»Doc Caro« kämpft jetzt im Privat-TV gegen Corona-Leugner

Sie ist "Vollblutmama", "Sprachrohr der Nation" und "spricht Klartext gegen Impfgegner" und weiß, wie man mit Ängsten Kohle macht:

Videoquelle: sat1​.de (28.9.)

twit​ter​.com (30.9.)

»… Im Zentrum der neu­en Reihe die Essener Oberärztin Dr. Carola Holzner, bes­ser bekannt als „Doc Caro“. Eine Ärztin, die im Zuge der Coronakrise auf sich auf­merk­sam gemacht hat­te, weil sie den stets laut­stark Kritik an der Corona- und Impfpolitik äußer­te [sic].

„Doc Caro“ hat­te im Januar 2022 einen Vertrag bei Sat.1 unter­schrie­ben und sich somit exklu­siv an den Privatsender gebun­den. Für das neue Format „Doc Caro – Einsatz mit Herz“ wur­de die Notärztin ein Jahr lang in ihrem Alltag von den Kameras beglei­tet…«
mann​heim24​.de (30.9.)

17 Antworten auf „»Doc Caro« kämpft jetzt im Privat-TV gegen Corona-Leugner“

  1. Jetzt ist mir doch glatt das Essen wie­der hoch gekommen…

    Die Dame steht im Lexikon übri­gens unter "Geltungsdrang".

    Da hät­te jeder Psychoanalytiker sei­nen Spaß…

  2. 1:15 darf nicht feh­len: "und dann wird ein­mal intubiert".
    Das kras­se an der Nummer: die Frau ist echt (und fin­det sicher nichts dabei, sich an den Karren von Leuten span­nen zu las­sen, denen die Gesundheit von PatientInnen frü­he­stens an zwei­ter Stelle kommt)

  3. Die ist mir schon frü­her übelst auf­ge­sto­ßen. Frau Doktor Höchstwichtig. 

    Ich lau­sche da lie­ber Doc Brandenburg – auch wenn er sich in letz­ter Zeit schon see­ehr gewagt aus­drückt. Andererseits ver­ständ­lich, wenn man den früh­mor­gend­li­chen Überfall auf ihn und sei­ne Familie durch die geball­te Ordnungsmacht berücksichtigt.

  4. Die Reihen müs­sen ziem­lich aus­ge­dünnt sein, sonst kämen sol­che Kracherchen wohl kaum an die Meinungsfront. Früher schick­ten Wahnsinnige die Zwölfjährigen, weil der Rest der Truppe nicht mehr ver­füg­bar war. So ner­vig die Dame auch ist, ich ver­ste­he sie als eine " der letz­ten Patronen". Die Zinnoberbrüder haben fer­tig, bleibt nur abzu­war­ten, wann der erste Stein umfällt. Dann fal­len die alle. Die Lügerei hat kur­ze Beine. Dafür sind sie erstaun­lich und erschreckend weit gekom­men, aber es hol­pert und stol­pert doch gehö­rig. Jetzt also "Doc Caro". Was kommt next? Prof. Hastig?

  5. Manche sagen, wir haben das beste Gesundheitssystem auf die­sem Planeten. Experten emp­feh­len daher eine 2.Meinung ein­zu­ho­len. Mein Eindruck ist lei­der, dass vie­le Ärzte gleich­ge­schal­tet sind. 

    Für die­se Dame ist die Gesundheit mög­li­cher­wei­se sekundär.

  6. Wenn die nur eine Seite rasiert kann ich sie gar nicht ein­ord­nen. Wieder ein kom­plet­tes Studium für den Arsch. Endstation Flimmerkiste.

    1. Hoppla, das habe ich jetzt total falsch ver­stan­den. Die lässt sich per Vertrag bei der Arbeit fil­men. Und ich woll­te den Innenministern – weil ich nichts zu ver­ber­gen habe – mei­ne Koloskopievideos über­las­sen. Jetzt fil­men die schon beim Arzt. Eigentlich soll­te das mit den Videos ein Witz wer­den .… Auweja! Gefilmt bis in die Urne. Was kommt noch, Live-Videos aus der Gruft? Ekelhaft!

      So kri­tisch wie ange­deu­tet habe ich Frau Doktor gar nicht in Erinnerung. Muss ich mir noch­mal angucken. Die war oft bei Lanz.

      Demnächst lese ich gleich rich­tig. Versprochen!

  7. Ob Doc Caro auch für die Imtims- und Privatspäre ihrer Patienten kämp­fen würde?
    Hier ein loh­nen­des Projekt um zu zei­gen, dass Patientendaten im Bereich der GEMATIK genau­so sicher sind wie die Corona-Impfstoffe…

    Achtenswerte CCC-Hacker arbei­ten dar­an, die Telematik unse­res Gesundheitssystems in ihrer Verwundbarkeit auch für IT-Laien darstellen.

    "Gesundheitsnetz: CCC-Hacker ent­schlüs­selt siche­ren Speicher von TI-Konnektor 

    Dem Hacker Fluepke ist es gelun­gen, einen TI-Konnektor von Secunet in eine vir­tu­el­le Maschine umzu­zie­hen. Damit will er Daten ins Gesundheitsnetz schicken. 

    CCC-Hacker Fluepke hat einen Konnektor – einen beson­ders siche­ren Router – der Firma Secunet ana­ly­siert und das Betriebssystem des Konnektors in einer vir­tu­el­len Maschine (VM) zum Laufen gebracht. Er will sich damit unter ande­rem in das Gesundheitsnetz (die Telematikinfrastruktur, TI) der für die Digitalisierung des Gesundheitswesens zustän­di­gen Gematik GmbH ein­klin­ken – für wei­te­re Analysen.

    Seinen Fortschritt doku­men­tiert Fluepke seit zwei Wochen auf Twitter."

    "Ist die TI kompromittiert?

    Fluepke selbst betont, dass er ledig­lich den Secunet-Konnektor ent­schlüs­selt, aber die TI nicht ange­grif­fen hat. Dies ist ledig­lich mit einer auf einen Arzt ange­mel­de­ten SMC‑B und einem ent­spre­chen­den VPN-Zugangsdienst mög­lich. Nur auf die­se Art und Weise soll­te es mög­lich sein, Zugang in die Produktivumgebung der TI erhal­ten und dort nach Schwachstellen zu suchen. Daher ist die TI der­zeit nicht kompromittiert."

    NOCH nicht kompromitiert.

    Das wur­de durch einen ein­zel­nen Hacker erreicht…

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​n​e​t​z​-​C​C​C​-​H​a​c​k​e​r​-​e​n​t​s​c​h​l​u​e​s​s​e​l​t​-​s​i​c​h​e​r​e​n​-​S​p​e​i​c​h​e​r​-​v​o​n​-​T​I​-​K​o​n​n​e​k​t​o​r​-​7​2​8​2​8​6​4​.​h​tml

    IT-Nerds wer­den hier fündig:
    https://​nit​ter​.net/​f​l​u​e​pke

    alles VÖLLIG sicher

  8. 3,35 Millionen Zuschauer:innen
    Vielleicht waren es ja PayBack-Kund:innen

    Die Aufrufzahlen bei Youtube hau­en einen aber nicht gera­de um

    https://​www​.you​tube​.com/​c​/​D​o​c​C​aro

    Jedenfalls setzt SAT 1 jetzt auf "Reality" mit Doc Caro

    An einen sta­bi­len Quoten-Bringer wie "Bares für Rares" glau­be ich jeden­falls kaum

    "…weil sie den stets laut­stark Kritik an der Corona- und Impfpolitik äußerte"

    Belohnung muß sein,
    auch wenn es das letz­te Aufgebot ist

    —————————————————————————
    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​2​/​1​0​/​0​4​/​t​h​e​-​e​n​d​-​o​f​-​d​o​c​t​o​r​s​-​f​r​e​e​d​o​m​-​t​o​-​i​g​n​o​r​e​-​w​h​a​t​-​t​h​e​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​a​n​d​-​p​h​a​r​m​a​c​e​u​t​i​c​a​l​-​i​n​d​u​s​t​r​y​-​s​a​y​s​-​s​h​o​u​l​d​-​w​o​r​r​y​-​u​s​-​a​ll/

    Das Ende der Freiheit von Ärzten, die Aussagen der Regierung und der Pharmaindustrie zu igno­rie­ren, soll­te uns alle beunruhigen

    Am 11. Oktober soll dem Parlament von Queensland ein Gesetzesentwurf vor­ge­legt wer­den, der Ärzten dra­ko­ni­sche Beschränkungen für das, was sie ihren Patienten sagen kön­nen, auf­er­le­gen wür­de. Wenn der Gesetzesentwurf ver­ab­schie­det wird, kön­nen Ärzte ihre Meinung nicht mehr äußern oder ihre Erfahrung, Ausbildung und Schulung nut­zen, wenn die­se Meinung im Widerspruch zu dem steht, was die Gesundheitsbürokraten der Regierung als im all­ge­mei­nen Interesse der Öffentlichkeit lie­gend erachten.

    Das natio­na­le Gesetz ent­stand, nach­dem der Commonwealth, die Bundesstaaten und die Territorien im Jahr 2008 ein zwi­schen­staat­li­ches Abkommen geschlos­sen hat­ten. In die­ser Vereinbarung wur­de fest­ge­legt, dass das Health Practitioner Regulation National Law (das Nationale Gesetz) zunächst vom Parlament von Queensland ver­ab­schie­det wird (Abschnitt 6.3), das dann von den ande­ren Bundesstaaten und Territorien über­nom­men und von den jewei­li­gen Parlamenten ver­ab­schie­det wird (Abschnitt 6.4). Mit der­sel­ben zwi­schen­staat­li­chen Vereinbarung wur­de der Australian Health Workforce Ministerial Council (Abschnitt 7.1) ein­ge­rich­tet, der mit der Überwachung des Nationalen Gesetzes beauf­tragt ist.

    Nach der Verabschiedung durch das Parlament von Queensland müs­sen alle ande­ren Bundesstaaten und Territorien prak­tisch iden­ti­sche Gesetzesentwürfe erstel­len und ihren Parlamenten zur Verabschiedung vor­le­gen, wodurch die glei­chen Änderungen am natio­na­len Gesetz ihres Staates oder Territoriums vor­ge­nom­men wer­den (s.13.4).

    Die austra­li­schen Ärzte wer­den ver­pflich­tet sein, die Politik der Regierung unge­ach­tet gegen­tei­li­ger Beweise zu befol­gen, was bedeu­tet, dass die Gesundheitsbürokraten der Regierung bestim­men wer­den, wie Ärzte die Behandlungsempfehlungen für ihre Patienten ange­hen sollen.

    Die Health Practitioner Regulation National Law and Other Legislation Amendment Bill 2022 schlägt Änderungen vor, die dem Queensland Health Ombudsman, der Australian Health Practitioner Regulation Agency (AHPRA) und dem Medical Board of Australia nie dage­we­se­ne Befugnisse ein­räu­men wür­den, um Ärzte für die Äußerung ihrer beruf­li­chen Meinung auf der Grundlage ihrer Einschätzung der besten ver­füg­ba­ren wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisse zu bestrafen.

    Diese Änderung des Gesetzentwurfs zielt ein­deu­tig dar­auf ab, unser Gesundheitssystem zu zer­stö­ren. Ein Patient geht zu sei­nem Arzt, um eine "Meinung" ein­zu­ho­len, die durch das Gesetz zunich­te gemacht wird. Die Gesundheitsfürsorge ist nuan­ciert, fast jeden Tag "ver­sto­ße" ich gegen Empfehlungen aus dem Lehrbuch, weil die Patienten nicht den idea­li­sier­ten Darstellungen ent­spre­chen, jeder hat sei­ne eige­nen Merkmale. Diese Abweichungen beru­hen auf Erfahrung, die das größ­te Kapital des Patienten und des Arztes ist.

    Die Medizin wird auf­hö­ren, sich wei­ter­zu­ent­wickeln. Sie wird in der Eiszeit von Covid ver­stei­nern. Kleinere Indiskretionen wie die Verschreibung von Antibiotika bei unkla­ren Indikationen könn­ten dis­zi­pli­na­risch geahn­det wer­den. Die Leitlinien sind wider­sprüch­lich, so dass es fast unmög­lich wäre, Medizin zu prak­ti­zie­ren, ohne gegen die Vorschriften zu ver­sto­ßen. Die mei­sten Krankheitsklassifikationen sind bereits ver­al­tet, da die Diagnosedefinitionen teil­wei­se vor 100 Jahren oder mehr fest­ge­legt wur­den. Diese Gesetzgebung wür­de zu kata­stro­pha­len Folgen für alle Australier führen.

    Ziel des Gesetzes muss es sein, den Weg für eine kon­zern­über­grei­fen­de Verwaltung des Gesundheitswesens zu ebnen. Da 96 % der Einnahmen der Therapeutic Goods Administration, die für die Zulassung aller phar­ma­zeu­ti­schen Produkte, ein­schließ­lich Impfstoffen, zustän­dig ist, von der Pharmaindustrie stam­men, liegt das Potenzial für Interessenkonflikte auf der Hand. Therapeutische Eingriffe wer­den im Interesse der Pharmakonzerne gesetz­lich gere­gelt. mRNA-Impfstoffe könn­ten aus "Gewissensgründen" unge­hin­dert ver­ab­reicht wer­den, auch an Kinder. Die Ladung in den mRNA-Impfstoffen kann nach Belieben geän­dert wer­den, ohne dass eine voll­stän­di­ge behörd­li­che Genehmigung erfor­der­lich ist. Wenn unse­re Kinder fünf Jahre alt wer­den, wären sie durch den "Pharma-Schutzring" umfas­send "geschützt" und könn­ten gegen alles geimpft wer­den, von Diabetes bis hin zu ein­ge­wach­se­nen Zehennägeln, und das alles ohne den Zwang einer kli­ni­schen Stellungnahme.

    In Ermangelung eines funk­tio­nie­ren­den Gesundheitssystems wird der Einzelne von den Behörden ermu­tigt, sei­ne Gesundheitsfürsorge online bei zuge­las­se­nen "ver­trau­ens­wür­di­gen Quellen" zu suchen. Ärzte wer­den als Parias ver­teu­felt, die im High-Tech-Zeitalter zurück­ge­blie­ben sind. Wir wer­den zwei­fel­los ein Gebräu aus "Junk Food"-Medizin erhal­ten, das mit Pharma-Fritten ange­prie­sen wird. Für jeden Gedanken, jede Handlung und jede Bewegung wird es eine phar­ma­zeu­ti­sche Lösung, ja sogar eine Forderung geben. Ihre blo­ße Existenz wird dies erfor­dern, zur Sicherheit der anderen.

    Diese obszö­ne Rechtsvorschrift ebnet den Weg zu einem Orwellschen Alptraum mit Folgen, die weit über die Gesundheitsfürsorge hin­aus­ge­hen und den Kern unse­rer Menschlichkeit berüh­ren. Es ist die Entweihung unse­rer Rechte auf auto­no­me Existenz, es ist der Monty-Python-Stiefel, der jedem ein­zel­nen Australier ins Gesicht getre­ten wird. Unsere Kinder wer­den von Geburt an abge­stem­pelt, ver­sie­gelt und aus­ge­lie­fert, wobei das Gewinnpotenzial ermit­telt und kata­lo­gi­siert wird.

    Für den austra­li­schen Bürger ist dies unser Stalingrad. Eine Niederlage hier wird das Feld für unbe­grenz­te mensch­li­che Ressourcen für unter­drücke­ri­sche Kräfte öff­nen, die nie­mals zurück­ge­schla­gen wer­den kön­nen. Wir müs­sen uns dem mit aller Entschlossenheit entgegenstellen.

    Video, Sky News

    https://​world​free​dom​al​li​ance​.org/​a​u​/​n​e​w​s​/​n​e​w​-​b​i​l​l​-​i​n​-​q​l​d​-​p​a​r​l​i​a​m​e​n​t​-​e​r​o​d​e​-​d​o​c​t​o​r​-​p​a​t​i​e​n​t​-​r​e​l​a​t​i​o​n​s​h​ip/

  9. Leni Riefenstahl am Limit. (Ach so, und wenn den Quatsch mit dem "Kollaps des Gesundheitssystems" kei­ner mehr glaubt, dann eben so.)

  10. Was ich mich fra­ge ist:
    Wenn die­se Frau als Notfallmedizinerin, lei­ten­de Chefärztin, Buchautorin, Bloggerin, Mutter und Ehefrau so schwer damit beschäf­tigt ist Leben zu ret­ten, vor allem das von Coronapatienten, wie sie immer selbst ein­dring­lich betont, wie kann es sein, dass sie dann immer noch Zeit fin­det ihr immer top geschmink­tes und top gestyl­tes Gesicht in eine Kamera zu hal­ten, mit der rech­ten Hand ein Selfie zu schie­ßen und dabei mit der lin­ken Hand eine Wiederbelebung zu mei­stern?! Wie kann es sein, dass sie den Aufwand betreibt den einen Doku abver­langt wenn dabei der Patientenschutz nicht ver­nach­läs­sigt wer­den darf? Wie kann es sein, dass man bei einem schwe­ren Verkehrsunfall die Kamera im Rettungswagen auf die Unfallopfer hält und das Geschehen danach mit Interviews resu­miert? Wie kann es sein, dass man wärend der Coronahochzeit auf der über­la­ste­ten Intensivstation ein Video auf­nimmt das man dann bei Youtub hoch­lädt? Braucht sie kei­nen Schlaf? Wie macht sie das? Verstehen sie mich nicht falsch. Ich bin selbst Krankenschwester. Ich haben höch­sten Respekt vor den Ärzten und mei­nen Kolleginnen und Kollegen. Aber die­se Frau ist ein­fach unmög­lich. Sie inze­niert sich in den Medien wie ein Rockstar, als wäre sie die Einzige die den Durchblick hat. Es gab und gibt Zeiten in unse­rem Krankenhaus da hat­te ich nicht ein­mal Zeit aufs Klo zu gehen geschwei­ge den ein Selfie mit mei­nen über­mü­de­ten Kollegen zu machen. Das lag aber nicht an den Coronapatienten! Das liegt schon seit Jahren dar­an, dass viel zu wenig Personal da ist. Das stän­dig auf den Coronapatienten rum­ge­rit­ten wur­de geht mir schon von Anfang an auf den Sack! Die waren und sind nicht das Problem! Diese Doc Caro hat das aber immer wie­der raus­hän­gen las­sen! Natürlich gibt es schlim­me Schicksale bezüg­lich die­ser Infektion. Die gibt es aber auch bei vie­len ande­ren Erkrankungen! Die gibt es nach Unfällen, Herzinfakten, Schlaganfällen und bei Krebspatienten. Und die­se Patienten lie­gen auch auf der Intensivstation! Wir hat­ten in der Grippesaison schon ähn­li­che Situationen in unse­rem Krankenhaus. Da hat kein Hahn gekräht! Und die­se Doc Caro auch nicht!

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