Biontech steht für fast ein Fünftel des deutschen Wirtschaftswachstums

Der Artikel vom 14.1. auf mana​ger​-maga​zin​.de unter obi­gem Titel kann nicht alle Gründe für den gras­sie­ren­den Vakzinismus dar­le­gen. Ein grund­le­gen­der Antrieb für das Handeln der Regierenden ist aber unver­kenn­bar. Wir lesen:

»Der Aufschwung der deut­schen Wirtschaft im ver­gan­ge­nen Jahr wäre ohne den Erfolg von Biontech mit sei­nem Covid-19-Impfstoff wohl deut­lich klei­ner aus­ge­fal­len. Etwa um vol­le 0,5 Prozentpunkte dürf­te das mitt­ler­wei­le welt­be­kann­te Mainzer Unternehmen zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bei­getra­gen haben, schät­zen sowohl das gewerk­schafts­na­he Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) als auch das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). "Es gibt einen deut­li­chen Biontech-Effekt", sag­te der Wissenschaftliche Direktor des IMK, Sebastian Dullien, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.

Europas größ­te Volkswirtschaft ist einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufol­ge 2021 um 2,7 Prozent gewach­sen, ohne den Biontech-Erfolg hät­te es nur zu 2,2 Prozent gereicht. "Ich kann mich nicht dar­an erin­nern, dass ein ein­zel­nes deut­sches Unternehmen jemals so stark zum Wachstum bei­getra­gen hat", sag­te Dullien…

Biontech spielte mit Covid-Impfstoff rund 17 Milliarden Euro ein

Biontech hat im ver­gan­ge­nen Jahr nach eige­nen Angaben zwi­schen 16 und 17 Milliarden Euro mit sei­nem Corona-Impfstoff umge­setzt – dem ersten auf dem Markt erhält­li­chen Produkt des Unternehmens seit sei­ner Gründung 2008 über­haupt. Das ist ein enor­mer Sprung: 2020 lag der Umsatz noch bei weni­ger als einer hal­ben Milliarde. "Das ist eine mas­si­ve Steigerung, die sich auf das gesam­te deut­sche Wirtschaftswachstum aus­wirkt", sag­te Dullien.

Hinzu kommt noch, das Biontech ver­gleichs­wei­se weni­ge Vorprodukte aus dem Ausland bezieht, die vom Produktionswert für die BIP-Berechnung noch abge­zo­gen wer­den müss­ten. "Das ist daher nahe­zu eine rei­ne Wertschöpfung im Inland", sag­te Dullien. "Das wirkt sich des­halb direkt posi­tiv auf das Wirtschaftswachstum aus." Biontech lässt den auf der neu­en mRNA-Technologie basie­ren­den Impfstoff etwa in Marburg pro­du­zie­ren und kas­siert außer­dem Gebühren in Milliardenhöhe von sei­nem US-Partner Pfizer. Der beein­drucken­de Erfolg von Biontech zei­ge, dass es in Deutschland eine her­vor­ra­gen­de Forschungslandschaft gebe, so Dullien.«

33 Antworten auf „Biontech steht für fast ein Fünftel des deutschen Wirtschaftswachstums“

  1. Ganz in echt:
    Seit 30 Jahren beob­ach­tet ich den "bull­shit" Wachstumseffekt!!
    Erst mit Sozialhilfe Firmen auf­bau­en, dann mit Sozialhilfe Firmen groß machen und dann mit Sozialhilfe die Kassen der Steuerzahler erhö­hen … ganz um ernst?
    Das soll die berühm­te "bes­se­re" Männerlogik sein? ??

    Ab Kohl wur­den mit Steuergeldern (Sozialhilfe ) Millionäre geba­stelt und nu Milliardäre…
    Das System stinkt!!

      1. Naja, wer sei­ne Macht Jahrtausende damit begrün­det, bessER, höhER, tollER, logischER, etc zu sein, soll­te auch die Eier haben dann mal ein­zu­ge­ste­hen, dass die Schäubles die­ser Welt nicht bes­ser den­ken, rech­nen kön­nen … im Gegenteil: viel Schwachsinn vertreten!!

        (Wenn eine 1000jährige Macht der Frauen auch auf Schwurblerei und GewaltMacht gegrün­det wor­den wäre, hät­te ich die­se jetzt genau­so angekeifft!!)

  2. Das BIP wäre sicher­lich nach­hal­ti­ger gewach­sen, wenn man auf alle Maßnahmen ver­zich­tet und Biontech nichts in den Rachen gewor­fen. hät­te. Diese Leute hät­ten wahr­schei­nilch auch den 2. Weltkrieg begrüßt, da ja die Arbeitslosenquote welt­weit kriegs­be­dingt sank. Momentan wer­den sehr vie­le Leute gebraucht, um an Supermarkteingängen rum­zu­lun­gern und den Leuten zu sagen, sie haben 'ne Maske zu tra­gen. Das sind auch so "Arbeitsplätze", wo kei­ne Wertschöpfung ent­steht, son­dern eher Zerstörung. Nicht ganz so viel Zerstörung, wie sie ein Landser voll­bringt, aber der raus­ge­wor­fe­ne Lohn für so 'ne Type ist Vernichtung von Ressourcen.

    1. @Jahannes Schumann: Warum eigent­lich "Landser"? So nann­te man die Soldaten. Nicht die Milizen. Die hie­ssen SA oder SS. Man hilft da ger­ne weiter!

      MfG

      1. Es geht gene­rell um Krieg. Krieg zu befür­wor­ten, weil dadurch die Arbeitslosenzahlen sin­ken, ist ziem­lich bescheu­ert. Auch ein ein­fa­cher Landser schafft kei­ne Werte, selbst wenn er sich kor­rekt ver­hält und sich an kei­nen Kriegsverbrechen betei­ligt. Er ver­nich­tet Werte, weil er mit Unmengen an Diesel, Gerät und Munition ver­brau­che. Das kostet alles Geld, was der wert­schöp­fen­de Teil der Wirtschaft erst erwirt­schaf­ten muss.

      2. @Johannes Schumann: Ja, stimmt. Wir sind aber noch nicht im Krieg. Die "Landser" haben es sich nicht aus­su­chen kön­nen, zumin­dest nicht grund­sätz­lich. Auch hin­ter den Kriegsverbrechen der Soldaten stand das Regime. Dessen Anhänger agier­ten eher im Zivilen. Da passt der Vergleich viel bes­ser. Möglicherweise waren die­je­ni­gen durch Lebensumstände genö­tigt, aber kei­nes­wegs gezwun­gen. Man soll­te es etwas fai­rer beur­tei­len. Auch wenn's so rich­tig gedacht war. Wer weiss was noch kommt. Nix für ungut.

  3. @aa
    Im Artikel wird von 0,5% Anteil von Biotech zum deut­schen BIP-Wachstum gespro­chen, in der Überschrift steht 20% (ein Fünftel).
    Wie kom­men Sie von 0,5% auf 20%?

    1. @Getriebesand: Die Überschrift ist nicht von mir, son­dern vom "Manager Magazin". Die rech­nen so: Das Wachstum beträgt 2,5 Prozent. 0,5 Prozent ent­fal­len auf Biontech, macht 20 Prozent.

  4. Ja, Diesel, Fintech, Biotech .…
    Deutschland ist auf der Suche nach "Spitzentechnologie", egal ob sie uns frisst oder nicht.
    Wir wer­den etwas sehr Wesentliches dre­hen müs­sen, um da raus zu kommen.

  5. … und nicht zu ver­ges­sen: wohl alle rei­chen Deutschen haben ihre Händchen in dem Topf.

    Von den Quandts, SAP-Gründern mit Freunden (Tönnies) und Co weiß man es ja sowie­so. Die Großmedien-Besitzer sind sicher auch im Boot (anders ist die mono­ton-ein­sei­ti­ge Berichterstattung wohl kaum erklär­lich), auch Obere von ARD und ZDF dürf­ten bei den Hauptprofiteuren mit dabei sein (sonst wären sie wohl nur doof). Dass jemand wie Scholz nicht die Finger in der Kasse hät­te, darf als Kinderglauben ange­se­hen wer­den. Baerbock, Habecke, Lauterbach, Söder, Kretschmer, Kretschmann, … wer­den auch nicht arm aus der Sache her­aus­ge­hen (oder sie sind nur doof, was auch nicht ganz aus­zu­schlie­ßen ist) …

    Mir per­sön­lich neu war Motschmann und die Brüder Strüngmann.

    Hier noch­mal der Link:
    https://​kueh​mel​pa​pers​.blog/​2​0​2​2​/​0​1​/​0​9​/​w​e​m​-​g​e​h​o​e​r​t​-​b​i​o​n​t​e​ch/

    Schön, dass die Antifazeken sich so für deren Profit stark machen.

    Ich sage mal in Vertretung: "Danke, dan­ke, dan­ke!" Auf sowas wie "Wir imp­fen euch alle" muss man ja erst mal kom­men. Man könn­te noch anschlie­ßen: "Wir, das sind wir und Bill Gates." denn der Billy hat ja genau das im April 2020 in den Tagesthemen allen ange­droht, äh, versprochen.

    Also die Antifazken outen sich direkt als Jünger vom Zig-Multi-Milliardär – auf so etwas muss man wirk­lich erst mal kommen.

    1. @Albrecht Storz: Das ist rich­tig. Ohne auf Personen ein­zu­ge­hen, das sind die Kreise die vor 85 Jahren … ne? … klar was jetzt kom­men müss­te. Dessen sind sich die "Antis" offen­kun­dig nicht bewusst. Denn dass die alle unter "fal­scher Flagge" agie­ren glau­be ich nicht.

      Auch die "Parallelen" soll­ten so lang­sam nicht mehr auf blo­ssen Verdacht ver­wei­sen. Sie müs­sen es ent­we­der selbst begrei­fen, oder sie wer­den die­se Art des faschi­sti­schen Kampfes wei­ter füh­ren. In wel­chem Glauben auch immer.

      Was "Biontech" angeht. Diese und wei­te­re Unternehmen sind nicht Teil eines Marktes. Betrachte ich es so wie das "Manager-Magazin", behal­te ich dage­gen nicht damit hinter'm Berg dass also ein wesent­li­cher Teil des "Wirtschaftswachstums" in Wahrheit aus Subventionen besteht. Das ist das Selbe wie wenn sie als Zeitungsausträger selbst abon­nie­ren um die Vermittlungsprovision ein­zu­heim­sen. Die liegt im Allgemeinen unter den Kosten für's Mindestabbo, ver­schafft aber kurz­zei­tig hohe ver­füg­ba­re Beträge. Die Rechnung gin­ge auch nicht auf, ausser für die "Manager" der ver­kauf­ten Zeitungen. Die kas­sie­ren oder sie wech­seln das Unternehmen und kas­sie­ren dann woan­ders. Und kom­men viel­eicht ins "Manager-Magazin", die Pfeifen!

      Was bis vor zwei Jahren mit Sozialausgaben, geschieht nun mit den Gesundheitsausgaben in hohem Masse und wird zum Kollaps der­sel­ben führen.

  6. Der Begriff Bruttoinlandsprodukt ist irre­füh­rend. Denn der in pri­va­ten Unternehmen erzeug­te Mehrwert lan­det als Profit in den pri­va­ten Taschen Weniger obwohl er das Ergebnis gesell­schaft­lich ein­ge­brach­ter Arbeit ist. Von einem Wirtschaftswachstum kann also gar kei­ne Rede sein.

  7. Wen wundert's!
    Echt mega tol­les Produkt und mega tol­le Leistung die­ser Goldgrubenbetreiber. Ich bin so dank­bar für den Standort Deutschland. Dankedankedanke. Ich flie­ße gera­de­zu über davon. Oder nein, ich zerfließe…mist, das liegt am zwei­ten Booster, ich ver­flüs­si­ge mich und den­ke dabei an eine Möhre 😉 So habe ich mir mein Ende nicht vorgestellt…

  8. Das ist zumin­dest ein schö­nes Beispiel dafür, auf was für pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Hirngespinsten unse­re ach so fort­schritt­li­che Welt basiert. In die­sem Fall die soge­nann­te Wirtschaftswissenschaft.

  9. Das ist es wert, recher­chiert und ins Rampenlicht geho­ben zu werden:
    Halten Polit-Darsteller aus dem Deutschen Bundestag Aktien an "Impf"stoff-Entwicklern? Welche Abgeordnete (Namensnennungen, Parteizugehörigkeits-Nennung) hal­ten die Aktien an den "Impf"stoff-Entwicklern? In wel­cher Höhe (zu nen­nen in Euro und Cent) und wie vie­le Aktien wer­den von den Abgeordneten-Aktien-Inhabern seit wann gehalten?
    Wurden alle Aktien-Einnahmen dem deut­schen Bundestag (als geld­wer­te Einnahmen) genannt).

  10. Das Geld wur­de der Mehrheit der Bürger gestoh­len. Mit der "Impfung" wur­den zig Millionen Menschen in Deutschland und noch viel mehr in der gesam­ten Welt gefähr­det, geschä­digt und umge­bracht. Als Belohnung gibt es dafür ein Überwachungsregime mit "Impfpässen".

  11. genau dar­um geht es dem staat, um das wirt­schafts­wachs­tum, ohne rück­sicht auf ver­lu­ste, auf ein­zel­schick­sa­le, auf men­schen­rech­te, grundrechte.
    wirt­schafts­wachs­tum durch plan­wirt­schaft, durch garan­tier­te abnahme.

    1. @holger

      die Ziele einer Planwirtschaft bestehen dar­in, nach Bedürfnissen zu pro­du­zie­ren und Bedürfnisse zu befrie­di­gen. Das heißt im kon­kre­ten Fall z.B. daß Wohnungen gebaut wer­den damit Menschen ein Dach über dem Kopf haben.

      Allein ange­sichts der Obdachlosen hier­zu­lan­de sieht man doch, daß die­se Mißwirtschaft mit Planwirtschaft nicht das Geringste zu tun hat.

      MFG

      1. plan­wirt­schaft im sin­ne der wirt­schaft ist: garan­tier­te gewin­ne, garan­tier­ter umsatz, absatz, kein risiko.
        plan­wirt­schaft = plan­bar­keit der ein­nah­men und der ausgaben.
        ich spre­che nicht von einer sozia­li­sti­schen planwirtschaft.

  12. Fauci bei WEF-Gipfel: Desinformation größ­te Gefahr
    17. Januar 2022 2 Minutes
    Das dies­jäh­ri­ge (vir­tu­el­le) Weltwirtschaftsforum hat begon­nen. Gleich nach Xi Jinping führ­te Anthony Fauci ein Covid-Hearing an. Seine zen­tra­le Nachricht für Klaus Schwab und den Rest der eli­tä­ren Lobby: Desinformation sei der größ­te Feind der kom­pro­miss­lo­sen Publich-Health-Politik. .…
    .
    Fauci, der hier arro­gant von „Desinformation“ spricht meint als ober­ster Public-Health-Manager Washingtons somit Wissenschaft selbst, die für die aktu­el­le Politik höchst­ge­fähr­lich sei.
    .
    Republikanische Gouverneure, die Faucis Vorstellungen, den „Faucismus“, abge­wehrt haben, sehen oft­mals Fauci selbst als gro­ße Gefahr für die öffent­li­che Gesundheit. Nicht zuletzt, weil sei­ne Rolle bei der Gain-of-Function Forschung in Wuhan, und mög­li­che US-ame­ri­ka­ni­sche Finanzierung (via Faucis Behörde der NIAID), wei­ter­hin unge­wiss ist. Seit Jänner 2021 ist Fauci der ober­ste medi­zi­ni­sche Berater von Joe Biden.
    ————————————-
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​1​/​1​7​/​f​a​u​c​i​-​b​e​i​-​w​e​f​-​g​i​p​f​e​l​-​d​e​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​g​r​o​e​s​s​t​e​-​g​e​f​a​hr/

      1. @aa ich ver­ste­he Sie nicht, sind Ihnen die Mehrheit der Linken lie­ber, die Fauci und das WEF nicht kri­ti­sie­ren, son­dern mit­ma­chen? Es ist ein Zitat von tkp​.at, sind wir jetzt soweit, dass bei der Erwähnung von Republikaner man die Bekundung dran­hän­gen muß, egal wie es in den USA aus­sieht, es ist gut das Trump abge­wählt ist? Trump ist Milliardär. Laut Oxfam ver­dop­pel­ten die 10 reich­sten US-Bürger ihr Vermögen, wohl auch dank der Arbeit des WEF. Wenn Fauci nicht kippt, macht das Netzwerk wei­ter. Also vie­len Dank Herr Aschonmeit für Ihren Kommentar der Journalisten eher davon abbringt, kri­tisch über Fauci zu berich­ten – lie­ber Trump in die aktu­el­le Diskussion brin­gen? Warum?
        Haben Sie bes­se­re Berichte/Kommentare über das Auftreten von Fauci beim WEF?

        1. @Fauci@WEF: Ich hal­te die Fauci-Geschichte tat­säch­lich für eine Show der Trumpisten, die von den genann­ten Zusammenhängen, näm­lich wer wirt­schaft­lich pro­fi­tiert, aus ver­ständ­li­chen Gründen ablen­ken wol­len. Als ob es ihnen um die Sauberkeit medi­zi­nisch-mili­tä­ri­scher Forschung gin­ge! Sie schla­gen auf Fauci und mei­nen China. Ich erwar­te über­haupt nicht, daß Andere das auch so sehen. Wie Sie viel­leicht bemerkt haben, mache ich die Frage auch nicht zu einem gro­ßen Thema. Ich ant­wor­te auf Kommentare, die die Ultrakonservativen, um es vor­sich­tig zu for­mu­lie­ren, als Bündnispartner anse­hen. Das sind sie für mich nicht. Das heißt kei­nes­wegs, daß ich die gute Arbeit von tkp​.at nicht schätze.

          1. Seit wann ist Robert F. Kennedy jr Trumpist?
            https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​r​o​b​e​r​t​-​f​-​k​e​n​n​e​d​y​-​j​r​-​b​o​o​k​-​t​h​e​-​r​e​a​l​-​a​n​t​h​o​n​y​-​f​a​u​ci/
            .
            Welche Senatoren der Demokraten kri­ti­sie­ren Fauci? Na!
            Wenn es repu­bli­ka­ni­sche tun, und damit Netzwerke wie Fauci-WEF ange­hen, beschränken
            ist das ver­kehrt, weil Politiker mit Ihren Taten Mehrheiten für sich för­dern wollen?
            .
            Was hin­dert demo­kra­ten, bür­ger­li­che oder lin­ke dies aufzugreifen?
            Also lie­ber unter den Tisch fal­len las­sen, dass Fauci pro­mi­net beim WEF Treffen gespro­chen hat
            und dass repu­bli­ka­ni­sche Senatoren Fauci mit Kritik konfrontieren?
            .
            "Sie schla­gen auf Fauci und mei­nen China."
            Hui, dann fin­den Sie die Frage "Gain of func­tion" Forschung in Wuhan eben­falls schlecht,
            weil es ein schlech­tes Bild auf China wer­fen könnte?
            .
            Bisher fand ich die Frage, oder viel­mehr Spekulationen, woher das Virus kommt für nicht
            so relevant.
            Aber mit den jetzt in den USA durch Veritas und Co zugäng­lich gemach­ten Dokumenten,
            zusam­men mit der Briefaktion von Fauci mit Wissenschaftlern (u.a. Dr. Drosten)
            sol­che Fragen zum Laborursprung früh­zei­tig abzu­wei­sen ist die­se Frage __sehr__ bedeutsam.
            Mal hier­zu einen Informationsfreiheitsantrag in China stellen?
            .
            Auch wenn es Republikaner sind, die die Lage für Mehrheiten für sich nut­zen wollen,
            ihre Fragen brin­gen zur Zeit IHMO mehr Licht ins Dunkel, als das z.B. von Politikern
            der Demokraten, oder von Politikeren in Deutschland passiert.
            Über Gegenbeispiele wür­de ich mich freuen.
            .
            Wie bewer­ten Sie Faucis Auftritt beim WEF?

            1. @Fauci@WEF: Ich geste­he, Faucis Auftritt beim WEF noch nicht gese­hen zu haben. Ich habe kein Interesse an einem guten Bild Chinas. Mögen "Gain of function"-Forschungen über­all auf der Welt auf­ge­deckt und ver­ur­teilt wer­den. Ich mei­ne zu erken­nen, daß über den Umweg Fauci das Feindbild der US-Rechten in kräf­ti­ge­ren Farben gemalt wer­den soll. Damit könn­ten sie sogar erfolg­reich sein, weil es auch das Feindbild wei­ter Teile der Demokraten ist. 

              Vor allem kann ich nicht erken­nen, was in der Sache gewon­nen wäre, wenn sich die Wuhan-Geschichte als wahr her­aus­stel­len soll­te. Wäre die Panikmache der Regierenden dann nicht noch wirk­sa­mer? Sie haben eine "Pandemie" aus­ge­ru­fen, um Überwachung und extra­or­di­nä­re Profite für Big Pharma zu gene­rie­ren. Hätten sie das nicht getan, wenn das Virus aus einem Labor ent­wi­chen wäre? Wäre das nicht ein viel zug­kräf­ti­ge­res Argument gewe­sen? Ist es nicht gar eine Entlastung, wenn die Regierenden der Welt sich damit her­aus­re­den könn­ten, sie hät­ten nach bestem Wissen gehan­delt und sei­en lei­der vom Chinesen und Fauci getäuscht worden?

  13. Passend dazu heu­ti­ge Meldung in den Nachrichten:
    Leider scheint auch Oxfam immer noch nicht erkannt zu haben, dass es die "Maßnahmen" waren und nicht das Virus:
    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​h​a​t​-​s​o​z​i​a​l​e​-​u​n​g​l​e​i​c​h​h​e​i​t​-​d​e​u​t​l​i​c​h​-​v​e​r​s​t​a​e​r​k​t​-​1​0​0​.​h​tml

    "Die Corona-Pandemie hat die finan­zi­el­le Ungleichheit welt­weit deut­lich ver­stärkt. Laut einem Bericht der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam haben die zehn reich­sten Menschen ihr Vermögen auf 1,5 Billionen Dollar ver­dop­pelt. Während das welt­wei­te Vermögen in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren ins­ge­samt um ein Prozent ange­wach­sen sei, hät­ten die reich­sten 0,001 Prozent ihr Vermögen um 14 Prozent gesteigert. 

    Auch mit Blick auf Deutschland sieht Oxfam eine stei­gen­de Ungleichheit. Die zehn reich­sten Personen hät­ten ihr Vermögen in der Pandemie von 144 Milliarden Dollar auf etwa 256 Milliarden gestei­gert. Dieser Gewinn ent­spre­che annä­hernd dem Gesamtvermögen der ärm­sten 40 Prozent in Deutschland. Die Organisation kri­ti­sier­te, Regierungen hät­ten Milliarden in die Wirtschaft gepumpt. Ein Großteil davon sei bei den Menschen hän­gen geblie­ben, die beson­ders von stei­gen­den Aktienkursen profitierten."

  14. Da kann man ja nur hof­fen, dass in Wuhan noch mehr von der­ma­ßen lukra­ti­ven Krankheitserregern kre­iert wer­den. Vielleicht kommt auch Curevac dann end­lich mal zum Zuge. Das Wirtschaftswachstum (der Reichen und Schönen) darf unter kei­nen Umständen wie­der zum Erliegen kommen!

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