5 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (3.11. – Shortlist)“

  1. Die Seite "kran​ken​kas​se​.de" (ganz beson­ders der Newsticker) bie­tet einen schier uner­schöpf­li­chen Bestand an wie­der­ge­käu­tem Nonsens.

  2. https://​www​.inde​pen​dent​.co​.uk/​n​e​w​s​/​h​e​a​l​t​h​/​m​o​u​t​h​-​c​a​n​c​e​r​-​s​y​m​p​t​o​m​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​a​u​s​e​-​b​2​2​1​5​7​9​6​.​h​tml

    Mouth can­cer cau­ses grow as cases sky­rocket in UK

    HPV now a major con­cern along­side smo­king, say doctors 

    Die Ursachen für Mundkrebs neh­men zu, wäh­rend die Fälle im Vereinigten Königreich in die Höhe schnellen

    HPV ist jetzt neben Rauchen ein gro­ßes Problem, sagen Ärzte 

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    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​h​e​a​l​t​h​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​1​3​2​2​9​6​3​/​N​H​S​-​l​o​g​g​i​n​g​-​b​a​b​y​-​d​e​a​t​h​s​-​s​t​i​l​l​b​i​r​t​h​s​-​a​v​o​i​d​-​s​c​r​u​t​i​n​y​.​h​tml

    NHS hos­pi­tals are wron­gly recor­ding baby deaths as STILLBIRTHS, spar­king fears 'doc­tors are cove­ring up "hor­ri­fic acci­dents" to avo­id scrutiny'

    Six baby deaths have been incor­rect­ly log­ged as still­births, inve­sti­ga­ti­on finds
    Stillbirths are whe­re a baby is born dead after 24 weeks, with zero signs of life
    But in one of the cases found, the baby had lived for five days after being born
    It comes just days befo­re ano­ther inve­sti­ga­ti­on into mater­ni­ty care in England 

    NHS-Krankenhäuser geben Todesfälle von Babys fälsch­li­cher­wei­se als Totgeburten an, was Befürchtungen aus­löst, dass Ärzte "schreck­li­che Unfälle" ver­tu­schen, um einer Überprüfung zu entgehen.

    Sechs Todesfälle von Säuglingen wur­den fälsch­li­cher­wei­se als Totgeburten ver­bucht, wie eine Untersuchung ergab
    Von Totgeburten spricht man, wenn ein Baby nach der 24. Woche tot gebo­ren wird und kei­ner­lei Lebenszeichen aufweist.
    In einem der unter­such­ten Fälle leb­te das Baby jedoch noch fünf Tage nach der Geburt
    Dies geschieht nur weni­ge Tage vor einer wei­te­ren Untersuchung der Mutterschaftsversorgung in England 

    Man kann sich vor­stel­len, wie "ehr­lich" die glei­chen Behörden sind, wenn es um Covid 19 geht.

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