Ceci n'est pas un train

Die Suchmaschine hat das Foto noch, bei ZDF ist es ver­lo­ren gegan­gen. In der Ukraine gilt sowie­so kei­ne Maskenpflicht.

duck​duck​go​.com (5.11.22)

Was mag in der Tasche der "Arnika-Apotheke" sein?

»La tra­h­ison des images (wört­lich: „Der Verrat der Bilder“) ist eines der bekann­te­sten Bilder von René Magritte. Es ent­stand 1929, ist ein 60,33 × 81,12 cm gro­ßes Ölbild und befin­det sich heu­te im Los Angeles County Museum of Art. Abgebildet ist eine Pfeife, dar­un­ter ist der Schriftzug „Ceci n’est pas une pipe.“ (fran­zö­sisch für „Dies ist kei­ne Pfeife.“) zu lesen.«
de​.wiki​pe​dia​.org

4 Antworten auf „Ceci n'est pas un train“

  1. Es ist ein­deu­tig. In die­sem Bahnabteil sitzt eine Pfeife. Was in besag­ter Tüte sein kann, ist ohne Belang. Die abge­bil­de­te Person soll­te sich die Tüte über den Kopf zie­hen und abwar­ten, ob alle Coronamassnahmen ab Ende März '23 in Deutschland auf­ge­ho­ben werden.

  2. Die Zugbegleiter wer­den es ihnen dan­ken. Meiner Beobachtung nach haben sie gro­ße Mühe die Maskenpflicht in deut­schen Zügen durch­zu­set­zen. Sie machen dro­hen­de Durchsagen, aber agie­ren nicht. Der an der Grenze zu Österreich hat es gar nicht erst pro­biert, einen Sinn zu fin­den, nur mil­de auf die Maskenpflicht in Deutschland hin­ge­wie­sen. Der inner­halb von Deutschland pro­bier­te es mit Appellen an die "Vernunft" und Drohungen und monier­te sogar medi­zi­ni­sche Masken ("muss FFP2 sein").
    Die Politiker dele­gi­ti­mie­ren den Staat sel­ber. Sie dele­gi­ti­mie­ren nicht nur den Staat, sie geben die Staats-"Diener" der Lächerlichkeit preis.

  3. Der Bundesminister für Gesundheit ist von der Gefährlichkeit des Corona-Virus im Ausland offen­sicht­lich nicht über­zeugt. Im Inland kämp­fen wir aber mit einem Rot-Grünen-Virus, der viel gefähr­li­cher ist? Masken schüt­zen da nicht.
    Erkennt die FDP das Problem nicht, oder wol­len die nur ihre lukra­ti­ven Regierungsposten retten?

  4. Natürlich wird Buschi sagen, dass es dort doch gar kei­ne Maskenpflicht gab. Er hat also nichts falsch gemacht. Daher kein Grund, sich aufzuregen. 

    Aber die Maske trägt man doch nicht nur, wenn man muss. Sondern auch ganz frei­wil­lig. Schließlich ist das Virus immer noch nicht ver­schwun­den. Und immer noch total gefähr­lich. Und des­we­gen trägt man wei­ter­hin Maske, weil man sich und ande­re schüt­zen möch­te. Aber weil halt lei­der, lei­der nicht alle frei­wil­lig Rücksicht neh­men, müs­sen eben alle wei­ter­hin dazu gezwun­gen wer­den. Es geht schließ­lich um Menschenleben!

    So jeden­falls das Märchen, das uns erzählt. Und das nack­te Gesicht von Buschmann beweist genau das: Dass sie uns Märchen erzäh­len. Und auch ganz genau wis­sen, dass sie das tun.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert