plus.tagesspiegel.de meldet am 13.7.:
»Zu wenig Personal und Zweifel an Sinnhaftigkeit: Berlin lässt ungeimpftes Personal in Medizin und Pflege weiter gewähren
Berlin ignoriert die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für Menschen, die in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen arbeiten. Das ergibt eine Tagesspiegel-Umfrage unter den für die Durchsetzung des Gesetzes zuständigen Gesundheitsämtern der Bezirke. „Keine Betretungsverbote, keine Prüfung, keine Kapazitäten“, lassen sich die Antworten aus den zwölf Bezirksämtern der Stadt zugespitzt zusammenfassen.
Tatsächlich wurde berlinweit seit Inkrafttreten der Impfpflicht Mitte März nicht einer der knapp 8700 gemeldeten Mitarbeiter:innen ohne Impf- oder Genesenenstatus am Betreten des Arbeitsplatzes gehindert. Selbst eine Prüfung von Sanktionen hat den Angaben der Gesundheitsämter zufolge bislang nicht stattgefunden…
„Die Mehrzahl der Gesundheitsämter hat für diese Aufgabe kein zusätzliches und vor allem kein dafür fachlich qualifiziertes Personal erhalten“, erklärte Nicoletta Wischnewski, Amtsärztin von Charlottenburg-Wilmersdorf und Sprecherin ihrer Kolleg:innen aus den anderen elf Bezirken…
Zu den personellen Problemen kommen fachliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahme. Unter anderem Wischnewski merkt an, dass die Impfung „mit dem medizinischen Wissen von heute“ zwar vor schweren Verläufen, per se aber nicht vor der Ansteckung an sich schützt. Das eigentliche Anliegen des Gesetzes, den Schutz der zu Pflegenden zu erhöhen, sei „nicht zu erreichen“, erklärte Wischnewski…«
Nebenwirkung nach Covid-Impfung:
„Lauterbach hat das Produkt Impfstoff die ganze Zeit falsch bewertet“
Der Bundesgesundheitsminister hat zum ersten Mal öffentlich über mögliche Impfschäden informiert.
Rechtsanwalt Cäsar-Preller erklärt die juristische Brisanz.
Quelle: Tagesspiegel
Saara von Alten
13.07.2022 – 16:43 Uhr
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anwalt-im-interview-nebenwirkung-nach-covid-impfung-lauterbach-hat-das-produkt-impfstoff-die-ganze-zeit-falsch-bewertet/28503608.html
Stefan Homburg
@SHomburg
Der Epidemiologe @MartinKulldorff
(ex Harvard) und der Medizinprofessor @DrJBhattacharya
(Stanford) erklären, warum Schulschließungen und Lockdowns ein Desaster waren und #NoCovid eine verfehlte Ideologie ist.
Artikel in "Newsweek", dem US-Leitmedium!
https://www.newsweek.com/democrats-defend-trump-officials-covid-19-response-opinion-1723516
Democrats defend Trump officials' COVID-19 response | Opinion
With more than one million reported COVID-19 deaths and enormous collateral damage, our pandemic response was a disaster.
5:03 PM · Jul 13, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1547265559296966657?cxt=HHwWgoC8sYL1_vgqAAAA
Hab schon`` Durseuchung des Gesetzes zuständigen Gesundheitsämtern der Bezirke`` gelesen.
Passiert andauernd bei der Wäsche.
Ich bin platt. Berliner Amtsärztinnen verstehen mittlerweile, dass ohne einen Schutz vor Ansteckung durch eine Impfung eine Impfpflicht eher minderintelligent ist. Unsere örtliche Amtsärztin hat neulich, als unser Landkreis den bundesweiten Spitzenplatz in der Inzidenz erreichte (leider haben wir ihn wieder verloren) tatsächlich angemerkt, dass das "vermutlich" am Testverhalten läge…
Demnächst erkennt man womöglich, dass Hysterie und Panik die schlechteste Überlebensstrategie und die allerschlechteste Politik sind . Kann sich nur noch um ein paar Jahre handeln 😀
Wundert mich nicht. In Berlin scheitert man ja schon an der korrekten Durchführung von Wahlen.
Ob man sich aber darauf verlassen kann, durch Inkompetenz und Überforderung der Behörden dauerhaft von Betretungsverboten verschont zu bleiben? Als Betroffener würde mich diese Ungewissheit sehr belasten.
Es ist tatsächlich eine sehr schlechtes Gefühl, wenn das Damoklesschwert des Betretungsverbotes über einem schwebt.