»Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat die politische Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie scharf kritisiert. "Kinder und Jugendliche wurden in der Pandemie von Anfang an massiv vernachlässigt", sagte BVKJ-Sprecher Jakob Maske der "Rheinischen Post". In der ersten Phase seien die pauschalen Einschränkungen wie Schul- und Kitaschließungen noch nachvollziehbar gewesen. "Aber inzwischen haben wir gelernt, dass Kinder die Infektion deutlich weniger weitertragen und selbst deutlich seltener erkranken als Erwachsene."
"Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll, dort findet eine Triage statt. Wer nicht suizidgefährdet ist und 'nur' eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen."«
zdf.de (18.5.)
»Auch Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) forderte von Bund und Ländern mehr Anstrengungen zugunsten der Schüler.«
Tätää! Der Deutsche Lehrerverband möchte möglichst geimpft werden, bevor die Schulen öffnen.
»Kinder- und Jugendärzte wollen schnelle Öffnungen
Die Kinder- und Jugendärzte hingegen sind für schnelle Schul- und Kitaöffnungen. "Natürlich gemäß den geltenden Leitlinien und mit angemessenen Testungen", forderte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Jörg Dötsch, in der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Von Impfungen dürften die Schulöffnungen nicht abhängig gemacht werden…«
In der Psychiatrie gelingt die Chronifizierung besser als in der Virologie. Die kleinen Patienten von heute sind die willigen Pillenschlucker von morgen, traurige Welt.… die Professoren und Pharmahersteller reiben sich die Hände:
https://docplayer.org/18696678-Seelsorge-fuer-die-industrie-wer-den-nervenarzt-matthias-riepe.html
Jetzt merkt die Politik langsam, dass die Felle davonstimmen, weil die Eltern langsam unglücklich werden. #zeroCDU #zeroSPD #zeroGrüne
Wir versuchen unserer Tochter ein einigermaßen normales Leben zu ermöglichen. Trotzdem kommt sie immer häufiger mit einer depressiven Grundstimmung.