Die erste Million ist immer die schwerste

Es ist Zeit für einen herz­li­chen Dank an die Leserinnen und Leser. Heute wur­de die Zahl von einer Million Seitenaufrufen von coro​dok​.de im November über­schrit­ten. Zu ger­ne wüß­te ich, wie­vie­le Menschen sich dahin­ter ver­ber­gen. Da hier aber aus Gründen des Datenschutzes auf die weit ver­brei­te­ten Analysewerkzeuge ver­zich­tet wird, ist das nicht zu ermitteln.

Der Dank rich­tet sich vor allem an die­je­ni­gen, die mit hun­der­ten Zuschriften Hinweise geben, um den Blog mit Informationen gestal­ten zu hel­fen. Er geht eben­so an die Leute, die in 5.000 Kommentaren zusätz­li­ches Wissen ver­mit­teln und oft eine anspruchs­vol­le Diskussion füh­ren. Es gibt extrem wenig "spin­ner­te" Kommentare, gan­ze zwei wur­den nicht zuge­las­sen, weil sie üble Beleidigungen ent­hiel­ten, bei drei ande­ren wur­de zum Schutz vor straf­recht­li­chen Verfahren in den Text ein­ge­grif­fen und das so dokumentiert.

Es ist sehr ermu­ti­gend zu erle­ben, wie vie­le Menschen nicht bereit sind, sich der media­len Meinungsmache zu unter­wer­fen und hier Informationen holen und geben, die – wie über­all und immer – nicht "neu­tral" sind, son­dern in einem gesell­schaft­li­chen Kontext ste­hen und stets auch eine Wertung trans­por­tie­ren. Laßt uns in die­sem Sinne gemein­sam weiterarbeiten!

35 Antworten auf „Die erste Million ist immer die schwerste“

  1. Hallo Artur,

    ich bin seit Monaten treu­er Leser Deiner Seite und habe auch schon vie­le Artikel wei­ter­ge­ge­ben, in der Hoffnung beim Empfänger den rich­ti­gen Denkanstoß zu bewir­ken. Ein gro­ßes Lob für Deine Arbeit.
    Bitte mach wei­ter so. 

    Mit besten Grüßen Ron

  2. Bravo AA! Weiter so. Ich bin sehr froh, dass es die­sen Qualitätsblog gibt. Vielen Dank für dei­ne Arbeit.
    “Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
    Und ruhet nimmer.“

  3. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit, ich gebe den Dank ger­ne an Sie zurück. Denn SIE hat­ten den Mut, vor 8 Monaten die­sen Blog ins Leben zu rufen.
    Irgendwann kommt dann die gro­ße Abschlussparty, wenn die­ser Blog sei­ne Mission erfüllt hat. 

  4. Glückwunsch Artur! Und dan­ke! Corona Doks ist inzwi­schen eine Macht, aus der Presselandschaft nicht mehr weg­zu­den­ken: infor­ma­tiv, sach­lich, wer­te­be­wusst – also so, wie es sein soll. 

    "Lasst uns in die­sem Sinne gemein­sam wei­ter­ar­bei­ten": Ja, das wer­den wir.

  5. Lieber Herr Aschmoneit!
    Ich bedan­ke mich als eine Ihrer Millionen ganz herz­lich für Ihre tol­le Arbeit. Das Interview mit Ihnen und Herrn Füllmich und Frau Fischer war span­nen­der als ein Krimi. Ich bin zutiefst dank­bar für Menschen wie Sie, die mir einen kla­re­ren Blick auf die Situation ver­schaf­fen und mich mit Infos "füt­tern".

    Nochmals herz­li­chen Dank!

  6. die­ser Blogg ist neben Reitschuster und DS-pek­ti­ven das, was mich am Leben hält. Es tut gut zu wis­sen, dass es noch vie­le da drau­ßen mit „Hirn an“ gibt. Weiter so lie­ber aa, und tau­send Dank!

  7. Hallo Herr Aschmoneit!
    Ganz herz­li­chen Dank für Ihre uner­müd­li­che Arbeit!
    Glückwunsch zur 1. Million, es müss­ten eigent­lich viel mehr sein.
    Doch es wer­den immer mehr, da die "Alten Medien" sich gerade
    selbst abschaffen.

  8. Lieber AA, dan­ke Dir und allen ande­ren stil­len und lauten.

    Es ist nicht immer ein­fach in den Vordergrund zu tre­ten, so mit Namen und Risiko sei­nen Job zu ver­lie­ren etc. Denn dies sind lei­der die Zeiten.
    Im Freundeskreis haben wir hier schon viel erlebt, selbst die stil­len haben nun lang­sam Angst. Nicht Angst vor dem Virus, der ist ja nun bekannt. Nein, Angst doch noch gefeu­ert zu wer­den bei einer Impfverweigerung im qua­si Staatsdienst (Arztpraxen, Kindergaerten, Schulen, ..). Manche sind schon 'weg' weil Sie kei­ne Maske tra­gen koennen. 

    Es ist nicht so ein­fach in die­sen Tagen in unse­rem sonst eigent­lich 'recht fet­ten Staat' mit Dach uebern Kopf und allem drum und dran.

    Es ist eben alles nicht so ein­fach, war es noch nie wirk­lich und so 'duer­fen' wie uns halt immer neu­en Herausforderungen anpassen. 

    Aber was nuetzt einem die vol­le Boerse, um dann doch nur mit einem schlech­ten Gewissen zu ster­ben – am Ende noch gegen­ueber der eige­nen Kinder?

    Ein fro­hes Fest und ein hoch auf unser aller Moral.

    PS: Ja, mach­mal mag es von noe­ten sein sich den emo­tio­na­len Bildern zu bedie­nen. So ist das Leben.

  9. Nomen est Omen. Denn nur wer weiß, woher er kommt, der weiß wohin er geht.

    Meine Vorfahren waren bereits Opfer des Nationalsozialismus und ich wer­de mich nicht kampf­los in die­sel­be Rolle erge­ben, die man uns in der Neuauflage die­ses grau­sa­men Spiels zuge­dacht hat.

    Mein Werden, mein Sein und mein Streben: Disziplin, Wissen, Können.
    Meine Zukunft: Widerstand mit allen Mitteln.

    Ich wur­de und bin bestens auf die Zeit, die uns bevor­steht, vor­be­rei­tet. Seid Ihr es ebenfalls?

    An Dich, AA: Bleib' aufrecht!

  10. Als Zweifler der ersten Stunde am Covid19 Narrativ bin ich bis­lang ein regel­mä­ßi­ger aber stil­ler Mitleser und möch­te hier­mit mal Danke sagen für die uner­müd­li­che Aufklärung die bis­lang etwas Farbe in so man­chen grau­en Tag der letz­ten Monate gebracht hat.
    Ich bin inzwi­schen zuver­sicht­lich das der gan­ze Irrsinn bald ein Ende hat. Immer mehr Wissenschaftler schlie­ßen sich zusam­men. Der PCR-Test bröckelt,
    in Portugal gab es einen guten Anfang und hier in Deutschland wird das böse Spiel des Drosten und sei­ner Mitstreiter been­det werden.
    Aktuell gibt es einen wei­te­ren Zusammenschluss von Wissenschaftlern die nun einen retrac­tion request let­ter an den Redaktionsausschuss von Eurosurveillance ver­fasst haben um Drosten sei­nen PCR Test zu fall zu brin­gen. Informationen dazu fin­den sich unter: http://​www​.cor​man​d​ro​sten​re​view​.com

  11. Richtig, die erste Million ist immer die schwerste!
    Sehr guter Blog, den ich seit län­ge­rem täg­lich auf­su­che und immer mit gro­ßem Interesse lese. Es ver­steht sich daher, dass ich auf vie­le Beiträge in mei­nem Bekannten- und Freundeskreis ver­wei­se. Alles Gute und viel Schaffenskraft im Kampf gegen die Dunkelheit.

  12. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit,
    ich schlie­ße mich den "Vorschreibern" an und möch­te Ihnen auf­rich­tig dan­ken für die­sen hoch­in­for­ma­ti­ven Blog. Er ist neben eini­gen ande­ren alter­na­ti­ven Seiten, wie ach­gut von H. Broder oder Corona-Ausschuss um Herrn Füllmich, ein Leuchtturm. Ich wün­sche Ihnen viel Kraft um hier gemein­sam die Sache hof­fent­lich zum Guten zu klä­ren. Sie sind ein wich­ti­ger Teil die­ses Aufklärungspuzzles. 

    P.S. .…hof­fent­lich bekom­men Sie bei die­ser Schaffenskraft noch genug Schlaf!? 😉

  13. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit,

    wie Sie wis­sen, bin ich nicht immer mit Ihnen einer Meinung, schaue aber den­noch fast täg­lich vorbei.
    Spricht für sich, oder?
    😉

  14. Lieber Herr Aschmoneit,

    ihr Blog ist für mich der Beste, mit den Information die in die Tiefe gehen.
    Ich bin sehr dank­bar. Als nicht Wissenschaftlerin ist mir manch­mal die Sprache etwas zu wis­sen­schaft­lich und eher schwer ver­ständ­lich. Das ist aller­dings der ein­zi­ge Kritikpunkt.
    Ich bin Physiotherapeutin und als sol­che eher Handwerkerin im Bereich Gesundheit.
    Ich wün­sche Ihnen von Herzen alles Gute und ich freue mich jeden Tag ihren Block zu lesen und zu kommentieren.

  15. Glückwunsch und dan­ke für die tol­le Arbeit!
    .
    Ich fin­de dei­nen Blog eine der wich­tig­sten Informationsquellen zur Zeit.
    .
    Zudem gibts auch immer wie­der etwas mit Augenzwinkern, was in die­ser irren Welt zwi­schen­durch die Spannung rausnimmt.
    .
    Bitte weitermachen!
    .
    Beste Grüße
    Flo

  16. Lieber Herr Aschmoneit,
    ich kann mich nur anschlie­ßen. Der Beste Beitrag und „Halt“ in die­ser irren Zeit!
    Eine groß­ar­ti­ge Sammelstelle wert­vol­ler Informationen. Ich schät­ze ihre Arbeit sehr und bin mir sicher, dass die näch­ste Million kommt!
    Einen wun­der­schö­nen Tag wün­sche ich Ihnen!

  17. Ihnen gebührt Dank, denn Ihr Engagement macht vie­len Mut; gera­de denen, die seit März aus dem lin­ken Lager aus­ge­schlos­sen und seit­her ver­un­glimpft werden.

  18. Ach Artur, ist das schön, auch von uns einen ganz herz­li­chen Glückwunsch zur Million!
    Deine Arbeit ist auch für uns schon vie­le Monate unge­mein wich­tig, daher auch noch­mal dan­ke für Deine tol­le Arbeit!

  19. Der Dank geht an Sie, lie­ber Herr Aschmoneit. 

    Vielen Dank für die­se wun­der­ba­re Plattform der Vernunft und ihren ehren­amt­li­chen Einsatz.

  20. Es ver­geht kein Tag, ohne hier das Neuste zu lesen. Ich infor­mie­re mich auch auf ande­ren Seiten. Ich suche Zusammenhänge. Anschließend drucke ich wich­ti­ge Infos für die noch "schlafenden"aus, mit dem Kommentar…"einfach mal lesen und dar­über nach­den­ken"… Am näch­sten Tag kommt von die­sen Menschen ein ent­spann­tes Lachen, aber ein Daumen hoch und ein Danke. Ich dan­ke Corodok für all die täg­li­chen Infos. Weiter so!!!

  21. Danke Herr Aschmoneit!
    Ich bin seit Monaten täg­lich mind. fünf­mal auf Ihrer Seite.
    Hoffentlich haben die ande­ren Mitleser hier nicht eben soviel Zeit.

  22. Ups, da hät­te ich doch fast den wich­tig­sten Beitrag über­se­hen. Aber lie­ber spät als nie, der per­fek­te Anlaß, um ein­fach mal zu sagen:
    Vielen vie­len Dank, lie­ber aa! Für die­sen Blog, die viel­sei­ti­gen Informationen, die tief­grün­di­gen Recherchen (auch wenn es mir manch­mal ein biß­chen zu lang wird), aber auch für den wert­vol­len Beitrag im Corona-Ausschuß. Vielen Dank, daß du dich traust, für die gute und rich­ti­ge Sache mit dei­nem Namen an die Öffentlichkeit zu gehen. Mach wei­ter so, laß dich nicht unter­krie­gen … auf die näch­ste Million!

  23. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit,
    herz­li­chen Dank für Ihre mühe­vol­le Arbeit.
    Sie decken die Schweinereien auf, die mir manch­mal zu schaf­fen machen.
    Ich wün­sche Ihnen alles Gute.
    Passen Sie gut auf sich auf – auch auf Ihren wert­vol­len Blog.

  24. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit,
    ich freue mich abends auf Corodok, Ihre Recherche, Ihr Humor aber auch Ihr NICHT ein­sei­ti­ges Weltbild haben mich getrö­stet, in die­sem Wahnsinn nicht allei­ne zu sein.
    Anschließend dann Corona- Transition und Andere.
    Wir wer­den in eini­gen Tagen Deutschland ver­las­sen, aber trotz­dem ste­tig ver­su­chen, Corona- Gläubige zumin­dest zum Nachdenken und im besten Falle zu Zweifeln anzuregen

    Für Ihre tol­le Arbeit ein herz­li­ches Dankeschön und der Cognac ab und zu sei Ihnen gegönnt.
    Mit herz­li­chen Grüßen,
    Elke Essien

  25. Vielen Dank für die­sen infor­ma­ti­ven und lesens­wer­ten Blog. Ich mei­de die Mainstream-Medien so gut ich kann, den­noch ist es wich­tig, eini­ge Artikel zu ken­nen, die dort vor­kom­men, und da hilft mir Ihr Blog wirk­lich, dies mög­lichst zeit­spa­rend zu tun.

    Auch schlie­ße ich mich "Flo" an, der oben schreibt:
    "Zudem gibts auch immer wie­der etwas mit Augenzwinkern, was in die­ser irren Welt zwi­schen­durch die Spannung rausnimmt."

    Idee:
    Können Sie die­sen Blog auf https://​2020​news​.de/? nicht ver­lin­ken las­sen? Oben, neben dem Link zum Berlin Ausschuss? Vielleicht haben vie­le von die­sem Blog noch nicht gehört, obwohl sie dem Berlin Ausschuss fol­gen und ein Interesse dar­an hätten?

    Ich habe nur von die­sem Blog erfah­ren, weil ich mir zufäl­lig die Sitzung anschau­te, in der Sie vor­ka­men… Ihr Blog hat mehr Reichweite verdient!

  26. Sehr geehr­te Frau Aschmoneit, Sie bedau­ern oben ja, dass es zu bzw. "extrem" "wenig 'spin­ner­te' Kommentare " gähe­be (wie der Schwabe Richling sagt) ! DIES IST EIN WAHRLICHER MIS³TAND, WELCHEN ZU BEHEBEN ICH MICH VON ANBEGINN MEINES HIESIGEN (GROßEN) LESEABENTHEUERS BEFLEIßIGT + GENÖTIGT GESEHEN HABE UND SEHE.
    Die ein­zig offe­ne Frage (für mich) bleibt jedoch (um nicht den Vorhangzu-Akt des Ranicken zu zitieren):
    WELCHE ROLLE SPIELdIESER HERR Kros-Datelnberg hier­bei (oder so ähn­lich) ? Andernworz: Haben Sie kei­ne Heinzel-Helferlei im Hintergrund ? und wenn doch: WIESO BLEIBEN SELBIGE (öffent­lich) UNGELOBIGT ? ich dan­ke Wimmer.
    P.S.:
    Wäre ICH die­ser Richling so paro­de­u­sier­te ich SIE.

  27. Nachtrag :
    Seit heu­te haben Sie 1000+ Abonnenten auf Ihrem Telegram-Kanal. Ich hof­fe, dass die Mehrheit die­sen frei­wil­lig abon­niert hat. 🙂

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