Corona-Pandemie: Da habe ich mich geirrt

Unter die­sem Titel ist auf zeit​.de am 26.1.23 zu lesen (Bezahlschranke):

»Vom Ministerpräsidenten bis zur Virologin: 25 Menschen, die in der Pandemie eine wich­ti­ge Rolle spiel­ten, geste­hen ein, wo sie falsch­la­gen – und was sie heu­te nicht mehr so machen würden.

Hier eini­ge Auszüge:

»Armin Laschet: Zu vie­le Regeln
Die Methode, die wir da ange­wandt haben, hal­te ich für hoch­ge­fähr­lich: Wenn man auf dem Verordnungswege – nicht über par­la­men­ta­risch beschlos­se­ne Gesetze – fun­da­men­ta­le Grundrechte außer Kraft setzt, und zwar ohne gro­ße öffent­li­che Beteiligung, geht man kei­nen guten Weg. Ich habe Sorge, dass künf­tig auch zu ande­ren Zwecken und zu jedem belie­bi­gen Thema so agiert wird. Von Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören. Ich wür­de das heu­te nicht noch ein­mal so mit­ma­chen. Das soll­te sich nicht etablieren.
Armin Laschet (CDU), 61, war von 2017 bis 2021 Ministerpräsident von NRW

Michael Hallek: Das fal­sche Wort
Wir – eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten – haben Anfang 2021 auf dem Höhepunkt der Pandemie eine Reihe an Vorschlägen unter dem Namen "No-Covid-Strategie" vor­ge­stellt. Im Rückblick wür­de ich sagen, dass die Wahl die­ses Namens etwas unglück­lich war… Heute wird "No-Covid" von man­chen gleich­ge­setzt mit chi­ne­si­scher Tyrannei. Dabei war unser Vorschlag das Gegenteil. "No-Covid" war eine Öffnungsstrategie! …
Michael Hallek, 63, Onkologe an der Uni-Klinik Köln, war Mitinitiator von "No-Covid"

Manuela Schwesig: Spielen verboten
Ich bin beein­druckt, wie gut die Bürgerinnen und Bürger die har­ten, viel­fach auch bit­ter not­wen­di­gen Einschränkungen mit­ge­tra­gen haben. Aus heu­ti­ger Sicht wür­de ich aber zwei Dinge anders ent­schei­den als in der ersten Corona-Welle: Erstens, die Schließung der Spielplätze war ein Fehler. Daran erin­ne­re ich mich immer, wenn ich mit mei­ner Tochter auf einem bin. Zweitens waren die stren­gen Besuchsverbote in den Pflegeheimen falsch. Die Vorstellung, dass Menschen ein­sam gestor­ben sind, fin­de ich schlimm. Ich weiß aber noch, wie unklar die Lage war…
Manuela Schwesig (SPD), 48, ist Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern

Ranga Yogeshwar: An oder mit Corona?
… Mich hät­te eines noch stut­zi­ger machen müs­sen: wie wenig wir bei den Corona-Toten dar­über wuss­ten, wie vie­le Menschen wirk­lich an (nicht nur mit) Covid gestor­ben waren. Im Nachhinein fra­ge ich mich: War die Statistik so unklar, weil Kliniken im einen Fall mehr abrech­nen konn­ten als im ande­ren? Hätte ich dem ener­gisch nach­ge­hen müs­sen? Drittes Beispiel: Ich habe bei einer Plakatkampagne des Bundesgesundheitsministeriums für die Impfung gewor­ben, mein Gesicht hing rie­sig am Berliner Hauptbahnhof. Rückblickend ten­die­re ich dazu, mei­ne Beteiligung als Fehler zu betrach­ten. Nicht nur, weil ich unzäh­li­ge Hate-Mails bekam, son­dern auch, weil ich mehr kri­ti­sche Distanz zu einem Medizinsystem hät­te wah­ren sol­len, das sich in der Pandemie an eini­gen Stellen als anti­quiert und über­for­dert erwie­sen hat.
Ranga Yogeshwar, 63, ist Wissenschaftsjournalist

Sandra Ciesek: Die Wirkung der Spritze
Ich habe gedacht, die Impfung wür­de die Pandemie been­den. Wenn alle voll­stän­dig geimpft sind, hoff­te ich, wäre das Thema durch… Jetzt wird die Frage gestellt, ob man zu vor­sich­tig war, ob zu vie­le Maßnahmen ergrif­fen wur­den – das wür­de ich aber nicht unter­schrei­ben. Das Coronavirus war ein neu­es Virus, über das wir nicht viel wis­sen. Wenn man ein Risiko schlecht abschät­zen kann, bin ich der Typ bet­ter safe than sor­ry. Unterschätzt wur­de mög­li­cher­wei­se, dass sozia­le Folgen von Lockdowns und ande­ren Maßnahmen ungleich ver­teilt sind…
Sandra Ciesek, 45, ist Virologin in Frankfurt und war neben Christian Drosten Expertin im Podcast "Coronavirus-Update"

Bodo Ramelow: Warum die Schulen?
… Wir hät­ten die Schulen und Kindergärten wäh­rend der zwei­ten Welle offen hal­ten müs­sen. Da sind wir als Landesregierung von der Hysterie getrie­ben wor­den, und Hysterie ist nie ein guter Ratgeber.

Es gibt noch etwas, das mei­ne Amtskollegen und ich frü­her hät­ten fest­stel­len müs­sen: dass die Ministerpräsidentenkonferenzen kei­nen Sinn machen, wenn am Ende eh jedes Bundesland ande­re Regeln auf­stellt. Einmal muss­te ich fünf Stunden auf die Kanzlerin war­ten, da spiel­te ich in der Zwischenzeit Candy Crush. Das hat spä­ter zu har­ter Kritik geführt, aber dafür ent­schul­di­ge ich mich nicht, was soll ich denn fünf Stunden auf einen lee­ren Bildschirm starren?…
Bodo Ramelow (Linke), 66, ist Thüringer Ministerpräsident

Dirk Brockmann: Zu wenig erklärt
… In Großbritannien, wo die Wissenschaftskultur der Modellierung eine 40-jäh­ri­ge Tradition hat, wo die Topleute arbei­ten, ist das Wissen in der Bevölkerung und in ande­ren Wissenschaftsgebieten grö­ßer. Geirrt habe ich mich außer­dem in den Menschen: Ich hät­te nie gedacht, dass sie so stark auf die Modelle und Debatten reagie­ren. Einige Modelle wur­den von der Realität über­holt, weil sie Verhaltensänderungen nicht berück­sich­tigt haben.
Dirk Brockmann, 53, ist Physiker und Professor an der HU Berlin. Er wur­de bekannt für sei­ne Corona-Modellierungen

Viola Priesemann: Mehr auf Fakten pochen
Ich habe mich lan­ge gefragt, woher die Missverständnisse in den Corona-Debatten kom­men. Mir war es als Modelliererin wich­tig, Faktengrundlagen zu lie­fern – deren poli­ti­sche Bewertung ist nicht mei­ne Aufgabe… Hätte ich lau­ter sein müs­sen, wenn fal­sche Zahlen kur­sie­ren? Mag sein. Aber es war sehr wenig Zeit für sol­che Metadiskussionen. Vielleicht kön­nen wir sie jetzt führen.
Viola Priesemann, 40, ist Physikerin und berech­ne­te vie­le Corona-Modellierungen

Dietrich Brüggemann: Lieber nichts sagen
Für selbst­kri­ti­sche Rückschau bin ich immer zu haben. Andererseits fra­ge ich mich, ob ich da viel Neues bei­tra­gen kann. Wenn ich näm­lich nach­le­se, was ZEIT ONLINE und die ZEIT über die Aktion #alles­dicht­ma­chen geschrie­ben haben, die ich im Frühjahr 2021 mit ange­sto­ßen hat­te, dann fin­de ich auf Anhieb zahl­rei­che Artikel mit Überschriften wie "Alle nicht ganz dicht" oder "Büschn schä­men". Äußerungen von Dritten wie "ekli­ge Ironie" und "bor­nier­ter Schrumpfsarkasmus" wer­den aus­führ­lich zitiert, und schließ­lich wird uns "Selbsteinweisung zum Wohl des Ganzen" nahe­ge­legt. Da ist doch eigent­lich alles gesagt. Zwar nicht von mir, aber mit mir woll­te die ZEIT bis­her nicht reden. Jetzt will sie doch. Man wird also erst einer Millionenleserschaft als Feindbild prä­sen­tiert und dann um Selbstkritik gebe­ten. Für mein Gefühl fehlt da min­de­stens ein Schritt. Aber bit­te, einen stra­te­gi­schen Fehler hät­te ich: sich über­haupt öffent­lich zu äußern. Die Aktion soll­te näm­lich eigent­lich für sich ste­hen. Aber dann haben Kollegen vor­ge­legt, und ich habe auch den Mund auf­ge­macht. Hätte ich genau­so gut las­sen kön­nen. Wäre kar­rie­restra­te­gisch viel­leicht bes­ser gewe­sen. Wer weiß.
Dietrich Brüggemann, 46, ist Regisseur und war Mitinitiator der Künstleraktion #alles­dicht­ma­chen wäh­rend der Pandemie

Alena Buyx: Die Last auf den Kindern
… Einige weni­ge schei­nen ein tie­fes Bedürfnis nach Abrechnung mit allen Maßnahmen zu haben, bis hin zu Rachewünschen, was ich etwas bedenk­lich fin­de. Aber eine Phase der Bearbeitung und Analyse zu ver­su­chen fän­de ich gut und wich­tig, das fehlt uns als Gesellschaft – auch weil der Ukraine-Krieg die Aufmerksamkeit von Corona, ganz nach­voll­zieh­bar, so extrem schnell abge­lenkt hat.
Alena Buyx, 45, ist Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrats

Frank Ulrich Montgomery: Über Nebenwirkungen reden
Wir alle haben Fehler gemacht. Ich habe die Maskenlage falsch ein­ge­schätzt – bin aber auch falsch inter­pre­tiert wor­den… Wir wis­sen heu­te, auch ein Stück Stoff, ein Schal et cete­ra sind bes­ser als nichts. Mein zwei­ter Fehler war der Glaube, mit Impfungen Herdenimmunität erzeu­gen zu kön­nen und dass Impfungen frei von Nebenwirkungen wären. Das Virus hat uns mit sei­ner Mutationsfreudigkeit ein Schnippchen geschla­gen. Und Nebenwirkungen gab es natür­lich. Die Debatten hier­zu haben die Menschen eher ver­wirrt als bestärkt. So hat zu viel Optimismus dem Impfen gescha­det. Dabei wis­sen wir heu­te: Nur Impfen schützt uns langfristig.
Frank Ulrich Montgomery, 70, ist Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes

Michael Kretschmer: Zu vie­le Tote
Im ersten Jahr der Pandemie, 2020, war alles neu für uns. Damals gab es den ein­deu­ti­gen Rat aus der Wissenschaft, die Schulen zu schlie­ßen. Ich den­ke, das war ange­sichts des­sen, was wir damals wuss­ten, auch in Ordnung… Sachsen hat pro­zen­tu­al die mei­sten Todesopfer zu bekla­gen. Was aus mei­ner Sicht auch dar­an liegt, dass vie­le Menschen bei der Abwägung zwi­schen Schutz und Risiko die Gefahren nicht so groß gese­hen haben.
Michael Kretschmer (CDU), 47, ist säch­si­scher Ministerpräsident

Martin Machowecz: Zu sorg­los gewesen
… Im Dezember 2020 und Januar 2021 erleb­te ich die Wucht, mit der Corona zuschla­gen kann. In jenen Monaten muss­te ich als Reporter vor allem in Krematorien und Kliniken rei­sen, in Sachsen star­ben viel zu vie­le Menschen. Mir wur­de damals klar: Diejenigen, die har­te Maßnahmen anrie­ten, hat­ten – in einer Phase, in der es weder Impfungen noch groß­flä­chig Tests gab – richtiggelegen.
Martin Machowecz, 34, ist Co-Leiter des ZEIT-Ressorts Streit«

Diese Auswahl ist wie jede zwangs­läu­fig auch sub­jek­tiv gefärbt. Wer sich ein voll­stän­di­ges Bild machen will, soll­te den Artikel kaufen.

Update: Jessica Hamed setzt sich mit den Selbstentschuldigungen eini­ger Personen aus­führ­lich in ihrem Thread auseinander.

26 Antworten auf „Corona-Pandemie: Da habe ich mich geirrt“

      1. Ich sehe über­haupt kei­ne Entschuldigungskampagne, die­se Typen haben immer noch nichts dar­aus gelernt. Am schlimm­sten ist der Montgomery als Ärzefunktioär und Oberlobbyist der Pharma-Verbrecher und die Bueyx als Ethikerin, sie ver­tritt in Coronafragen aus­schließ­lich unethi­sche Auffassungen, ver­tei­digt immer­noch ihre Befürwortung zur Zwangsspritze als verhältnismäßig.

        1. Doch, sie haben gelernt!
          Anders gesagt: "Es wur­de ihnen gelehrt"!
          Wie sie sich noch län­ger an der Macht hal­ten können.
          Wie sie wei­ter­hin das Volk für dumm ver­kau­fen können.
          Sie reden dem Volk alles schön, nur um an der Macht zu bleiben.
          Nicht zu den Verlierern (dem Volk) zu gehören.

  1. Falls sogar auch so etwas wie ,,Entschuldigung" tat­säch­lich durch­ge­spielt wur­de, dann ist es umso wich­ti­ger, dass die­se abscheu­li­chen Entschuldiger end­lich zur Rechenschaft gezo­gen wer­den. Frau Buyx zuerst. Dann den soge­nann­ten Deutschen Ethikrat sofort abschaf­fen. Deren wider­wär­ti­ge Ad-hoc-Empfehlungen bit­te eben­falls ent­sor­gen. Dann schnell­stens den soge­nann­ten Gesundheitsminister. Die wei­te­re Reihenfolge ist egal. Hauptsache sie kom­men dran.

    1. @ Milo – In «Inside Corona» (2022) iden­ti­fi­zert Thomas Röper 4 Phasen (S. 53f.):

      I. Bis 2009: Schweinegrippe = i.S.v. Big Pharma geschei­ter­te Pandemie. Die Leute sind nicht in Panik gera­ten und woll­ten den «Impfstoff» nicht.

      II. 2010–2016: Analyse des «Scheiterns» von 2009.

      III. 2017–2019: Vorbereitung der neu­en «Pandemie».

      IV. Seit 2020: Umsetzung, neue Pandemie: C19.

      Von John Hopkins U gab es fol­gen­de Planspiele (S. 73–75):

      In Phase I:

      2001: «Dark Winter»
      2005: «Atlantic Storm»

      In Phase III:

      2017: SPARS (s. Tweet v. Velazquez)
      2018: «Clade X»
      2019: «Event 201»

      Andere wich­ti­ge Events in Phase III:

      2010: «Lock Step» von Rockefeller (S. 96)
      2019: «Universal Flu Vaccine» Konferenz am Milken Institute mit Fauci & Co. (S. 76).

  2. Ich wer­de die­se Sätze nie, nie, nie vergessen:

    Nur wenn alle sich an die Regeln hal­ten, endet die Pandemie.

    Gemeinsam Niedersachsen – gemein­sam gegen Corona!

    Zusammen gegen Corona!

    Impfen schützt! Impfen schützt Dich und alle, die Du liebst!

    Impfen-schüt­zen-testen. Strenges TestREGIME!

    Das muss man ein­fach so machen.

    Das darf nicht hin­ter­fragt werden.

    https://​www​.coro​dok​.de/​a​l​t​e​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​w​e​g​s​p​e​r​r​en/

    Besonders schreck­lich: In Berlin soll­ten in 2020 über 70jährige frei­wil­lig am Besten ihre Wohnung, ihr Haus gar nicht mehr ver­las­sen. Freiwillige Gefangenschaft zum eige­nen Schutz!

    PERVERS!! Es war abar­tig und per­vers, ich habe es damals schon als unglaub­li­che, beäng­sti­gen­de Gefahr und Willkür emp­fun­den, wie harm­lo­sen Männern, Frauen und Kindern gedroht wur­de. Ich habe nie­man­den umge­bracht, ich habe es auch nicht vor, ich habe kei­nen bestoh­len, ich war noch nie im Gefängnis wegen irgend­ei­ner Straftat, zah­le alle Rechnungen pünktlich -

    und soll­te plötz­lich ab 2020 bis 2023 wegen Viren, wegen even­tu­ell gefähr­li­cher Viren in Gefangenschaft gehal­ten wer­den wie ein Schwerverbrecher!! Es waren auch Quarantänelager vor­ge­se­hen für posi­tiv oder falsch-posi­tiv, womit auch immer "gete­ste­te" Menschen.

    ~ ~ ~

    1. https://​twit​ter​.com/​M​_​_​K​l​e​i​n​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​6​4​0​1​9​3​2​4​1​9​0​7​2​0​3​/​p​h​o​t​o/1

      Auf Twitter gefun­den, das ist auch so ein Fall aus der Vergangenheit (2021) von "wie ver­dum­men wir die Ahnungslosen?"

      Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

      Und glau­ben Sie nur den zuver­läs­si­gen Quellen! Glauben Sie kei­nen Gerüchten!

      https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​p​l​a​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​0​3​496

      "Glauben Sie der Bundeskanzlerin! Vertrauen Sie der Kanzlerin!" hieß es damals.

      @ Ute Plass, 16.46 Uhr:

      https://​www​.coro​dok​.de/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​a​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​9​748

      Ich habe auch die­ses merk­wür­di­ge Deja-vú im Zusammenhang mit Kanzleransprachen, wie kommt das nur?

  3. Jessica Hamed Retweeted
    DGI e.V.
    @InfektioDE
    Die DGI plä­diert für die Aufhebung der #Masken- und #Testpflicht auch in medi­zi­ni­schen Einrichtungen. 

    Flächendeckende ver­pflich­ten­de Schutzmaßnahmen spe­zi­fisch gegen SARS-CoV‑2 sind ange­sichts der aktu­el­len Lage der #Pandemie nicht mehr verhältnismäßig.

    Translate Tweet
    dgi​-net​.de
    Infektiologen plä­die­ren für Aufhebung von Masken- und Testpflicht auch in medi­zi­ni­schen Einrichtu…
    Damit schließt sie sich den Forderungen meh­re­rer Ärzteorganisationen an, die in den ver­gan­ge­nen Tagen die Beendigung ver­pflich­ten­der Coronaschutzmaßnahmen auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens…
    11:06 AM · Jan 26, 2023
    https://​twit​ter​.com/​I​n​f​e​k​t​i​o​D​E​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​5​6​6​1​1​4​5​4​3​5​4​6​3​6​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​D​R​7​c​f​T​p​v​Y​s​A​AAA

  4. Robert W Malone, MD
    @RWMaloneMD
    Project Veritas has bro­ken Pfizer's Gain-of-Function Research Program Wide Open.
    Pfizer's rese­arch is dan­ge­rous, immo­ral and must be shut down now.

    Substack at RWMaloneMD
    Please share with all who­se minds are open
    rwmal​o​nemd​.sub​stack​.com
    Project Veritas has bro­ken Pfizer's Gain-of-Function Research Program Wide Open.
    Watch now (10 min) | Pfizer's rese­arch is dan­ge­rous, immo­ral and must be shut down now.
    10:26 AM · Jan 26, 2023

    https://​twit​ter​.com/​R​W​M​a​l​o​n​e​M​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​5​5​5​9​8​6​5​8​2​8​6​3​872

  5. So wirk­lich direkt ent­schul­digt für irgend­was, hat sich aber kei­ner. Nicht mal Ramelow dafür, dass er Candy Crush gespielt hat. Auch kein Wort der Reue dar­über, wie mit unge­impf­ten Menschen umge­gan­gen wor­den ist.

    Außerdem schon dreist, den Brüggemann für die­se Aktion anzu­fra­gen. Als hät­te er irgend­et­was falsch gemacht. Aber wie­der mal ein gutes Statement von ihm.

  6. Schwesig: "die Schließung der Spielplätze war ein Fehler. Daran erin­ne­re ich mich immer, wenn ich mit mei­ner Tochter auf einem bin.“

    Wenn ich kei­ne Tochter hät­te, wür­de ich mich natür­lich für die flä­chen­decken­de und end­gül­ti­ge Schließung aller Spielplätze einsetzen.
    Doch da fällt mir ein: Wenn die Spielplätze geschlos­sen blie­ben, wäre ich nicht mehr mit mei­ner Tochter dort! Dann könn­te ich mich man­gels Gelegenheit ja gar nicht dar­an erin­nern, dass es ein Fehler ist, Spielplätze zu schließen.

  7. Außer dem (sehr rich­ti­gen) Kommentar von Herrn Brüggemann kann man alles in die Tonne klop­pen. Heuchelei, Ablenkung und Verlogenheit pur.

  8. Bei der näch­sten Pandemie soll­te man sie an die­se "Irrtümer" erinnern 

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    https://​twit​ter​.com/​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​8​1​8​6​2​6​5​3​9​6​1​3​7​984

    Aber (Kinder) imp­fen geht immer noch

    https://​kraut​.zone/​w​/​i​u​3​x​4​a​f​d​Q​o​R​o​f​r​b​3​B​v​M​bBg

    1. SARS-Cov‑2 war ja nach AIDS, BSE, SARS, EHEC, Vogelgrippe, Schweinegrippe schon die über­über­über­über­näch­ste „Pandemie“.

  9. Da liegt nicht eine wirk­lich ernst­ge­mein­te Entschuldigung vor.
    Bei Politikern ist das Grundbestandteil ihres Lebens, aber… Wie kann man als Wissenschaftler so abgrund­tief ver­lo­gen sein?

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