Unter diesem Titel schreibt die eingebettete Journalistin Regina Hartleb am 27.4. auf rp-online.de (Bezahlschranke):
»Eine dritte Impfung auch für die Kleinsten – ist das überhaupt nötig? Das mag jedes Elternteil nach ärztlicher Beratung für sich individuell entscheiden. In jedem Fall aber ist es hilfreich zu wissen, dass der Booster auch in der Altersgruppe der jüngeren Kinder offenbar gut wirkt und vor allem verträglich ist. Die Unternehmen Biontech/Pfizer haben dazu klinische Studien mit ihrem Impfstoff für Kinder durchgeführt. Das Ergebnis war demnach eindeutig: Auch in der Altersklasse der Fünf- bis Elfjährigen bewirke eine dritte Impfung einen deutlichen Schub der Immunantwort gegen Sars-CoV‑2, heißt es in einer Mitteilung beider Unternehmen.
Getestet wurde die Auffrischimpfung an insgesamt 140 Kindern…
Insgesamt, so die Hersteller, seien einen Monat nach dem Booster die Antikörperwerte bei den geboosterten Kindern sechsmal höher als zum gleichen Zeitpunkt bei Kindern nach nur zwei Impfungen. Für Biontech/Pfizer bedeutet dies, das die dritte Impfung auch bei den jüngeren Kindern einen entscheidenden Vorteil für die Immunantwort gegen Sars-Cov‑2 bringe. Sie wollen nun die Zulassung bei der amerikanischen FDA (Food and Drug-Administration) beantragen. Auch der europäischen Zulassungebehörde EMA wolle man zeitnah die entsprechenden Unterlagen vorlegen…
Vor allem im Hinblick auf den Herbst könnte ein möglicher Booster für die Kleinen noch ein Thema werden – vorausgesetzt es erfolgt die Zulassung. Denn dass eine weitere Coronawelle kommen wird, darin sind sich Experten einig – Ausmaß und Folgen offen.«
Auch für Frau Hartleb gilt trotz der Hetze auf br.de:
How dare you! Diese Schl… sollte im Keller jeden Tag geboostert werden! Unerträglich solche Verbrecher (ich verzichte bewusst auf den BS-Gender-Quatsch!!
Warum denn auf einmal übervorsichtig sein und auf eine Zulassung warten?
Da findet sich doch bestimmt schnell ein heldenhafter Halbgott in Weiß, der die Kleinen auch off-label boostert.
Die Dauer einer Immunität hängt nicht vom Impfstoff ab. as gilt übrigens für alle Viren.
Diese Antikörperwerte besagen gar nichts.
Schon während des ersten Jahres der "Pandemie" ist nichts außergewöhnliches passiert. SARS-CoV‑2 hatte Anfang 2020 eine Sterblichkeitsrate, die mit der Influenza vergleichbar war. Nicht nett für die Betroffenen, aber auch nicht ungewöhnlich. Kinder und Jugendlich waren so gut wie gar nicht betroffen von diesem Coronavirus. Seit Verkündung der "Pandemie" wurde das Virus immer harmloser, über die netten Mutanten wie "Alpha", "Delta", "My" bis hin zu "Omikron". Heute reden wir ganz zu recht von einem Schnupfen, "an und mit" dem auch vor COVID-19 Menschen gestorben sind. "An und mit".
Bis Dezember 2020 wurden bereits über 30 000 Mutationen des Virus gefunden und katalogisiert. Wenn Leute wie Lauterbach nach neuen Mutanten suchen, dann machen sie das über die riesige Datenbank, zu der insbesondere die Virologen und Mediziner in Südafrika beitragen. Die sind nämlich wegen eines groß angelegten Programms zur Bekämpfung von HIV und TB bestens aufgestellt. Daher all die Schreckensmeldungen von "südafrikanischen" Mutanten.
Südafrika zählt sich zu den BRICS Staaten und die wollen sich unabhängig machen vom grünen Klopapier (s. Greenback). Wenn man erkennt, worum es bei der "Pandemie" und den Zertifikaten geht, kann man gut verstehen, warum jene Wissenschaftler in Südafrika unter Beschuss des Corona-Regimes stehen. Mehr zu dem Thema gibt es bei Norbert Häring (norberthaering.de) unter den Kategorien Better-Than-Cash-Alliance, Bargeldabschaffung und dergleichen.
Bis Ende 2020 gab es kein Spritzmittel und folglich auch keine "Antikörperwerte" durch das Spritzmittel. Ein Jahr lang haben wir ohne überlebt. Uns wurde von zwei "Gesundheitsministern" prophezeit, dass bis März 2022 alle Ungespritzten gestorben sein werden. Es war eine von vielen Lügen.
Liebe Eltern, tut Euch und Euren Kindern das nicht mehr an.
Was Regina Hartleb verbreitet, ist schlicht Schwachsinn. Ich würde ihr empfehlen, dass sie sich möglichst bald in psychiatrische Behandlung begibt.
Österreich gallopiert ja mal wieder voran Richtung Abgrund: Da wird die dritte Spritze mal kurz umdefiniert als zur "Grundimmunisierung" gehörend:
"1.6 Impfschema für Verabreichung der 3. Impfung zur
Vervollständigung der Grundimmunisierung
Für immunkompetente Personen ab 5 Jahren ist eine 3. Impfung ab 6 Monate
nach der 2. Impfung im Schema 2+1 empfohlen. Bei Kindern von 5–11 Jahren soll
diese 3. Impfung spätestens zu Schulbeginn vor den voraussichtlich nächsten
Infektionswellen im Spätsommer/Herbst 2022 erfolgen (siehe auch Kapitel 1.8.7
Kinder ab 5 Jahren bzw. Jugendliche ab 12 Jahren)."
https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:5ce67ff1-8dfc-401e-9f85-3327abec5dc0/COVID-19-Impfungen__Anwendungsempfehlung_des_Nationalen_Impfgremiums_10.0_(Stand__25.04.2022).pdf