»Die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann«

Das kommt aller­dings sel­ten vor, wie Long Covid. Das erklärt der Kardiologe Bernhard Schieffer der "Post-Vax-Ambulanz" in Marburg in einem Artikel auf br​.de am 19.12.22. unter dem Titel "Post-Covid nach Impfung: Wie Betroffene lei­den". Auch hier wird ein Fall einer 29-Jährigen geschil­dert, die eine Odyssee durch Praxen mit ungläu­bi­gen (anders­gläu­bi­gen?) ÄrztInnen hin­ter sich hat.

»… Und es gibt wei­ter­hin kaum Anlaufstellen für Betroffene. Viele wen­den sich an das Universitätsklinikum Marburg in Hessen. Der Kardiologe Bernhard Schieffer lei­tet hier die „Post-Vax-Ambulanz“. Schieffer defi­niert das Post-Vac-Syndrom als eine Hyperinflammation – die Impfung löst also eine unkon­trol­lier­te und schwe­re Entzündungsreaktion aus, die den gan­zen Körper betref­fen kann. Der Kardiologe betont, dass Long Covid bzw. Post-Covid nach Impfung nur sehr sel­ten sei. Welche Mechanismen dahin­ter­stecken – dazu gibt es vie­le Hypothesen, sagt der Kardiologe.

Bei vie­len Betroffenen sehe man Virus-Reaktivierungen, zum Beispiel des Epstein-Barr-Virus, vor allem bei jun­gen Frauen. „Wir sehen auch immer wie­der Menschen, die chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkrankungen, Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben. Viele haben auch eine Darm-Fehlbesiedlung mit Schimmelpilzen, was dem Körper anschei­nend einen Immundefekt bei­fügt“, erklärt Schieffer.

Die Hintergründe sind also sehr kom­plex. „Wir ver­su­chen, die Lücke im Immunsystem der Patienten zu fin­den und sie dann ent­spre­chend auch zu schlie­ßen“, erklärt Schieffer. Es gehe dar­um, das kör­per­ei­ge­ne Immunsystem und die Immunkompetenz wie­der­her­zu­stel­len. „Und damit haben wir bei der Mehrzahl der Patienten auch Erfolg.“

Das zeigt sich auch beim zwei­fach geimpf­ten Bernd Schwarzbach. Er war in Marburg zur Behandlung. Mit der geziel­ten Gabe von Blutdrucksenkern, Vitamin D, mit mode­ra­tem Ausdauertraining und hist­amin­ar­men Lebensmitteln geht es ihm schon viel bes­ser, auch wenn er nie „hun­dert­pro­zen­tig beschwer­de­frei“ gewe­sen ist, sagt Schwarzbach. Ein Infekt hat ihn nun auch etwas zurück­ge­wor­fen, berich­tet Schwarzbach im Videogespräch mit Prof. Schieffer.…

Patientin sitzt zeitweise im Rollstuhl

Die Marburger Post-Vax-Ambulanz hat auch Tamara Retzlaff gehol­fen. Sie hat zum drit­ten Mal einen Termin. Heute kann die 28-Jährige aus Stuttgart allei­ne hier sein – ganz anders als noch bei ihrem ersten Besuch vor eini­gen Monaten.

Seit ihren zwei Corona-Impfungen führt sie ein kom­plett ande­res Leben, ihren Job als Managerin muss­te sie auf­ge­ben. Seitdem sie in Marburg mit ver­schie­de­nen Medikamenten behan­delt wird, geht es ihr bes­ser – heu­te kann sie das erste Mal ein Leistungs-EKG machen. „Das ist für mich ein rie­si­ger Fortschritt, hier gene­rell durch die Klinik lau­fen zu kön­nen, sol­che Tests machen zu kön­nen, dafür bin ich unfass­bar dank­bar“, sagt Retzlaff…«


Der Wunschfilm wird bei RTL noch auf sich war­ten lassen:

29 Antworten auf „»Die Impfung löst also eine unkontrollierte und schwere Entzündungsreaktion aus, die den ganzen Körper betreffen kann«“

  1. KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

    https://multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-todesursachenstatistik

    Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf.

    (…)
    “Actuarium irrt

    Am vergangenen Samstag wurde auf dem Youtube-Kanal Actuarium ein Video eines Diplom-Mathematikers veröffentlicht, das auf den ersten Blick schlüssig zu erklären scheint, dass die AfD-Analyse zum Anstieg der Todeszahlen doch valide sei. Argumentiert wird, dass kontinuierliche Anstiege (also keine Sprünge im Zeitverlauf) bei Diagnosen, die einen Todesfall bezeichnen, belegen würden, dass der KBV-Datensatz eben doch vollständig sei. Als Beispiel wird etwa die Codierung T71 („Erstickung“) angeführt. Doch die am Freitag veröffentlichte Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2021 widerlegt dies. Deutlich wird, dass im Datensatz, den die AfD und Tom Lausen erhielten, eben doch Zahlen aus den Vorjahren fehlen.

    (…)
    Statistisches Bundesamt: 512 Impftote im Jahr 2021

    Doch selbst dann, wenn man der Todesursachenstatistik im Großen und Ganzen Glauben schenkt und solche Fragen ignoriert, enthält der Datensatz einen brisanten Befund. Während das PEI in seinem Sicherheitsbericht für das Jahr 2021 lediglich von 85 Todesfällen ausgeht, bei denen das Institut einen „ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet“, summieren sich solche Impftodesfälle laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 auf ein Vielfaches, nämlich 512 Fälle. Zum Vergleich: In den Vorjahren 2016 bis 2020 wurden laut Bundesamt im Durchschnitt lediglich 1,8 (!) Impftote pro Jahr gezählt.

    Dieser extreme Anstieg lässt sich nicht durch die größere Anzahl von Impfungen im Jahr 2021 erklären. Während in den Vorjahren 2016 bis 2020 laut KVB-Daten durchschnittlich 24 Millionen Impfungen durchgeführt wurden, waren es 2021 154 Millionen – also eine Versechsfachung. Der Anstieg der Todesfälle von 1,8 auf 512 pro Jahr entspricht aber einem Zuwachs um das 284-fache. Eine Behörde, die hier kein Sicherheitssignal erkennt, wird, so darf man konstatieren, selbst zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit.“

    Das sind nur Auszüge aus dem ausführlichen Artikel. Komplettes Lesen empfohlen.

    1. @King Nothing: Danke. @aa: bit­te einen Artikel zum Thema.

      Hier die im Multipolar-Artikel ver­link­te Todesursachstatistik vom Statistischen Bundesamt:

      https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​T​o​d​e​s​u​r​s​a​c​h​e​n​/​_​i​n​h​a​l​t​.​h​tml

      Dort kann eine Excel her­un­ter­ge­la­den wer­den, die nach ICD-Codes aufschlüsselt.

      Stat. Bundesamt. Für das Berichtsjahr 2021, Anzahl der Fälle:

      R960 Plötzlich ein­ge­tre­te­ner Tod 203
      R961 Todeseintritt inner­halb von weni­ger als 24 Stunden nach Beginn der Sympt. ohne anderw. Angabe 9
      R98 Tod ohne Anwesenheit ande­rer Personen 8232
      R99 Sonstige unge­nau oder n.n.bez. Todesursachen 25374

      Stat. Bundesamt. Für das Berichtsjahr 2020, Anzahl der Fälle:

      R960 Plötzlich ein­ge­tre­te­ner Tod 199
      R961 Todeseintritt inner­halb von weni­ger als 24 Stunden nach Beginn der Sympt. ohne anderw. Angabe 7
      R98 Tod ohne Anwesenheit ande­rer Personen 8331
      R99 Sonstige unge­nau oder n.n.bez. Todesursachen 22208

      Zum Vergleich, die von Lausen angfor­der­ten KBV-Daten, 2021:

      R96.0: 9809
      R96.1 : 5913
      R98: 496
      R99 : 20507

      Zum Vergleich, die von Lausen angfor­der­ten KBV-Daten, 2020:

      R96.0: 830
      R96.1: 263
      R98: 75
      R99: 5219

      Quelle: https://​www​.coro​dok​.de/​k​b​v​-​d​a​t​e​n​-​e​x​c​el/

      1. @Info: Mein gegen­wär­ti­ger Stand ist, mich an der Interpretation die­ser Zahlen nicht zu betei­li­gen. Überspitzt sehe ich gera­de neben den Millionen Bundestrainern und Virologen Tausende Excel-Spezialisten dar­über brü­ten. Ich nei­ge zu der Auffassung von @Dr. C.. Mir erschei­nen die Daten der KBV und des Statistischen Bundesamts inkom­pa­ti­bel und eine seriö­se Auswertung auf die­ser Basis kaum möglich.

      2. @Info
        Man muss sich mal klar­ma­chen, wie die Codierungen zustan­de kom­men. Bei der Leichenschau ver­sucht der Arzt sich Klarheit über die Todesursache zu ver­schaf­fen. Aufgrund der Fremdansmnese, der Untersuchung und der Krankenakte kann er mit einer gewis­sen Wahrscheinlichkeit die nTodesursache ermit­teln. Ohne Obduktion ist das aber immer unsi­cher. Wenn z.B. der Patient nach säu­er­lich herz­krank war, so kann er doch ver­gif­tet wor­den sein.
        Ein ICD-Code wird nicht in den Totenschein ein­ge­tra­gen. Aus den Töten schei­nen, die alle­samt bei den Gesundheitsämtern und Standesämtern lan­den, kön­nen die Statistiker von Destatis nur eine gro­be Einteilung vor­neh­men. ICD-Codes lie­gen schlicht­weg dort nicht vor und erst recht nicht die Information dar­über, ob der Patient allein oder plötz­lich starb.

        Die ICD-Codierung hin­sicht­lich eines plötz­li­chen Todes oder nTodes unbe­kann­ter Ursache trägt der Hausarzt dann in sei­ne Krankenakte ein, wenn einer sei­ner Patienten im jewei­li­gen Abrevhnungsquartal plötz­lich und uner­war­tet ver­stor­ben ist.

        Kurzum: Wenn Destatis von den mehr als 15.000 ver­schie­de­nen ICD-Codes die von ihnen genann­ten Informationen raus­bringt, dann gehö­ren die ins Reich der Fantasie.

        1. @Dr.C: Danke für die Aufklärung. Seltsam das KBV mit vie­le Fälle mit R.96 codiert, Destatis hin­ge­gen mit R. 98.

          @aa: Verstehe. Einen Hinweis auf die vom Statistischen Bundesamt ver­öf­fent­lich­te Todesursachenstatistik fin­de ich der Vollständigkeit hal­ber aber sinn­voll. Sonst blei­ben die KBV-Daten so im Raum ste­hen. Interpretation muss ja nicht sein.
          Selbstkritisch mer­ke ich an, dass ein simp­ler Blick in die desta­tis-Statistik von 2020 aus­ge­reicht hät­te, um zu erken­nen, das sehr auf­fäl­li­ge Abweichungen (z.B. bei R96-R99) zu den KBV-Daten gibt. Zunächst wäre dies zu unter­su­chen. Man soll ja nicht den zwei­ten Schritt vor dem ersten machen.

        2. @Dr. C: Sie wol­len also sagen, dass sich das Statistische Bundesamt, das hier alle Todesursachen nach ICD10-Codes aufschlüsselt, .…

          Ergebnisse der Todesursachenstatistik für Deutschland – Ausführliche vier­stel­li­ge ICD10-Klassifikation – 2021 (Letzte Ausgabe – berichts­wei­se eingestellt)
          https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​T​o​d​e​s​u​r​s​a​c​h​e​n​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​-​T​o​d​e​s​u​r​s​a​c​h​e​n​/​t​o​d​e​s​u​r​s​a​c​h​e​n​s​t​a​t​i​s​t​i​k​-​5​2​3​2​1​0​1​2​1​7​0​1​5​.​x​l​s​x​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

          … sich die­se Angaben im Grunde nur aus den Fingern saugt, weil es gar nichts dar­über weiß, wie die­se Todesfälle von den Ärzten bei der KBV "abge­rech­net" wur­den? Es teilt die Todesfälle also nach eige­nem Ermessen einem bestimm­ten Code zu, erfin­det die­se Angaben qua­si ein­fach? Das erscheint mir aber auch schwer vor­stell­bar. Dann wür­de ich ehr­lich gesagt noch grö­ße­re Abweichungen zu den KBV Daten erwarten.

          Jedenfalls wur­de inzwi­schen erfolg­reich so viel Verwirrung gestif­tet, dass man eigent­lich gar nichts mehr weiß oder glau­ben kann. Insofern: Mission erfolgreich. 🙁

          1. @King Nothing
            Ich habe mir die Exceldatei run­ter­ge­la­den und muss sie erst noch prü­fen. Was ich aber jetzt schon sagen kann ist, dass es inseg­samt über 15.000 ICD-Codes gibt, Destatis aber nur ca. 6000 davon auf­li­stet. Wie die an die ICD-Codes kom­men ist mir schlei­er­haft. Entweder sie ver­fü­gen über die Daten der KBV und InEK oder sie tra­gen die ICDs selbst ein.

            Immerhin habe ich heu­te die Files des KBV ein­mal auf die Diagnosen Myokarditis und Perikarditis aus­ge­wer­tet. Ab 1/21 Anstieg um mehr als 250%. Nimmt man die Summe aller Diagnosen, so stellt man ab 1/21 eben­falls einen Anstieg fest. Das heißt zunächst nur, dass mehr Diagnosen gestellt wer­den. Einen nen­nens­wer­ten Zuwachs an Fehlgeburten lässt sich erst ab 1/22 fest­stel­len. Bin gespannt, was die rest­li­chen Daten für 2022 noch so offenbaren.

            1. @Dr. C.: Könnte es sein, dass das Statistische Bundesamt nur die Todesursachen kennt, wie sie auf dem Totenschein auf­ge­führt sind (ohne ICD10 Code), die­sen dann aber nach eige­ner Einschätzung einen ICD10 Code zuord­net? Trägt der Arzt aber unab­hän­gig davon für den glei­chen Todesfall etwas ande­res in der Krankenakte ein, kann der glei­che Fall in den Datenbanken von Destatis und KBV unter einer ande­ren Codierung erfasst sein. Dies wür­de auch die Abweichungen zwi­schen bei­den Datenpools erklären.

              Was den Anstieg an dia­gno­sti­zier­ten Myokarditis Fällen angeht, könn­te man aber auch dar­über nach­den­ken, ob die Ärzte womög­lich durch die Medienberichte sen­si­bi­li­siert wur­den. Und stär­ker auf typi­sche Symptome geach­tet haben. Dies könn­te dazu bei­getra­gen haben, dass die­se Diagnose ver­mehrt gestellt wur­de. Auch unab­hän­gig davon, ob die „Impfung“ wirk­lich die Inzidenz für Myokarditis erhöht. Ich per­sön­lich glau­be das zwar schon, aber bewei­sen lässt sich das allei­ne über die Statistik eben nicht. Es ist ein Dilemma.

  2. Hinter Gittern bringt uns nix. Wir brau­chen ein ande­res System. Sonst haben wir 2025 das Ganze 2.0 Obwohl ich schon fin­de, dass die Betroffenen mal zusam­men bei der Charite vor­bei­ge­hen soll­ten und beim BMG, RKI, PEI und auch ARD/ZDF und an der Goldgrube.
    Aber doch noch­mal Brecht:
    "Es kann in einem Aufruf gegen den Faschismus kei­ne Aufrichtigkeit lie­gen, wenn die gesell­schaft­li­chen Zustände, die ihn mit Naturnotwendigkeit erzeu­gen, in ihm nicht ange­ta­stet werden."

  3. In Australien trau­en sich jetzt auch erste pro­mi­ne­te Politikerinnen her­aus, um ihren Impfschaden öffent­lich mitzuteilen.

    https://​www​.news​.com​.au/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​s​c​i​e​n​c​e​/​h​u​m​a​n​-​b​o​d​y​/​d​r​-​k​e​r​r​y​n​-​p​h​e​l​p​s​-​r​e​v​e​a​l​s​-​d​e​v​a​s​t​a​t​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​i​n​j​u​r​y​-​s​a​y​s​-​d​o​c​t​o​r​s​-​h​a​v​e​-​b​e​e​n​-​c​e​n​s​o​r​e​d​/​n​e​w​s​-​s​t​o​r​y​/​0​c​1​f​a​0​2​8​1​8​c​9​9​a​5​f​f​6​5​f​5​b​f​8​5​2​a​3​8​2cf

    Former fede­ral MP Dr Kerryn Phelps has reve­a­led she and her wife both suf­fe­r­ed serious and ongo­ing inju­res from Covid vac­ci­nes, while sug­ge­st­ing the true rate of adver­se events is far hig­her than ack­now­led­ged due to under­re­port­ing and “thre­ats” from medi­cal regulators.

    In an explo­si­ve sub­mis­si­on to Parliament’s Long Covid inquiry, the for­mer Australian Medical Association (AMA) pre­si­dent has bro­ken her silence about the “deva­sta­ting” experience—emerging as the most pro­mi­nent public health figu­re in the coun­try to speak up about the taboo subject.

    “This is an issue that I have wit­nessed first-hand with my wife who suf­fe­r­ed a seve­re neu­ro­lo­gi­cal reac­tion to her first Pfizer vac­ci­ne within minu­tes, inclu­ding bur­ning face and gums, par­ae­se­the­siae, and numb hands and feet, while under obser­va­ti­on by mys­elf, ano­ther doc­tor and a regi­stered nur­se at the time of immu­ni­sa­ti­on,” the 65-year-old said.

    “I con­ti­n­ue to obser­ve the deva­sta­ting effects a year-and-a-half later with the addi­ti­on of fati­gue and addi­tio­nal neu­ro­lo­gi­cal sym­ptoms inclu­ding ner­ve pains, alte­red sen­se of smell, visu­al distur­ban­ce and mus­cu­los­ke­le­tal inflamma­ti­on. The dia­gno­sis and cau­sa­ti­on has been con­firm­ed by seve­ral spe­cia­lists who have told me that they have seen ‘a lot’ of pati­ents in a simi­lar situation.”

  4. Die lügen sich alle in die eige­ne Tasche. Der AFD-Politiker, der die Daten bei der KBV ange­for­dert hat­te hat in gren­zen­lo­ser Unkenntnis der Mathematik meh­re­re Teilmengen ange­for­dert anstatt sich den kom­plet­ten Datensatz zusen­den zu las­sen. Die KBV hat sich nicht die Mühe gemacht, den ersten von der AFD gefor­der­ten Datensatz iso­liert aus­zu­wei­sen. Stattdessen hat sie nur die Mengen 2 und 3 über­mit­telt. Wie der Mathematiker in besag­tem Video dar­ge­legt hat, braucht man aus den zwei Mengen, die die KVB über­sandt hat ledig­lich die Vereinigungsmenge zu bil­den, bzw. bei­de Datensätze zu addie­ren, da die bei­den Mengen schlicht kom­ple­men­tär sind.

    Das habe ich heu­te mit den dan­kens­wer­ter­wei­se von einer Corodokleserin ver­öf­fent­lich­ten Exceldaten gemacht.

    Was die Todeszahlen betrifft, hat der AFD-Politiker wohl einen Knaller her­aus­las­sen wol­len, anstatt sich auf den zuver­läs­si­ge­ren Datenteil zu beschränken.
    Es wäre schlau­er gewe­sen, ein wenig lei­ser zu tre­ten. Eine Codierung für den Tod kann ein Arzt nur ein­mal ange­ben. Danach ver­schwin­det der Patient aus der wei­te­ren Statistik. Dabei kön­nen auch Fehler pas­sie­ren. Die Diagnose R96.0 plötz­li­cher Tod unge­klär­ter Ursache wur­de z.B. in den Jahren 2016 bis 2020 zwi­schen 1 und 5 mal im Quartal gestellt, Im Jahr 2021 hat sich die Zahl fast ver­drei­facht. Aus so gerin­gen Todeszahlen kann man in der Tat kei­ne zuver­läs­si­ge Statistik erstellen.

    Analysiert man statt­des­sen die Häufigkeit der Myokarditisdiagnosen, erkennt man bei fast allen Codes einen sprung­haf­ten Anstieg der Diagnosehäufigkeit im Jahr 2021.
    Die Codes dafür sind: I40.0, I40.1, I40.8 und I41.0
    Die zahl der dia­gno­sti­zier­ten Myokarditiden betrug im Mittel bis Ende 2020 etwa 1250 Fälle pro Quartal. Im Jahr 2021 steigt sie Zahl sprung­haft auf etwa das 2,8‑fache im Mittel der Quartale 1/21 bis 1/22 an.

    Man soll­te jetzt auf­grund der immer wie­der behaup­te­ten Symptome, wie Thrombosen, Autoimmunerkrankungen, etc ande­re Diagnoseschlüssel unter­su­chen. Interessant ist z.B., dass die rheu­ma­tisch und bak­te­ri­ell beding­ten Myocarditiden gleich geblie­ben sind, wäh­ren die virus­be­ding­ten eben­falls zuge­nom­men haben.

    Wenn Gassen sagt, die Todesfälle sei­en pan­de­mie­be­dingt, dann hat er recht, denn das heißt nicht, dass die Todesfälle durch eine Coviderkrankung ein­ge­tre­ten sind, son­dern durch ande­re pan­de­mie­be­ding­te Umstände. Da fal­len mir als erstes die anfäng­lich fal­sche Behandlung ein und dann die nicht­me­di­zi­ni­schen Maßnahmen in ihrer Fülle und mit ihren kom­ple­xen Auswirkungen.

    1. Auffallend ist und bleibt die Übersterblichkeit auf der gesam­ten Welt. Es muß daher eine Erklärung geben, die zeit­lich und regio­nal über­all anwend­bar ist. Mit Covid ist dies nicht getan. Die Maßnahmen allein kön­nen es auch nur bedingt sein, da die­se sich in den unter­schied­li­chen Ländern von­ein­an­der unter­schie­den haben. Es ver­bleibt, als wahr­schein­lich­ste Übereinstimmung, die, sowohl mit den zwi­schen­zeit­lich nach­ge­wie­se­nen Folgen und gera­de auch zeit­lich, am besten passt, die mrna-Spritze.

      "Eine unbe­merk­te Gesundheitskrise wütet in Australien: Landesweite über­höh­te Sterblichkeit – 18%
      "Und es sieht nicht so aus, als wür­de sie sich abschwächen."
      16. Dezember"
      https://​vigi​l​ant​fox​.sub​stack​.com/​p​/​s​i​l​e​n​t​-​h​e​a​l​t​h​-​c​r​i​s​i​s​-​r​i​p​s​-​t​h​r​o​ugh

      1. @Benjamin: Werden denn (anders als die unter­schied­li­chen "Maßnahmen"?) auch die unter­schied­li­chen Quoten und Zeiten der "Impfung" bei der Übersterblichkeit abgebildet?
        Wäre ich auf der "ande­ren Seite", wür­de ich argu­men­tie­ren, gut, so rich­tig erfolg­reich waren die Spritzen nicht, man sieht aber dar­an, wie gefähr­lich das Virus war.

        1. @aa

          Welche "Beweise" gibt es fü r die Gefährlichkeit des Viruses? Der Zeitpunkt kann es nicht sein. Australien liegt noch näher an China und Wuhan, als Europa. Ergo müß­te die Übersterblichkeit weit frü­her los­ge­gan­gen sein. Damit schei­det das Vrus aus.
          Der Gegenbeweis, dass es die Spritze nicht gewe­sen ist, wäre ja dann durch "Quoten und Zahlen" zu erbrin­gen. Daran dürf­te sich die "ande­re Seite" ger­ne versuchen.
          Und auch hier gilt, dass die "Beweise" für die Gefährlichkeit des Viruses in jedem Land die­ser Welt, mit all den unter­schied­li­chen Klimazonen, der unter­schied­lio­chen Geographie, den ver­schie­den Mutationen, den kul­tu­rel­len Gepflogenheiten und allem Sonstigen, über­ein­stim­men muß. Für jeden PCR-Test-Beweis genügt eine Studie, die die Nutzlosigkeit des selb­gen darlegt.

          Zeit mal Beweise ein­zu­for­dern, statt immer nur wel­che erbrin­gen zu müs­sen, und die am Ende sowie­so nur wie­der igno­riert werden.

    2. @Dr.C
      Herzlichen Dank für die­se klu­ge Offenlegung der unge­brem­sten Hysterie auf allen Seiten. Auch ich glau­be, daß vor allem jener über­bor­den­de Komplex der soge­nann­ten "Coronamassnahmen", für die der­zei­ti­gen Todeszahlen (haupt)verantwortlich ist. Leider hat man bei vie­len Medien der alter­na­ti­ven Szene den Eindruck, die Übersterblichkeit sei ein­zig durch die Impfungen zu erklä­ren und müs­se gera­de­zu her­bei­ge­schrie­ben wer­den, um die Gefährlichkeit der­sel­ben eben­so ermü­dend zu beto­nen wie ARD&Co ihre schein­ba­re Sicherheit. Denn ohne Zweifel schä­digt die­se Impfung punk­tu­ell ganz erheb­lich und man tut sich damit in jedem Fall nichts Gutes, aber: die Widerstandsfähigkeit des mensch­li­chen Körpers ist wohl doch sehr unter­schied­lich aus­ge­prägt, das gro­ße Massensterben durch mRNA offen­sicht­lich aus vie­ler­lei Gründen (und Gott sei Dank) aus­ge­blie­ben. Allerdings spricht der der­zei­ti­ge, eher gedämpf­te "Immunstatus" der Bevölkerung lei­der auch wie­der Bände…

      Zu den ange­spro­che­nen "Pandemie beding­ten Umständen" noch eine sehr per­sön­li­che Anmerkung: ich habe mich vor ziem­lich genau einem Jahr mehr als ein­mal gefragt, ob ich unter solch dys­to­pi­schen Bedingungen (und der quä­len­den Ungewissheit, was allein der näch­ste Tag an neu­en Entstzlichkeiten brin­gen mag) über­haupt noch wei­ter­le­ben möch­te und mich am Ende auch Dank der Unterstützung weni­ger Aufrechter, für ein "jetzt erst recht" ent­schie­den. Doch wie vie­le, vor allem alte Menschen hat­ten eben kei­nen Beistand und kei­ne Hilfe, son­dern nur stil­le Verzeiflung und star­ben dann schlicht­weg an gebro­che­nem Herzen, auch wenn die­se Diagnose auf kei­nem Totenschein ver­merkt wurde… 

      Wird man sol­ches den weni­gen gro­ßen und den vie­len klei­nen Verantwortlichen jemals ver­zei­hen können?

      1. Nach drei Nachtschichten schlägt der Fehlerteufel unbarm­her­zig zu: kor­ri­gie­re zu *Entsetzlichkeiten und *Verzweiflung, bin auch schon ganz verzweifelt…

      2. @TW u. Dr.C. Dazu kommt evtl. eine etwas siche­re Handhabung, wenn der Hinweis auf not­wen­di­ges Apirieren umge­setzt wird. Es gab inzw. mehr­fach die Aussage der Fachleute, wenn es um den Ausgang des rou­lettes geht. Dennoch bleibt ein dickes Fragezeichen, über degra­dier­te Stoffe und eine extrem hohe Unterschiedlichkeit der Menge der intak­ten mRNA. Burla sagt in sei­ner Rede, die Firma hät­te den Produktionsprozess ver­bes­sern kön­nen und brau­che nun statt ca. 120 Tagen nur noch ca. 60 Tage. Möglich ist auch ein­fach ein man­gel­haf­tes Qualitätsmanagement und die Tatsache, daß man nicht weiß, was denn i.e. und wie­viel davon drin sein soll. https://t.me/renateholzeisen/10700"Dr Kevin Stillwagon gives the ratio­na­le for why 85% of reci­pi­en­ts have not been inju­red yet. Cohesive with Zogby 2022 survey. "

        lei­der fehlt wie­der mal die Originalquelle.

        1. Vollkommen rich­tig, des­halb schrieb ich auch "aus vie­ler­lei Gründen", die wich­ti­gen Fragen der fünf Professoren wer­den ja eben­falls nicht beant­wor­tet und in die­sem Stil seit zwei Jahren…

          1. @MOW und TW
            Es scheint gesi­chert zu sein, dass zumin­dest Anfang 2021 die Chargen in ihrer Zusammensetzung sehr stark schwank­ten. So stell­te VAERS fest, dass der größ­te Teil der Todesfälle bestimm­ten Chargen zuge­ord­net wer­den kann. 5 deut­sche Chemiker, die ver­geb­lich Informationen von Biontech for­der­ten, hat­ten eben­falls fest­ge­stellt, dass der pH-Wert der Impfstoffe um eine Zehnerpotenz schwankt und die Größe der Lipidnanopartikel zwi­schen 40 und 180 Nanometer. Das bedeu­tet, dass das Volumen der Nanopartikel um das 90-fache schwankt. Daraus kann man fol­gern, dass dann auch der Inhalt, näm­lich die mRNA in sei­ner Menge um denFaktor 90 schwankt. Hinzu kommt, dass nur die Wenigsten Impfärzte aspi­rie­ren um eine ver­se­hent­li­che intra­va­sa­le Lage der Kanüle zu über­prü­fen. Das ist mir rät­sel­haft, denn ich habe es so gelernt. Bei einer im-Injektion aspi­riert man, um eine ver­se­hen­li­che Gefäßpunktion aus­zu­schlie­ßen, bei einer iv-Injektion um sicher zu stel­len, dass die nadel­spit­ze im Gefäß liegt und nicht im Gewebe. Alles das hat man bei Schnellimpfen ignoriert.
            Ich den­ke, dass die­se drei Fakten einen Teil der Todesfälle erklä­ren können.

  5. Also bei den Myokarditen sehe ich kei­nen sprung­haf­ten Anstieg

    Diagnose Jahr 2021 Vorjahre Vergleich Diagnose_text
    I40.1 1787 1226,2 146% Isolierte Myokarditis
    I40.8 6380 4448,2 143% Sonstige aku­te Myokarditis
    I40.0 9506 7937,2 120% Infektiöse Myokarditis
    I41.0 668 637,2 105% Myokarditis bei ande­ren­orts klas­si­fi­zier­ten bak­te­ri­el­len Krankheiten

    1. Ok, ich habe mal nach der ersten Kohorte gefil­tert, also die Personen (Diagnosen) , die 2021 beim Arzt waren mit einer Impfnebenwirkung. Da ergibt sich für für die Myokarditen doch ein ein­deu­ti­ges Bild: 

      Diagnose Jahr 2021 Vorjahre Vergleich Diagnose_text
      I40.1 180 38,2 471% Isolierte Myokarditis
      I40.8 723 216,2 334% Sonstige aku­te Myokarditis
      I40.0 554 328 169% Infektiöse Myokarditis
      I41.0 25 16,6 151% Myokarditis bei ande­ren­orts klas­si­fi­zier­ten bak­te­ri­el­len Krankheiten

      Die Interpretation fin­de ich trotz­dem nicht einfach.

  6. Abgesehen davon, dass bspw. Schmidt-Krüger ganz am Anfang der geplan­ten Notfallzulassung genau die­se Folgen bereits aus der Sichtung der mage­ren ver­öf­fent­lich­ten Studienunterlagen abstra­hiert hat­te (eben­so, wenn auch nicht so nüch­tern for­mu­liert wie S.-K. S. Bhakdi oder etwa Hockertz): Als "sel­ten" wird eine Erkankung defi­niert bei einem Vorkommen von 1:10 000. Die Warteliste in Marburg ist so, dass allein 6000 Betroffene in der Warteschleife sind, und etli­che Hundert bereits in Behandlung, das lässt sich dann lei­der nicht mehr auf Seltenheitswert run­terech­nen – und da hilft auch nicht, wenn die Damen und Herren immer mit den WELTWEIT Milliarden ver­ab­reich­ten Dosen argu­men­tie­ren – Marburg ist ja nicht welt­weit, son­dern deutsch­land­weit.. (auch wenn der gute Doc in sei­nem letz­ten Filmchen schon davon sprach, dass "soagr aus dem Ausland" sich Leute auf sei­ner Warteliste fän­den…, das ver­wischt die Statistik nun auch nich mehr zum Besseren – nun gut, viel­leicht die für sein eige­nens Gewissen aus­schlag­ge­ben­de…) Und alle Pat. sind so "unend­lich dank­bar " dafür, dass der gute gute Doktor sie end­lich anschaut und sie lobt dafür, dass sie sich trotz ihrer, gleich nach der 1. auf­tre­ten­den Beschwerden noch zwei- oder drei­mal haben sprit­zen las­sen – weil das doch so eine gute Impfung sei und sie so gute soli­da­ri­sche Seelchen… Im Prinzip. Und dafür, dass der sie end­lich "ernst­nimmt". Genauso ernst wie die unend­lich vie­len Long-Covid-Fälle, denen sie so ver­blüf­fend glei­chen… ‑ich hab den jetzt eini­ge Male reden hören und jedes­mal ist mir mehr schlecht gewor­den: Schlimmer als ein Heuchler ist nur noch ein heuch­le­ri­scher Heuchler…

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