Frankfurt: Ein Patient im Krankenhaus löst dritte Corona-Warnstufe aus

»In Frankfurt gibt es in einer Gemeinschaftsunterkunft zahl­rei­che Coronavirus-Infektionen. Insgesamt 114 Personen sei­en mitt­ler­wei­le infi­ziert, teil­te die Stadt am Freitag mit. Betroffen sei­en Bewohner und Mitarbeiter. In der Unterkunft leben Geflüchtete, ost­eu­ro­päi­sche EU-Bürger und Obdachlose. Die Stadt führt das Überschreiten der näch­sten Corona-Meldestufe auf die zahl­rei­chen Fälle in der Unterkunft zurück…

Positiv gete­ste­te Personen sowie Familienangehörige sei­en in ande­ren Unterkünften iso­liert wor­den. Mehr als die Hälfte der Infizierten hät­ten kei­ne Symptome, eini­ge leich­te Beschwerden. Zwei Personen mit aus­ge­präg­te­ren Beschwerden wür­den von Ärzten des Gesundheitsamtes regel­mä­ßig besucht, ein Patient mit einer schwe­ren Grunderkrankung wer­de in der Uniklinik behandelt.«

Das berich­tet am 2.10. tages​spie​gel​.de. Es dürf­ten der übli­che Zynismus und Ignoranz sein, wenn die Stadt erklärt "Die hohen Infektionszahlen sind offen­sicht­lich auf das Nichteinhalten der Hygieneregeln und der Maskenpflicht zurück­zu­füh­ren".

Update 4.10.:

Zu Recht fragt eine Leserin: Welches Frankfurt? Entschuldigung für die Wessi-Ignoranz, es ist Frankfurt am Main.

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