Entwarnung in Hannover: Nur jede/r Siebte ist arm

»Bericht: Corona hat Armut in Hannover zeit­wei­se nach oben getrieben
Die Corona-Pandemie hat die Armut in der nie­der­säch­si­schen Landeshauptstadt Hannover zeit­wei­se in die Höhe getrie­ben. Das geht aus dem aktu­el­len Armutsbericht her­vor, den die Stadt am Montag vor­stell­te. Danach lag die Armutsquote Ende 2019 bei 14,7 Prozent, stieg im Jahr dar­auf auf 15,3 Prozent und sank dann Ende 2021 mit 14,8 Prozent wie­der auf das Niveau vor der Pandemie.«
ndr​.de (14.11.22)

So ist das mit dem Virus, die einen wer­den ärmer, dafür die ande­ren rei­cher. Demnächst sind man­gels Pandemie wie­der der Russe schuld und der Flüchtling: »Für die Jahre 2022 und 2023 rech­net die Stadt auf­grund der Energiekrise und des ver­stärk­ten Zuzugs Geflüchteter wie­der mit einem Anstieg der Zahlen.«

16 Antworten auf „Entwarnung in Hannover: Nur jede/r Siebte ist arm“

  1. dlf, 6.52 Uhr

    Schmidt cha­na­sit sagt ohne Maske in der Bahn wäre eigent­lich pro­blem­los, wünscht sich aber eine bun­des­ein­heit­li­che lösung, obwohl er auf die "ver­än­der­te" Situation hin­weist, im Vergleich zu vlor 1 oder 2 Jahren…
    hohe Grundimmunität…und so.

    die Moderatorin fragt fast forsch nach, was das eigent­lich soll.

  2. aus­zugs­wei­se
    Ein Discounter denkt quer:
    Neuer Penny-Weihnachtsfilm „Der Riss“
    14. November 2022 um 12:16 Uhr
    von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

    Die beson­de­re Leistung hier: Emotionen zu erzeu­gen ist in der Debatte um Corona nicht schwer, die Wut ist schnell da.
    Aber Wut aus­zu­schal­ten und Mitgefühl über Gräben hin­weg zu gene­rie­ren und das aus dem Hause eines eigent­lich drö­gen Discounters ist schon ein ech­tes Glanzstück.

    Scholz & Friends sind mitt­ler­wei­le ein­deu­tig Teil des Problems, das im Penny-Weihnachtsfilm 2022 the­ma­ti­siert wird.
    Also gilt auch für ServicePlan: Die Regisseure der Spaltung kön­nen nicht Teil der Lösung sein.

    Oder ist das der eigent­li­che Hintergrund?
    Die Agenturen wis­sen um ihren Anteil, den sie im Hintergrund zur Spaltung bei­getra­gen haben, 

    und haben Penny jetzt qua­si eine Abbitte auch in eige­ner Sache untergeschoben?

    https://​www​.alex​an​der​-wal​l​asch​.de/​k​u​l​t​u​r​/​e​i​n​-​d​i​s​c​o​u​n​t​e​r​-​d​e​n​k​t​-​q​u​e​r​-​n​e​u​e​r​-​p​e​n​n​y​-​w​e​i​h​n​a​c​h​t​s​f​i​l​m​-​d​e​r​-​r​iss

    1. @untergeschobene: Scheint inter­es­sant sein. Für mich sind aller­dings Seiten, die ohne Werbeblocker aus Geldgründen nicht zugäng­lich sind, ein No-Go.

      1. m.E. klappt das auch ohne Deaktivierung durch
        Jetzt weiterlesen
        anklicken oder
        https://web.archive.org/web/20221114181613/https://www.alexander-wallasch.de/kultur/ein-discounter-denkt-quer-neuer-penny-weihnachtsfilm-der-riss

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    2. So eine ähn­li­che Aktion hat Penny letz­tes Jahr schon mal gemacht 

      In der Kategorie »emo­tio­na­ler Weihnachtswerbefilm« aber hat »Penny« nun neue Maßstäbe gesetzt. Seitdem am Wochenende der knapp vier­mi­nü­ti­ge Film »Der Wunsch« online ist, hat er meh­re­re Millionen Abrufe bei YouTube ein­ge­sam­melt. Und wenn man den Diskussionen in den sozia­len Netzen trau­en darf, eine Flut von Tränen in Gang gesetzt – aber auch Wut über die Coronamaßnahmen und ihre Folgen.

      In der Geschichte sit­zen eine Mutter und ihr ado­les­zen­ter Sohn nachts im Lockdown am Küchentisch, und als er sie fragt, was sie sich zu Weihnachten wünscht, gehen sie fil­misch auf Traumreise durch eine coro­nabe­dingt ver­pass­te Jugend. Sie wünscht sich, dass er die Schule schlei­fen lässt (das Wort schwän­zen wird geflis­sent­lich ver­mie­den), mit den Eltern strei­tet, von zu Hause abhaut für eine Party, besof­fen abge­holt wer­den muss, sei­ne erste Liebe fin­det und ver­liert, mit dem besten Freund ver­reist: »Ich wünsch mir, dass du dei­ne Jugend zurück­be­kommst.« Dazu am Ende musi­ka­lisch zart geco­vert ein paar Zeilen: »I just wan­na live… «.
      as Rührstück ist toll gespielt und gefilmt und trifft offen­bar nicht nur den Nerv vie­ler Eltern. Das Paradoxon geht auf: Die elter­li­chen Horrorvorstellungen von Pubertät und Loslassen wer­den umge­wan­delt in eine schmerz­li­che Verlustzone, Albträume zum Traum, Angst zur Sehnsucht. Die Frage, wer dafür ver­ant­wort­lich ist, lässt der Film offen. Aber dafür nut­zen die offen­bar inten­siv berühr­ten Zuschauer die Onlineforen umso mehr, um ihren emo­tio­na­len Stau abzu­bau­en. Da habe ein Discounter offen­bar mehr Herz als die Politik, Penny gegen die böse mani­pu­lie­ren­den Coronamächte usw. usf., und natür­lich: Impfgegner und Impfbefürworter (männ­lich, weib­lich oder divers) zie­hen wie­der ver­bal zu Felde gegeneinander.
      https://​www​.spie​gel​.de/​p​s​y​c​h​o​l​o​g​i​e​/​p​e​n​n​y​-​l​a​n​d​e​t​-​m​i​t​-​w​e​i​h​n​a​c​h​t​s​f​i​l​m​-​d​e​r​-​w​u​n​s​c​h​-​v​i​r​a​l​e​n​-​h​i​t​-​u​n​d​-​l​o​e​s​t​-​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​e​n​-​a​u​s​-​a​-​3​c​b​a​f​a​6​1​-​f​5​a​5​-​4​1​4​d​-​a​a​3​7​-​1​2​b​5​e​4​a​8​c​ebc

      Letzlich wur­de aber in der Weihnachtszeit ein ande­rer Clip gesen­det, kein Clip mit Hintergrund son­dern ganz pro­fa­ne Werbung, denn schließ­lich besteht ja zwi­schen dem Internet und den Massenmedien ein klit­ze­klei­ner Unterschied und nie­mand will schla­fen­de Hunde wecken oder? Scheint aber das die Strategie auf­ge­gan­gen ist – im Vorfeld wur­de über Penny in den Filterblasen dis­ku­tiert und erwei­te­r­erte fast neben­bei den Bekanntheitsgrad der Marke und in der Weihnachtszeit kam pro­fa­ne Pennywerbung in den eta­blier­ten Kanälen. Ein Grund das 2022 zu wie­der­ho­len? Ja aber eben doch nur Aufmerksamkeitssteuerung zu gun­sten einer Marke kei­ne ech­te Thematisierung des Problems (wie auch 2021 nicht)

  3. Norbert Häring Retweeted
    Muh #FreeProf
    @MeowMuhCow
    Aus gege­be­nem Anlass möch­te ich auf eine Corona-Singularität hinweisen:

    am 14.11 sind nun 3 Jahre in Folge im 7‑Tage-Mittelwert ~150 Menschen an Corona gestorben.

    2020: 150 (kei­ne Impfung)
    2021: 149 (Impfung, 2G, 3G, Maskenpflicht)
    2022: 150 (kei­ne Masken)

    #CoronaSingularität
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​h​h​9​3​3​I​W​Y​A​Y​o​W​8​G​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​3​6​0​x​360
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​h​h​9​3​3​F​X​k​A​M​3​H​l​Z​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​3​6​0​x​360
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​h​h​9​3​3​K​X​g​A​E​i​v​T​N​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​3​6​0​x​360
    2:21 PM · Nov 14, 2022
    https://​twit​ter​.com/​M​e​o​w​M​u​h​C​o​w​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​1​6​0​8​7​1​7​9​8​9​4​3​7​4​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​D​R​z​Z​L​4​v​p​g​s​A​AAA

    Quelle: https://​rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​F​a​l​l​z​a​h​l​e​n​_​G​e​s​a​m​t​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​.​h​tml
    2:21 PM · Nov 14, 2022
    ·Twitter Web App
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    Muh #FreeProf
    @MeowMuhCow
    ·
    17h
    Replying to
    @MeowMuhCow
    Das schrei­be ich des­we­gen, weil die Unterschiede in Maßnahmen und Verbreitung und Varianten und allem so extrem waren, dass trotz­dem die Ergebnisse sich aufeinanderlegen.

    Das ist .. verblüffend!
    Muh #FreeProf
    @MeowMuhCow
    ·
    17h
    Wenn drei Jahre in Folge so vie­le Veränderungen sich jedes mal im Ergebnis "Tode" aus­glei­chen, dann stel­le ich jetzt die gewag­te Hypothese auf, dass die Änderungen wenig oder gar nichts mit dem Ergebnis zu tun hatten.
    https://​twit​ter​.com/​M​e​o​w​M​u​h​C​o​w​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​1​6​0​8​7​4​8​5​6​3​1​6​932

  4. Auszug

    Deutscher Bundestag
    WD 3 – 3000 – 148/22 Wissenschaftliche Dienste
    © 2022 Deutscher Bundestag
    Dokumententyp: Sachstand
    Titel:
    Pressetätigkeit des Bundesverfassungsgerichts und
    Gleichbehandlung im publi­zi­sti­schen Wettbewerb

    1. Fragestellung
    Gefragt wird, wie eine Praxis des Bundesverfassungsgerichts, durch die einer Gruppe von Journalisten, die der Justizpressekonferenz Karlsruhe e.V. (JPK), einem pri­vat­recht­li­chen Verein, ange­hö­ren, einen Abend vor der Urteilsverkündung Zugang zu der ent­spre­chen­den Pressemitteilung gewährt wird, mit Blick auf den Gleichbehandlungsanspruch im publi­zi­sti­schen Wettbewerb zu be
    urtei­len ist.

    5. Schlussbetrachtung
    Die bis­he­ri­ge höchst­ge­richt­li­che Rechtsprechung zum Gleichbehandlungsgebot im publizistischen
    Wettbewerb stellt ins­be­son­de­re auf­grund der ver­fas­sungs­recht­li­chen Wertung des Art. 5 Abs. 1 S. 2
    GG gestei­ger­te Anforderungen an die Ungleichbehandlung von Journalisten.
    Ob das Unterscheidungskriterium der Professionalität aus­reicht, um eine der­ar­ti­ge Ungleichbehandlung zu recht­fer­ti­gen, ist bis­her nicht gericht­lich geklärt.
    44 Dies hängt vom Umfang des Anspruchs
    auf publi­zi­sti­sche Gleichbehandlung ab, wel­chen das Bundesverfassungsgericht zuletzt besonders
    ein­zel­fall­be­zo­gen geprüft hat.45 In die­sem Zusammenhang erscheint jeden­falls die Entscheidung
    des Bundesverfassungsgerichts, Pressemitteilungen nur einem exklu­si­ven Kreis an Journalisten zur Verfügung zu stel­len, für die benach­tei­lig­ten Journalisten beson­ders schwer­wie­gend, zumal
    das Bundesverfassungsgericht bei der beab­sich­tig­ten Gewährleistung der Professionalität auf die Einschätzung eines pri­va­ten Vereins ver­traut. Im Zusammenhang mit exklu­si­ven Pressemitteilungen für die Landespressekonferenz hat das VG Stuttgart inso­weit ent­schie­den, dass einer Landes-
    pres­se­kon­fe­renz recht­lich kein beson­de­rer Status und ins­be­son­de­re kein Monopol der Erlangung
    von pres­se­er­heb­li­chen Informationen zukom­me, sodass die Mitgliedschaft in der Landespressekonferenz kei­nen sach­li­chen Grund zur Ungleichbehandlung darstelle

    https://www.bundestag.de/resource/blob/919556/db60cf10559d0021b3324e23c2b4b825/WD‑3–148-22-pdf-data.pdf

  5. Macht hier kei­ne Gefangenen:

    "So wie unse­re Institutionen jetzt agie­ren, sind wir nicht ver­läss­lich rechts­staat­lich vor Willkür geschützt. Das Kartell der Parteien samt Gefolge in staats­na­hen Medien und poli­ti­sier­ten Behördenhierarchien (wie z. B. in den 17 Inlandsgeheimdiensten) ist zu stark, der Mut der Justiz, Grundrechte kon­se­quent zu ver­tei­di­gen, ist zu schwach.

    Ein Beleg dafür ist die unsäg­li­che ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht. Immer noch wird sach­grund­lo­ser Psychoterror gegen Angestellte und Soldaten aus­ge­übt. Man nötigt sie zu einer Behandlung, die zum Tod füh­ren kann. Diejenigen Journalisten, deren Arbeitgeber als Dank für ihre unver­brüch­li­che Solidarität mit den Mächtigen von die­sen „Qualitätsmedien“ genannt wer­den, bau­en kaum Druck auf. Die Behörden set­zen eine Grundrechtsverletzung um, als wäre es eine Parkraumkontrolle, Gerichte stüt­zen das."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​w​a​r​-​d​i​e​s​-​m​o​e​g​l​i​c​h​-​s​o​-​i​s​t​-​a​l​l​e​s​-​m​o​e​g​l​i​c​h​-​l​i​.​2​8​6​811

  6. "Entwarnung in Hannover: Nur jede/r Siebte ist arm"

    Und ich bin sowie­so Reich – an Erfahrung näm­lich! Und die Regierung wird immer bes­ser. Die "Aktions-Arbeitsbeschaffungsdisskussionsgemeinschaft-Bürgergeld" (AABmB) kam mit den nied­rig­sten Promotion-Kosten für Pseudobegehren seit lan­gem aus. Bis zur Ablehnung wuss­te ich (Der Buerger) näm­lich noch nicht ein­mal was davon! Keine Angst – auch nach der Ablehnung inter­es­siert sich garan­tiert kei­ne Sau "für mei­ne Mitarbeit". Dabei hat ja schliess­lich der Arbbeitssuchende die Schuld. – Latürnich! – Wie mache ich mich mit allen Mitteln "attrak­tiv" für die Wirtschaft (ver­mut­lich nicht mit Waffengewalt!) Leider fehlt es mir näm­lich am nöti­gen Papier um mir die Ohren mit Geldscheinen zu behän­gen. Mit einer durch­bohr­ten 1‑Euromünze an der Halskette geht's jeden­falls nicht. (Und bei der Inflation schon­mal gar nicht!) Demnächst wer­den die Kaugummiapperate ver­mut­lich umge­stellt. Ausser Spritzen gibt's für die Kleinen auch immer weni­ger umsonst. Man erin­ne­re sich, einst woll­ten Mütter und Väter "die Kleinen" fern­hal­ten von Spritzen. Morgen schon aber, dik­tiert Karl Lauterbach ihnen die Cannabispreise. 

    ANGEKUENDIGTERWEISE

    Verrückte wohin man guckt. – WhattafuckarealnewdealerkackadikackdasPhon?

  7. Manaf Hassan
    @manaf12hassan
    Nov 13
    Wisst ihr noch ? Nicht mal 1 Jahr her …:

    "Menschen, die mit Masken in der Öffentlichkeit her­um­lau­fen & „#WirSindGeboostert“ rufen, sol­len nor­mal im Kopf sein & die Menschen, die für Freiheit auf die Straße gehen, sol­len Verschwörungstheoretiker sein.

    P.S: Das ist die Sorte, die ich als „Zeugen Coronas“ bezeichne."

    https://​nit​ter​.nl/​m​a​n​a​f​1​2​h​a​s​s​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​1​7​6​1​5​6​8​9​4​0​8​1​8​4​3​4#m

  8. Norbert Häring Retweeted
    GeorgeOrwell3
    @george_orwell3
    Im gemüt­li­chen Ambiente der "Jerusalem Foundation" plau­dert der hes­si­sche Ministerpräsident Volker Bouffier aus dem Nähkästchen dar­über, wie es im März'2020 zu Schulschließungen kam – und war­um es offen­bar unnö­tig war, wie Studien belegen.
    Translate Tweet
    9:11 PM · Nov 14, 2022
    https://​twit​ter​.com/​g​e​o​r​g​e​_​o​r​w​e​l​l​3​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​2​2​6​3​9​8​5​8​8​5​5​0​7​5​8​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​D​T​t​Z​b​q​7​Z​g​s​A​AAA

  9. "Wir sind ein rei­ches Land"

    mit Kinder- und Altersarmut, maro­der Infrastruktur, stei­gen­den Mieten , Inflation und 962Tafeln (Tendenz eben­falls steigend)

    Entwarnung?

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​z​u​f​r​i​e​d​e​n​h​e​i​t​-​m​i​t​-​d​e​r​-​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​g​e​w​a​c​h​s​e​n​-​1​0​2​.​h​tml

    Kann man sich bei­des schöntrinken?

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