»Ich bin recht zuversichtlich, dass mich diese Aufgabe nicht überfordern würde«

Das war zu lesen in einem "SPD-Poli­ti­ker Karl Lau­ter­bach: 'Ich trin­ke jeden Tag Wein, esse sehr ein­sei­tig, mache kein Yoga'" über­schrie­be­nen Arti­kel auf tages​spie​gel​.de am 10.7.21:

»… Da er meis­tens nachts neue Stu­di­en zur Coro­na-Lage lese, schla­fe er zu wenig, sag­te Lau­ter­bach dem „Spie­gel“. „Gut sind sie­ben Stun­den und mehr – die errei­che ich bei Wei­tem nicht.“

Auch sonst mache er der­zeit vie­le Din­ge, die nicht dem ent­sprä­chen, was er ande­ren emp­feh­len wür­de. „Ich esse sehr ein­sei­tig, ernäh­re mich nicht vegan, trin­ke jeden Tag Wein, trin­ke kei­nen grü­nen Tee, son­dern schwar­zen Kaf­fee.“ Er habe auch viel mehr Stress, als er emp­feh­len wür­de. „Ich mache kein Yoga“, sag­te Lauterbach…

Nun bekun­de­te er im „Spie­gel“ noch ein­mal expli­zit sein Inter­es­se an dem Pos­ten. „Das Amt des Gesund­heits­mi­nis­ters fin­de ich nach wie vor sehr reiz­voll. Ich bin zudem recht zuver­sicht­lich, dass mich die­se Auf­ga­be nicht über­for­dern wür­de“, sag­te Lau­ter­bach dem Magazin…

Vor zwei Jah­ren hat­te Lau­ter­bach sich gemein­sam mit Nina Scheer um den SPD-Par­tei­vor­sitz bewor­ben. Dass die­ses Unter­fan­gen schei­ter­te, bezeich­net er rück­bli­ckend als „einen Segen.“ Damals hat­te er sich für das vor­zei­ti­ge Ende der gro­ßen Koali­ti­on ein­ge­setzt. „Die Gro­Ko hat die Pan­de­mie wirk­lich gut bewäl­tigt. Mit jeder ande­ren Regie­rung hät­te es ver­mut­lich mehr Tote gege­ben.“…«

Es gab halt nie­man­den mit einem bes­se­ren Bewerbungsprofil.

12 Antworten auf „»Ich bin recht zuversichtlich, dass mich diese Aufgabe nicht überfordern würde«“

  1. Oh Mann, ein wan­deln­der Irr­tum auf zwei Bei­nen. Als Par­tei­vor­sit­zen­der hät­te er wohl nicht soviel Scha­den anrich­ten können.

  2. Jeden­falls hat er, mehr als das irgend­ei­ne Krank­heit hät­te kön­nen, das Gesund­heits­sys­tem über­las­tet. Es ist spä­tes­tens durch ihn kom­plett zer­stört wor­den. Er ist eines der Sypmp­to­me im End­sta­di­um der Krank­heit die er vor­gibt zu bekämpfen.

  3. Die Baer­bock hat sich mit ihrem Bock­mist dazwi­schen gedrängt.

    Baer­bock und Lau­ter­bach könn­ten einen Eli­te­kurs anbieten:
    Dyna­mi­sches Lebenslaufschreiben.

  4. "Ich esse sehr ein­sei­tig, ernäh­re mich nicht vegan, trin­ke jeden Tag Wein, trin­ke kei­nen grü­nen Tee, son­dern schwar­zen Kaf­fee.“ Er habe auch viel mehr Stress, als er emp­feh­len wür­de. „Ich mache kein Yoga“, 

    " Da er meis­tens nachts neue Stu­di­en zur Coro­na-Lage lese, schla­fe er zu wenig,…"

    Wei­ter so, Kalle!

    https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes‑3/tim-roehn-lauterbach-hat-gelogen-944469/

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