"Einwände gegen die Politik der Lockdowns" führen in die "Nähe zur Neuen Rechten"

Was für die Dumpfbacken in der "Berliner Zeitung" ein schmud­de­li­ger Pro-7-Influencer ablie­fert (»Die Anti-Corona-Demonstranten sind eben­sol­che Antisemiten.«), über­nimmt für die for­mal Gebildeten in der FAZ am 17.10. ein pro­mo­vier­ter Philologe. Das tut er längst nicht so hemds­är­me­lig und dumm wie sein Pendant, son­dern ergeht sich in Andeutungen und Raunen, alles das im bil­dungs­bür­ger­li­chen Duktus.

Opfer ist in die­sem Fall die Autorin Juli Zeh. Ihre Äußerungen hät­ten "Kopfschütteln pro­vo­ziert". Wo? In der namen­lo­sen Literaturkritik. Die liest, anders als das zah­len­de Publikum, ihr neue­stes Buch "über­wie­gend als fla­che und sche­ma­ti­sche Literarisierung gesell­schaft­li­cher und poli­ti­scher Debatten".

»Ihr Ansehensverlust in der media­len Öffentlichkeit hat Zehs Beliebtheit in der Leserschaft kei­nen Abbruch getan. „Zwischen Welten“ erreich­te gleich mit Erscheinen Platz zwei der „Spiegel“-Bestsellerliste.«

So erging es bekannt­lich auch meh­re­ren Büchern von Sucharit Bhakdi. Dabei sind Verkaufszahlen eben­so wenig Ausweis von Güte wie umge­kehrt orche­strier­te Verrisse ein sol­cher von min­de­rer Qualität.

Kritik an Waffenlieferungen und moralischer Bevormundung. Pfui!

Was also hat der Rezensent der FAZ aus­zu­set­zen? Wenn er sich nicht nebu­lös auf die "über­wie­gen­de" Literaturkritik beruft oder "man­che Beobachter" zitiert:

»Wegen ihrer in etli­chen Interviews geäu­ßer­ten Einwände gegen die Politik der Lockdowns in der Pandemie und gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine sagen ihr man­che Beobachter sogar eine Nähe zur Neuen Rechten nach.«,

dann stellt er fest:

»"Demokratie" ist eine Leitvokabel Zehs, die sie ten­den­zi­ell über- bis unpo­li­tisch aus­legt, indem sie eine direk­te Verbindung mit dem gesell­schaft­li­chen Zusammenhalt her­stellt, den sie seit der Jahrtausendwende ero­die­ren sieht.…

[Sie kri­ti­siert] einen neo­li­be­ra­len Politikstil, der sich alter­na­tiv­los gibt. Zeh zufol­ge ist ein poli­ti­sches Vakuum ent­stan­den, das durch mora­li­sche Bevormundung gefüllt wer­de. Im Ergebnis wol­le nie­mand mehr die Herausforderung ande­rer Meinungen aus­hal­ten..


Kleine Abschweifung: Wenn in Neukölln aktu­ell auch geru­fen wird "Deutsche Waffen, deut­sches Geld mor­den mit in aller Welt", so gilt das zwar nicht als neu­rechts, son­dern alt­links, gleich­wohl aber als anti­se­mi­tisch. Auch dage­gen soll "kla­re Kante" gezeigt wer­den. So wie noch vor kur­zem Spaziergänge wegen eines Themas (con­tra "Impf"-Pflicht) ver­bo­ten wur­den, nicht wegen dro­hen­der oder tat­säch­li­cher Straftaten, so gilt das heu­te für ein ande­res Thema (pro Palästina), ganz unab­hän­gig von kon­kre­tem Handeln. Stets wer­den frag­wür­di­ge Positionen und Taten eines Teils einer poli­ti­schen Bewegung zu einem Framing oft­mals weit ver­brei­ter­ter Ansichten miß­braucht, die nichts mit ihnen zu tun haben. Daß sol­ches Vorgehen durch­aus zu einer Solidarisierung mit frag­wür­di­gen Positionen füh­ren kann, wird bereit­wil­lig in Kauf genom­men. Aufschlußreich ist, wel­che Anliegen "der Straße" von der Politik auf­ge­nom­men wer­den und wel­che nicht. Mehrheiten gegen Waffenlieferungen gehö­ren nicht dazu, das Narrativ der gefähr­li­chen Migration sehr wohl.


Wohl auf letz­te­ren Umstand bezieht sich der Autor, wenn er ausführt:

»Birgt die Polarisierung des öffent­li­chen Diskurses viel­leicht doch die Chance, das von Zeh kri­ti­sier­te Regime der Alternativlosigkeit und den syste­ma­ti­schen Ausschluss gro­ßer Bevölkerungsteile aus dem poli­ti­schen Prozess zu über­win­den? Ist es über­haupt sinn­voll, sozia­le, kul­tu­rel­le und dis­kur­si­ve Problemherde zu einer grob dimen­sio­nier­ten Krise hoch­zu­ska­lie­ren und die öffent­li­che Debatte auf die­se Weise anzu­hei­zen?…«

In einem fort…

Dann hat der Autor Frau Zeh erwischt. Auch wenn es zu dem bis­lang Geschriebenen nicht paßt:

»Juli Zeh betont in einem fort, dass sie herr­schen­de Diskursmuster auf­bre­chen wol­le. Die ver­här­te­ten Fronten der öffent­li­chen Meinungskämpfe gefähr­de­ten die Demokratie, da die Probleme und Meinungen vie­ler Menschen aus­ge­blen­det wür­den. So müs­se man etwa die Angst vor der Migration nach Deutschland ernst neh­men, ohne sie vor­schnell als Ausdruck rech­ter Gesinnung zu dis­kre­di­tie­ren. Diese auch von sehr vie­len Politikern und Journalisten, aber eher nicht so vie­len Schriftstellern ver­tre­te­ne Position hat Zeh beson­ders schar­fe Kritik ein­ge­tra­gen. Katharina Nocun bei­spiels­wei­se, Autorin popu­lä­rer Sachbücher über Digitalisierung, Verschwörungstheorien und Esoterik, zeig­te sich auf Twitter ent­setzt dar­über, "wie man Juli Zeh bei der Radikalisierung zuse­hen kann"…«

Die erwähn­te Frau Nocun publi­ziert gemein­sam mit Pia Lamberty (nicht alles zu fin­den auf ihrer Homepage). Nocun ist eine ähn­lich begab­te Selbstdarstellerin, die in ihrer Karriere ver­schie­den­ste, dar­un­ter auch sinn­vol­le, Phasen durch­lau­fen hat, bevor sie sich dem ein­träg­li­chen Geschäft mit "Verschwörungstheorien" zuwandte.

Verstand unterfordert

Nachdem er so aus dem Handgelenk nach­ge­wie­sen hat, daß Frau Zeh sowohl links als auch rechts sei, endet der Philologe blumig:

»Wo Juli Zeh zwi­schen lin­ken und rech­ten Positionen zu schwan­ken scheint, ver­folgt sie in Wahrheit mit einer Konsequenz, die ihr wohl selbst nicht bewusst ist, die anti­po­li­ti­sche Linie der Kulturkritik. Ihre Antwort auf die Krise der Demokratie steht im Zeichen einer mora­lisch grun­dier­ten Alltagsvernunft. Im Bemühen, bloß nie­man­den zu über­for­dern, unter­for­dert die enga­gier­te Autorin ihren eige­nen Verstand. TILMAN VENZL«

(Zitiert nach der Druckversion.)

10 Antworten auf „"Einwände gegen die Politik der Lockdowns" führen in die "Nähe zur Neuen Rechten"“

  1. Was Rechte, Linke, Antisemiten, Covidioten etc. sind, das ent­schei­den die herr­schen­den Regime fall­wei­se und nach Bedarf. Da darf man nicht so klein­lich sein und auf irgend­ei­ner kla­ren und kon­stan­ten Definition bestehen. Wo käme das herr­schen­de System hin, wenn es eine sich nie­mals ändern­de Definition sol­cher ein­ge­setz­ten Begriffe zulas­sen wür­de. Ob die die­se Begriffe als Quasi-Waffe Benutzenden den Inhalt der von ihnen ver­wen­de­ten Begriffe ver­ste­hen, darf durch­aus ange­zwei­felt werden. 

    Das herr­schen­de System setzt drauf, dass jeder Angst hat, in die gera­de als demo­kra­tie- und frei­heits­feind­lich oder sonst irgend­wie "-feind­lich" defi­nier­te Schublade gepresst zu wer­den. Dies ist die Spielregel, an die sich alle zu hal­ten haben. Selbstzensur ist die wirk­sam­ste Form der Zensur. Im Großen und Ganzen funk­tio­niert sie doch …

  2. Ist die­ses Geschwurbel tat­säch­lich für die for­mal Gebildeten? Ich Dumpfbacke bin dann raus.
    Bildung kommt von BILD, nicht von Buch, sonst wür­de es ja Buchung hei­ßen (frei nach Dieter Hildebrandt).

  3. ".. Wo Juli Zeh zwi­schen lin­ken und rech­ten Positionen zu schwan­ken scheint, ver­folgt sie in Wahrheit mit einer Konsequenz, die ihr wohl selbst nicht bewusst ist, die anti­po­li­ti­sche Linie der Kulturkritik. Ihre Antwort auf die Krise der Demokratie steht im Zeichen einer mora­lisch grun­dier­ten Alltagsvernunft. Im Bemühen, bloß nie­man­den zu über­for­dern, unter­for­dert die enga­gier­te Autorin ih­ren eige­nen Verstand. "

    Den gan­zen FAZ-Artikel gele­sen, ja ich fin­de ihn ganz treffend. 

    Also wenn man mal von dem Links- Rechts absieht, es sagt hier so wenig aus. "Neue Rechte". ( Gibt es eigent­lich auch eine " Neue Linke "? )

    Julie Zeh (Geb. '74) emp­fin­de ich als eine typi­sche poli­ti­sche Vertreterin ihrer Generation, fast schon eine Karikatur. Dieses bemü­hen um Diplomatie bspw., lässt ja auch Tilman Venzl
    schwim­men, weil man schon so gar­nicht weiß wor­an man ist. Und genau das ist der Punkt, es ist im Grunde unpo­li­tisch und kon­flikt­ver­mei­dend, ich glau­be um des Friedens wil­lens. Wobei "Neue Rechte " sich in die­sem Kontext dann viel­leicht eher Richtung eini­ger Kinder der '68- Generation deu­ten lässt. So Richtung kif­fen­de AfD ‑Wähler.

  4. Als "Kulturbanause" ist mir Frau Zeh vor­wie­gend wegen ihres guten Aussehens ein Begriff. Da bin ich gestän­dig. Da bin ich ehr­lich. Allen Chauviwertungen zum Trotz! Schliesslich braucht der Mensch auch Konstanten. Nicht wahr!? Aber egal, denn ich glau­be das ver­stan­den zu haben.

    Was soll denn bit­te­schön ein Antisemit sein. Und was ist ein Semit.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​e​m​i​ten

    Eine Beobachtung: Manchmal ver­su­chen ver­meint­li­che Alkoholiker auf Andere zu zei­gen, die ver­mut­lich viel mehr Alkohol trän­ken als sie, oder Raucher suchen sich wel­che, die noch unge­sün­der leben als sie, oder gar früh gestor­be­ne Nichtraucher um das eigen Laster vor sich selbst und vor Anderen zu baga­tel­li­sie­ren. So kom­men mir unse­re Mainstream-Pharisäer vor.

    Verdächtig!

    Und Einen nicht zu mögen, heisst nicht immer gleich, den aus­mer­zen zu wol­len. Würden Alle tot umfal­len die ich nicht mag .…. – 's gäb was. Allemal lächer­lich wirkt es auf mich, wenn unser "deut­sches estab­lish­ment" mit dem Finger auf ver­meint­li­che "Nazis" zei­gen möch­te. Einfach lächer­lich – rein statistisch!

    Ein jeder kehr vor sei­ner Tür,
    da hat er Dreck genug dafuer

    Wo ich bei guten Sprüchen bin:
    Eine Lehre ent­hält nur soviel Wahrheit,
    wie Mathematik ihr innewohnt!
    (bei "Corona-Narrativ" wenig!)
    Quelle: ‑ver­ges­sen-

  5. Warum redet man hier über "links" oder "rechts"? Mir ist das völ­lig egal, Hauptsache, es gibt nie mehr Lockdowns, Ausgangssperren, "Impf"-Zwang, Maskenzwang, Testzwang, Quarantäneanordnungen durch komi­sche Behörden wegen irgend­wel­cher Tests, die irgend­wel­che Rest-Infektionen nach­wei­sen kön­nen oder nicht können.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    Nur DAS ist die Frage. Versteht Ihr? Ich will frei sein. UND zwar IMMER. So lan­ge, wie ich lebe!!!!!!!! Ich will, dass alle frei sind. Jeder darf ster­ben und leben, wie er oder sie will. Der eine frü­her, die ande­re später.

    DAS IST GANZ EINFACH.

    ICH WILL NIE MEHR AM ATMEN GEHINDERT WERDEN MIT PLASTIKMASKEN.

    ICH WILL LEBEN, SO WIE ICH WILL.

    ICH WILL KEINEN ZWANG.

    ICH SAGE NEIN ZU ZWANG und ZU DEMÜTIGUNG.
    Masken sind Demütigung, Erniedrigung, Folter. Für jeden.

    NEIN! Jeder darf leben und atmen und hier­hin und dahin gehen, lau­fen oder fah­ren dann, wann er oder sie WILL.

    HÖRT AUF! HÖRT ENDLICH AUF MIT LINKS, MITTE ODER RECHTS. 

    Es gibt nur ein Ziel, hört Ihr? Nur EIN Ziel: Nie mehr "Impf"-Zwang, nie mehr Einsperren, nie mehr 2G, 3G, Testauflagen!

    NIE MEHR
    NIE MEHR
    NIE MEHR
    NIEMALS MEHR

    Ich will nicht dis­ku­tie­ren, wer links oder rechts oder libe­ral oder Mitte oder kon­ser­va­tiv denkt oder tickt oder ganz anders.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    Das Schlimmste war das Eingesperrtsein. Quarantänehaft. Das Schlimmste. Nicht frei atmen zu dür­fen, nicht frei leben zu dür­fen. Nicht frei sei­ne Meinung sagen zu dür­fen. Nicht frei zu sein.

    Nichts zu dür­fen, ande­re um "Erlaubnis zu fra­gen", Angst vor ande­ren zu haben – ist das da ein Blockwart, der mich anzei­gen kann? Der mich dem Ordnungsamt aus­lie­fern kann, weil ich nach 23.00 Uhr mal raus gegan­gen bin, trotz Ausgangssperre? Sieht mein Nachbar, ob ich zwei Besucher oder 8 Gäste haben? Kann mich mein Nachbar der Polizei und dem Ordnungsamt ausliefern?

    Ich brau­che nachts um 3.00 Uhr fri­sche Luft, war­um darf ich mei­ne Wohnung oder mein Haus nicht nachts um 3.00 Uhr ver­las­sen, um durch zu atmen? Oder von mir aus ins Bordell zu gehen? Ich will nicht ins Bordell oder in eine Bar, ich will nur raus, wenn ich LUFT brau­che. ICH ENTSCHEIDE SELBST, WANN ICH LUFT BRAUCHE. Ich las­se mir das Atmen nie mehr verbieten!!!

    Ich füh­le mich nachts um 2.00 Uhr ein­sam und will Freunde ein­la­den – die dür­fen mich aber nicht besu­chen, weil sie nicht "geimpft" sind und weil sie mich mit ihren angeb­lich töd­li­chen Viren töten könn­ten? Aber ich bin nachts um 2.00 Uhr trau­rig und allein und Freunde oder Verwandte könn­ten mich trö­sten oder in den Arm neh­men. Sie DÜRFEN ES NICHT, weil eine Coronaschutzverordnung es ver­bie­tet. Die Verordnung schützt vor IN-DEN-ARM-NEHMEN. Davor schütz­te sie, die Verordnung, die akri­bisch getipp­te und for­mu­lier­te der Verordnungsgeber, der Staatskanzleien, der Juristen im öffent­li­chen Dienst, die das alles abge­seg­net haben. Sie schütz­te, die Corona-Schutz-Verordnung. 

    Ich lie­ge im Sterben und nie­mand, echt nie­mand darf mich auf mei­nem letz­ten Weg beglei­ten. Ich darf mich nicht ver­ab­schie­den, ich muss iso­liert blei­ben. ISOLIERT. EINSAM. ABGESCHOTTET.

    Also, bit­te, hört auf, über links oder rechts zu diskutieren. 

    ICH WILL, DASS SO EINE SITUATION NIE MEHR WIEDER KOMMT.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    ICH WILL NIE MEHR EINGESPERRT WERDEN.

    NIE MEHR!!!

    1. Ebenfalls Danke.

      Genau so füh­le ich mich auch. Mir ist es auch egal, wer rechts, Mitte, links, grün, rosa, lila, hell­blau oder was auch immer wählt. Interessiert mich nicht. Ich will nur NIE mehr in mei­nem Leben damit bedroht wer­den, dass man mich ein­sper­ren KÖNNTE nur wegen eines zwei­fel­haf­ten Laborwertes aus einer noch zwei­fel­haf­te­ren "Teststation". Da spielt es kei­ne Rolle, ob es ein all­ge­mei­ner "Lockdown" ist oder nur eine ange­droh­te indi­vi­du­el­le "Quarantäne-Schutzmaßnahme". Es ist das­sel­be. Es darf nie mehr passieren.

      ~ ~ ~

  6. Juli Zeh wur­de ver­mut­lich stra­te­gisch gera­de des­halb für das zu sta­tu­ie­ren­de mora­li­sche Exempel aus­ge­wählt, weil sie eine grund­sätz­lich so ange­pass­te, in vie­len son­sti­gen ihren Aussagen mit­lau­fen­de Prominente ist. Gerade die­se geschmei­di­gen Leute warnt man an ihrem Beispiel gern, damit sie es ja nicht wagen ganz aus­zu­sche­ren. Die Profilierteren sind ja die defi­ni­tiv ‚Verlorenen‘.
    Angesichts sol­cher stra­te­gi­schen Schläue, wei­ge­re ich mich, auf den Autor intel­lek­tu­ell her­ab­zu­blicken. Solche Leute wis­sen sehr genau, was sie tun.

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