"Impfung von Kleinkindern ist sicher", außer…

"Evaluation of mRNA-1273 Vaccine in Children 6 Months to 5 Years of Age" heißt eine am 3.11.22 auf nejm​.org ver­öf­fent­lich­te Studie. Als Ausgangspunkt wird dort for­mu­liert: "HINTERGRUND: Die Sicherheit, Reaktogenität, Immunogenität und Wirksamkeit des mRNA-1273-Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19) bei Kleinkindern sind unbe­kannt." Es geht also um das von der EMA zuge­las­se­ne Präparat von Moderna, das in Deutschland aller­dings vor­erst nicht zum Einsatz kom­men darf (s.u.). Verwunderlich ist die Formulierung ange­sichts der erfolg­ten Zulassung auf jeden Fall.

Mit der Studie meint man jetzt die Lücke geschlos­sen zu haben und kommt zu fol­gen­dem Resultat:

»Schlussfolgerung
Zwei 25-μg-Dosen des mRNA-1273-Impfstoffs erwie­sen sich bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren als sicher und lösten Immunreaktionen aus, die denen bei jun­gen Erwachsenen nicht unter­le­gen waren. (Finanziert von der Biomedical Advanced Research and Development Authority und dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases; KidCOVE ClinicalTrials.gov-Nummer, NCT04796896.)«


Zu die­sem Ergebnis spä­ter. Hier zunächst eine Information zu dem genann­ten Link. Er führt zur U.S. National Library of Medicine. Dort wird als erstes mitgeteilt:

Folgerichtig wird man spä­ter wei­ter­ge­lei­tet auf eine neu­tral wir­ken­de Seite, die aber von Moderna betrie­ben wird:

»Zusätzliche Informationen:
Klicken Sie hier, um auf die Website http://​www​.kid​co​ve​stu​dy​.com zu gelan­gen, auf der Sie zusätz­li­che Informationen zu der Studie fin­den, wie z. B. Studienübersicht, Teilnahme, Standorte sowie Kontaktnummern für jeden Standort der Studie.«

Die URL ver­wan­delt sich nach dem Aufruf ehr­li­cher­wei­se in https://​tri​als​.moder​natx​.com/​s​t​u​d​y​/​?​i​d​=​m​R​N​A​-​1​2​7​3​-​P​204:

Hier wird man belehrt über eine in der Praxis kaum ein­zu­hal­ten­de Bestimmung:

»Der Teilnehmer darf nicht:

… inner­halb von 2 Wochen vor der Verabreichung des Impfstoffs posi­tiv auf COVID-19 gete­stet wor­den sein oder mit einer Person in Kontakt gestan­den haben, bei der COVID-19 dia­gno­sti­ziert wur­de…«

So viel zum Hintergrund.


Sicher?

Die "nicht unter­le­ge­nen Immunreaktionen" nach der Spritze sol­len hier nicht erör­tert wer­den. Eine Diskussion dar­über erscheint absurd ange­sichts de fac­to nicht auf­tre­ten­der Erkrankungen in der unter­such­ten Altersgruppe. Doch wie steht es mit der behaup­te­ten Sicherheit?

Der Arbeit bei­gefügt ist eine "Abbildung 2. Erfasste loka­le und syste­mi­sche uner­wünsch­te Wirkungen in den Kohorten der Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren und 6 bis 23 Monaten in Teil 2 der Studie"

nejm​.org

Zu erken­nen ist, daß Nebenwirkungen fast durch­weg mit (teil­wei­se erheb­lich) grö­ße­ren Anteilen in der mRNA-Gruppe auf­tra­ten als in der Placebo-Gruppe. Dabei ist ohne­hin zu fra­gen, war­um Kleinkinder Spritzen aus­ge­setzt wer­den, die bei bis zu 76 Prozent von ihnen Nebenwirkungen aus­lö­sen: »Bei den Teilnehmern im Alter von 6 bis 36 Monaten waren die erfrag­ten syste­mi­schen Nebenwirkungen Fieber, Reizbarkeit oder Weinen, Schläfrigkeit und Appetitlosigkeit.«

Im Anhang wird von Fällen mit "Fieber bis 102,2°F" berich­tet, das sind 39,5° Celsius.

Acht schwerwiegende Fälle gegen null in der Placebo-Gruppe

Bedenklicher sind die­se Aussagen aus der Studie:

»In der Kohorte der Kinder im Alter von 6 bis 23 Monaten tra­ten in der mRNA-1273-Gruppe acht schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse auf, in der Placebogruppe dage­gen kei­nes.«

In der Tabelle S24 des Anhangs ist die Rede von 9 "schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignissen" bei 8 TeilnehmerInnen.

Nun kann man sagen, das ist nicht viel bei 1.761 Kindern in die­ser Gruppe, näm­lich 0,5 Prozent. Rechnet man den Wert hoch nur auf die etwa 800.000 Kinder unter einem Jahr in der BRD (de​.sta​ti​sta​.com, Stand 31.12.21), dann spre­chen wir von 4.000 Kindern, die durch eine "Impfung" schwer­wie­gen­de Schäden erleiden.

Erinnern wir uns die Argumentation zum Schutz durch die "Impfung", hier dar­ge­stellt am Beispiel des Biontech-Boosters:

»Mainz/New York. Eine drit­te Impfung mit dem Corona-Vakzin von Biontech und Pfizer zeigt nach Angaben der bei­den Unternehmen eine Wirksamkeit von über 95 Prozent.

Sicherheitsbedenken oder unbe­kann­te Nebenwirkungen sei­en nicht beob­ach­tet wor­den, teil­ten das Mainzer Unternehmen und sein US-Partner unter Berufung auf eine Untersuchungsreihe mit über 10.000 Teilnehmern mit.

Während des Studienzeitraums gab es den Angaben zufol­ge in der Gruppe der Auffrischungsimpfungen fünf Covid-19-Fälle, wäh­rend in der Placebo Gruppe 109 Fälle auftraten.…«

Siehe dazu Sicherheitsbedenken [sic] nicht beob­ach­tet [sic].

Bei über 10.000 TeilnehmerInnen waren also ins­ge­samt 114 Fälle auf­ge­tre­ten. Betrachtet wur­de aber ledig­lich das Verhältnis von 5 zu 109. Mit die­ser Logik kam man auf 95 Prozent Wirksamkeit.

Wendet man das Verfahren auf die acht schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen nach der Kinder-"Impfung" gegen­über null bei der Placebogruppe an, kommt man auf eine Wirksamkeit der Placebos von unendlich.


Zum gegen­wär­ti­gen Stand des Moderna-Stoffes:

apo​the​ke​-adhoc​.de (28.10.22)

»BerlinDie Impfung von Kindern im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren mit Spikevax ist nun doch noch nicht mög­lich. Nach Darstellung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hat­te es sei­tens des Herstellers Moderna ursprüng­lich gehei­ßen, dass die Dosen aus der bereits bestehen­den Formulierung des Erstgenerationsimpfstoffs ent­nom­men wer­den könn­ten, es also ana­log zur Anwendung ab 11 Jahren ledig­lich einer Anpassung der Dosierung bedür­fe. Das deckt sich aber nicht mit der Zulassung.

Erst kürz­lich woll­te sich Dr. Alfred von Krempelhuber, medi­zi­ni­scher Direktor von Moderna, nicht zu den Details des neu­en Impfstoffs äußern. Auf kon­kre­te Fragen von APOTHEKE ADHOC zur Abfassung und Dosierung des Vakzins konn­te er kei­ne Antwort geben. Nun hat Moderna offen­bar ein­ge­räumt, dass sich die Zulassungserweiterung zur Anwendung bei Kindern von sechs Monaten bis fünf Jahren ledig­lich auf die Formulierung Spikevax Original 0,1 mg/ml beziehe.

An Deutschland und auch alle ande­ren Mitgliedstaaten der EU wur­den laut BMG aller­dings nur Dosen von Spikevax Original 0,2 mg/ml aus­ge­lie­fert. Für die­se sei eine ent­spre­chen­de Zulassungserweiterung bis­lang nicht bean­tragt worden.

Keine Zulassungserweiterung

Die in Deutschland ver­füg­ba­re Formulierung ste­he somit der­zeit nicht für Impfungen für Kinder von sechs Monaten bis fünf Jahren zur Verfügung, erklär­te das BMG. Die Lösung müss­te dem­nach acht­fach ver­dünnt wer­den, um auf eine ent­spre­chen­de Dosierung für Kinder zu kom­men. Anders als bei Erwachsenen sind kei­ne 100 μg, son­dern ledig­lich 25 μg zur Immunisierung nötig…«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

21 Antworten auf „"Impfung von Kleinkindern ist sicher", außer…“

  1. Kindesmisshandlung, fahr­läs­si­ge Verkrüppelung, Folterung oder ritu­el­le Opferung, wenn man es unbe­schö­nigt aus­drückt‼️ Wie kann das alles von ober­sten Gesundheits-Behörden ohne eige­ne, stren­ge und unab­hän­gi­ge Studien durch­ge­wun­ken wer­den??? Wie kann jetzt über­haupt noch einer Kinderimpfung gegen COVID ohne Not statt­ge­ge­ben wer­den, wo Kinder davon gar nicht betrof­fen sind und sich noch nicht dage­gen weh­ren kön­nen? Das ist ein VERBRECHEN ohne­glei­chen und
    muss sofort gestoppt wer­den‼️

  2. @aa Danke! dass Sie so viel Licht in die Winkelzûge gebracht haben.

    "Löste eine Immunreaktion aus" heisst ja auch nur dass Spike-Antikörper nach­weis­bar waren. Was das tat­säch­lich für einen Effekt hat gegen die mil­de Grippe, von der Kinder prak­tisch nichts mer­ken, steht auf einem ganz ande­ren Blatt.

    Genau so wie Lauterbach jetzt plötz­lich zugibt dass Kitaschliessungen Blödsinn waren, wird er irgend­wann zuge­ben, dass Kinderimpfungen Körperverletzung waren.

  3. "Dr. Alfred von Krempelhuber, medi­zi­ni­scher Direktor von Moderna"
    Kann man sol­che Namen erfinden?
    Krempelhuberei (und schon gar nicht pro­mo­vier­te und/oder von Adel) ist aller­dings nicht nur Moderna-spe­zi­fisch (und lei­der auch nicht nur Pharma-spezifisch)

  4. Danke für die­se her­vor­ra­gen­de Arbeit.

    Das gan­ze Elend der letz­ten 2,5 Jahre sieht man hier noch ein­mal in Reinform unter dem Vergrößerungsglas.

  5. Wenn denn fuer Kinder zwi­schen 6 Monaten und 5 Jahren ande­re Impfstoffdosen (Impfstoffkonzentrationen) als fuer den Rest der Bevoelkerung not­wen­dig sind und die nach Europa gelie­fer­ten Dosierungen noch kei­ne Zulassung fuer Kinder zwi­schen 6 Monaten und 5 Jaahren haben, stellt sichh die Frage, wie viel von dem noch nichht zuge­las­se­nen "Baby-Impfstoff" unser Panik-Kalle denn bereits vor­aus­schau­end ein­ge­kauft hhat …

    Nachdem ich vom BMG die Auskunft erhal­ten habe, dass noch mehr als 113 Mio Dosen Corona-Impfstoff im Zentrallager der Bundesrepublik lagern (davon allein ca. 40,7 Mio Dosen vom ursprueng­li­chen, noch nicht an Omikron ange­pass­ten, BioNTech Impfstoff), traue ich dem Mann zu, dass er auch schon eini­ge Mio des )hier­zu­lan­de noch nicht zuge­las­se­nen) "Moderna Baby-Impfstoffs" ein­ge­kauft hat …

  6. Mal abge­se­hen von der absur­di­tät Kleinkinder zu „ imp­fen“ mit die­sem Zeug – hat Deutschland qua­si Dosen gekauft die nicht für den „bedarf“ für den sie bestellt wur­den zuge­las­sen sind? Und wenn „ nur ganz weni­ge“ Kleinkinder schwe­re Schäden davon­tra­gen dann ist das ver­nach­läs­si­gens­wert. Also um Grunde wie bereits bei den Erwachsenen wird weg­ge­lo­gen was das in der Realität bedeu­tet . Läuft bei uns. Imho müss­te man hier dann die Eltern ggfs gleich mit anzei­gen wg Verletzung ihrer Sorgfaltspflicht zB . Panikmodus hin oder her wenn es um mein Kind geht spä­te­stens schau ich doch mal genau hin

  7. "Dr. Lautes Schweigen@LautesS
    Oct 31

    1/9 Herr Prof. Kluge hat sich kürz­lich über die Bereitschaft zur maxi­ma­len Therapie von Patienten in der Notaufnahme trotz feh­len­der Corona Immunisierung recht abwe­gig geäußert. 

    Ist Herr Prof. Kluge heilig?"

    https://​nit​ter​.net/​L​a​u​t​e​s​S​/​s​t​a​tus

    Mögliche Interessenkonflikte sehe ich nicht! Oder?

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFga_KuDWQAAg3ur.jpg

  8. "… der­zeit nicht …"
    Wie sich die­se Bande stets dreht und wen­det ist echt erstaunlich.
    Da noch ein Gehstock und dann wie­der ein Liebernicht, und dann ein Go der EMA und wie­der ein Aufdecker…

    Dieser gan­ze Dreck gehört ver­brannt. Kein Körper darf damit kon­fron­tiert und zer­stört werden.

    Was denkt sich eine Mutter, die ihr Kind 9 Monate getra­gen hat, alles gemie­den hat was nach­tei­lig sein könn­te … und dann?

    Ich träu­me von dem Tag, an dem jeder im Land nicht mehr auf die­ses Propagandagewäsch reinfällt.

    Träumen darf man ja noch, oder? Ich frag Fänzi Näser mal.

    1. Ehrlich, das sind die glei­chen die sich wäh­rend der Schwangerschaft und Stillzeit imp­fen las­sen. Und das sind kei­ne Einzelfälle, habe genug im Bekannten und Freundeskreis, die sich wäh­rend Schwangerschaft und Stillzeit geimpft haben und das bei allen im Grunde nur, weil die Einschränkungen so groß waren.

  9. "Während des Studienzeitraums gab es den Angaben zufol­ge in der Gruppe der Auffrischungsimpfungen fünf Covid-19-Fälle, wäh­rend in der Placebo Gruppe 109 Fälle auftraten.…«

    Ich hab mir das nicht ange­tan, die­se "Studie" durchzulesen.
    Aber – posi­ti­ve SARS-CoV‑2 gete­ste­te Kleinstkinder oder COVID-19-Fälle?

    Aber egal – da das Risiko für COVID-19 in die­ser Altersgruppe extrem nied­rig ist, (ins­ge­samt in der Gruppe der 0–19-Jährigen die IFR bei 0.0003% liegt) soll­te allei­ne die Idee, Kleinstkinder mit die­sem Zeug zu kon­fron­tie­ren, schon als Straftat gewer­tet werden.
    Und 0.5% schwe­re Nebenwirkungen ist bei einem Präparat, was gegen fast nix in der Altersgruppe ein­ge­setzt, exor­bi­tant hoch. 

    Kinder und Jugendliche – und eigent­lich alle – brau­chen kei­ne so genann­ten COVID-19-"Impfung".

    Aber selbst­ver­ständ­lich sind die Präparate sicher – sicher in Bezug dar­auf, dass sie die Kassen der Hersteller auch wei­ter­hin fül­len werden.
    Und wenn nicht damit, dann mit der näch­sten "ange­pass­ten" Dosis für die Älteren.
    Oder wenn gar nix hilft – mit einem neu­en Präparate für den näch­sten in den Startlöchern ste­hen­den Erreger. Wird sich bestimmt einer fin­den lassen. 

    Wo ist eigent­lich Herr Drosten?
    Hallooo – Es wird Nachschub benö­tigt – an PCR-Tests für irgend­et­was halt. Jetzt aber mal hopp-hopp, bevor die gro­ße Masse noch anfängt sich zu lang­wei­len und nach­zu­den­ken – und even­tu­ell bockig wird (?).

  10. " Der Eindruck, den man von den Daten gewinnt, hängt zwangs­läu­fig davon ab, ob man der Feststellung des Prüfers ver­traut, dass von den 12 schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignissen inner­halb von 28 Tagen alle bis auf eines mit der Impfung "nicht in Zusammenhang" stan­den. " (Übersetzer )

    https://​twit​ter​.com/​t​e​c​h​j​u​d​g​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​3​3​8​9​1​3​4​2​9​2​5​4​144

    Es gab zwar schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse nach den Impfungen in der mRNA-1273 Gruppe, ABER, und das ist wich­tig und wir alle müs­sen es ver­ste­hen, das hat (wie immer) nichts mit den Impfungen zu tun. 😉

  11. Joseph A. Ladapo, MD, PhD, 25. staat­li­cher Gesundheitsbeauftragter und Generalarzt des Staates Florida auf Twitter:

    "Eltern, hal­ten Sie nicht den Atem an… CDC & FDA haben ihre Posten auf­ge­ge­ben. Bleiben Sie Ihrer Intuition treu und hal­ten Sie die­se COVID-Impfungen von Ihren Kindern fern. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​F​L​S​u​r​g​e​o​n​G​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​3​2​7​0​7​4​7​1​2​6​0​4​672

  12. Durchgesickerte Dokumente offen­ba­ren den "weit­rei­chen­den" Einfluss des Heimatschutzes auf die Zensur sozia­ler Medien

    " ..

    Durchgesickerte Regierungsdokumente ent­hül­len, dass US-Regierungsbeamte Zugang zu einem spe­zi­el­len Portal haben, über das sie Facebook- und Instagram-Beiträge direkt mar­kie­ren und ver­lan­gen kön­nen, dass die Beiträge "gedros­selt oder unter­drückt" wer­den, berich­te­te The Intercept am Montag.

    (( https://​theinter​cept​.com/​2​0​2​2​/​1​0​/​3​1​/​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​d​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​d​hs/ ))

    Interne Vermerke des US-Heimatschutzministeriums (DHS), E‑Mails und öffent­li­che Dokumente beschrei­ben "eine expan­si­ve Anstrengung" des DHS, um Einfluss auf Tech-Plattformen zu neh­men, obwohl die Biden-Administration Anfang des Jahres ver­säumt hat­te, ein Disinformation Governance Board einzurichten.

    Am 31. Oktober war das "Content Request System" unter face​book​.com/​x​t​a​k​e​d​o​w​n​s​/​l​o​gin immer noch aktiv, trotz des öffent­li­chen Aufruhrs Anfang des Jahres, als Generalstaatsanwälte in 20 Staaten mit recht­li­chen Schritten droh­ten, falls die Biden-Administration das "Orwellsche" Disinformation Governance Board nicht sofort auflöste.

    Mark Crispin Miller, Ph.D., Professor für Medien, Kultur und Kommunikation an der New York University, sag­te gegen­über The Defender, dass Absprachen zwi­schen der US-Regierung und Medienunternehmen zur Zensur von US-Bürgern nichts Neues sei­en – aber es sei ein "kata­stro­pha­ler Trend" geworden.

    Michael Rectenwald, Ph.D., Autor von "Google Archipelago: The Digital Gulag and the Simulation of Freedom", sag­te gegen­über The Defender:

    "Der Bericht von The Intercept bestä­tigt, was vie­le schon wuss­ten, dass das Heimatschutzministerium trotz der Abschaffung des Disinformation Governance Board etwas unternimmt."

    Rectenwald sag­te, die Koordination zwi­schen Regierung und Medienunternehmen bestä­ti­ge sei­ne Behauptung, dass Social-Media-Unternehmen nicht nur "pri­va­te Unternehmen" sei­en, son­dern "staat­li­che und über­par­tei­li­che Apparate" – was er "Gouvernementalität" genannt hat -, die "den Staat ergän­zen, indem sie der staat­li­chen Macht Präzision, Reichweite und Durchdringung hinzufügen."

    In der Tat wur­den vie­le der Personen, die bei Facebook für die Moderation von Inhalten zustän­dig sind, von der Regierung rekru­tiert, ein­schließ­lich der CIA, des FBI und des US-Verteidigungsministeriums. 

    ..

    Laut Rectenwald hat das DHS die Rechte der US-Bürger nach dem ersten Verfassungszusatz ver­letzt – "mit der aus­drück­li­chen Kooperation der sozia­len Medien" – und gleich­zei­tig offi­zi­el­le staat­li­che Narrative und Diktate durchgesetzt.

    "Zusammen mit Social-Media-Unternehmen bil­den sie eine ame­ri­ka­ni­sche Pravda", sag­te Rectenwald. Die rus­si­sche Zeitung Pravda war von 1918 bis 1991 das offi­zi­el­le Organ der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.

    "Das Hintertürportal des DHS zu Facebook und Instagram ist ein Beweis für die poli­ti­sche Zensur im tie­fen Staat", sag­te Rectenwald und bezog sich dabei auf eine per­ma­nen­te Bürokratie, die von den Wählern weder gewählt wur­de noch geän­dert wer­den kann, son­dern unab­hän­gig vom Willen der Wähler agiert". .." (Übersetzer )

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​h​o​m​e​l​a​n​d​-​s​e​c​u​r​i​t​y​-​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​c​e​n​s​o​r​s​hip

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Enthüllt: Dokumente zei­gen, wie das DHS plant, Online-"Fehlinformationen" zu überwachen

    "Eine Fülle von Dokumenten und Mitteilungen des Heimatschutzministeriums (DHS), die durch undich­te Stellen, Anfragen zur Informationsfreiheit (FOIA), öffent­li­che Berichte und den lau­fen­den Prozess um Zensurabsprachen zwi­schen Biden und Big Tech (( https://​reclaimt​he​net​.org/​f​a​u​c​i​-​t​o​-​b​e​-​d​e​p​o​s​e​d​-​a​s​-​p​a​r​t​-​o​f​-​c​e​n​s​o​r​s​h​i​p​-​c​o​l​l​u​s​i​o​n​-​l​a​w​s​u​it/ )) erlangt wur­den, haben ein neu­es Licht auf die lau­fen­den Bemühungen des DHS zur Überwachung von Online-"Desinformation" geworfen.

    Die Dokumente, die The Intercept erhal­ten hat, ent­hül­len die Existenz eines Facebook-Portals, das das DHS und ande­re Regierungsbehörden nut­zen kön­nen, um Inhalte an den Tech-Giganten zu mel­den, zei­gen Beweise dafür, dass das DHS Inhalte an Twitter mel­det, doku­men­tie­ren zwei­wö­chent­li­che "wahl­be­zo­ge­ne Desinformations"-Treffen zwi­schen Tech-Giganten und dem DHS und vie­les mehr. .. " (Übersetzer )

    https://​reclaimt​he​net​.org/​d​h​s​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​o​f​f​i​c​i​a​l​s​-​s​p​e​e​c​h​-​f​l​a​g​g​i​n​g​-​p​o​r​t​al/

  13. Auszug

    Zulassungsempfehlung für neu­en Impfstoff gegen Denguefieber

    Der neue tetra­va­len­te Dengue-Impfstoffkandidat TAK-003 von Takeda Pharma soll sowohl Kleinkinder ab vier Jahren als auch Menschen über 45 Jahre vor der Infektionskrankheit schützen.

    Zulassungsempfehlung im Rahmen des EU-M4All-Verfahrens
    Der CHMP hat mit sei­ner Zulassungsempfehlung erstmals

    ein für den EU-Markt bestimm­tes Arzneimittel im Rahmen des Programms
    „EU-Medicines for all“ (EU-M4all)
    auch für Nicht-EU-Länder geprüft. 

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​p​a​e​d​i​a​t​r​i​e​/​z​u​l​a​s​s​u​n​g​s​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​e​n​g​u​e​f​i​e​ber

  14. Habe die Studie nun doch mal etwas genau­er gelesen:

    Die uner­wünsch­ten schwer­wie­gen­den NW zusam­men in den bei­den Altersgruppen beträgt 6 Ereignisse bei 4 Kindern im Alter 24 Monaten bis 59 Monate (also bis 5 Jahre; ab 5 J. gibt es ja schon so ein Shit-Präparat – sor­ry für den Ausdruck) )
    sowie 9 Ereignisse bei 8 Kindern im Alter von 6–23 Monaten.

    Insgesamt also bei 12 Kindern 15 schwer­wie­gen­de NW.
    12 Kinder : 4768 (1761 (6 Mo.-23 Mo.) + 3007 (24 Mo. – 59 Mo.)) = 0.25%
    15 schwe­re NW : 4786 = 0.31%.

    Das heißt also, dass jedes 40ste Kind in die­sem Alter von 6 – 59 Monaten min­de­stens eine schwe­re Nebenwirkung erlei­den wür­de – eini­ge auch mehrere.

    Bei ca. 3.575.000 Kindern im Alter von 6 Monaten bis ein­schließ­lich 4 Jahren (also bis 59 Monaten) wer­den wir somit bei gut 89.000 Kindern mit ins­ge­samt über 110.000 uner­wünsch­ten schwer­wie­gen­den NW zu rech­nen haben.
    (Quelle der Zahlen für die Altersgruppen: https://​de​.sta​ti​sta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​3​5​1​/​u​m​f​r​a​g​e​/​a​l​t​e​r​s​s​t​r​u​k​t​u​r​-​d​e​r​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​ds/ -
    Ich habe geschätz­te 400.000 unter 6 Monaten von den 3.975.000 von 0–4‑Jahren abgezogen) 

    Und zwar SCHWERWIEGENDE NW – nicht ein biss­chen Fieber und Arm-Aua. 

    Aber – was sind denn schon 89.000 Kleinkinder, die durch ein Präparate, was nix für sie an Schutz, vor was auch, bringt , gegen den Reibach, den die Hersteller auf jeden Fall damit machen wür­den / werden. 

    Also, wir wol­len mal nicht so klein­lich sein – nicht wahr?

    1. Antwort – bzw. Korrektur an mich selbst. 

      Es muss natür­lich hei­ßen – jedes 400ste Kind wird mit schwe­ren Nebenwirkungen behaf­tet sein nicht jedes 40ste. 

      Und – wir wer­den mit gut 8.900 – und nicht 89.000 Kindern mit ca. gut 11.000 (nicht 110.000) Ereignissen von schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen zu tun haben .

      Das ist immer noch viel zu viel zu viel zu viel .…

      Aber irgend­wie hat­te mein Hirnareal für Prozentrechnung eine Blockade.
      Sorry.

  15. Der erste Studienteilnehmer wur­de bereits geimpft: Die Pharmaunternehmen Pfizer und Biontech testen einen kom­bi­nier­ten Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 und Influenza. Die Phase-1-Studie mit einer Einzeldosis des auf der mRNA-Technologie basie­ren­den Impfstoffs wird in den USA mit 180 Teilnehmern und Teilnehmerinnen im Alter von 18 bis 64 Jahren vor­ge­nom­men, wie bei­de Hersteller in Mainz und New York mit­teil­ten. Mit dem neu­ar­ti­gen Kombinationsimpfstoff soll­ten Menschen gegen zwei schwe­re Atemwegserkrankungen geschützt wer­den. Er kom­bi­niert den Angaben zufol­ge einen Influenza-Impfstoffkandidaten von Pfizer mit dem an die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 ange­pass­ten und bereits zuge­las­se­nen Covid-19-Impfstoff der bei­den Unternehmen. In der Phase-1-Studie wird der Vakzinkandidat auf Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität, also sei­ne Eigenschaft, eine Reaktion des Immunsystems aus­zu­lö­sen, unter­sucht. https://www.n‑tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Donnerstag-3-November-2022-article23692720.html

  16. Ein Tagtraum: die unver­duenn­te Loesung zwei­fach dem Gesundheitsminister ver­ab­rei­chen. Dem Drosten noch eine Loesung und dem Alfred von Krempelhuber auch noch eine mit­ge­ge­ben. Dann dem Xixi, dem Putin, dem Biden und der Harris, dem Tedros und dem Schwab, vor allem den Gates und die Merkel, den Spahn und den Scholz nicht ver­ges­sen, den Wieler und den Cichutek und die Ciesek auch nicht und dann is a Ruah.

    Eine wirk­lich gute Modernaloesung.

  17. Man muss es immer erwähnen.
    2020 star­ben weni­ger Kinder an Corona als an Grippe das Jahr zuvor.

    " Seit Beginn
    des Registers im März 2020 wur­den ins­ge­samt 8 ver­stor­be­ne Kinder gemel­det, davon waren 3 Kinder
    in einer pal­lia­ti­ven Situation ver­stor­ben, in einem Fall war die Einordnung nicht mög­lich. Bei insgesamt
    4 Kindern wur­de COVID-19 als Todesursache festgestellt."

    https://​www​.dgkj​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​2​1​0​4​2​1​_​S​N​_​H​o​s​p​i​t​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​C​O​V​I​D​.​pdf

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