Wie war das noch… mit Long Covid?

Wenn es für die­se Frage eine unab­hän­gi­ge Antwort gibt, dann ist sie zu fin­den auf der Seite des WEF:

wefo​rum​.org

Jedenfalls nicht in Bob Marleys "A Lalala Long", wobei die Bildgebung für ein Video von 2014 ver­blüf­fend ist:

Update: Ich muß­te mich beleh­ren las­sen, daß der Song von Inner Circle ist (s. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​M​6​5​q​3​3​b​6hc).

Man lese und stau­ne über die Erkenntnisse des Clubs der wirt­schaft­lich Größten und Mächtigsten, dem unser aller Gesundheit so was von am Herzen liegt:

2 Millionen Menschen könnte durch "Impfung" geholfen werden?

»Zu den Long-COVID-Symptomen gehö­ren Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".

Eine aktu­el­le Studie unter der Leitung des Imperial College London legt nahe, dass allein in England 2 Millionen Menschen Long COVID gehabt haben könnten.

Eine COVID-Impfung könn­te hel­fen, die Langzeitsymptome zu redu­zie­ren, so die ersten Forschungsergebnisse.«

Gemeint ist eine Long-Impfung. Bei Menschen, die Long COVID gehabt haben könn­ten. Denn wie kommt die­se Zahl zustan­de? Sie stam­men aus der "Imperial College London-led REACT‑2 stu­dy". Dort ist zu lesen:

»Für die Untersuchung wur­den Umfragedaten der vom Imperial College London gelei­te­ten REACT-2-Studie aus­ge­wer­tet, die zwi­schen September und Februar bei Zufallsstichproben der Bevölkerung erho­ben wur­den. Fast 27.000 (ca. 6 %) gaben an, min­de­stens eines der 29 mit COVID-19 ver­bun­de­nen Symptome über 12 Wochen oder län­ger zu ver­spü­ren.

Diese Zahlen basie­ren auf den Berichten der Personen (fast jeder Fünfte), die anga­ben, COVID-19 gehabt zu haben, ent­we­der bei Verdacht oder bestä­tigt durch einen PCR-Test, wobei ein Drittel von ihnen über anhal­ten­de Symptome nach 12 Wochen berich­te­te. Dies könn­te bedeu­ten, dass mehr als zwei Millionen Menschen in England von die­sen anhal­ten­den Symptomen nach COVID-19 betrof­fen gewe­sen sein könn­ten.«

Jenseits des ver­wir­ren­den Zahlenspiels: Es han­delt sich hier um Selbstauskünfte von Menschen, bei denen eines von 29 Symptomen aus­reich­te, COVID-19 zu ver­mu­ten. Ein PCR-Test war dazu nicht erfor­der­lich (wie über­haupt in Großbritannien bei den Statistiken dar­auf ver­zich­tet wer­den darf).

Preprint vom 24.3.

Was zeich­net die Betroffenen aus?

»Eine Analyse von 1.077 Patienten in der Post-Hospitalisation COVID-19-Studie (PHOSP-COVID) in Großbritannien ergab bei einem Viertel der Teilnehmer "kli­nisch signi­fi­kan­te" Symptome von Angst und Depression.«

Die Ergebnisse sol­len hier nicht in Frage gestellt wer­den, auch wenn ein Vergleich mit Langzeitfolgen ande­rer schwe­rer Atemwegserkrankungen sicher sinn­voll wäre. Besagte Studie wur­de am 24.3. als Preprint ver­öf­fent­licht und ist noch nicht peer-review­ed. (Bekanntlich war das bei Drostens PCR-Test-Papier inner­halb von zwei Tagen mög­lich.) Aus ihr geht her­vor, daß 27 % der Teilnehmenden beatmet wor­den waren und 50 % "min­de­stens zwei Komorbiditäten" auf­wie­sen. Nach wel­chen Kriterien die PatientInnen aus­ge­wählt wur­den, wird nicht ersichtlich:

»Diese pro­spek­ti­ve lon­gi­tu­di­na­le Kohortenstudie rekru­tier­te Patienten im Alter von über 18 Jahren, die aus einem von 53 Krankenhäusern des National Health Service (NHS) in England, Nordirland, Schottland und Wales ent­las­sen wur­den, nach­dem sie wegen einer bestä­tig­ten oder vom Kliniker dia­gno­sti­zier­ten COVID-19 in eine medi­zi­ni­sche Untersuchung oder Station ein­ge­wie­sen wor­den waren.«

In die­ser Studie wird über­haupt nichts zu "Impfungen" aus­ge­sagt, mit­hin ins­be­son­de­re nicht, daß sie hel­fen könn­ten, "die Langzeitsymptome zu redu­zie­ren". Im Link des WEF wird eine wei­te­re Studie zitiert, aller­dings ohne sie dort zur Verfügung zu stel­len. In ihr wur­den danach von Februar bis Oktober 2020 327 Menschen beob­ach­tet. Auch hier fin­det sich nichts zu "Impfungen" bis auf die wenig aus­sa­ge­fä­hi­ge Formulierung: "Die Tatsache, dass Frauen unter 50 Jahren die Gruppe mit den schlech­te­sten Ergebnissen sind, könn­te tief­grei­fen­de Auswirkungen auf pan­de­mie­po­li­ti­sche Entscheidungen sowie auf die Impfstrategie haben."

Wie steht es mit einer wei­te­ren Studie?

»Gibt es Behandlungsmöglichkeiten für Long COVID?

Eine Studie der Interessengruppe LongCovidSOS mit mehr als 800 Personen legt nahe, dass eine COVID-19-Impfung hel­fen könn­te, die Symptome von Long-COVID zu redu­zie­ren. Die Studie muss jedoch noch von Fachleuten über­prüft wer­den.«

Im genann­ten Link ist zu erfahren:

»Seit der Einführung des COVID-19-Impfprogramms gab es bei Menschen mit Long Covid die Befürchtung, dass die Impfung durch die Stimulierung der Immunreaktion ihre Symptome ver­schlim­mern könn­te. Andere haben jedoch von einer Besserung nach der Impfung berich­tet. Es wird geschätzt, dass mehr als 1 Million Menschen in Großbritannien an Long Covid lei­den, ohne dass es eine nach­ge­wie­se­ne Behandlung oder Heilung gibt, obwohl sich die Erforschung der Krankheit noch in einem frü­hen Stadium befin­det.«

In die­sem Artikel, upge­da­tet am 5.7.21, ist nur noch von der Hälfte der Zahl der Betroffenen zu lesen, die im WEF-Artikel pro­mi­nent mit zwei Millionen ange­ge­ben wur­de. Über die 900 beob­ach­te­ten Menschen wird ausgesagt:

      • »Im Durchschnitt ver­bes­ser­ten Menschen mit LongCovid ihre Symptome um zwi­schen 23 % und 31 % im Vergleich zu ihrem Wert vor der Impfung, abhän­gig vom Impfstoff
      • 57% der Personen mit Long Covid sahen eine all­ge­mei­ne Verbesserung ihrer Symptome, 24% berich­te­ten über kei­nen Unterschied und 19% über eine Verschlechterung.
      • 27 % der Probanden berich­te­ten über eine Verbesserung eini­ger oder aller ihrer Symptome, wobei sich kein ein­zi­ges Symptom verschlechterte.
      • Bei nur 3% ver­schlech­ter­ten sich alle Symptome, oft nur vor­über­ge­hend. Bei wei­te­ren 4 % waren eini­ge schlech­ter und ande­re unverändert
      • 24% hat­ten eine Mischung aus besseren/schlechteren Symptomen, aber im Durchschnitt ver­bes­ser­te sich die­se Gruppe immer noch um 20%…
      • Etwa die Hälfte der Befragten gab an, dass ihre Symptome auf den Ausgangszustand zum Zeitpunkt des Ansprechens zurück­gin­gen, wäh­rend die ande­re Hälfte einen anhal­ten­den Nutzen hatte.«

Keine klinische Studie

Welchen Wert die­se Ergebnisse haben, wird hier erkennbar:

»Ondine Sherwood von LongCovidSOS sag­te: "Wir hof­fen, dass Menschen mit Long Covid durch die Ergebnisse die­ser Umfrage beru­higt sind und nicht zögern, sich mit einem der ange­bo­te­nen Impfstoffe imp­fen zu las­sen. Diese Daten zei­gen, dass es vie­len Menschen nach der Impfung bes­ser geht und nur ein klei­ner Teil sich ver­schlech­tert. Diese Veränderungen kön­nen bei eini­gen Menschen vor­über­ge­hend sein. Wir hof­fen, dass die­se Informationen zu kon­trol­lier­ten kli­ni­schen Studien füh­ren wer­den, so dass wir her­aus­fin­den kön­nen, ob Impfstoffe einen the­ra­peu­ti­schen Nutzen für Menschen mit Long Covid haben könn­ten".«

Völlig unse­ri­ös ist das Fehlen einer Kontrollgruppe. Um die Auswirkungen der "Impfung" beur­tei­len zu kön­nen, wäre es zwin­gend erfor­der­lich zu ver­glei­chen, wie sich die Krankheit bei "Nichtgeimpften" im glei­chen Zeitraum ent­wickel­te. Daß es sich um blan­ke Propaganda han­delt, machen die­se Worte deutlich:

»"Das Impfprogramm ist lebens­wich­tig, um eine Reinfektion bei Menschen mit Long Covid zu ver­hin­dern. Diese Ergebnisse geben Anlass zu vor­sich­ti­gem Optimismus", so Dr. Strain von der University of Exeter Medical School. "Trotz aller Vorbehalte in Bezug auf Beobachtungsdaten, Selbstauskünfte über Symptome und eine feh­len­de Zeitkontrolle deu­tet die über­wäl­ti­gend posi­ti­ve Reaktion bei Menschen, die bis zu 12 Monate lang erkrankt waren, dar­auf hin, dass die Impfung wahr­schein­lich kei­ne Verschlechterung für Menschen mit Long Covid ver­ur­sacht und mög­li­cher­wei­se von Nutzen sein könn­te. Wenn sich die­ser Nutzen bestä­tigt, könn­te er für vie­le wei­te­re Menschen Hoffnung bedeu­ten, da er zeigt, dass Long Covid bei eini­gen Menschen tat­säch­lich auf eine Behandlung anspricht, und jetzt müs­sen wir alter­na­ti­ve Therapien für den Rest untersuchen."«

Alle genann­ten Studien zei­gen: Es gibt weder belast­ba­re Zahlen über das Phänomen Long Covid als sol­ches noch über wohl­tu­en­de Wirkungen der "Impfung". Auch hier ver­läßt man sich dar­auf, daß kaum jemand mehr als die Überschrift und die ersten Sätze liest. Lauterbach und Drosten hal­ten es bekannt­lich genau so.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

31 Antworten auf „Wie war das noch… mit Long Covid?“

  1. Spätestens dann, wenn die­ser BRD-Staat davon faselt daß er sich Sorgen um die Gesundheit sei­nes Volkes macht, soll­te man hell­hö­rig wer­den. Also für die­je­ni­gen die es nicht so mit der Geschichte des Kapitalismus haben: Um die Gesundheit ging es noch nie. Nicht ein­mal mit der Einführung einer Sozialversicherung unter Bismarck ging es jemals um die Gesundheit oder um Soziale Bedürfnisse.

    Schönes Wochenende 😉

  2. Computerlogbuch der Enterprise, Sternzeit
    09.07.2021.:
    die Enterprise ist vom Gehirnnebel der Covidianer umschlos­sen und kann sich mit eige­nem Antrieb nicht davon befreien.
    Bitten drin­gend um Hilfe der Sternenflotte.

  3. Zitat:
    »Zu den Long-COVID-Symptomen gehö­ren Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".

    Dann lei­den die beim WEF und der BuReg ja alle an Long-Covid.
    Zumindest haben alle das letz­te­re Symptom.

    1. »Zu den Long-COVID-Symptomen gehö­ren Müdigkeit, Atemlosigkeit und "Gehirnnebel".

      so könn­te man auch die ersten wahr­nehm­ba­ren ein­stiegs sym­pto­me von wind­kraft beschreiben..genau wie das ärz­te­blatt noch vor der plan­de­mie fest­stell­te. dass über 30% der schü­ler psy­cho­so­ma­tisch wären, über schlaf­stö­run­gen, kopf­schmer­zen, kon­zen­tra­ti­ons­ma­gel und erschöp­fung kla­gen, ten­denz steigend.

      auch wur­de schon letz­tes jahr in betrof­fe­nen krei­sen die angst vor der zuord­nung der ein­stiegs und mit­tel­fri­sti­gen sym­pto­me von infra­schall expo­nier­ten zu covid dis­ku­tiert. da war noch nicht von long covid die rede.

      die patho­ge­nen aus­wir­kun­gen der ener­gie­wen­de sind den akteu­ren nicht unbe­kannt. die dämp­fung der krea­ti­ven und kogni­ti­ven lei­stungs­fä­hig­keit der men­schen nur ein teilaspekt..zunehmende unfrucht­bar­keit ein ande­rer von vie­len weiteren.

      je tie­fer man gräbt..

  4. Da wird nichts anbren­nen las­sen. Besser aller­dings das neue Behandlungsprotokoll der FLCCC für Long Covid. Alles mit preis­wer­ten, lang bekann­ten Medis. Es wur­de auch erfolg­reich bei Langzeitschäden auf­grund der Impfung ange­wandt. Hier ein Auszug:

    „This pro­to­col has also been used to tre­at post-vac­ci­ne-inflamma­to­ry syn­dro­mes with simi­lar success.“

    Hier der link: https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i‑recover-protocol/

  5. Wie kann Milliarden Menschen gehol­fen wer­den? Natürlich kann gehol­fen wer­den: Einstellung des Gentechnikversuchsprogramms und jeg­li­cher Corona-Schutzmaßnahmen, Impfterror mit Impfschäden, Testterror, Bildungsentzug, Vernichtung der Lebensgrundlagen welt­weit, Hunger und Armut durch Lockdowns, Tod und Leid durch nicht durch­ge­führ­te ande­re medi­zi­ni­sche Behandlungen, Isolationsfolter in Alten- und Pflegeheimen, Psychische Schäden durch Lockdown und Isolation, …

    Wenn sich die beim WEF tum­meln­den Rüstungsfirmen, "Executives" und Politfiguren auch noch einem abso­lu­ten Verbreitunsgverbot jeg­li­cher Waffen und waf­fen­ähn­li­chen Produkte unter­wer­fen wür­den, wäre dies auch eine Hilfe für Millionen menschen.

    Daher: Schlimmer als Long Covid ist die WEF-Seuche mit ihren Mutanten (NGOs, supra­na­tio­na­le Organisationen, Philantrokapitalisten, Pharmaindustrie, Big Tech etc.). Zum Imperial College braucht es kei­ne Worte.

  6. Möglicherweise, even­tu­ell, vielleicht.…..wovon spre­chen die
    "Verantwortlichen", wenn sie von GEHIRNNEBEL reden, und vor allen Dingen, bei WEM?
    Aber: wenn´s der Sache dient.……

  7. Aber die Propaganda wirkt. Erst heu­te wur­de mir wie­der ein Gespräch über "Long Covid" auf­ge­nö­tigt, begin­nend mit der neu­en Grußformel "Sind Sie auch schon 'geimpft'?"

    1. Ich habe heu­te, als ich aus dem Sportstudio kam, eine alte Dame von 95 Jahren in Bio-Campany getroffen.
      Sie hat­te stark kör­per­li­che Wehwehchen, wie sie es selbt nann­te, aber war top­fit in ihrem Kopf.
      Und wis­sen Sie, was sie mir sag­te: "Wir haben einen zwei­ten Holocaust. Der schrei­tet weit geris­se­ner vor­an als in dern 30er Jahren, aber für mich ist es ein Holocaust, denn Menschen, sogar Kinder wer­den bewusst medi­zi­ni­schen Versuchen aus­ge­setzt, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
      Die Leute las­sen es halt ein biss­chen lang­sam­mer angehen."

      Dieser Auffassung bin ich auch. Und zudem ken­nen wir das Endziel nicht. Das steht noch aus.
      Ich habe mich eini­ge Male bereits dazu geäu­ßert, aber wur­de von aa immer "zurück­ge­ru­fen."

  8. AUS DEM NETZWERK EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
    Wenn die Mammographie vor Darmkrebstod schützt
    Negativkontrollen machen Trugschlüsse sichtbar
    VON PROF. DR. STEFAN SAUERLAND

    Fazit:
    Wenn in einer Beobachtungsstudie eine medi­zi­ni­sche Intervention
    oder
    ein Risikofaktor nicht nur mit dem nahe­lie­gen­den Endpunkt, son­dern auch noch mit wei­te­ren, kau­sal kaum erklär­ba­ren Endpunk-ten asso­zi­iert ist,
    dann spricht dies nicht für einen über­ra­schend brei­ten gesund­heit­li­chen Einfluss von Intervention bzw. Risikofaktor,
    son­dern es stellt umge­kehrt den ver­mu­te­ten Kausalzusammenhang ins­ge­samt infrage.
    Insgesamt soll­ten Negativkontrollen häu­fi­ger ein­ge­setzt werden.
    Sogar in ran­do­mi­siert kon­trol­lier­ten Studien könn­te dies im Einzelfall hilf­reich sein.

    KVH-JOURNAL5/2021
    https://​www​.ebm​-netz​werk​.de/​d​e​/​m​e​d​i​e​n​/​p​d​f​/​e​b​m​-​0​5​_​2​1​_​k​v​h​-​j​o​u​r​n​a​l​_​n​e​g​a​t​i​v​k​o​n​t​r​o​l​l​e​n​.​pdf

  9. Wie kommts das sich ein Weltwirtschaftsforum so inten­siv mit Medizin und Studien beschäf­tigt? *grü­bel*
    Wieso hört man nix mehr über die Vermutung wonach Menschen mit Grippeimpfung weni­ger anfäl­lig sind für Covid? *gru­bel*
    Wieviele Impfungen wer­den Autoimmunkranke brau­chen? Hierzu liest man das es sein kann das die­se Menschen kei­ne oder weni­ge Antikörper bil­den. *grü­bel*
    Wo kom­men plötz­lich die stei­gen­den Zahlen her wo man jetzt mehr und mehr die Geschichte mit dem pcr test weiß? *grü­bel*
    Und wie kommts das es jetzt sogar nen Impfstoff für/gegen Delta gibt? *grü­bel*

    Ich kann und will die Mehrheit die­ser Gesellschaft nicht mehr ernst nehmen…

  10. »Das Impfprogramm ist lebens­wich­tig, um eine Reinfektion bei Menschen mit Long Covid zu ver­hin­dern.« Das gan­ze Impfprogramm? Nicht etwa nur die Impfung für die Betroffenen?

    Lebenswichtig: Alle durch­imp­fen. = Impfverweigerer: Mörder.
    Da bahnt sich eine ganz unschö­ne Dynamik an. Ich mei­ne das immer noch ernst. Zwar ist davon gera­de im Augenblick kei­ne Rede, aber der Boden ist argu­men­ta­tiv berei­tet und genug Impfextreme gibt es auch.
    Wehe, wehe, wehe! Wenn ich, auf das Ende sehe!!

  11. Die angeb­li­che Studie kann genau­so ein Märchen sein, wie alles Andere, ohne einen ein­zi­gen Menschen befragt zu haben.…. Wer sagt denn, dass die sich die­se Mühe über­haupt machen, wenn doch die gewünsch­te PR-Message im Voraus fest­steht! Einen GEHIRNNEBEL bekom­men aber sowie­so alle, die der Panik-Propaganda lau­schen, des­halb braucht man kei­ne Umfrage für die­se zyni­sche Feststellung!

  12. Hätte, könn­te, dürf­te, viel­leicht … Das lebt eben wirk­lich alles von der Vorstellung »Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste«, weil die Panik nach wie vor anhält.
    Der Herbst wird kom­men, die Zahlen wer­den stei­gen. Und die Leute sind bereits aus­ge­laugt. Die Panik kann also nur grö­ßer werden.
    Diese schlei­chen­de Strategie des Psychoterrors ver­fängt und wird ver­fan­gen. Man mag Kalle vom Dach und die Zahlenspielereien vom Imperial College London »lustig« fin­den, ihre Wirkungen soll­te man nicht unterschätzen.
    In die brü­ten­de Angst hin­ein dann noch ein biss­chen cyber pan­de­mic (um bei den Worten von Klaus Schwab zu blei­ben) streu­en und die Lage kann schnell anders aus­se­hen als wir uns heu­te vor­stel­len können.

  13. Nach über 18 Monaten orche­strier­ter psy­cho­lo­gi­scher Folter kann es schon mal zu "Müdigkeit, Atemlosigkeit und Gehirnnebel" kommen. 

    Besonderen Gehirnnebel könn­te auch der heu­ti­ge Corona-Ausschuss aus­lö­sen, in dem ein gewis­ser Herr Martin über ein Maß des Patentbetrugs im Evil Empire zu berich­ten wuss­te, das sämt­li­che Synapsen der trans­at­lan­ti­schen Mafia wohl end­gül­tig shred­dern könn­te, wenn sich sei­ne Aussagen bewahrheiten. 

    Ab 4h 30 min: Sitzung Nr. 60
    https://​coro​na​-aus​schuss​.de/

    1. @zapata: ja , das habe ich auch gese­hen. Wenn das alles hieb-und stich­fest ist und die Dokumente was­ser­dicht, kann man die Bande vor Gericht brin­gen mit guten Aussichten

  14. Vor Jahren mach­te das soge­nann­te "Chronic fati­gue Syndrom" die Runde. Dann hör­te man lan­ge nichts mehr davon. Vor kur­zem berich­te­te eine Wissenschaftlerin, dass die­ses Syndrom nach Infektionserkrankungen auf­tre­te. Ich selbst war nach einer Grippeinfektion im Jahr 2018 4 Wochen ziem­lich platt. Nach dem Frühstück war ich so schlapp, dass ich mich wie­der hinlegte.
    Es ist also nichts neues!

    Unter dem Label "Long Covid Syndrome" wird nun alles mög­li­che sub­sum­miert: Ein meh­re­re Wochen andau­ern­der Erschöpfungszustand, den man auch nach ande­ren Infektionen fin­det, psy­cho­so­ma­ti­sche Beschwerden infol­ge von Angst wäh­rend einer Infektion (eher im Bereich "post­trau­ma­ti­sche Belastungsstörung" anzu­sie­deln) und Störungen, die nach Langzeitbeatmung nach Pneumonien bekann­ter­ma­ßen auf­tre­ten, wie Kurzatmigkeit und Kraftlosigkeit. Was von dem Symptomenmix tat­säch­lich auf das Virus zurück­ge­führt wer­den kann, bleibt abzuwarten.
    Ohne dass hier dif­fe­ren­ziert wird ist das "Long Covid-Syndrom" eher was für die Boulevardmedien und für Lauterbach. Lauterbach instru­men­ta­li­siert die unkla­re Sachlage für sei­nen Impfwahn für Jugendliche.

    Überhaupt soll­te man sich mal klar machen, was geschä­he, wenn die 20 wich­tig­sten Erkältungsviren eben­so gemo­ni­to­red wür­den, wie der­zeit die ver­schie­de­nen Varianten des Coronavirus. Noch nie gab es bei einer Infektionskrankheit ein der­ar­ti­ges Monitoring mit media­ler Begleitmusik.
    Jedes Jaht ster­ben in Deutschland ca. 100.000 Menschen an einer Lungeninfektion, davo 10 bis 20 Tausend an Infektionen, die sie in Krankenhäusern erwor­ben haben (noso­ko­mia­le Infektionen). In 37 Jahren star­ben 45 Millionen Menschen an AIDS. Darüber redet niemand.
    Es wird end­lich Zeit, die Zahlen ver­nünf­tig ein­zu­or­de­nen und mit ande­ren Todesursachen zu vergleichen.
    Langsam wird es Zeit von der medi­al und durch kapia­li­sti­sche Interessen geschür­te Massenhysterie run­ter zu kom­men und die Dinge so zu sehen, wie sie sind:
    Das gan­ze Leben ist ein Risiko und endet immer töd­lich. Beim einen frü­her beim ande­ren später.

    1. Bitte genau hin­schau­en. Bei den Millionen von AIDS-Kranken (und ‑Toten) han­delt es sich über­wie­gend um Fälle in Afrika, wo eine ein­fa­che­re AIDS-Definition ange­wen­det wird (die auch auf Malaria passt) und die Zahlen über­dies geschätzt wer­den. Die genau erfass­ten Zahlen aus den Industrieländern ver­schwin­den in den Nachkommastellen der Fantasiezahlen aus Afrika.
      https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​B​a​n​g​u​i​_​d​e​f​i​n​i​t​ion
      https://en.wikipedia.org/wiki/HIV‑2

  15. Eine Impfungen alle 14 Tage schützt nach­weis­lich vor Pickeln;
    bei einer Impfung wöchent­lich blei­ben Verdauungsbeschwerden aus;
    bei zwei Impfungen je Woche ver­schwin­den Hämorrhoiden und
    bei einer täg­li­chen Impfung soll es bei ein­zel­nen WEF-Mitgliedern (Chance 1 : 1 Mio) dazu kom­men kön­nen, dass sich ein paar weni­ge Gehirnzellen bilden…

      1. @aa, Benjamin: Der Artikel ist ein tref­fen­des Beispiel für die Eskalation des (Corona-) Konflikts durch Schuldzuweisungen, Emotionalität und feh­len­der Kommunikation auf Augenhöhe.

        Zitat aus dem Artikel:

        "Erfolgversprechender ist es, ver­que­re Argumente mit Gegenfragen zu kon­tern, eine emo­tio­na­le Sprache zu ver­wen­den und dabei selbst unbe­irrt bei sei­ner eige­nen Meinung zu bleiben. "

        Das ist ein Rezept um Konflikte anzu­hei­zen. Nach mei­nem Empfinden hat der Autor die­se ver­ba­len Waffen vom "Gegner" abge­le­sen und im Text über­nom­men, aus Frust, als Gegenangriff, weil kein Verständnis aufkommt.

        Rubikon mag ich genau aus die­sem Grund nicht mehr gern lesen.

        1. Den Schreiber die­ses Textes wür­de ich als Kommentator will­kom­men hei­ßen. Aus ein oder zwei Gegenfragen kann durch­aus ein Dialog entstehen.
          Noch Fragen Kienzle? Ja Hauser…
          https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​r​o​n​t​a​l​_​(​1​993)
          Als Freunde haben bei­de den Fehler gemacht, den ande­ren über­zeu­gen zu wol­len. Informieren reicht aus. Als klei­ne Regel für bei­de: Nur eine Nachricht am Tag (viel­leicht zwei, zum untermauern).

  16. Ich glau­be, es han­delt sich um einen Schreibfehler.
    Es muss Long Ovid hei­ssen. Der mit den Metamorphosen.
    Über die Herr Schw. stän­dig feuch­te Träume hat (und das mit über
    80…).
    Und die näch­ste Pandemie steht ja auch schon in den Startlöchern.
    Mit einem Cyber davor.
    Vielleicht wird "Terminator II" ja doch noch wahr…

  17. Was alles gewußt wird.

    Am Anfang war ein unbe­kann­tes Virus, wel­ches, laut Hochrechnung, eine Unmenge an schlim­men Folgen zu haben hat­te. Keine die­ser vor­her­ge­sag­ten Folgen ist ein­ge­tre­ten. Statt des­sen ver­lie­fen die Statistiken dazu, ent­spre­chend den Viruserkrankungen vor­an­ge­gan­ge­ner Jahre.
    Weiterhin bleibt die­ses Virus aber schein­bar so vor­her­sag­bar, dass ihm, mit jeder neu­en Mutation, eine erhöh­te Gefahr für Leib und Leben zuge­schrie­ben wird, wel­che, nach Erfahrungen mit, zwi­schen­zeit­lich Version Delta, wie­der nicht ein­ge­tre­ten sind und wie­der an Viruserkrankungen ver­gan­ge­ner Jahre erinnert.
    Inzwischen wird gewußt, dass die­ses Virus lan­ge Folgen haben wird, von denen nach ein­ein­halb Jahren nichts, zumin­de­stens in den Verschwöhrungstheoretikerkanälen, zu bemer­ken war und erst die Wortschöpfung der Qualitätsmedien, gab und gibt die­sem Begriff, Bedeutung.
    Im Gegenzug:
    Am Anfang war ein unbe­kann­tes, medi­zi­ni­sches Verfahren, von dem selbst der Hersteller sag­te und sagt, das zu weni­ge Daten vor­lie­gen wür­den, um eine Aussage täti­gen zu kön­nen, bei­spiels­wei­se zu schwe­ren Folgen oder Spätfolgen. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
    Nachdem es die ersten Male ver­wen­det wur­de, kamen recht schnell Meinungen und Berichte auf, die von Nebenwirkungen berich­te­ten. Bis hin zu Prognosen, aner­kann­ter Wissenschaftler. Das waren die ersten Verschwöhrungstheoretiker. Als ähn­li­che Nachrichten über­hand nah­men, wur­den erste Studien dazu ange­fer­tigt, die die Vermutungen bestä­tig­ten. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
    Inzwischen wer­den Listen mit mög­li­chen Nebnwirkungen abge­ar­bei­tet und ver­mehrt stellt sich das Gleiche herraus. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
    Statistisch bewe­gen wir uns inzwi­schen in Bereichen, bei denen ande­re Zulassungsverfahren von Medikamenten, abge­bro­chen wer­den. Aber es ist sicher, das ist gewiss.
    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​7​/​0​8​/​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​e​n​-​z​e​i​g​e​n​-​b​e​i​-​6​2​-​p​r​o​z​e​n​t​-​l​a​n​g​f​r​i​s​t​i​g​e​-​s​c​h​a​e​d​e​n​-​d​u​r​c​h​-​b​l​u​t​g​e​r​i​n​n​s​e​l​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/
    (zur Quelle. Hier fasst ein Dr. Charles Hoffe Daten der CDC zusammen.)

  18. Ich will gar nicht leug­nen, dass es sowas wie "Long Covid" gibt. Es ist sehr gut unter­sucht, dass auch ande­re Atemwegserkrankungen Spätfolgen haben kön­nen. Dies gilt ins­be­son­de­re für Influenza. Nur haben wir die­ses Problem, wie so vie­le Probleme, bis­her ein­fach nicht wahrgenommen.

    Total unglaub­wür­dig klingt jedoch, dass die Impfung "Long Covid"-Symptome lin­dern kön­nen soll. Wie soll das denn bit­te funk­tio­nie­ren? Wenn SARS-Cov‑2 inne­re Organe geschä­digt hat, wird das kein Spike-Protein irgend­wie magisch hei­len kön­nen. Im Gegenteil. Ich tip­pe hier eher auf den Effekt der Zeit und des Placebos. Und @aa hat natür­lich Recht – das hät­te man auch unter­su­chen müs­sen (Kontrollgruppe(n)).

  19. "Total unglaub­wür­dig klingt jedoch, dass die Impfung "Long Covid"-Symptome lin­dern kön­nen soll. Wie soll das denn bit­te funktionieren? "
    Die Zeugen behaup­ten dazu
    – die Impfhersteller hät­ten das ADE-Problem längst gelöst bevor mit der Impfstoffentwicklung begon­nen wor­den ist.
    – das Spike-Protein, das von dem mRNA-Impfmittel her­vor­ge­ru­fen wird, sei so ver­än­dert wor­den dass es eben nicht mehr cyto­to­xisch wäre.
    Beides ken­ne ich nur als immer wie­der­hol­te Behauptung und habe nie einen Link zu einer belast­ba­ren Studie dazu fin­den kön­nen. Ist hier Jemand wei­ter damit gekommen?

  20. Diese gan­ze Pandemiepolitik macht sich allei­ne aus einem Grund unglaubwürdig:
    Keiner der Verantwortlichen spricht, nicht ein­mal im Ansatz, davon, dass jeder sein eige­nes. Immunsystem checken und unter­stüt­zen sollte.
    A.) Mann kann eine Stuhlprobe ana­ly­sie­ren las­sen, und damit das darm­be­zo­ge­ne Immunsystem bewer­ten. Unbedingt die Darmflora ein­mal im Jahr pfle­gen. Das machen wir im OBENAS Institut alle vom Team.
    B.) wenn man gene­rell kaum zu „Winterinfekten“ neigt, ist die Schleimhautabwehr so stark, dass ein­drin­gen­de Coronakeime genau­so schnell wie ande­re Viren und Bskterien abge­wehrt wer­den kön­nen und es daher nicht ein­mal zur Antikörper Bildung kommt, weil die­se zwei­te Linie der Abwehr gar nicht in Kontakt mit denen kommt.
    C.) Mann kann die­se Abwehr durch gesun­de Ernährung (mehr Salat, Rohkost, Gemüse zum Knabbern ob mit oder ohne Dip, Früchte, Beeren und Smoothies) stärken
    D.) Den Vitamin D3 Spiegel im Blut checken:
    Ohne Einnahme von D3 Nahrungsergänzungsmittel soll­te der zwi­schen 40 und 50 lie­gen und wenn der Check wäh­rend Einnahme gemacht wird, dann zwi­schen 65 und 80 sein.
    E.) Desweiteren ist der Zinkspiegel im Blut wich­tig und soll­te am obe­ren Rand des Bereichs sein. Ist ein sehr wich­ti­ger Bestandteil der Schleimhautabwehr.
    F.) Gewichtsabnahme bzw. Gewichtskontrollen und damit ver­bun­de­ne leich­te sport­li­che Aktivitäten für ca 90 Minuten pro Woche. Oder etwas mehr.
    G.) weni­ger Alkohol als bis­her, und wenn es nur ein paar „Alkoholfreie Tage“ pro Monat mehr sind, bringt schon was.
    H.) abends spä­te­stens um 18:30 zu Abend essen oder das Abendessen weit­ge­hend aus­fal­len las­sen. Dadurch wird der Schlaf bes­ser, man nimmt dadurch ein biss­chen im Schlaf ab und das Immunsystem wird auch dadurch stärker!
    STATTDESSEN WIRD NUR VON Impfungen gespro­chen!! Und dann jam­mern alle über so unter­schied­li­che Antikörper-Reaktionen auf die Impfung! Ist doch klar: wenn der Körper sowie­so so „unge­pflegt“ ist, dass man sei­nem eige­nen Immunsystem nicht ver­traut- wie soll denn dann der Körper mit einer Impfung was anfan­gen???? Es ist für jeden eine eige­ne, eigen­ver­ant­wort­li­che, inti­me, indi­vi­du­el­le und wahn­sin­nig EINSAME Entscheidung ob oder ob nicht!!!! Kein darf gezwun­gen wer­den gegen sei­ne Ängste oder gegen sei­ne Intuition geimpft zu wer­den. Lieber soll­te jeder moti­viert wer­den mehr für sei­ne kör­per­li­che und MENTALE Gesundheit zu tun. Aber dar­an hat offen­sicht­lich kei­ner ein Interesse!!
    Ich wün­sche eine gesun­de und posi­ti­ve Zeit!
    http://​www​.obenas​.de

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