Auf faz.net kann man am 29.12. lesen:
»IMPFBEREITSCHAFT EINGEBROCHEN:
Kommt in Österreich die Impfprämie?
In Österreich ist die Zahl der Corona-Impfungen eingebrochen. Der Sieben-Tage-Schnitt ist nach Angaben der Behörden auf nun täglich 36.000 gesunken. Vor einem Monat lag der Wochenschnitt noch bei etwa 110.000 Impfungen täglich. Weiterhin handelt es sich meist um Auffrischungsimpfungen, nur etwa zehn Prozent der Injektionen sind Erststiche. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zeigt sich inzwischen für Impfprämien aufgeschlossen.
Alles, was dazu beitrage, mehr Menschen zum Impfen zu bringen, bevor die Impfpflicht in Kraft trete, sei „ein positives Signal“, sagte Nehammer am Mittwoch der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Zuletzt hatte die sozialdemokratische Oppositionspartei SPÖ einen 500-Euro-Gutschein für alle gefordert, die mit dem dritten Stich zu einer höheren Impfquote beitrügen. Sie beträgt aktuell knapp 71 Prozent…«
"Zuletzt hatte die sozialdemokratische Oppositionspartei SPÖ einen 500-Euro-Gutschein für alle gefordert, die mit dem dritten Stich zu einer höheren Impfquote beitrügen. "
Ich bin verwirrt – inwiefern tragen diejenigen, die bereits zweimal "geimpft" sind, mit einer dritten Spritze zu einer höheren Gesamtquote bei? Die Geboosterten-Quote kann ja mit 71% wohl nicht gemeint sein?
Ich halte das für ein Belohnungs-Leckerchen für diejenigen, die sowieso zum dritten Stich gehen wollten. So bestärkt man die gehorsamen Wähler.
Es ist eine Prämie für das sozialverträgliche Frühableben. Habe ich schon Theorien gehört, wonach das Corona-Virus dafür genutzt, sämtliche Unbill auf das Virus schieben zu können. Tatsächlich sind die europäischen Gesellschaft hochverschuldet und überaltert. Die Verschuldung haben die Politiker zu verantworten, die Überalterung auch, wenn es für die Menschen unattraktiv ist, Familien zu gründen.
So gesehen ist ein Frühableben gewisser Bevölkerungsteile sehr hilfreich. Bin ich zynisch? Nein, ich unterstelle aber den Machthabern diesen Zynismus.
Ich warte noch mit dem Hauskauf bis zum dritten Booster. Danach sind die Immobilienpreise im Keller.
Da ist wohl die Quote der dauerhaften Impfabos gemeint…
'Unterdessen befürchten die österreichischen Behörden, dass die ab Februar geplante Impfpflicht die Radikalisierung unter den Corona-Skeptikern weiter vorantreibt. Es mache sich ein „radikaler Individualismus“ breit, der sich in sozialen Medien in enthemmter Sprache bemerkbar mache, sagte der Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Omar Haijawi-Pirchner. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sorgt sich insbesondere um die Sicherheit des medizinischen Personals, das zunehmend Einschüchterungen und Beschimpfungen ausgesetzt sei.'
…
Da werden sich aber alle ärgern, die es bereits für ne Bratwurst getan haben.
Der Geldwert unterliegt anscheinend der Inflation oder der Wert der Impfung einer Deflation.
Weiß nicht wie es bei Euch so in D so ist, aber wir hier in Ö habe die Möglichkeit zu Stellungnahmen zu Vorparlamentarisches und Parlamentarisches Begutachtungsverfahren. Nun habe ich eine zur bevorstehenden Impfpflicht vorbereitet. Hier mal mein Rohentwurf:
Sehr geehrte Damen und Herren,
dass die im Augenblick zur Verfügung stehende "Impfstoffe" völlig ungeeignet sind um eine Impfpflicht nur ansatzweise (Menschen)Rechtskonform durchzuführen wurde bereits durch eine Vielzahl an Stellungsnahmen eindrucksvoll dargelegt.
Falls Sie, liebe Regierung, dennoch, wider aller Vernunft, dies durchdrücken wollen, dann seien Sie darauf gefasst, dass bei Regressforderungen im Falle von Impfschäden (und die werden sicher und zahlreich auftreten) alleinig mit Ihren Privatvermögen haften. Wir, als Steuerzahler werden Ihnen genau auf die Finger schauen, dass ja kein Steuergeld für diesen Zweck entfremdet wird, denn eine Impfpflicht ist alleinig in Ihrem Interesse. Niemand wird für allfällige Schäden die Haftung übernehmen - weder der behandelnde Arzt, noch die Gesundheitskassen und schon gar nicht der zu Impfende selbst. Sie, als Regierung insbesondere Herr Mückstein und Herr Nehammer werden dafür gerade stehen müssen. Dann werden Sie erst merken welche Konsequenzen Ihre Entscheidung hatte eine Impfpflicht mit einem experimentellen Gen-Therapeutikum, welches nur eine bedingte Zulassung hat, durchgesetzt zu haben - aber noch ist es nicht zu spät.
Folgender Vorschlag von mir, damit Sie halbwegs gesichtswahrend Ihre Impfpflicht einführen können, ohne, dass Sie die oben genannten Schadenersatzforderungen befürchten müssen: Und zwar könnten Sie die Möglichkeit eines Opt-out für alle die sich partout nicht impfen lassen wollen einräumen. D.h. die Personen die eine derartige Klausel unterzeichnen, erhalten ohne weitere Konsequenzen fürchten zu müssen für eine gewisse Zeit einen "grünen Pass". Man könnte z.B. als Bedingung daran knüpfen, dass eine stationäre (also nicht die ambulante) Behandlung vom Optanten selbst, aus eigener Tasche, bezahlt werden müsse. Die bezieht sich selbstverständlich nur auf die Behandlung von Covid19-Symptome selbst - falls diese durch einen stationären Aufenthalt behandelt werden müssen - und nicht auf jemanden der aus einem anderen Grund einen Krankenhausaufenthalt benötigt, und dabei rein zufällig positiv auf Covid19 getestet wurde.
Mit freundlichen Grüßen,
Walter D...
Der Ösi
Keine Deals mit dieser kriminell-korrupten Regierung. Du kannst und solltest eine konsequente Ablehnung der Impfpflicht allein medizinisch begründen. Die Zahlen sprechen da inzwischen eine klare Sprache.
https://tkp.at/2021/12/26/uk-health-omicron-faelle-um-70-seltener-im-spital-booster-wirken-nur-ganz-kurz/
Es irritiert mich, dass sie jetzt noch finanzielle Belohnungen diskutieren, wo doch die Impfpflicht schon (so gut wie) beschlossen ist. Deutet das Zuckerbrot eine Abkehr von der Impfpflicht an?