicine
EUSUHM
"Our mission: The health and wellbeing of children and young people in Europe."
eusuhm.org/about-us/our-mission/
World Federation of Public Health Associations
WFPHA
"WFPHA is the only worldwide professional society representing and serving the broad field of public health internationally to make a difference in the health of the people in todays’ globalised world. We represent over 5 million public health professionals worldwide."
wfpha.org/about/
·
International Association of National Public Health Institutes
IANPHI
The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an international umbrella organization of national public health institutes (NPHIs), public health government agencies working to improve national disease prevention and response. IANPHI is made up of 100+ members, located in more than 90 countries. An important goal of IANPHI is to improve health outcomes by strengthening NPHIs or supporting countries in creating new NPHIs.
As of 2021 IANPHI’s president is professor Duncan Selbie, former chief executive of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is located at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is located in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is responsible for member relations and programs, policy, communications and NPHI development projects, and the IANPHI annual meeting.
At its inception (2002–2006), IANPHI received seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year planning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF subsequently awarded multi-year funds for IANPHI's development and to support projects to build NPHIs in low- and middle-income countries. Resources have since been contributed e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project.
The national public health institutes (NPHI) model, exemplified by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effective and cost-efficient way to systematically develop and sustain national public health systems. NPHIs have been major contributors to reductions in morbidity and mortality from infectious and noncommunicable conditions. Many, including the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have developed over several decades, while others, including NPHIs in Liberia and Canada, were created following threats such as Ebola and SARS, in recognition that a coordinated system with a specialized institution is needed to effectively respond to disease threats.
IANPHI is managed by an executive board and secretariat. Executive board members consider and vote on issues of strategic direction and policy and on project and funding recommendations. There are currently 14 active members on the executive board:
Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom
Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China
Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany
Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland
en.wikipedia.org/wiki/International_Association_of_National_Public_Health_Institutes
·
European Centre for Disease Prevention and Control
ECDC
Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern.
de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten
European Health Emergency Response Authority
HERA
de.wikipedia.org/wiki/European_Health_Emergency_Response_Authority
10. Mai 2021
Ute Teichert warnt vor großem Druck auf das Impfsystem
Dr. med. Ute Teichert (…) wies darauf hin, dass ab Sommer zahlreiche Auffrischungsimpfungen gestartet werden müssten, zusätzlich zu den laufenden Erst- und Zweitimpfungen. (…)
Zusätzlich zu den noch nicht organisierten Impfverfahren, die Ute Teichert vom BVÖGD anmahnt, sind aktuell noch erhebliche weitere Probleme zu lösen. Sie beziehen sich zum einen auf die vorliegenden Vektorimpfstoffe, die jetzt aktuell vor allem in Arztpraxen verimpft werden sollen.
Probleme wird zum anderen die angekündigte Aussetzung der Priorisierung mit dem erwartbaren Impfansturm ab Juni verursachen, verschärft etwa in Nordrhein-Westfalen dadurch, dass Ü60-Jährige kein prioritärer Zugang zu Impfzentren gestattet wird.
mibeg-Institut Medizin
anerkennung-nrw.de/ute-teichert-warnt-vor-grossem-druck-auf-das-impfsystem/
23. Oktober 2021
Schutz ist weiterhin angebracht: #YesToNoCovid
Auch aus Sicht der Gesundheitsämter kommt eine identische Forderung. Dr. Ute Teichert, Sprecherin der Amtsärzt:innen Deutschlands, kritisierte die Forderung nach dem Ende der epidemischen Lage scharf. "Das Signal, das davon ausgesendet wird, ist, dass die Pandemie vorbei ist. Aber wir sehen gerade, dass die Zahlen wieder ansteigen."
mibeg
anerkennung-nrw.de/schutz-ist-weiterhin-angebracht-yestonocovid/
mibeg-Institute
"Die in Köln gegründete mibeg-Unternehmengruppe steht für Bildung und Beratung."
mibeg.de
፨
“STOP COVAX.”
13.12.2021 | WELT Nachrichtensender
CORONA: Die COVID-19-Schutzimpfung bei den Fünf- bis Elfjährigen in Deutschland beginnt
[ im Text zum gesundheitsgefährdenden Video liest man ]
Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für „durchaus machbar und auch sinnvoll“.
https://www.youtube.com/watch?v=0QWMFiIcq18
13.12.2021 | RND
Kinderärzte fürchten, zu wenig Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige zu bekommen
(…) Impfungen an Schulen in Zukunft sinnvoll
Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als „richtig“. Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ am Montag. Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für durchaus machbar und auch sinnvoll.
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfstoff-fuer-fuenf-bis-elfjaehrige-ist-laut-kinderaerzten-knapp-JVM3VYFGJFUAPOGBT2HK5DI63M.html
13.12.2021 | evangelisch | epd
Düsseldorf, Essen (epd). Zum Start der Corona-Schutzimpfung für Fünf- bis Elfjährige befürchten Kinderärzte, nicht genügend Impfstoff zu bekommen. (…)
Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärzte, Ute Teichert, bezeichnete den Weg über die Kinderarztpraxen und separate Impfstraßen in den Impfzentren als "richtig". Impfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hätten früher und intensiver geplant werden müssen, sagte Teichert der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Bei künftig nötigen Auffrischungsimpfungen halte sie dies aber für "durchaus machbar und auch sinnvoll".
https://www.evangelisch.de/inhalte/194189/13–12-2021/kinderimpfung-aerzte-fuerchten-zu-wenig-impfstoff-zu-bekommen
Ulf Dittmer, Virologe an der Uniklinik Essen sagt: „Besonders Menschen, die erst geimpft wurden und dann leicht oder mittelschwer erkrankt sind, haben eine ganz breite Immunität. Nicht nur durch Antikörper, sondern auch durch T‑Zellen und das sind sehr viele in Europa.“ https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/arcturus-in-deutschland-angekommen-experte-erwartet-hoehepunkt-der-corona-welle-im-april_id_189292077.html
Wenn den Kontrolettis nur bei Namensangaben wie "Superman" aufgefallen ist, dass da was nicht stimmen kann, stimmt mich das ja zuversichtlich. Keiner, der dieses kranke System umgehen wollte, wird so dumm gewesen sein, solche Namen anzugeben. Ich habe selbstverständlich einen unverfänglichen Frauennamen und zweimal, als ich im Restaurant war und einen Zettel ausfüllen 'musste', eine unverfängliche Adresse genommen, die existiert und mir dazu vorher Straße und PLZ rausgesucht. Die 'Superman-Identitäten' dürften ja vorwiegend die Leute gewesen sein, die sich bewusst lustig machen wollte über die Schikane. Schön, dass es solche Leute auch gab. Wenn das schon einige waren, könnte ich mir vorstellen, dass es doch wesentlich mehr waren, die ihren Klarnamen nicht angaben. Früher ärgerte ich mich auch, wenn irgendwo Mailadresse oder Handynummer angegeben werden müssen bzw. sollen, z. B. bei einem Umtausch oder wennn man etwas kaufen möchte und Rabatt will. Mittlerweile schreib ich da auch einfach eine Phantasiemail und meine alte Handynummer hin. DIe habe ich noch so gut im Kopf, wenn man mich nochmal fragen würde, könnte ich die wieder aufsagen und mich zur Not rausreden, denn es waren ja soweit ich weiß, Ordnungswidrigkeiten wenn nicht gar Straftaten, das muss man sich mal vorstellen. Einen 'Identitätszettel' im Restaurant zu einer vollkommen nutzlosen 'Kontaktverfolgung' nicht ausfüllen als Ordnungswidrigkeit bzw. Straftat.
Ich erinner mich noch, dass ich einmal bei C&A rein wollte, um Socken zu kaufen (man muss sich ja auch vorstellen, dass man grundlegende Dinge wie Socken und Unterwäsche zeitweise nicht kaufen konnte, ohne nicht getestet zu sein oder nicht seine persönlichen DAten anzugeben) dass mich die Dame am Eingang nach meinen DAten fragte. Nach reiflichem Überlegen vorher wäre ich bereit gewesen DAten anzugeben (natürlich nicht die originalen), dann verlangte sie aber noch meinen Personalausweis um die Daten abzugleichen. Ich sagte ihr damals ins GEsicht, dass ich DAS nicht mitmache, bin auf dem Absatz umgekehrt. Seitdem hab ich C&A nie wieder betreten. Mittlerweile ist der Laden geschlossen und wird nie wieder eröffnen. Das habe ich mit sehr viel Genugtuung miterlebt. Wer so mit Kunden umgeht, hat es nicht anders verdient.
—
Und diese Amtsärztin. Es müssten bundesweit Verfahren durchgeführt werden, um das zu ahnden, was passiert ist. Da es solche Grundlagen sind (es war schon immer klar, dass Impfen nicht vor Virusweitergabe schützt, das hab ich auch wahrscheinlich hundertfach so in Foren geschrieben und gesagt), gehe ich auch davon aus, dass die Dame entweder ganz dreist gelogen hat und bewusst die Menschen getäuscht hat. Das wäre dann sogar eine vorsätzliche Handlung. Die könnte man drankriegen, wenn man wollte. Wäre es eine 'Querdenkerin' säße sie schon längst seit 1 Jahr in U‑Haft wegen der vorsätzlichen Verbreitung von Fehlinformationen mit Todesfolge. :/ Aber manche Personengruppen sind eben gleicher.…
Hat sie es tatsächlich nciht gewusst, gehört diese Person sofort wegen Inkompetenz versetzt oder aus dem Dienst enthoben und sollte nie wieder auf einen Posten, wo sie der Gesellschaft so schaden kann.
So oder so: Das gehört alles aufgearbeitet und wenn das nicht getan wird, wird dieses Land zerfallen. Wir sind ja schon gut dabei. In einem System, das solche Verbrechen begangen hat, kann kein Vertrauen mehr entstehen. Vertrauen aber ist die Grundlage der menschlichen Zusammenarbeit bzw. sogar friedlichen Co-Existenz. Ohne Vertrauensbasis gehen sich irgendwann alle gegenseitig an den Kragen, bestehlen, belügen und betrügen sich. Ich möchte nicht in so einer Gesellschaft leben aber wir sind leider schon mittendrin.
"Ich habe selbstverständlich einen unverfänglichen Frauennamen und zweimal, als ich im Restaurant war und einen Zettel ausfüllen 'musste', eine unverfängliche Adresse genommen, die existiert und mir dazu vorher Straße und PLZ rausgesucht. "
und wozu sollte das gut sein.
Theodor Heusser, Brandtstr77, 123456 Brotzenborgel
reicht doch wenn man dann in Ruhe essen kann. Was juckt mich "Nachverfolgung"? Paranoide mögen damit vielleicht ein Problem haben.
Passend zum Thema Gesundheitsamt gibt es hier mittlerweile Aufkleber linker Gruppierungen, die an Straßenlaternen eine "Stadtbildhygiene gegen Aufkleber" fordern oder so ähnlich. Alles, was nicht deren Meinung entspricht (vermutlich sind Aufkleber der AfD, Wahlplakate etc. gemeint) wird als 'unhygienisch' bezeichnet und deren Entfernung wird als "Stadtbildhygiene" bezeichnet. Gruseliger geht es nicht mehr. Wenn das keine Parallelen zu 33 sind, weiß ich auch nicht mehr.
Mich erschreckt es immer mehr. Ich dachte, die kognitive Dissonanz der Leute würde zusammenbrechen, wennn sich das Corona-System als untauglich erweist und klar erkennbar ist, dass alle belogen wurden. Bzw. ich dachte, dass die Leute, die sich drei Jahre belogen haben, irgendwannn psychisch zusammenbrechen und spätestens dann die Dissonanz nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Aber die glauben den Rotz ja immer noch und werden immer verbohrter in ihrer Denkweise. Immer mehr Abwehr. Gestern war ich im Theater. Dort waren tatsächlich ca. 20 Lappenfiguren zu finden. Ich dachte, ich sehe nicht recht. Das waren wirklich keine Einzelfälle. Es war abscheulich. Vor allem diejenigen, die zu gewissen Schichten gehörten. Auffällig war, dass viele davon in Reihe 1 auf der Empore saßen. Ich denke, auf den richtig teuren Plätzen direkt vor der Bühne wird der Konformismus und das Aufwärtsstreben so groß sein, dass sich niemand mehr jetzt die Blöße geben würde, noch den Spucklappen zu tragen. Leute, die dem System wirklich in dem Arsch kriechen, machen das jetzt nicht mehr, denn die würden Nachteile erlangen. Aber welche, deren Ziel es ist, sich als besonders gut darzustellen, glauben wohl ernsthaft, dass sie nnoch mehr Ansehen genießen, wenn sie lappiert ins Theater gehen, um darzustellen, dass sie besonders verantwortungsvoll sind.
Allen Ernstes saß dann auch noch eine Dame im Kostüm mit weißer FFP2-Maske am Bar-Tischchen neben ihrem Gatten. Es hat mich so angewidert, dass ich sie bewusst angestiert habe und die Augen verdreht habe. Lustigerweise sagte ihr Gatte dann zu ihr "drinnen war der Abstand viel kleiner, da hast du auch keine Maske aufgehabt!" Das fand ich extrem interessant, weil man gemerkt hat, dass er sich bewusst mit mir gegen seine Frau verbündet hat und sie öffentlich für ihre Maskierung kritisiert hat. Vielleicht können Blicke doch manchmal mehr bewirken als man denkt.
Ansonsten sehe ich fast nur noch psychisch Kranke, die maskiert rumlaufen. Gestern auch wieder eine in einem Radgeschäft, wo wirklich Abstände von 10 Metern möglich waren. Man merkte direkt, dass die Frau eine Angststörung hat. Auch ansonsten ist auffällig, dass es einige geistig Behinderte zu sein scheinen, die jetzt noch an den Lappen festhalten. Oft wirken die Leute deutlich verwirrt bzw. behindert.
Aber das im Theater gestern hat mich erschreckt, weil ich lange keine 'normalen' Leute mehr sah, die sich immer noch mit ihren Spucklappen maskieren und sich dabei immer noch toll vorkommen.
@Getriebesand: Die Diffamierung "Ungeimpfter" sollte nicht mit einer Diffamierung von Leuten kontern, die aus welchen Gründen auch immer noch Masken tragen.
@aa
Das sehe ich anders. Diese Menschen, die dem Konformismus und der Propaganda auf dem Leim gegangen sind und immer noch gehen, haben es meiner Ansicht nach sehr wohl verdient, nun mit Spott und Häme übergossen zu werden, da sie erst den Weg dafür bereitet haben, dass die Verbrechen möglich wurden, die passiert sind. Gehetzt haben die Medien und die Politiker, aber die hörigen Systemlinge (wozu die Maskenfetischisten von heute auch gehören), haben den Weg mit wedelnden Fähnchen bereitet. Und das werde ich so lange weiterhin unter die Nase reiben, bis eine Aufarbeitung passiert und sich auch diese Leute bei denjenigen entschuldigen, die fast drei Jahre lang ihrer Grundrechte und ihrer Menschlichkeit beraubt wurden – gerade auch wegen solchen hörigen Symstemlingen, die zu blöde sind, ihr Hirn einzuschalten und offenbar immer noch glauben, dass der Lappen sie entweder schützen würde oder die im Konformismus aufgehen.
Ich habe mich lustig gemacht, unter 'diffamieren' verstehe ich etwas anderes.
@Getriebesand: Es wäre bestimmt eine interessante Studie, zu untersuchen wie viele von uns hier bis vor drei Jahren an der einen oder anderen Stelle "dem Konformismus und der Propaganda auf dem Leim gegangen sind".
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, daß ein Teil dieser Menschen unter Angststörungen leiden könnte? Ähnlich Spinnenphobie ebenso irrational. So manch eine/r hat gar Angst erkannt zu werden. oder vor Mundgeruch.
Die Keimphobie gab es auch vorher schon.
Inzwischen übe ich mich in Mitgefühl oder aber stelle mir vor, ich sei unsichtbar, so daß weder ich sie, noch sie mich sehen könnten.
Wer/was ist für all das verantwortlich? Das ist für mich die zentrale Frage, und nicht. wer womöglich immer noch ängstlich ist, oder meint seine Solidarität mit Staubsaugerbeuteln vor dem Gesicht ausdrücken zu müssen.
Da kann ich nur zustimmen. Die Verfolgung der wirklichen Verantwortlichen verdient unsere Aufmerksamkeit
Getriebesand:
Alles richtig, aber kein Grund für Stress! Denn sie tun mir ja nichts. Die Maskenträgerinnen und Maskenträger sitzen im Theater oder laufen stumm und verstört mit dem vermummten Gesicht herum. Solange sie mich nicht verbal attackierten oder mir körperlich zu nahe kommen, sind sie mir total egal. Sie sind bemitleidenswert. Vielleicht sind es auch alles Leute, die das "Gen-Produkt" im Körper und deswegen viel Angst vor der nächsten Infektion haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht-gen-behandelte Menschen noch Masken tragen. Sozusagen kennzeichnen die immer-noch-Vermummten sich als "mRNA-therapiert". Sollen sie doch. Vielleicht sind viele von denen bald so derart krank oder schwach, dass sie nirgendwo mehr hingehen können oder sterben demnächst innerhalb kurzer Zeit. Ich gönne ihnen ihre Masken, so lange, wie sie noch leben.
@Frischluft Sie tun vielleicht nichts, aber die heutigen Maskenträger haben den Boden für die Verbrechen bereitet, die in den letzten drei Jahren passiert sind. Durch ihre Hörigkeit wurde das erst alles möglich. Durch den blinden Gehorsam. Durch den Wunsch, unbedingt dazuzugehören. Und ich werde so lange in dieser Wunde bohren, bis es aufgearbeitet wird. Nötigenfalls auch mit Mitteln wie Spott und Häme. Leute, die mir den Tod gewünscht haben und mich entmenschlicht haben, müssen zumindest damit rechnen, nun dafür mit Spott und Häme übergossen zu werden, das ist im Vergleich zu dem, was den Ungeimpften angetan wurde, eine harmlose Sache. Aber da wird dann wieder rumgeheult. Dass die Ungeimpften wirklich drei Jahre lang entrechtet wurden, das interessiert immer noch keinen. DAS WAREN VERBRECHEN. Gegen den Nürnberger Codex. Gegen die Menschenrechtskonventionen. Das waren keine Lappalien. DAS gehört thematisiert.
https://amp.focus.de/gesundheit/coronavirus/arcturus-in-deutschland-angekommen-experte-erwartet-hoehepunkt-der-corona-welle-im-april_id_189292077.html
k.a. wer der Lehr ist, aber die gewohnten konjunktive werden weiter bedient.
@Rainer unsinn: Zu Lehr siehe »Wegen fehlender Datenquellen kommt unser Simulator an seine Grenzen.«.
Und das erfüllte bereits VOR den Impfungen im großen Ausmaß, mit "Booster", etc. den Straftatbestand der arglistigen Täuschung in Vorbereitung des Betruges – also eines noch schwerwiegenderen Tatbestandes. Mitlerweile wurde daraus fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge und Schädigungen in schwer zu ermessendem Ausmass. Streng genommen war das wiederum wissenschaftlich absehbar, weil von der Impfung diese Art von Nebenwirkungen zu erwarten waren – also ist Straftatbestand Mord mit im Spiel. Wichtig für die Staatsanwälte, weil ja Anklagen nach dem schwersten erkennbaren Delikt erhoben werden. Dazu gesellen sich verschiedene Umstände, nämlich dass Politiker und andere Meinungsbildner, sträfliche Vorarbeit leisteten und medial eine Seuche propagierten die es niemals gab, in dem Fall "Corona", und tatsächlich wirksame Bahandlngen unterdrückten. Das Alles geschah in aller Öffentlichkeit, so dass seitens der Behörden kollektive Rechtzsbeugung wahrzunehmen war. Wie in der Nachkriegszeit bzgl. der Vergehen der NSDAP – exakt!
Liebe Leute. Will man mich verarschen? Alles war Allen und jedem so klar – es hätte klarer nicht sein können. Warum soll ich versuchen, rationale "Statements" abzugeben, wo es nichts abzugeben gibt.
Das ist doch, wie durch die Gegend zu rennen, und gesunden Leuten zu erklären wie gerade das Wetter ist. Zumindest annähernd.
Die so genannte "Wohlstandsblase" hat an der "Pandemie" (n. WHO) mit verdient. Die Politiker haben dafür gesorgt dass wesentliche Gruppen durchalimentiert wurden und so die Klappe hielten, und "platt-gemacht" haben was dann nur noch "piep" zu sagen im Stande war – notfalls mit Gewalt! Wie übrigens immer in Deuischland – mal mehr, mal weniger – mal offensichtlich mal okkult.
Deutschland ist Eines nicht, ein demokratischer Rechtsstaat nämlich. Eigentlich wäre das schon Alles – wäre letzteres so wie es sein sollte.
Sagst Du mir : Ernsthaft ! – Sag ich Dir Wozu !
Die Dinge können sich nur auf zwei Arten ändern. Entweder tut man was, oder man wartet ab bis .….
Der Staat versucht Einen zu letzterem zu nötigen. In der Zeit wird der Krieg befeuert – der ablenkt und weiter spaltet – UND es werden die Zügel langsam noch weiter angezogen. Das Dilemma unserer Gesellschaft ist eine Art traumatisch provozierte Verdrängung.
Juristen warnten Ende der Neunziger! Das bedeutet dass seitdem, die Politik genau das "Szenario" der Rechtlosigkeit so verfolgte wie es gekommen ist. Absichtlich! Faschismus ist derjenige Zustand, in dem Die Justitz sich zum Bestandteil der Exekutive wandelt! Makulatur wird.
falsche behauptungen, mit vorsatz = Lüge.
jemand lügt, um zu betrügen, zu täuschen.
es werden tatsachen vorgetäuscht.
vorspiegelung falscher tatsachen.
Beruhigendes aus 2022:
https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/7‑coronavirus-impfstoff-covid-19-gefahr-integration-mrna-impfstoffe-genom.html
Beunruhigendes aus 2023:
"GeorgeOrwell3@george_orwell3 1h
Genomik-Experte Kevin McKernan erklärt, wie die Genomsequenzierung Überraschungen bei den COVID-Impfstoffen aufdeckte.
„Als wir tiefer in die Materie eingedrungen sind, haben wir herausgefunden, dass da mehr als nur RNA drin ist – da ist tatsächlich auch viel DNA drin.“ nitter.net/i/web/status/163…"
https://nitter.net/george_orwell3/
Zugegeben, das von Bergholz Gesagte gehört nicht zum beruflichen Kompetenzbereich einer Amtsärztin…
Ob sie die Konsequenzen der Bergholzschen Rede überhaupt adäquat fachlich einordnen kann? Sie könnte diese Sachverhalte mit ihrem Kollegen Dr.Pürner erörtern, wenn sie denn wollte.
Aber sie scheint nicht zu wollen oder sogar i.S. einer kognitiven Selbstzensur nicht zu dürfen?
"Die Freigabe der Corona-Impfungen – trotz fehlender, ordentlicher Messmethoden und wesentlicher Lücken in den Zulassungen – ist für Prof. Bergholz ein Verbrechen. Um seine Sicht verständlich zu machen, zieht er im Report24-Interview einen verständlichen Vergleich: „Als würde man einen Sternekoch engagieren, ihm Thermometer, Uhr und Waage wegnehmen und dann von ihm fordern, dass er ein Spitzengericht kochen möge.“
Im Klartext: In den Fabriken der Impfstoff-Hersteller gab es keine ordentlichen Messmethoden. Die große Frage ist: Wer darf sich nun bei der EMA für diesen Wahnsinn verantworten? Für den Physiker war bereits im März 2020 klar, dass das, was uns die Politiker erzählen, sich nicht mit den Zahlen und Fakten deckt. Gemeinsam mit seiner Frau – einer „Labormaus“, wie er sie liebevoll nennt – erkennt er früh, dass die Statistiken eine andere Sprache sprechen. Jeder mit gesundem Verstand hätte sehen müssen, dass hier etwas nicht stimmt."
https://report24.news/die-freigabe-der-corona-impfungen-ist-ein-verbrechen-prof-bergholz-spricht-klartext/
@Pi-mal-Daumen…: Sehr vertrauensheischend, der Prof, der seine Frau liebevoll "Labormaus" nennt… Auf einem Portal, zu dessen allgegenwärtigen Merchandising Produkte gehören, die so beworben werden: "JETZT NEU VON HEILNATURA. 100% ECHTES NATTO. SPIKE-PROTEIN-KILLER",120 Pillen zum Sonderpreis von 33,90 Euro.
Den human touch hätte sich der report24-Autor sicherlich sparen können…
Prof. Bergholz war u.a. auch als Gutachter vor dem BT tätig:
https://www.bundestag.de/resource/blob/802668/28dabb19265f7b240fe2bbea253c12ba/19_14_0233-4-_ESV-Werner-Bergholz_Cov19-Teststrategie‑1–data.pdf
Hier ein aktueller Vortrag:
"TC 1:58:00 – 2:16:00 Prof. Dr. Werner Bergholz
Physiker
„Zahlen, Daten, Fakten zu Covid-19 – Injektionen: Weder wirksam noch sicher!“"
https://www.mwgfd.org/impfsymposium/
@aa: Er hat aber nicht ‑ratte gesagt! 😀 Uuund, man weiss nicht wie er es meint. Aber die Werbung ist echt krass – vor allem die musclegirls [Ton: masselgörls] 😀 – Unbedingt gucken. Möglicherweise mutierte "Labormaus"???? – Genmanipulation, wer weiss wer weiss .…
Humor scheinen die Bottiebots zu haben … grins
“Können 100 Ärzte lügen?“ – der Film
https://www.100aerzte.com/
@Manfred Meyer: Selbst 1.000 Ärzte können lügen.
“Selbst 1.000 Ärzte können lügen“ könnte auch ein interessanter Film werden.
"Ärzte fordern einfacheres Meldesystem für Corona-Impfschäden
Die Zahl von Impfschäden nach Corona-Schutzimpfungen soll besser dokumentiert werden. Ein Ärzteverband verlangt deswegen ein einfaches Verfahren für Verdachtsfälle."
https://www.zeit.de/gesundheit/2023–03/corona-impfschaeden-post-vac-meldesystem-forderung-aerzte
DIE IMPFUNG, OB SIE NUN OBLIGATORISCH IST ODER NICHT, IST EINE VERGEWALTIGUNG MIT GEWALT. KOLLABORATION MIT IHR IST TÖDLICH.
KOLLABORATION: KOLLEKTIVE KOMPLIZENSCHAFT
Damit Impfungen durchgeführt werden können, bedarf es der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Industrie, Medizin, Politik, Bildungssystem und Eltern.
Das ist die Mafia. Sie funktioniert dank der "Omertà" von uns allen, die an ihrer Verwirklichung beteiligt sind, auf welcher Ebene auch immer. Einige stellen den Impfstoff her. Andere verkaufen ihn. Andere verkünden ihn. Andere zwingen ihn auf. Andere injizieren ihn. Andere führen unsere Kinder dazu. Wie die meisten Menschen tun wir es, ohne jemals zu hinterfragen.
Wie die sprichwörtlichen Lemminge springen wir ins Meer. Schließlich tun es die anderen Lemminge ja auch.
Wie es uns beigebracht wurde, wiederholen wir stereotype Phrasen, ohne auch nur zweimal nachzudenken:
* "Zu Ihrem Schutz", doch niemand verlangt danach
geschützt zu werden, es sei denn, er hat Angst.
* "Um nicht für die Kranken verantwortlich zu sein",
als ob jemals jemand für die Gesundheit
anderer verantwortlich gewesen wäre.
* "Um rechtliche Schritte zu vermeiden", als ob jemand
gerichtlich gegen uns vorgehen könnte, weil wir
krank sind.
* "Weil es die Politik der Institutionen (Schule, Krankenhaus) ist", während wir, die Patienten, Studenten, Steuerzahler, die Chefs aller sind, die in diesen Einrichtungen arbeiten.
Wir haben das alleinige Recht, die Gesetze und die Politik zu bestimmen.
* "Es ist obligatorisch", während jeder Einzelne das Recht hat, zu bestimmen, was, wenn überhaupt, in seinen oder ihren Körper gesteckt werden soll.
Jeder Schritt, der zur Kollaboration mit der Zwangsimpfung führt, ist genauso tödlich wie der eines Vergewaltigers, der auf der Straße herumschleicht. Beide verletzen am Ende den Körper.
@Andrew: Ich weiß nicht, wie Ihr Umfeld aussieht. In meinem habe ich niemanden, der an der vermeintlichen "Mafia" beteiligt war. Einige hatten Angst und sie vertrauten den falschen Leuten. Viele wollten andere Argumente nicht hören. Manche haben sich damit auseinandergesetzt und sind zu anderen Schlüssen gekommen. Sie alle als "Lemminge" zu bezeichnen, ist für mich überheblich und schlägt vor allem denen ins Gesicht, die erst nachträglich anfangen nachzudenken.
Die "Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen" in Düsseldorf bietet ein Kontaktformular an.
https://www.akademie-oegw.de/kontakt
Hier ist das Impressum des "Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V."
https://www.bvoegd.de/impressum/
Ein ambulant tätiger Neurologe klärtFra Teichert gerne über Unklarheiten beim Zulassungsprozess auf.
Wenn Sie das interessieren sollte…?
"Widersprüche und Ungereimtheiten bei der Zulassung des BioNTech-Impfstoffes
Ich beschäftige mich seit nun über einem Jahr öffentlich auf twitter.com/a_nineties mit den von PHMPT freigeklagten Zulassungsunterlagen für BNT162b2, dem Covid-Impfstoff von BioNTech.
Im Laufe dieser Beschäftigung sind mir einige unstimmige Aussagen von BioNTech in der Öffentlichkeit und in den abgegebenen Zulassungsunterlagen aufgefallen. Dieser Artikel ist alles andere als vollständig, was Betrug, Vertuschung, und Falschaussagen seitens Pfizer/BioNTech angeht, sondern mehr eine Auflistung dessen, was mir aufgefallen ist und worüber ich mir sicher genug bin."
https://modarnlife.substack.com/p/das-spiel-mit-den-varianten
Sehr lesenswerter Artikel zum erschreckenden Ausverkauf der deutschen und eurpäischen Patientendaten und damit dem de facto Ende der ärztlichen Schweigepflicht durch Lauterbach:
"Die Freie Ärzteschaft sieht mit der ePA-Initiative Lauterbachs und dem damit verbundenen Wechsel auf ein Opt-out sowie mit dem EHDS ebenfalls endgültig die Diskussion eröffnet, ob Politiker "das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger" mit Blick auf seine intimsten Daten "mit einem Federstrich aushebeln dürfen". Dies zeige die Unehrlichkeit der politischen Argumentation ebenso wie die Stärke der Lobbyinteressen der Gesundheitswirtschaft. "Schwerwiegende Webfehler" jenseits der fehlenden Widerspruchsmöglichkeit sieht der bayerische Datenschutzbeauftragte Thomas Petri im Kommissionsentwurf. Die "Dateninhaber" würden verpflichtet, die begehrten Informationen an die neuen Zugangsstellen im Klartext zu übermitteln, monierte er jüngst auf einer Konferenz der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz sowie des IT-Verbands Bitkom. Dort dürften sie im Zweifelsfalls "ein paar Jahre" zwischengelagert werden. Dies entspräche einer "Vorratsdatenspeicherung von extrem sensiblen Gesundheitsinformationen und Profilen". Erstmals dürften diese Daten sogar offenbar zur Strafverfolgung herausgegeben werden, sodass "datenschutzrechtlich Polen offen" wäre.
Betroffenenrechte laufen leer
Eine hochproblematische und potenziell grundrechtswidrige Mogelpackung der Kommission sieht Petri darin, dass alle Betroffenenrechte aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) leer liefen. Insgesamt sei die skizzierte Sekundärnutzung "überschießend" und wohl kaum verhältnismäßig. Christoph Wagenblast, juristischer Referent beim Bundesgesundheitsministerium, begrüßte den EU-Entwurf dagegen "sehr"."
"Lauterbach will mit einem Entwurf für ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz, den er gleichzeitig mit seiner Digitalisierungsstrategie präsentierte, das umstrittene FDZ bereits vor dessen voller Arbeitsaufnahme "weiterentwickeln". Künftig soll so auch die forschende Industrie dort Anträge auf Datenzugang stellen können. Entscheidend für die Anfragen sei "der Nutzungszweck, nicht der Absender". Die Datenfreigabe aus der ePA soll ferner vereinfacht und über die zugehörige App gesteuert werden. Pseudonymisierte ePA-Daten will der SPD-Politiker künftig zu Forschungszwecken automatisch über das FDZ abrufbar machen."
https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Ausverkauf-der-Gesundheitsdaten-im-Namen-der-Forschung-8002830.html?seite=3
Ihr könnt nicht mehr sagen, ihr hättet es nicht gewusst…
13.05.2022 · Berlin, 13. Mai 2022 · Pressemitteilung
Dr. Ute Teichert mit Johann Peter Frank-Medaille ausgezeichnet
Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), mit der Johann Peter Frank-Medaille ausgezeichnet. Teichert – langjährige Vorsitzende des Verbandes – erhielt die Auszeichnung beim 71. wissenschaftlichen Kongress des BVÖGD, der vom 12. bis 14. Mai in Magdeburg stattfindet. Mit der jährlichen Auszeichnung ehrt der Verband Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) engagiert haben. Im letzten Jahr wurde die Medaille an Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel vergeben. Weitere PreisträgerInnen sind unter anderen die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der ehemalige Vorsitzende des Marburger Bundes Dr. Rudolf Henke.
Dr. Ute Teichert, Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und Magistra Public Health, leitete von 2002 bis 2012 das Gesundheitsamt im rheinland-pfälzischen Ahrweiler. Von 2014 bis Anfang 2022 war sie Direktorin der länderübergreifenden Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, der größten Einrichtung für Aus- Fort- und Weiterbildung im ÖDG. Anfang dieses Jahres wurde sie von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach zur Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im BMG berufen.
Einem breiten Publikum ist sie durch zahlreiche Funk- und Fernsehauftritte in ihrer Funktion als Vorsitzende des BVÖGD bekannt, dem sie zwölf Jahre von 2010 bis Anfang dieses Jahres vorstand. „Sie war das Gesicht des ÖGD während der Pandemie“, sagte Dr. Johannes Nießen, ihr Nachfolger als Bundesvorsitzender des BVÖGD.
Mit der Auszeichnung wird Teicherts hohes persönliches und gesundheitspolitisches Engagement und ihr unermüdlicher Einsatz für den ÖGD gewürdigt. „Ute Teichert hat maßgeblich zum ‚Pakt für den ÖGD‘ beigetragen, mit dem der Bund insgesamt vier Milliarden Euro für die personelle Neuaufstellung und die Verbesserung der Digitalisierung in den Gesundheitsämtern bereitstellt“, sagte Dr. Elke Bruns-Philipps aus dem BVÖGD in ihrer Laudatio.
Johann Peter Frank, im Jahr 1745 in Rodalben geboren und 1821 in Wien gestorben, war Arzt und Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinischen Gesundheitsdienstes. Die Johann Peter Frank-Medaille ist die höchste Auszeichnung des BVÖGD, die dieser seit 1972 beim jährlichen Bundeskongress verleiht.
https://www.bvoegd.de/dr-ute-teichert-mit-johann-peter-frank-medaille-ausgezeichnet/
bvoegd.de/wp-content/uploads/2022/05/2022–05-13_PM-JPF-Teichert.pdf
·
28.11.2021 · CORONA DOKS
Merkel bekommt Medaille, benannt nach dem Erfinder der Gesundheitspolizei
(…) Die Johann-Peter-Frank-Medaille der Gesundheitsamtslobby geht an die "liebe Frau Dr. Merkel". (…)
https://www.corodok.de/merkel-medaille-erfinder/
Johann Peter Frank: System einer vollständigen medizinischen Polizey
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11268523?page=5
https://books.google.de/books?id=wtJfAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ViewAPI&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
HUS-Epidemie 2011
EHEC
https://de.wikipedia.org/wiki/HUS-Epidemie_2011
Podiumsdiskussion: Schweinegrippe H1N1, EHEC 0104: Sind wir in der Zukunft besser vorbereitet?
https://idw-online.de/de/news438986
idw
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung.
https://idw-online.de/de/aboutus
Mehr als 42.000 Abonnenten erhalten regelmäßig Meldungen aus dem idw, darunter sind mehr als 9.000 als Journalisten angemeldet. Rund 1.000 Einrichtungen veröffentlichen ihre Pressemitteilungen und Terminhinweise über den Informationsdienst Wissenschaft. (Stand: Januar 2023)
https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsdienst_Wissenschaft
2011 · idw 2011/09
Podiumsdiskussion zum Krisenmanagement während der EHEC-HUS-Epidemie
Auf Einladung der DGfN [ Deutsche Gesellschaft für Nephrologie ] fand am 10.09.2011 vor der offiziellen Eröffnungsveranstaltung des Nephrologiekongresses in Berlin eine Podiumsdiskussion statt. Darin werteten Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, Prof. Karl Lauterbach, Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Prof. Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts, Dr. Ute Teichert-Barthel, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, sowie Prof. Reinhard Brunkhorst, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, und Prof. Ulrich Frei, Kongresspräsident des Nephrologiekongresses und Ärztlicher Direktor der Charité Berlin, das Krisenmanagement der Gesundheitsbehörden und der medizinischen Fachgesellschaft während der EHEC-HUS-Epidemie aus.
Unter den Diskutanten herrschte ein Konsens darüber, dass das Krisenmanagement grundsätzlich zügig und effektiv verlief. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement der Nephrologen, die binnen Stunden über die Infrastruktur ihrer Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, ein Netzwerk schafften, um Personal in die Krisenregion abzusenden, Apharesekapazitäten zu erweitern und Patienten an Zentren mit freien Kapazitäten zu überweisen. Zudem wurde innerhalb von wenigen Tagen ein onlinebasiertes EHEC-HUS-Register eingerichtet, dessen wissenschaftliche Auswertung hilfreiche Aufschlüsse zur bestmöglichen Behandlung von EHEC-HUS geben wird. Alles erfolgte in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden. Lauterbach kommentierte: „Es war beispielhaft, wie die Krise mit der Fachgesellschaft aufgearbeitet wurde“. (…)
Das Problem der zu langen Meldewege wurde aber von allen Diskutanten erkannt: Bahr verwies darauf, dass nun eine Gesetzesvorlage zu ihrer Verkürzung im Kabinett beschlossen wurde. Brunkhorst und Lauterbach sprachen sich aber dennoch für eine weitere“ Verschlankung“ der Meldewege in Krisensituationen aus und argumentierten, dass in solchen Situationen die Gesundheitsämter die festgelegten Meldeinstanzen nicht durchlaufen, sondern auch eine direkte Meldung an das RKI erfolgen sollte. Beide wiesen aber ausdrücklich darauf hin, dass die Einrichtung einer „Superbehörde“ wie das CDC (Centers of Disease Control and Prevention) nach amerikanischen Vorbild nicht von Nöten sei. Vorstellbar Sie dagegen das das RKI noch direkter auf Mitarbeiter der regionalen Gesundheitsämter zugreifen kann um den Einsatz von Fachleuten vor Ort gezielter steuern zu können. (…)
Die DGfN plant nun, ihre in der EHEC-Krise gewonnen Erfahrungen für andere nutzbar zu machen. Es soll eine internetbasierte „Krisenplattform“ eingerichtet werden, die im Falle von Epidemien eine Infrastruktur bietet, die Medizinern eine schnelle Kommunikation und gezieltes und abgestimmtes Handeln ermöglicht.
https://medizin-aspekte.de/podiumsdiskussion-zum-krisenmanagement-waehrend-der-ehec-hus-epidemie-_17302-12518/
Teichert: Gesundheitsämter unverzichtbar in EHEC-Krise
Ute Teichert: Die Gesundheitsämter waren unverzichtbar bei der Bewältigung der EHEC-Krise
Auf einer Podiumsdiskussion beim Internationalen EHEC-HUS-Symposion im September 2011 in Berlin bezog Frau Dr. Teichert-Barthel, die Vorsitzende des BVÖGD klar Position.
Die Podiumsdiskussion zum Thema „Schweingrippe H1N1, EHEC O 134, sind wir in Zukunft besser vorbereitet?“ anlässlich der 3. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie am 10. September 2011 in Berlin erörterten Gesundheitspolitiker, Kliniker und Vertreter des ÖGD den Verlauf und mögliche Konsequenzen der im EHEC-Epidemie in Deutschland im Sommer 2011.
https://www.bvoegd.de/ehec_2011/
·
2015 · Nationale Forschungsplattform für Zoonosen · zoonosen.net
National Symposium on Zoonosis Research. Berlin, 15.–16.10.2015.
"(…) Thema Zoonosen und öffentliche Gesundheit.
Fast 70 % der heute für den Menschen bedeutsamen Infektionskrankheiten sind ursprünglich zunächst beim Tier aufgetreten und dann auf den Menschen übergegangen. Darunter so bedeutsame wie das humane Immunschwächevirus oder auch lebensmittelbedingte Infektionen, aber in jüngerer Vergangenheit vor allem Coronaviren als Auslöser des Middle East Respiratory Syndrome, abgekürzt (MERS), oder 2009 das pandemische Influenzavirus [ die Als-ob-Pandemie um Grippevirus H1N1, swine flu, Schweinegrippe ].
Was macht die Bedeutung dieser und anderer Zoonosen für die öffentliche Gesundheit aus? Zum einen sicherlich, dass die Überwindung der Speziesbarriere auf eine wichtige Eigenschaft der Erreger hinweist: sie sind in derLage, sich auf neue Wirte einzustellen, und allein diese Flexibilität ist bereits ein alarmierendes Signal. Zum anderen bedeutet der Übergang von Mensch auf Tier ein Infektionsrisiko, dessen Folgen für die Menschheit nur sehr bedingt abschätzbar sind. Manche Infektionserreger sind in der Lage, sich binnen wenigen Wochen über den gesamten Erdball zu verbreiten (Stichwort: pandemisches Influenzavirus), bei anderen ist das epidemiologische Geschehen deutlich schwieriger aufzudecken (Stichwort: multiresistente Enterobakterien).
In jedem Fall führen solche Zoonosen zu zwei unmittelbaren Konsequenzen: zu einem Bedarf an erhöhter Surveillance, oder gar zu direkten Interventionen, wie z. B. Ausbruchsuntersuchungen oder Impfaktionen. (…)
Wir wünschen nun uns allen eine spannende Veranstaltung und interessante Diskussionen, auf dass der Untertitel „Research meets Public Health“ oder auf Deutsch: Forschung trifft öffentliche Gesundheit“ mit Leben erfüllt wird."
Ute Teichert (BVÖGD) und Jürgen Rissland (BVÖGD)
https://www.zoonosen.net/sites/default/files/redaktion/dateien/Abstractband_Zoonosensymposium2015_alles_final.pdf
·
2022, 2023
[ Ute Teichert leitet seit Februar 2022 die Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (bis Anfang April 2022 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit) im Bundesgesundheitsministerium (BMG). ]
09.03.2023 / Stand: 09. März 2023 · Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland
Ressortkoordinatoren Nachhaltigkeit
(…)
BMG · Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit · Dr. Ute Teichert · Kontakt: Dr. Alexander Schmidt-Gernig, Referatsleiter 621
"2023–03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf"
bundesregierung.de/resource/blob/998006/2172402/e5b7a73917279d5894d7d6c866589ce0/2023–03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf
Corona hat einiges ans Licht gebracht, was vorher mehr hätte bekannt sein sollen: so auch, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst wesentlich mehr Beachtung finden muss, wie es der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Gesundheitsdienstes schon seit Jahren fordert. Nun scheint es angekommen zu sein. Die Vorsitzende des Bundesverbandes, Dr. Ute Teichert fasste es so zusammen: der ÖGD wurde in der Pandemie vom Nobody zum Corona-Helden.
https://www.sahra-damus.de/wordpress/meine-rede-im-landtag-zur-umsetzung-des-pakts-fuer-den-oeffentlichen-gesundheitsdienst/
·
20.11.2020 | Ärztezeitung
„Vom Nobody zum Corona-Helden“
Teichert will Versorgungs-Dreiklang aus Praxen, Kliniken und ÖGD.
aerztezeitung.de/Politik/Teichert-will-Versorgungs-Dreiklang-aus-Praxen-Kliniken-und-OeGD-414886.html
·
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Dr. Janosch Dahmen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
– Drucksache 19/27709 –
Stand der Umsetzung des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ und weitere Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitsämter
Vorbemerkung der Fragesteller
(…) Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden die Gesundheitsämter, wie die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Dr. Ute Teichert, schreibt, „vom Nobody zum Corona-Helden“ ( vgl. aerztezeitung.de/Politik/Teichert-will-Versorgungs-Dreiklang-aus-Praxen-Kliniken-und-OeGD-414886.html ).
Vorbemerkung der Bundesregierung
Die umfassende personelle, digitale und technische Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) ist Ziel des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“, den Bund und Länder unter Beteiligung der Kommunen im September 2020 vereinbart haben. (…)
Der Bund stellt insgesamt vier Mrd. Euro für die Umsetzung des Paktes zur Verfügung. Davon sind 3,1 Mrd. Euro vornehmlich für die personelle Stärkung des ÖGD und die Stärkung der Attraktivität einer Tätigkeit im ÖGD vorgesehen. Die Länder haben sich verpflichtet, bis Ende 2021 1.500 neue, unbefristete Stellen für ärztliches, technisches oder nichttechnisches Verwaltungspersonal zu schaffen und zu besetzen. Bis Ende 2022 sollen weitere 3.500 Stellen geschaffen werden.
Zudem spielt die Digitalisierung eine besonders wichtige Rolle (…)
https://dserver.bundestag.de/btd/19/282/1928269.pdf
21.10.2021 · Udo Badelt · Tagesspiegel
„Wir müssen das Momentum nutzen“
( Der digitale Tagesspiegel-Impfgipfel entwickelt Strategien, wie man die Impfquoten in Deutschland steigern kann – und welche Lehren für künftige Kampagnen aus der COVID-19-Pandemie gezogen werden können. )
68,8 Prozent. Soweit sind wir gesprungen, so viele Menschen haben sich mindestens einmal gegen COVID-19 impfen lassen, Stand Mitte Oktober. So weit hat der Impfenthusiasmus aus dem Frühjahr getragen. … Was ist mit dem Rest, der ja nur zu einem kleinen Teil aus unüberzeugbaren, in ihrer eigenen Blase brütenden Hardcore-Impfverweigerern besteht? Sondern, neben den Kindern, vor allem aus Unentschlossenen, Uninformierten, Zauderern? Wie erreicht man sie? Und, weiter gedacht, welche Lehren können wir generell aus der Pandemie ziehen für andere Impfkampagnen? Denn die Quoten etwa bei Grippe, HPV oder Pneumokokken sind im Schatten von Corona zurückgegangen.
„Impfung ist kein Selbstläufer“ sagt Tagesspiegel-Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff, Moderator des digitalen Tagesspiegel-Impfgipfels in der vergangenen Woche. Es braucht neue, andere, bessere Strategien, um die Quoten zu heben – welche, das haben Vertreter und Vertreterinnen der wichtigsten Impfakteure jetzt auf dem Gipfel diskutiert. Klaus Holetschek, Bayerns Staatsminister für Gesundheit und Pflege, appelliert in seiner Eröffnungs-Keynote: „Lassen Sie uns den Spirit, den Schwung aus der Covid-Impfkampagne erhalten und weiter nutzen.“ …
Als direktes Resultat des Impfgipfels vom vergangenen Jahr ist jetzt das „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ ins Leben gerufen worden, das der Tagesspiegel medial unterstützt. Das Bündnis will vernetzen und koordinieren, ihm gehören etwa der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte an, die Apothekerverbände, die Ständige Impfkommission, der Verband Forschender Arzneimittelhersteller oder Vertreter der Krankenkassen. Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bildet die Grundlage, sie wurde erstellt unter Federführung von Heidrun Thaiss, Juristin, Humanmedizinerin und Honorarprofessorin an der TU München – und bis Anfang 2021 Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. …
[ Bildbeschriftung ] Teilnehmende des Impfgipfels vom 14. Oktober mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff (gr. Bild ganz oben, neben ihm Erwin Rüddel, Ute Teichert, Han Steutel, Mathias Arnold). Heidrun Thaiss (kl. Bild o.) stellte das Nationale Aktionsbündnis Impfen vor. Thomas Müller (kl. Bild u.) sprach für die Kassenärztlichen Vereinigungen.
Mit der ganz konkreten Erfahrung desjenigen, der seit eineinhalb Jahren zu den zentralen Akteuren dieser Pandemie gehört, spricht STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens. Er macht auf die elementare Bedeutung von Kommunikation aufmerksam machte: „In der Pandemie ist eine zu große Meinungsvielfalt entstanden, die nicht durch Evidenz gestützt war.“ Mertens sagt, er plädiere nicht für Gleichschaltung, aber um die Unruhe im System zu reduzieren, sei es wichtig, dass jeder und jede die Selbstdisziplin habe, nicht diese unnötige Meinungsvielfalt auch noch zu befördern. Auch bestimmte Aspekte des föderalen Systems in Deutschland, dessen Anhänger er grundsätzlich sei, wären in der Pandemie nicht hilfreich gewesen.
… „Wenn jeder Akteur sich seiner Aufgabe bewusst ist und sie so gut wie möglich umsetzt, kommen wir weiter“, erklärt Ute Teichert vom Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitswesens. In dieser Funktion plädiert sie dafür, Impfkampagnen wieder, wie bei den Schluckimpfungen der 70er Jahre, an die Gesundheitsämter zurückzuholen.
… In einem weiteren Panel hat sich der Impfgipfel Themen wie der Digitalisierung oder der elektronischen Patientenakte gewidmet. Denn neben hoffentlich erfolgreichen Impfkampagnen werden sie die Zukunft des Gesundheitswesens prägen.
— Der Impfgipfel 2021 online: veranstaltungen.tagesspiegel.de/Impfgipfel
https://specials.tagesspiegel.de/wir-muessen-das-momentum-nutzen-157873
Die von der Weltgesundheitsorganisation WHO angestrebte Ausrottung der Masern ist derzeit in Deutschland zwar noch nicht erreicht, jedoch sind die Masernfallzahlen aufgrund der weltweiten und nationalen Eindämmungsmaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie auch bundesweit erheblich zurückgegangen (aktuelle Meldungen nach IfSG).
Der Nationale Impfplan formuliert angestrebte Ziele für Impfquoten und informiert über die komplexe Organisation des Impfwesens im föderalen Deutschland und soll Transparenz für die Fachwelt und die interessierte Öffentlichkeit schaffen. Ziel ist es, den Impfschutz der Bevölkerung zu fördern und die Koordination der Akteure sowie Aktionen zum Thema Impfen zu verbessern. Gleichzeitig enthält der Plan Maßnahmen, wie diese Ziele erreicht werden können. …
Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) schreibt den Nationalen Impfplan stetig weiter fort.
nali-impfen.de/nali/nationaler-impfplan-nip-nationaler-aktionsplan-nap/
·
Nationale Impfstrategien & Impfziele
nali-impfen.de/impfen-in-deutschland/nationale-impfstrategien-impfziele/
·
Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), NaLI-Geschäftsstelle am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
nali-impfen.de/impressum/
·
7. Nationale Impfkonferenz 2022 | Mitglieder des wissenschaftlichen Komitees
(…) Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf (AÖGW) | Frau Dr. Teichert (bis Januar 2022)
nali-impfen.de/fileadmin/pdf/NIK_Berichtsbaende/NIK_Berichtsband_2022.pdf
Corona-Pandemie: "Konsequenter Lockdown, dann erst Öffnungen!" – Dr. Ute Teichert
31.03.2021 · WELT Interview · WELT Nachrichtensender
Dr. Ute Teichert, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, fordert im WELT-Interview einen konsequenten Lockdown, um die Zahl der Corona-Infizierten und die Inzidenz weiter zu drücken. Erst dann sind wieder Lockerungen möglich.
Teichert geht davon aus, dass sich aufgrund der Unsicherheit bei den Menschen immer weniger mit AstraZeneca impfen werden. Doch da in absehbarer Zeit immer mehr andere Impfstoffe hinterher kommen, sieht sie keine großen Probleme bei der Impfkampagne.
5iEqJqVUohc
https://www.youtube.com/watch?v=5iEqJqVUohc
·
“STOP COVAX.”
aa- Gut, dass Sie immer wieder darauf hinweisen, dass es nicht um's Rechthaben um jeden Preis gehen darf,.
Aufklärungsarbeit ohne Herabwürdigung Anderer bleibt das Gebot der Stunde.
·
19.10.2022 · Ärzteblatt
Das 2020 gegründete „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ will die Impfraten steigern und die aktuelle Aufmerksamkeit für Impfungen gegen COVID-19 nutzen, um alle vorhandenen Kräfte, Institutionen und Gremien zu bündeln und die Akzeptanz von Impfungen jenseits der Coronapandemie zu verbessern.
Beim dritten vom Tagesspiegel-Verlag organisierten „Impfgipfel“ wurde heute deutlich, dass Impfungen als Maßnahme der primären Prävention künftig noch stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken und Impfbarrieren beseitigt werden müssen.
„Wir haben kein Erkenntnis‑, sondern ein Umsetzungsproblem“, betonte heute Heidrun Thaiss, die 2015 bis 2021 die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leitete und unter deren wissenschaftlicher Leitung jetzt das Nationale Aktionsbündnis Impfen erste Maßnahmen konkretisierte.
Entstanden ist ein Verhaltenskodex, ein „Code of Conduct: Gemeinsames Handeln zur Steigerung der Impfquoten“, in dem die Mitglieder aus Ärzteschaft, Wissenschaft, Politik und Industrie klare Ziele definieren und sich zu konkreten Maßnahmen verpflichten. Diese sollen innerhalb des jeweils eigenen Einflussbereiches zur Zielerreichung vorangetrieben und regelmäßig überprüft werden.
Prinzipiell sollten bestehende Impfhindernisse abgebaut und jede Gelegenheit des Kontaktes zum Abfragen des Impfstatus genutzt werden, betonte Thaiss. „Dazu wollen wir jetzt verstärkt das Gespräch mit Politik und Öffentlichkeit suchen.“
Wesentliche Vorhaben des Aktionsbündnisses seien die Förderung der Gesundheitskompetenz und Vermehrung des Wissens in der Bevölkerung, so Thaiss. Ansätze gebe es bereits in Schulen, doch es herrsche noch ein sehr heterogenes Bild vor. Auch Impfaufklärung und Impfausweiskontrolle bei jedem Patientenkontakt sowie niedrigschwellige Impfangebote in Apotheken seien ausbaufähig.
Ferner sehe der „Code of Conduct“ auch die Weiterentwicklung einer digitalen Impfdokumentation sowie die Fort- und Weiterbildung impfender Berufsgruppen und die Förderung des Impfens durch Betriebs- und Amtsärzte vor. (…)
aerzteblatt.de/nachrichten/138254/Impfgipfel-kritisiert-Umsetzungsprobleme-beim-Impfen-der-Bevoelkerung
·
21.10.2021 · Udo Badelt · Tagesspiegel
„Wir müssen das Momentum nutzen“
[ Teilnehmende des Impfgipfels vom 14. Oktober mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff (gr. Bild ganz oben, neben ihm Erwin Rüddel, Ute Teichert, Han Steutel, Mathias Arnold). Heidrun Thaiss (kl. Bild o.) stellte das Nationale Aktionsbündnis Impfen vor. Thomas Müller sprach für die Kassenärztlichen Vereinigungen. ]
[ Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstand der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ]
Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bildet die Grundlage
Als direktes Resultat des Impfgipfels vom vergangenen Jahr ist jetzt das „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ ins Leben gerufen worden, das der Tagesspiegel medial unterstützt. Das Bündnis will vernetzen und koordinieren, ihm gehören etwa der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte an, die Apothekerverbände, die Ständige Impfkommission, der Verband Forschender Arzneimittelhersteller oder Vertreter der Krankenkassen. Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bildet die Grundlage, sie wurde erstellt unter Federführung von Heidrun Thaiss, Juristin, Humanmedizinerin und Honorarprofessorin an der TU München – und bis Anfang 2021 Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
„Es ist ganz einfach: Impfen hilft“, so Thaiss bei der Vorstellung des Code of Conduct. „Impfen ist eine der wichtigsten primärpräventiven Maßnahmen, die uns zur Verfügung stehen, und gerade deshalb ist es mir unbegreiflich, dass wir immer noch Impfskeptiker unter uns haben.“
specials.tagesspiegel.de/wir-muessen-das-momentum-nutzen-157873
·
CODE OF CONDUCT · Ein Verhaltenscodex für gemeinsames Handeln relevanter Impfakteure zur Steigerung der Impfquoten
(…) Alle am Impfen mittel- und unmittelbar Beteiligten stehen somit in der Pflicht, die Lehren aus der Coronapandemie in eine neue Impfstrategie einfließen zu lassen und dadurch die Impfbereitschaft in ihrem Verantwortungsbereich wirksam zu fördern. (…)
Maßnahmen / Commitments
Die Unterzeichnenden haben die genannten Ziele und Maßnahmen konsentiert und verpflichten sich, in ihren jeweiligen Aktionsbereichen im Kontext von Impfungen diesen zu folgen, sie zu unterstützen und mit den individuellen Möglichkeiten ihren besonderen Beitrag zur Zielerreichung zu leisten.
Darüber hinaus verpflichten sich die Unterzeichnenden verbindlich, in ihren jeweiligen Institutionen / Verbänden/Gesellschaften die im Folgenden einzeln aufgeführten konkreten Maßnahmen/Aktionen bis zum nächsten Impfgipfel 2022 vorrangig voranzutreiben.
Diese sind im Einzelnen:
Ärztinnen und Ärzte (…) Stellvertretend:
Gremium / Unterzeichner:
Dr. Thomas Fischbach
Öffentlicher Gesundheitsdienst
Beitrag:
→ Impfaufklärung und Impfberatung für Kinder, Jugendliche und die erziehungsberechtigten Personen sowie für vulnerable Bevölkerungsgruppen.
→ Koordinierung und Durchführung niedrigschwelliger Impfangebote insbesondere für schwer erreichbare Bevölkerungsgruppen.
Stellvertretend
Institution / Unterzeichner:
Dr. Ute Teichert • Direktorin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf a. D. • Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes a. D. (BVÖGD)
Pharmazeutische Industrie
Beitrag:
→ Die Impfstoffhersteller treten dafür ein, die gemeinsame Impfstrategie des Nationalen Aktionsbündnisses Impfen in Deutschland mit einheitlichen Botschaften voranzubringen.
→ Die Impfstoffhersteller beteiligen sich transparent über Plattformen an der gesellschaftlichen Aufgabe der Impfförderung.
Stellvertretend
Gremium/Unterzeichner:
Han Steutel • Präsident • Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa)
Krankenversicherungen, stellvertretend die AOK PLUS und der vdek
› AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen
Verband der Ersatzkassen (…) Stellvertretend (…) Institution / Unterzeichner: vdek / Boris von Maydell
Apothekerinnen und Apotheker
Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München / Beitrag: Steigerung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zum Impfen durch → Erarbeitung eines Curriculums zum Impfen für Bildungseinrichtungen (…)
(…)
Im Auftrag für das Nationale Aktionsbündnis Impfen
gez. Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss
Leitung BZgA a. D.
Honorarprofessorin der TU München
custom.cvent.com/8705A0C35DA841EE97AE62E34C1C6A08/files/624c45697c3a4e84b8ccd082f9e29936.pdf
·
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
Sehr bald werden Menschen einsehen, dass das exakte Gegenteil wahr ist.
Diese Impfstoffe haben Welle über Welle verursacht.
https://mgv.pervaers.com/
Sehr deutlich hier am Beispiel Delta, zweites Video.
Sabine Dittmar
Mitglied des Deutschen Bundestages | Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit
https://www.corodok.de/?s=Dittmar
·
07.12.2020 · 07. Dezember 2020 ·
Sind die Impfstoffe sicher?
sabine-dittmar.com
(…) Was ist eigentlich dieses mRNA-Verfahren? Verändert es meine DNA? Und wie kann es sein, dass die Zulassung so schnell ging? Was ist mit Impffolgen? (…) Dittmar ist Bundestagsabgeordnete unseres Wahlkreises, dazu Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD und war zuvor praktizierende Ärztin. (…)
Die zwei aussichtsreichen Impfstoffe sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. Ein Verfahren, das noch nie bei Impfstoffen angewandt wurde. (…)
Warum geht die Zulassung so schnell?
Normalerweise dauert es grob zehn bis 20 Jahre, von der Suche bis Zulassung eines Impfstoffes. Daher wundern sich manche, wie die jetzigen Impfstoffe nur nach wenigen Monaten Forschung zugelassen werden sollen. Dittmar sagt: "Zum einen hat die Forschung nach einem Impfstoff gegen Corona absolute Priorität in allen Labors gehabt. Da ist also viel in den Hintergrund gerückt."
In die Forschung sei außerdem viel Geld geflossen. Die Wissenschaftler hätten zudem von Anfang an ihre Ergebnisse veröffentlicht, sich miteinander vernetzt und ausgetauscht. Das sei zuvor noch nie da gewesen. "Die beiden Impfstoffe, die derzeit aktuell im Gespräch sind – der von Moderna und der von Biontech und Pfizer – haben alle drei klinischen Phasen durchlaufen", sagt sie. (…)
Daten gingen fortlaufend zur Zulassungsbehörde
Eine weitere Neuheit: das Rolling-Review-Verfahren. Es bedeutet, dass die Forscher fortlaufend Daten zum Impfstoff aus der klinischen Prüfung direkt zur Zulassungsbehörde schicken und bewerten lassen, sagt Dittmar. "Fertige Studienprotokolle gingen sofort an die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), sodass die Experten schon am Anfang einen guten Überblick hatten."
So beurteilte die EMA direkt die Chancen, ob ein nächster Studienschritt überhaupt lohnenswert wäre. Das habe die Firmen dazu ermutigt, mit ihrer Produktion nicht zu warten, bis die Zulassung da ist. Normalerweise würden die Ergebnisse erst gesammelt und möglicherweise noch in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, bevor sie zur Zulassungsbehörde gehen.
Gibt es Nebenwirkungen?
Ganz seltene Nebenwirkungen würden oft erst in der Langzeitanwendung sichtbar. Dabei handle es sich um Probleme, die in einem von 10 000 oder 100 000 Fällen auftreten können. "Bislang sind keine schwerwiegenden Komplikationen aufgetreten", sagt die SPD-Abgeordnete. Wissenschaftler sagen zudem, dass Nebenwirkungen vor allem in den ersten zwei Monaten nach einer Impfung auftreten. (…)
Risiko mit Nutzen abgleichen
Gänzlich ausschließen könne man Impfschäden aber natürlich nicht. "Ein Nie gibt es in der Medizin nie", macht die ausgebildete Ärztin klar. "Dass Impfschäden vorkommen, ist aber sehr selten. Ich habe es in meiner Laufbahn noch nie erlebt." Man müsse immer Risiko mit Nutzen abgleichen. Das Risiko des Corona-Virus sei besonders für die anfälligen Gruppen unserer Gesellschaft viel höher, als das Risiko, das nach aktuellen Erkenntnissen an Nebenwirkungen zu erwarten ist. (…)
sabine-dittmar.com/news/sind-die-impfstoffe-sicher/
Der Artikel erschien auf infranken.de
infranken.de/lk/bad-kissingen/sind-die-impfstoffe-sicher-bad-kissinger-wahlkreisabgeordnete-und-biologe-im-gespraech-art-5126465
·
01.09.2021 · 01. September 2021
Info und Impfen
Einen sicher nicht alltäglichen Termin hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar am Freitag, 3. September. Wer dann von 14.00 bis 16.00 Uhr an den Infostand der Ostheimer SPD kommt, hat parallel die Möglichkeit, sich von einem mobilen Impfteam des Landkreises Rhön-Grabfeld impfen zu lassen.
„Nutzen Sie die Möglichkeit und krempeln Sie die Ärmel hoch – für einen kleinen Pieks mit großer Wirkung“, hofft Sabine Dittmar, dass das Angebot angenommen wird. „Natürlich können Sie sich gerne zuvor bei mir über die Impfung, aber auch über andere politische Fragen informieren und mit mir ins Gespräch kommen.“
Der Landkreis hatte im Vorfeld angeboten, mobile Impfteams zu Infoständen oder anderen Veranstaltungen zu schicken. (…)
Vor Ort kann zwischen den Impfstoffen von BioNTech / Pfizer und Johnson & Johnson gewählt werden. (…)
sabine-dittmar.com/news/info-und-impfen/
·
01.09.2021 · 01. September 2021
„Mobile Impfteams sind für mich der Schlüssel zum Erfolg“
Sabine Dittmar, Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, zur Impfquote
Auch wenn das Erreichen einer Impfquote von 70 Prozent in der EU für Sabine Dittmar eine positive Nachricht ist, macht die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion klar, dass damit das Ziel noch lange nicht erreicht sei. Vor allem mobilen Impfteams komme jetzt eine wichtige Bedeutung zu.
„Mit einer 70 prozentigen Impfquote haben wir in der EU ein wichtiges Etappenziel erreicht“,
erklärt Sabine Dittmar. Doch wie bei einem Langstreckenlauf gelte es nun, das Ziel fest im Blick zu behalten und unbeirrt weiterzumachen. Denn die Schere der Impfquote gehe innerhalb der EU noch weit auseinander. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Impfkampagnen in allen Mitgliedsstaaten und weltweit vorangehen.“ Man brauche eine höhere Impfquote, um der Pandemie dauerhaft Einhalt zu gebieten. In Deutschland haben aktuell 60,6 Prozent der Bevölkerung einen vollständigen Impfschutz, 65,3 Prozent haben zumindest eine Impfdosis erhalten. „Da gibt es noch gehörig Luft nach oben“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete.
Wichtig ist es für die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, die Bürgerinnen und Bürger in ihrem jeweiligen Lebensumfeld abzuholen. „Mobile Impfteams sind für mich der Schlüssel zum Erfolg“, macht sie klar. „Mit mobilen Teams erreichen wir die Menschen, die bislang noch nicht den Weg ins Impfzentrum oder zum Arzt gefunden haben.“
Bei den Impfaktionen in ihrem Wahlkreis, zum Beispiel am Einkaufsmarkt, dem Sportplatz oder bei Veranstaltungen, zeige sich, dass viele Menschen das Angebot dankend annehmen, weil sie eben – aus welchen Gründen auch immer – bislang noch nicht geimpft sind. „Ich freue mich über jede einzelne Dosis, die wir auf diesem Wege verabreichen können.“
Impfungen bieten für Sabine Dittmar einen wirkungsvollen Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe.
„Wir müssen daher weiterhin für die Impfungen werben und es den Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Alltag so leicht wie möglich machen, eine Impfung zu erhalten.“
Daher hat sich die SPD-Abgeordnete auch sehr über das Angebot des Landkreises Rhön-Grabfeld gefreut, Infostände der Parteien mit einem mobilen Impfteam zu begleiten. (…)
sabine-dittmar.com/news/mobile-impfteams-sind-fuer-mich-der-schluessel-zum-erfolg/
·
10.09.2021 · 10. September 2021
Jede Impfung ist ein Schritt zurück in die Normalität für uns alle
Sabine Dittmar unterstützt die Kampagne #Hierwirdgeimpft mit Impfeinsatz und Sprechstunde
Unter dem Motto #HierWirdGeimpft startet am Montag, 13. September, eine Aktionswoche von Bund und Ländern mit niedrigschwelligen Impfangeboten in ganz Deutschland. Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar unterstützt die Kampagne und ruft dazu auf, die Möglichkeit, sich impfen zu lassen, zu nutzen. „Corona ist noch nicht vorbei“, macht Sabine Dittmar klar. Das zeigen steigende Infektionszahlen und eine steigende Positivrate bei den Tests. Ohne Maskenpflicht im ÖPNV oder Innenräumen, Abstandsregeln und Kontaktnachverfolgung geht es auch weiterhin nicht. Entscheidend ist und bleibt für die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion aber, Infektionen und damit auch COVID-19-Erkrankungen generell zu vermeiden. „Dafür gibt es einen ganz einfachen Weg: Lassen Sie sich impfen!“, appelliert die ausgebildete Ärztin an alle, die bisher auf den kleinen Pieks, der eine große Wirkung hat, verzichtet haben.
Nur mit einer hohen Impfquote kommen wir gut und sicher durch den Herbst und den Winter, meint die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. „Je höher und schneller die Impfquote steigt, desto schneller können wir alle in die Normalität zurückkehren.“
Die Aktionswoche von Bund und Ländern sei eine gute Gelegenheit, schnell und unkompliziert an eine Impfung zu kommen. „Die Kampagne ist richtig und wichtig, auch wenn man sie natürlich schon früher hätte starten sollen“, macht Sabine Dittmar klar. Bei Impfaktionen in ihrem Wahlkreis, zum Beispiel am Einkaufsmarkt, Sportplatz oder bei Veranstaltungen, zeige sich, dass viele Menschen das Angebot dankend annehmen.
Auch sie selbst wird in der kommenden Woche wieder im Impfeinsatz sein und ihren Mann, der als selbständiger Betriebsarzt arbeitet, unterstützen. „Die Maßbacher SPD hat am Donnerstag einen Infostand, den sie mit einer Impfaktion verbindet.“ Von 18.00 bis 20.30 Uhr besteht am 16. September am Marktplatz die Möglichkeit, mit der SPD-Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen und sich von ihr impfen zu lassen. „Wir freuen uns über jede Dosis, die wir in die Oberarme bekommen.“
Am Dienstag bietet die ausgebildete Ärztin zudem von 16.00 bis 17.00 Uhr in ihrem Haßfurter Bürgerbüro am Marktplatz eine offene Bürgersprechstunde mit Impfberatung an. „Ich appelliere an alle Zögerlichen, Zweifler und Skeptiker: Setzten Sie sich noch einmal intensiv mit dem Impfen auseinander. Kommen Sie vorbei und schildern Sie mir Ihre Zweifel und Sorgen.“ Im persönlichen Gespräch könnten Bedenken möglicherweise ausgeräumt werden. „Mit einer Impfung schützen Sie sich selbst und auch andere.“
Die Impfstoffe seien sicher und wurden mittlerweile weltweit millionenfach verwendet. Neue Studien zeigen die hohe Wirksamkeit der Impfstoffe. In der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen heißt das ganz konkret: 95 Prozent Schutz vor Hospitalisierung, 97 Prozent Schutz vor intensivmedizinischer Behandlung, 100 Prozent Schutz vor tödlichem Krankheitsverlauf.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete hofft, dass es in den kommenden Tagen unter dem Motto #Hierwirdgeimpft viele Angebote in ihrem Wahlkreis geben wird. So steht der Impfbus des Landkreises Bad Kissingen am Freitag, 17. September, von 15.00 bis 20.00 Uhr vor dem Rewe-Markt in Bad Bocklet. Das Impfzentrum Haßberge bietet in Zusammenarbeit mit dem Lok-Werk in Haßfurt zwei Sonderimpftage für Jugendliche ab 16 Jahren ohne Terminvereinbarung und Registrierung an. Am Sonntag, 19. September, von 17.00 bis 21.00 Uhr, und am Samstag, 25. September, von 17.00 bis 20.00 Uhr kann man sich direkt im Lok-Werk am Haßfurter Bahnhof impfen lassen. Für die Impfungen steht der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer zur Verfügung und für über 18-Jährige der Impfstoff Johnson & Johnson (lediglich eine Impfung).
sabine-dittmar.com/news/jede-impfung-ist-ein-schritt-zurueck-in-die-normalitaet-fuer-uns-alle/
Standhalten · Soldatenstatements zur Duldungspflicht
epochtimes.de/epochtv/exklusiv-bundeswehr-interna-durchgesickert-neuer-dokufilm-enthuellt-missstaende-bei-corona-impfung-a4196462.html
bitchute.com/video/SIz1yyyLDize
Sie riskieren viel – mehr als alle anderen, die den neuartigen Corona-Injektionen kritisch gegenüberstehen. Trotz weitreichender Konsequenzen haben sich Soldaten entschieden, schwerwiegende interne Einblicke aus der Bundeswehr zu veröffentlichen.
https://www.bitchute.com/video/SIz1yyyLDize/
odysee.com/@hyplexx:0/Standhalten–Soldatenstatements-zur-Duldungspflicht—Epoch-Times-Doku:c
odysee.com/@TrumpNewsDeutschland:5/doku-duldungspflicht-epochtimes:d
·
· 30.03.2023 ·
Daniel Futschik bei Punkt.PRERADOVIC—„Manche Soldaten schaffen keine Treppe mehr“
Für die meisten in Deutschland ist die Als-ob-Pandemie Corona, bemüht verdrängte, Geschichte und die "Impfpflicht"—die Pflicht zur experimentellen Gentherapie—kein Thema mehr. Bei der Bundeswehr sieht das anders aus.
Dort herrscht sogenannte Duldungspflicht, eine Gentherapiepflicht für jeden. Wer sich dem Menschenversuch und Medizinverbrechen COVAX nicht beugt, wird diffamiert, ausgegrenzt, bestraft und aussortiert. Davon erzählen auch Soldaten im neuen Film „Standhalten“.
Oberstleutnant Daniel Futschik ist einer von ihnen. Er ist seit mehr als einem Jahr außer Dienst gestellt und wartet nun auf zwei Gerichtsverfahren. Im schlimmsten Fall drohen ihm drei Jahre Gefängnis.
n6XVhiHT0LA
https://www.youtube.com/watch?v=n6XVhiHT0LA
፨
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
“STOP COVAX.”
@“STP CVX”: Standhalten für den nächsten Auslandseinsatz? Oder nur für die Ausbildung der ukrainischen Freiheitskämpfer?
@aa
Schluss mit Krieg. Jeder Krieg endet mit einer Friedensverhandlung.
“Es gibt nur ein Mittel gegen den Krieg—kein Krieg.”