Denn vdL ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

So, wie Frau von der Leyen selbstherrlich via verloren gegangener SMS die Preise für "Impfstoffe" aushandelte, hat ihre Kommission heute einem anderen deutschen Unternehmen Gewinnaussichten mit bedenklichen Stoffen beschert. Erneut entlarvt sich Demokratie in der EU als Farce.

»Zuvor hatten sich in einem EU-Berufungsausschuss weder genug Vertretende der EU-Staaten für noch gegen einen weiteren Einsatz des Mittels ausgesprochen. Daraufhin konnte die EU-Kommission im Alleingang eine Entscheidung treffen.«
zdf.de (16.11.23)

Siehe auch das Update unten.

Ermöglicht hatte das auch eine Enthaltung aus Deutschland. Die Kritik der Grünen sind Krokodilstränen. Sie hätten bestehen können auf der Aussage im Koalitionsvertrag "Wir nehmen Glyphosat bis 2023 vom Markt." Noch im September war zu lesen:

bmel.de (22.9.23)

Damals hieß es:

»Glyphosat ist das mit Abstand meist eingesetzte Totalherbizid. Es wird über grüne Pflanzenteile aufgenommen und verteilt sich in der ganzen Pflanze, die deshalb abstirbt. Die Pflanzen stehen somit Insekten und anderen Kleintieren nicht mehr als Lebensraum und Nahrungsgrundlage zur Verfügung. Auch die Böden werden beeinträchtigt.«

Anders als heute noch bei den "Impfstoffen" war in der Vergangenheit zu lesen:

taz.de (23.3.21)

Darin wurde berichtet, daß Bayer einem Kläger "nach eigenen Angaben bereits seine 20,5 Millionen Dollar Schadenersatz gezahlt" habe.

tagesschau.de (14.5.19)

Prozeßtechnisch hat Bayer inzwischen gelernt. Das Handelsblatt berichtete am 7.6.23:

»Sieben Mal in Folge hat Bayer seit 2020 einen Freispruch durch die Laien-Jurys erwirkt. Dem stehen die ersten drei verlorenen Prozesse aus der Anfangszeit der Glyphosat-Klagewelle bis Mitte 2019 gegenüber.

Die Analyse zeigt: Bayer hat die Prozess-Strategie geändert und geht nur noch in ausgewählten Fällen und an ausgewählten Orten vor Gericht. Es handelt sich vorwiegend um Klagen mit guten Gewinnchancen...«


Konzernokratie

Einmal mehr wird deutlich, daß die EU mit Demokratie sehr wenig, mit Konzerninteressen hingegen alles verbindet. Trotz fehlender qualifizierter Mehrheit im zuständigen Ausschuß und unter den Mitgliedsstaaten entschied die Kommission im Interesse von Bayer (s. u.a. tagesschau.de, 19.10.23). So funktioniert das System:

»In einer ersten Abstimmung im Expertengremium der Mitgliedsstaaten gab es Mitte Oktober vorerst keine Mehrheit für die vorgeschlagene Neuzulassung...

Die nächste Abstimmung ist für Mitte November angesetzt. Ein Einspruch des Europaparlaments wäre nicht bindend.«
orf.at (24.10.23)

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

Update:

sueddeutsche.de (19.11.23)
aerzteblatt.de (20.11.23)
bild.de (20.11.23)

21 Antworten auf „Denn vdL ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“

    1. @Info:

      Das könn­te dar­an lie­gen, dass Herr Özdemir Mitglied der Grünen ist. Da sind schein­bar Leute dabei die davon "pro­fi­tie­ren". Denen möch­te man ja nicht an die Karre fahren.

      Der fol­gen­de Beitrag klärt inter­es­san­te Zusammenhänge. s lohnt sich, die Zeit zu inve­stie­ren. Der Vortrag ist auch nicht all­zu trocken dar­ge­bo­ten. Für Die es nicht kennen:

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​H​x​-​n​o​z​x​5fQ

      Mit Verlaub, es passt zu Corona und Impfung. Meine Meinung.

      1. @nouseforonename: Ja, che­mi­sche Industrie und Pharmaindustrie gehö­ren zusam­men. Die Coronamaßnahmen-kri­ti­sche Bewegung tut gut dar­an das Blickfeld zu wei­ten, Artikel wie die­ser tra­gen dazu bei.

        1. @Info:

          Warum "Corona" für mich von Anfang an eine fol­ge­rich­ti­ge Entwicklung war, lag nicht am "kri­ti­schen Geist". Da bin ich eher ein Durchschnittstyp. Die im ver­link­ten Beitrag auf­ge­führ­ten Zusammenhänge habe ich mir vor die­ser Zeit – aus einer sehr per­sön­li­chen Motivation her­aus – ange­eig­net. Eine Warnung, bei der Betrachtung bereits vor­ab. Nicht Alle "Gruppen" die sich mit den Themen aus­ein­an­der­set­zen, arbei­ten "rei­bungs­los" zusam­men. Man muss es ein­fach posi­tiv sehen. Verschiedene Herangehensweisen zei­gen ver­schie­de­ne, manch­mal ver­blüf­fen­de Ergebnisse auf!

          Wer "Die Leute" errei­chen möch­te, kann ja mal ver­su­chen, sich ihrer Sprache zu bedienen. 😉

          1. @nouseforonename: Früher war ich Impfungen gegen­über völ­lig naiv und dann, Jahre vor Corona, begann mei­ne kri­ti­sche Auseinandersetzung damit, auch aus per­sön­li­cher Motivation heraus.
            Es hat sei­ne Zeit gebraucht, rück­blickend betrach­tet ziem­lich viel Zeit. So geht es ver­mut­lich auch ande­ren Leuten, Veränderung braucht ihre Zeit.
            " Utopia " z.B. , unten von mir ver­linkt, ist nach wie vor unkri­tisch gegen­über Impfungen, hin­ge­gen kri­tisch gegen­über Pestiziden.
            Umgekehrt gibt es vie­le die (Corona-) Impfungen kri­tisch sehen, Pestizide aber weni­ger. Vielleicht weil "die Ökos" eher mit " links sein" asso­zi­iert werden.
            Traditionen und poli­ti­sches Lagerdenken.

            1. Es gibt ver­mut­lich wirk­sa­me und sinn­vol­le Impfungen. Der Rest ist eine Art "Glaubensfrage" wohl. Die "Pestizide" gelan­gen in die Nahrungskette. Das ist ein Unterschied, weil man es nicht beein­flus­sen kann. Essen, Trinken und Atmen muss man einfach.

              Also ste­hen Impfungen zwei grund­le­gen­de Argumente ent­ge­gen. Sie dür­fen die Genetik nicht beein­flus­sen, und es darf kei­nen Zwang geben.

              Das mit der Genetik ist übri­gen ein durch­aus sozi­al- "prä­ven­ti­ver" Gedankengang. Das wird ja der Impfung so unter­stellt. Fälschlicherweise m. E.

              Warum der "Corona-Widerstand" nicht von Anfang an die­se "Schiene" stär­ker fuhr als getan, wäre eine inter­es­san­te Frage. Aber man liess es sich ja nicht neh­men Dinge wie "Grundgesetzesänderungen" ein­zu­for­dern. Das war nicht bös gemeint, ist schon klar. Aber viel­eicht etwas "unvor­aus­sicht­lich" ???

              Auf gan­zer Linie haben die struk­tu­rel­len "Linken" ver­sagt, die es so nicht gibt. Bis Heute übri­gens. Die jüng­ste Anhörung zu den Folgen der "Corona-Massnahmen" im Bundestag, über­liess man schon wie­der mal der AFD. Ich über­spit­ze es ein­mal um mei­ne Meinung zu ver­deut­li­chen. Haben CDU, SPD und Gruene denn auch schon Aufnahmeantraege der AFD bei sich ausliegen ???

              Es darf kei­ne Impfzwänge geben. Impfungen müs­sen gene­rell Privatsache blei­ben und nur in Sonderfällen, ein­ge­schränkt als Bedingung zuläs­sig sein.

              Ich bin kein Mediziner, aber all­zu­vie­le Impfungen que­er-Beet sind ver­mut­lich nicht mal gut. Und von krank gemach­tem Personal hat nie­mand etwas – es sei denn man möch­te Stellen abbau­en und Vertragslagen im Arbeitsverhältnis auf­wei­chen. Das ist dann aller­dings Grundgesetzeswidrig! [sie­he Oben]

              Meines Erachtens geht eine "Entwicklung" die sich so nen­nen darf, Rückwärts! Alles "Bremsen" scheint nicht aus­rei­chend zu sein.

              Dafür muss es Gründe geben.

              1. " .. Es darf kei­ne Impfzwänge geben. Impfungen müs­sen gene­rell Privatsache bleiben .. "

                ".. Warum der "Corona-Widerstand" nicht von Anfang an die­se "Schiene" stär­ker fuhr als getan, wäre eine inter­es­san­te Frage. .."

                Das Thema war über­aus unter­be­lich­tet und wur­de unkri­tisch gese­hen, gera­de bei den "Linken".
                Die impf­kri­ti­sche Bewegung vor Corona war ver­gleichs­wei­se win­zig, Videos mit 10000 Aufrufen und das war schon viel.
                Ein stra­te­gi­scher Fehler der Pharmaindustrie das imp­fen so zu poli­ti­sie­ren. Durch die Politisierung der letz­ten Jahre wur­de das Thema für alle sichtbar.

                Auch wenn, wie bei so vie­lem, die eige­nen Erfahrungen mit den Produkten aus­schlag­ge­bend sind; vie­le sind nun geneigt genau­er hinzuschauen.

  1. Glyphosat kann doch nur zusam­men mit gen­tech­ni­schen Frankenstein-Pflanzen ver­wen­det wer­den. Interessant in dem Zuammenhang wäre also, wie viel, und in wel­chen Bereichen gen­tech­ni­sches Frankenkraut in Deutschland und der EU ange­baut, ver­wen­det oder in Umlauf gebracht wird, damit man dem Giftmix beim Einkaufen den Hahn abdre­hen kann.

    1. "Glyphosat kann doch nur zusam­men mit gen­tech­ni­schen Frankenstein-Pflanzen ver­wen­det werden."

      Jein.
      Während des Anbaus stimmt das, aber eine Entkrautung VOR der Aussaat ist bei nor­ma­len Feldfrüchten pro­blem­los mach­bar, weil Glyphosat schnell wie­der weg ist. Deutlich weni­ger arbeits­in­ten­siv als jäten, oder eggen.

    2. Das Perverseste über­haupt, sind die­je­ni­gen "Frankensteinpflanzen", wel­che nach gene­ti­scher Manipulation ein Toxin pro­du­zie­ren, wel­ches die Pflanze selbst, zum paten­tier­ten Insektizid machen. Das Problem lager­te sich zudem aus, wenn sich die­se im natür­li­chen Genom der ursprüng­lich-natür­li­chen Verwandten ver­brei­ten. Auch dem weiss noch kei­ner einen Riegel vor­zu­schie­ben. Obendrein ver­sucht man mit­tels Expertisen zu ver­deut­li­chen, dass das Toxin wel­ches Insekten tötet, sich im mensch­li­chen Organismus "neu­tral" ver­hält. Schwer zu glau­ben. Die "Invests" nichts­de­sto Trotz sind da. Jedenfalls scha­den die frag­wür­dig mani­pu­lier­ten Genome nicht den Renditen! – Mal ganz ohne Expertise, lai­en­haft gemutmasst.

  2. „Der Tag der Abrechnung naht“: Neue Filme zei­gen die Vorteile von öko­lo­gi­scher und rege­ne­ra­ti­ver Landwirtschaft (20.10.2023)

    "Zwei neue Dokumentarfilme, „Organic Rising“ und „Common Ground“, beleuch­ten das Wachstum der bio­lo­gi­schen und rege­ne­ra­ti­ven Landwirtschaft und stel­len die­se Ansätze zur Wiederherstellung der Bodengesundheit den Schäden gegen­über, die die indu­stri­el­le Landwirtschaft durch den Einsatz von Chemikalien für den Boden und die mensch­li­che Gesundheit verursacht. .."

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​d​e​r​-​t​a​g​-​d​e​r​-​a​b​r​e​c​h​n​u​n​g​-​n​a​h​t​-​n​e​u​e​-​f​i​l​m​e​-​z​e​i​g​e​n​-​d​i​e​-​v​o​r​t​e​i​l​e​-​v​o​n​-​o​e​k​o​l​o​g​i​s​c​h​e​r​-​u​n​d​-​r​e​g​e​n​e​r​a​t​i​v​e​r​-​l​a​n​d​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​?​l​a​n​g​=de

  3. Cornelia Betsch & Co - Zwei neue Einrichtungen sollen der Regierung bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation helfen sagt:

    Dr. Norbert Häring
    Zwei neue Einrichtungen sol­len der Regierung bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation helfen

    16. 11. 2023 | Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung ange­nom­me­nen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften syste­ma­tisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nut­zen, för­dert die Bundesregierung pro­jekt­be­zo­gen zwei neue Einrichtungen, die die­sen Zweck ver­fol­gen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour.
    ..
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​v​e​r​h​a​l​t​e​n​s​m​a​n​i​p​u​l​a​t​i​on/

  4. Keine Bedürfnisse son­dern allein die Profitgier treibt die­se Entwicklung an. Um Versorgung mit Lebensmitteln geht es da genau­so­we­nig wie beim Impfen um Gesundheitsvorsorge.

  5. Vor ein paar Wochen sah ich auf einem Plakat an einer Bushaltestelle Werbung für das Spritzmittel. Vielleicht war die Kampagne nicht beson­ders erfolg­reich, denn das Plakat wur­de mit einem neu­en Plakat über­klebt, auf dem man groß "Gemüse" lesen konn­te. Toll, dach­te ich, bis ich erkann­te, dass es sich um Werbung für Salze, Geschmacksverstärker und son­sti­gen Dreck eines Konzerns han­delt. Nun hängt da seit ein paar Tagen Werbung für die beste EU aller Zeiten, unse­re EU.

    Was sagen eigent­lich Historiker dazu, wie lan­ge es dau­ert zwi­schen einer so ver­lo­ge­nen Selbstdarstellung eines Regimes und des­sen Ende?

  6. "Die Pflanzen ste­hen somit Insekten und ande­ren Kleintieren nicht mehr als Lebensraum und Nahrungsgrundlage zur Verfügung."
    (BmEL)

    Korrekt. Nicht anders als bei jeder "Unkraut"-Reduzierung durch Mähen, Eggen, Umbruch. Moderne Landwirtschaft (Försterei inbe­grif­fen) ist aus­ge­spro­chen nega­tiv für die Biodiversität. Dass man hin­sicht­lich Glyphosat auf die­ses Nullargument zurück­greift, lässt erken­nen, dass wesent­li­che Einwände nicht greif­bar sind.

    "Auch die Böden wer­den beeinträchtigt."

    In die­ser Pauschalität: Dito. Pflügen ver­än­dert die Bodenstruktur und ‑Zonierung irrever­si­bel; Nadelwaldkultur auch.

    Weil eine poli­ti­sche Entscheidung Großkonzernen zu Gunsten ist, muss sie nicht falsch sein. Das "Vorsorgeprinzip" wur­de in den letz­ten Jahren arg stra­pa­ziert. Die EU-Kommission bean­sprucht, evi­denz­ba­siert ent­schie­den zu haben. Ich den­ke, das stimmt.

  7. Bayer's Monsanto wird im jüng­sten Roundup-Krebsfall zu einem 1,5‑Milliarden-Dollar-Urteil ver­ur­teilt (19.11.2023)

    " In einem bahn­bre­chen­den Urteil hat ein Geschworenengericht in Missouri die Monsanto-Gruppe der Bayer AG dazu ver­ur­teilt, drei ehe­ma­li­gen Anwendern des Unkrautvernichters Roundup mehr als 1,5 Milliarden Dollar Schadenersatz zu zah­len. Dieses Urteil, eine der größ­ten Prozessverluste von Monsanto in dem fünf­jäh­ri­gen Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel, wirft neue Fragen zur Sicherheit des umstrit­te­nen Produkts und zu den künf­ti­gen recht­li­chen Herausforderungen des Unternehmens auf.

    In einer Entscheidung vom spä­ten Freitag spra­chen die Geschworenen James Draeger, Valorie Gunther und Dan Anderson 61,1 Millionen Dollar an tat­säch­li­chem Schadenersatz und jeweils 500 Millionen Dollar an Strafschadenersatz zu. Sie mach­ten gel­tend, dass der jah­re­lan­ge Einsatz von Roundup auf ihren Grundstücken zu ihren Non-Hodgkin-Lymphomen führ­te. Dieses Urteil ist eines der höch­sten gegen ein beklag­tes US-Unternehmen in die­sem Jahr und stellt sogar ein bedeu­ten­des Urteil in Höhe von 1,78 Milliarden Dollar in einem bun­des­staat­li­chen Immobilienprozess in den Schatten (das sich auf mehr als 5 Milliarden Dollar belau­fen könn­te), berich­tet Bloomberg.

    Bayer-Vertreter erklär­ten am Samstag, die US-Richter hät­ten eine ihrer Ansicht nach fal­sche Darstellung der behörd­li­chen Entscheidungen zur Sicherheit von Roundup zuge­las­sen. Trotz der jüng­sten Siege der Kläger bleibt das Unternehmen zuver­sicht­lich, die­se Urteile zu kip­pen, und beruft sich dabei auf die anhal­ten­de Unterstützung der Behörden für Glyphosat, den Hauptbestandteil von Roundup. Bayer plant, den Einsatz von Glyphosat auf dem US-Verbrauchermarkt bis zum Jahresende aus­lau­fen zu lassen.

    Bayer wies in der Erklärung auch dar­auf hin, dass die US-Umweltschutzbehörde Roundup und sei­nen Hauptbestandteil Glyphosat wei­ter­hin als sicher ein­stuft .. " (Übersetzer)

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​b​a​y​e​r​s​-​m​o​n​s​a​n​t​o​-​h​i​t​-​1​5​-​b​i​l​l​i​o​n​-​v​e​r​d​i​c​t​-​l​a​t​e​s​t​-​r​o​u​n​d​u​p​-​c​a​n​c​e​r​-​c​ase

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