Das ist doch mal eine gute Nachricht der US-Behörde CDC. Eine Studie, die ohne Peer Review am 22.10. veröffentlicht wurde, kommt zu diesem erfreulichen Ergebnis. Interessant ist, wer sie durchführte und welchen Einschränkungen sie unterliegt. In der Zusammenfassung heißt es:
»Obwohl Todesfälle nach der COVID-19-Impfung dem Vaccine Adverse Events Reporting System (Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) gemeldet wurden, wurden nur wenige Studien durchgeführt, um die nicht mit COVID-19 in Verbindung gebrachte Sterblichkeit in geimpften und ungeimpften Gruppen zu untersuchen.
Was wird durch diesen Bericht hinzugefügt?
Im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juli 2021 wiesen COVID-19-Impfstoffempfänger niedrigere Raten an nicht-COVID-19-bedingter Sterblichkeit auf als ungeimpfte Personen nach Anpassung für Alter, Geschlecht, Rasse und ethnische Zugehörigkeit sowie Studienort.
Was bedeutet das für die öffentliche Gesundheitspraxis?
Es besteht kein erhöhtes Sterberisiko bei Empfängern des COVID-19-Impfstoffs. Dieses Ergebnis untermauert das Sicherheitsprofil der derzeit in den USA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Alle Personen im Alter von ≥12 Jahren sollten einen COVID-19-Impfstoff erhalten.«
Nur "nicht-COVID-19-bedingte Sterblichkeit" betrachtet
Man überliest es leicht. Die Studie will untersucht haben, wie sich eine "Impfung" auf andere Krankheiten auswirkt, ihr Thema ist die "nicht-COVID-19-bedingte Sterblichkeit". Ob "Geimpfte" weniger oft als Coronatote angesehen werden müssen, bleibt außen vor und wird als bewiesen angenommen.
»Um die nicht mit COVID-19 assoziierte Sterblichkeit (Nicht-COVID-19-Mortalität) nach der COVID-19-Impfung in der Allgemeinbevölkerung zu bewerten, wurde im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juli 2021 eine Kohortenstudie mit etwa 11 Millionen Personen durchgeführt, die in sieben Vaccine Safety Datalink (VSD)-Standorten eingeschrieben waren. Nach Standardisierung der Sterblichkeitsraten nach Alter und Geschlecht ergab diese Studie, dass COVID-19-Impfempfänger eine niedrigere Nicht-COVID-19-Mortalität aufwiesen als ungeimpfte Personen… Es besteht kein erhöhtes Sterberisiko bei Empfängern des COVID-19-Impfstoffs. Dieses Ergebnis unterstreicht das Sicherheitsprofil der derzeit in den USA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe.«
Bei der Zusammenstellung der Gruppen wurde ein merkwürdiges Kriterium verwendet:
»Um sicherzustellen, dass das Verhalten der Personen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, mit dem der Personen, die nicht geimpft wurden (ungeimpfte Personen), vergleichbar ist, wurden die in Frage kommenden ungeimpften Personen aus den Personen ausgewählt, die in den letzten zwei Jahren ≥1 Dosis Grippeimpfstoff erhalten haben…
In dieser Studie wurden Todesfälle, die nicht auf COVID-19 zurückzuführen waren, untersucht, da eine schützende Wirkung der COVID-19-Impfung für COVID-19-bedingte Todesfälle erwartet wurde. Nicht-COVID-19-Todesfälle waren solche, die nicht innerhalb von 30 Tagen nach einer COVID-19-Diagnose oder dem Erhalt eines positiven Testergebnisses für SARS-CoV‑2 (das Virus, das COVID-19 verursacht) mittels reverser Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion oder Schnelltest auftraten…
Die Kohorte bestand aus 6,4 Millionen COVID-19-Geimpften und 4,6 Millionen ungeimpften Personen mit ähnlichen Merkmalen wie die Vergleichsgruppen.«
Hier bleibt offen, ob auch "Geimpfte" getestet wurden, oder ob dies bei ihnen wegen der unterstellten schützenden Wirkung nicht erforderlich schien. Wie stets müssen die Vorbehalte dem PCR-Test gegenüber berücksichtigt werden.
Sterblichkeitsraten bei "Geimpften" niedriger, aber nicht bei Allen
»Nach Ausschluss der COVID-19-assoziierten Todesfälle lagen die SMRs [Standardized mortality rates = Standardisierte Sterblichkeitsraten, AA] nach Dosis 1 für Pfizer-BioNTech und Moderna bei 0,42 bzw. 0,37 pro 100 Personenjahre und nach Dosis 2 bei 0,35 bzw. 0,34. Diese Raten waren niedriger als die Rate von 1,11 pro 100 Personenjahre in der ungeimpften mRNA-Impfstoff-Vergleichsgruppe (p <0,001).«
Schlüssig erscheint (mir) nicht, wieso beim Vergleich mit dem Janssen-Stoff es eine "Rate von 1,47 pro 100 Personenjahre in der ungeimpften Vergleichsgruppe" gibt. Ich lese das so, daß die Sterblichkeit von "nicht Geimpften" abhängig war von dem Stoff, der an die "Impfgruppe" verspritzt wurde.
» Bei Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren waren die SMRs in der Pfizer-BioNTech-Impfgruppe und der ungeimpften Vergleichsgruppe ähnlich (p = 0,68 nach Dosis 1 und 0,89 nach Dosis 2). Auch bei asiatischen Personen waren die SMRs zwischen Janssen-Impfstoffempfängern und ungeimpften Vergleichsgruppen ähnlich (p = 0,11).«
Es wird bereinigt
»Das allgemeine aRR [adjusted relative risk = bereinigtes relatives Risiko, AA] unter den Empfängern des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs im Vergleich zur ungeimpften Vergleichsgruppe betrug 0,41 (95% CI = 0,38–0,44) nach Dosis 1 und 0,34 (95% CI = 0,33–0,36) nach Dosis 2. Bei den Empfängern des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech im Alter von 12–17 Jahren war das Sterberisiko bei geimpften und ungeimpften Personen nach Dosis 1 (aRR = 0,85; 95% CI = 0,38–1,90) und nach Dosis 2 (aRR = 0,73; 95% CI = 0,33–1,64) ähnlich. Bei den anderen Altersgruppen reichten die aRRs von 0,35 (95% CI = 0,29–0,42) bei Personen im Alter von 45–64 Jahren bis 0,46 (95% CI = 0,39–0,54) bei Personen im Alter von ≥85 Jahren nach Dosis 1 und von 0,28 (95% CI = 0,25–0,31) bei Personen im Alter von 45–64 Jahren bis 0,39 (95% CI = 0,36–0,43) bei Personen im Alter von ≥85 Jahren nach Dosis 2. Ähnliche aRRs bei geimpften Personen im Vergleich zur ungeimpften Vergleichsgruppe wurden für Empfänger des Moderna-Impfstoffs beobachtet, die von 0,31 (95% CI = 0,26–0,37) bei Personen im Alter von 45–64 Jahren bis 0,46 (95% CI = 0,31–0,69) bei Personen im Alter von 18–44 Jahren nach Dosis 1 und von 0,28 (95% CI = 0,26–0,32) bei Personen im Alter von 65–74 Jahren bis 0,38 (95% CI = 0,29–0,50) bei Personen im Alter von 18–44 Jahren nach Dosis 2 reichten. Die allgemeine aRR für Janssen betrug 0,54 (95% CI = 0,49–0,59), und die altersstratifizierten aRRs reichten von 0,40 (95% CI = 0,34–0,49) bei Personen im Alter von 45–64 Jahren bis 0,68 (95% CI = 0,56–0,82) bei Personen im Alter von ≥85 Jahren. Bei allen Impfstofftypen und ‑dosen wiesen Männer und Frauen vergleichbare aRRs auf. Alle geimpften rassischen und ethnischen Gruppen hatten ein geringeres Sterberisiko als die ungeimpften Vergleichsgruppen.«
Geimpfte Personen sind tendenziell gesünder, mit Ausnahme von Jugendlichen
»Diskussion
In einer Kohorte von 6,4 Millionen COVID-19-Geimpften und 4,6 Millionen demografisch ähnlichen ungeimpften Personen hatten Empfänger der Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna oder Janssen ein geringeres Sterberisiko bei Nicht-COVID-19-Impfungen als die ungeimpften Vergleichsgruppen. Bei Empfängern des COVID-19-Impfstoffs besteht kein erhöhtes Sterberisiko. Dieses Ergebnis unterstreicht das Sicherheitsprofil der derzeit in den USA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Das geringere Sterblichkeitsrisiko nach der COVID-19-Impfung deutet auf erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Geimpften hin (d. h. geimpfte Personen sind tendenziell gesünder als ungeimpfte Personen), was in künftigen Analysen untersucht werden soll…
Bei Personen im Alter von 12–17 Jahren unterschied sich das Sterberisiko nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften; in dieser Altersgruppe traten während des Studienzeitraums nur 12 Todesfälle auf…«
Beschränkungen haben es in sich
»Die Ergebnisse in diesem Bericht unterliegen mindestens vier Einschränkungen. Erstens handelte es sich bei der Studie um eine Beobachtungsstudie, bei der nicht bereinigte Faktoren auf individueller Ebene das Sterberisiko beeinflussen könnten, darunter der Ausgangsgesundheitszustand, Grunderkrankungen, die Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung und der sozioökonomische Status. Zweitens wurden in allen Altersgruppen mit Ausnahme der jüngsten Auswirkungen der Impfung auf die Gesundheit festgestellt. Solche Effekte wurden auch in einer Kohortenstudie an Pflegeheimbewohnern festgestellt, die bei geimpften Bewohnern nach Dosis 1 (0,34) und Dosis 2 (0,49) im Vergleich zu ungeimpften Bewohnern deutlich niedrigere aRRs für die 7‑Tage-Mortalität meldete. Die niedrigeren Raten der Nicht-COVID-19-Mortalität in den geimpften Gruppen deuten darauf hin, dass die COVID-19-Geimpften von Natur aus gesünder sind oder weniger Risikoverhaltensweisen zeigen; zukünftige Analysen werden sich mit diesen Fragen befassen. Drittens wurden zwar Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 ausgeschlossen, aber die Todesursachen wurden nicht bewertet. Es ist möglich, dass der verwendete Algorithmus einige Todesfälle, die mit COVID-19 in Verbindung gebracht wurden, aufgrund fehlender Tests oder weil keine individuelle Überprüfung der Sterblichkeit durchgeführt wurde, falsch klassifiziert hat. Schließlich sind die Ergebnisse möglicherweise nicht auf die Allgemeinbevölkerung übertragbar. Die VSD umfasst etwa 3 % der US-Bevölkerung und ist im Hinblick auf mehrere demografische und sozioökonomische Merkmale repräsentativ für die Allgemeinbevölkerung. Andere Studien haben bereits die Sicherheit der in den Vereinigten Staaten zugelassenen COVID-19-Impfstoffe nachgewiesen.«
AutorInnen in Diensten von Konzernen
»Runxin Huang berichtet über Unterstützung für die Teilnahme an Sitzungen oder Reisen von Dynavax Technologies. Nicola P. Klein berichtet über institutionelle Unterstützung von Pfizer, Sanofi Pasteur, Merck, GlaxoSmithKline und Protein Science (jetzt Sanofi Pasteur zur Unterstützung von Impfstoffstudien). Elizabeth G. Liles berichtet über Forschungsverträge mit dem National Human Genome Research Institute und Pfizer. Kerresa Morrissette berichtet über Forschungsverträge mit den National Institutes of Health, GlaxoSmithKline und der Merck Sharp & Dohme Corporation außerhalb der eingereichten Arbeit. Es wurden keine weiteren potenziellen Interessenkonflikte offengelegt.«
(Hervorhebungen nicht im Original. Verweise auf Tabellen und Anmerkungen wurden fortgelassen)
Zu der Studie siehe auch "Stimmt es, dass die Impfungen die Mortalität reduzieren?" auf tkp.at am 29.10.
Es würde mich wundern, wenn ein Altpapiercontainer diesen pseudowissenschaftlichen Müll ohne starke Übelkeitsanfälle schlucken würde… Ahoi!
Mein Gott, was wird da alles zusammen geschrieben. Der PCR jedoch als Grundaussage zu Covid-19 patzt von Anfang an, hat keine Aussagekraft zu Infektionen, deshalb werden solche Studien doch am Ende wertlos sein.
"Im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juli 2021 wiesen COVID-19-Impfstoffempfänger niedrigere Raten an nicht-COVID-19-bedingter Sterblichkeit auf als ungeimpfte Personen nach Anpassung für Alter, Geschlecht, Rasse und ethnische Zugehörigkeit sowie Studienort."
Das beweist, dass etwas mit der Studie nicht stimmt. Ich tippe auf Beruf und "college educated". Wenn wirklich gleich mit gleich verglichen würde, dürfte das Ergebnis maximal gleich sein. Komischerweise ist dieser Großversuch vor allem ein Test an der "gut informierten Mittelklasse".
"Kein erhöhtes Sterberisiko bei Empfängern des COVID-19-Impfstoffs"
Und kein verringertes! – Alles Quatsch!
Der letzte Absatz erklärt es bzw. bestätigt die Vermutung.
Den Quark davor muss man nicht lesen.
Wieviel Kohle muss man bekommen, um solch dreiste Lügen darniederzuschreiben?
https://www.youtube.com/watch?v=zo29QQkrxXA
Ob er sich Mut angetrunken hat?
Sind das selbstgerechte und bornierte Menschen!
Wahnsinn.
@The Real Paul Breitner
Wer in der Vergangenheit mal die Spieler hat reden hören, wusste gleich,
da ist nicht viel im Kopf.
viel können die nicht. Mit aller Gewalt den Ball kriegen und wenn sie ihn dann haben,
treten sie ihn wieder weg. Das Ganze ist reichlich paradox.
@Freebiker: es genügt doch ein gesunder Menschenverstand, um zu erkennen, das etwas nicht gestimmt hat mit dieser „Pandemie“.
noch mehr Wahnsinn mit Zahlen
https://www.timesofisrael.com/israeli-study-covid-booster-shots-92-effective-at-preventing-serious-illness/
"Dem Bericht zufolge verhinderte die dritte Dosis zu 93 % die Einweisung ins Krankenhaus, wobei der Gesundheitsdienst 231 Fälle von Krankenhausaufenthalten in der Gruppe mit zwei Dosen verzeichnete, verglichen mit 29 Fällen bei denjenigen, die eine Auffrischungsimpfung erhielten.
Auch bei schweren Erkrankungen lag die Rate bei 92 %: 157 Fälle in der Kontrollgruppe gegenüber 17 in der Gruppe mit der dritten Impfung.
Die Studie ergab auch, dass die Auffrischungsimpfung zu 81 % dazu beitrug, COVID-bedingte Todesfälle zu verhindern, wobei nur sieben Todesfälle bei denjenigen verzeichnet wurden, die die Auffrischungsimpfung erhielten, verglichen mit 44 Todesfällen bei denjenigen, die sie nicht erhielten." (Übersetzt mit DeepL)"
Ich frage mich, wie sie es geschafft haben, vergleichbare Gruppen zu finden. Der 7 Tage Mittelwert an täglichen "Covid-19 Toten" liegt zur Zeit bei 6 von gesamt circa 190 täglichen Toten.
https://corona-transition.org/geimpfte-konnen-wahrscheinlich-nie-wieder-volle-immunitat-erreichen-britische
Dieser Artikel bezieht sich ebenso auf Untersuchungen der Behörde in England. Die "Geimpften" haben demnach praktisch keine Chance mehr, ihr Immunsystem speziell gegen Atemwegserkrankungen ist zerstört.
Man muss also genau genommen, die "Geimpften" in Zukunft vor allem schützen. Sie, die Millionen Versuchspersonen, sollten also für immer Masken tragen, Abstand halten, sich isolieren. Partys und andere Veranstaltungen sind für "Geimpfte" potentiell tödlich, selbst wenn sie per 1G – Verordnung komplett unter sich bleiben.
Gruselig.
@AllerseeNixe: Ich kann die Argumentation nach den Lesen der dort zititerten Studie nicht nachvollziehen.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf
Doch. Wenn ich das richtig verstehe, bezieht sich der Bericht aus UK auf die Zerstörung des natürlichen Immunsystems durch die "Impfung" bei den Probanden, in dem Fall ganz genau, ganz gezielt gegen Atemwegserkrankungen. Folgt man also der Logik, die seit Monaten von allen Regierungen der Welt verkündet wird: "SCHUTZ", "Isolation", "Quarantäne" von "Gefährdern", ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann das nächste, verstärkte Narrativ verwendet wird: "Wir müssen, solidarisch, wie wir sind, jetzt alle die doppelt bis dreifach Geimpften schützen."
Es wird heißen:
"Schützen Sie sich und andere! Lassen Sie sich permanent impfen! Zerstören Sie Ihr eigenes, natürliches Immunsystem, vertrauen Sie unseren Anweisungen! Seien Sie solidarisch! Bleiben Sie zu Hause, auch und gerade, wenn Sie nur vier- bis fünffach geimpft sind! Lassen Sie sich testen, egal, wie oft Sie geimpft sind! Bitte seien Sie VERNÜNFTIG als Geimpfter, es ist zu Ihrem Schutz. Wer nur dreifach geboostert, ist eine bedrohliche Gefahr für die vierfach Geboosterten!“
https://www.corodok.de/wenn-geimpfte-virusausbreitung/
@AllerseeNixe: Ich hatte das gelesen. Meine Frage bleibt. Wo finde ich dort, was die Aussage "Die 'Geimpften' haben demnach praktisch keine Chance mehr, ihr Immunsystem speziell gegen Atemwegserkrankungen ist zerstört", bestätigt?
https://www.prof-mueller.net/corona/impfung/
Hilft der Link? Dort wird auf die Seite 13 des englischen Reports verwiesen.
Die Aussage: "Geimpfte" haben praktisch keine Chance mehr – ist meine Schlussfolgerung aus dem UK-Report, 42. Woche, ebenso wie aus den Daten des PEI-Berichts vom 26.10.2021.
Männer, Frauen und Kinder, die an dem "Corona-Schutz-Impf"-Experiment teilnehmen, gefährden ihre Gesundheit und ihr Leben. Sie sind im Wortsinn in Lebensgefahr.
@AllerseeNixe: Ich bin sehr dafür, der "Impf"-Propaganda ihre Zahlen um die Ohren zu hauen. Dabei sollten wir aber seriös bleiben. Müller bringt korrekt eine Tabelle, die zeigt, daß es bei doppelt "Geimpften" über 30 Jahren mehr "Fälle" gibt als bei Verschonten. Dort sieht man aber auch, daß bei der etwa gleich großen Zahl der unter 30-Jährigen der Anteil bei den nicht "Geimpften" fast zehn mal so hoch ist.
Zur Kenntnis nehmen muß man ebenso die beiden anderen Tabellen, wonach bei Hospitalisierungen und Todesfällen die Raten bei den nicht "Geimpften" deutlich höher sind. Man soll unbedingt die Erhebungsweise der Daten befragen, kann sich aber nicht die passenden daraus heraussuchen und die anderen ignorieren.
Eine Schlußfolgerung, daß “Geimpfte” praktisch keine Chance mehr hätten, läßt sich hier wirklich nicht ziehen.
Es bleibt dabei: Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!
Was sich auch gut liest, und bei den Angstbürgern sicherlich zur RUhe beitragen wird:
"Bei Personen im Alter von 12–17 Jahren unterschied sich das Sterberisiko nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften; in dieser Altersgruppe traten während des Studienzeitraums nur 12 Todesfälle auf…«
Zum Glück waren es ja nur 12 Todesfälle und nicht mehr! Die Leute schlucken immer noch alles, wenn man es nur schön verpackt. Vermutlich würde auch folgendes akzeptiert:
Es starben auf der Welt nur 12 Millionen an den Folgen der COVID-Impfungen; dies aber ausnahmslos bei schönem Wetter.
@Helmi2000: Ich glaube, die 12 Todesfälle beziehen sich auf beide Gruppen.
@aa: Du hast recht, es sind die Todesfälle in beiden Gruppen. Dann haben die Geimpften ja noch mal richtig Glück gehabt, dass es unter Ihnen nur sechs Tote gab.
Wenn immer noch die Regel gilt, dass es bei einer "verträglichen" Impfung je Million geimpfter Menschen einen Todesfall gibt, haben die Todesfälle der 12- bis 17-jährigen bereits eine Übersterblichkeit aufgrund von Impffolgen produziert, zwölf anstellen von 11 Toten. Die Kohorte bestand aus 6,4 Mio. plus 4,6 = 11 Mio Menschen – und NATÜRLICH handelt es sich nur um Tote, einer "nicht-COVID-19-bedingte Sterblichkeit"! Wir wir ja alle wissen, sind die Impfungen "totsicher", man stirbt ja seit deren Beginn auch nur, wenn man vorerkrankt ist.
Die Toten in allen Probandengruppen älter als 17 Jahre hat man aus "Sicherheitsgründen" weggelassen, das wären dann doch für den ängstlichen Leser zu viel des Guten – man möchte ja keine Coronajünger an die Querdenker verlieren!
Schon lustig, wer geimpft ist, stirbt weniger an allem außer Covid, oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Ungefähr auf dem Niveau hatte doch Karlauterbach mal herausgefunden, dass die Impfe schon Infektionen verhindert, bevor sie injiziert wird.
Frau Wagenknecht und Herr Oskar Lafontaine haben fertig. Er: gepimpert. Sie: Befürwortet das Gepimpert-Werden von Alten.
Sie: Sagt, sie sei nicht gepimpert.
https://www.tagesspiegel.de/politik/das-ist-doch-ne-raeuberpistole-wagenknecht-veraergert-lauterbach-bei-anne-will/27756156.html
Die Link(sch)en Politdarsteller kann man nicht mehr wählen. Die sich pimpergläubig und haben den kindlichen / kindischen Glauben, dass mittels Pimpern simsalabim Gesundheit geschaffen sei.
Frau Wagenknecht hat sich mit ihrer Aussage geoutet, dass sie sich nicht mit dem WEF, nicht mit dem Durchgeknallten K. Schwab befasst hat. Weiters ist die Wagenknecht den Lügen der Merkel bereitwillig aufgesessen. Wagenknecht – wie viel Geld erhielt die und erhält die von dem Killer-Gates, damit sie seinen Quatsch mitmacht?
@Hehehe: Für manch einen scheint schwer zu ertragen zu sein, wenn eine Linke mal was Gutes hinbekommt. Ich gebe zu, es ist für mich auch nicht einfach, anzuerkennen, daß der FDP-Mann Buschmann nicht schlecht war. Ich empfehle, in die Sendung zu schauen.
Jetzt haben Sie sich, aa, als Pimper-Befürworter geoutet. Sie versuchen mir weiszumachen: "Für manch einen scheint es schwer zu ertragen, wenn eine Linke mal was Gutes hinbekommt. …"
Damit haben Sie mir unmissverständlich geschrieben, dass Sie für das Pimpern der Menschen "gegen" "Corona" zu sein scheinen oder gar sind.
Mir reicht die eine Aussage der Wagenknecht.
Aus dem Zitat, in und mit dem die Wagenknecht zitiert wird, geht hervor, dass sich die Wagenknecht mit den wahren Tatsachen, weshalb alle gepimpert werden sollen, immer noch nicht auseinandergesetzt hat.
Denn das Pimpern (eben deshalb nenne ich das _nicht_ "impfen") ist _kein_ Impfen.
"dass COVID-19-Impfempfänger eine niedrigere Nicht-COVID-19-Mortalität aufwiesen als ungeimpfte Personen"
Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Diese COVID-Impfung schützt gegen alles, außer gegen COVID (das wurde nicht untersucht), nicht nur gegen alle anderen Krankheiten, auch gegen andere Todesursachen wie z.B. Verkehrsunfall o.ä.?
Das muß ja ein super Stoff sein, wo kann ich den kriegen?
In den Kommentarspalten bei Tichys Einblick.de fand ich
folgenden Hinweis:
"Das RKI hat im Mai 2021 eine Borschüre herausgegeben:“Das Impfbuch für Alle“. Dort heißt es auf Seite 12:
„…Was passiert mit Impfstoffen, wenn man den Prüfprozess beschleunigt? Eine definitive Antwort darauf wird sich erst geben lassen, wenn die COVID-19-Impfkampagne abgeschlossen ist…“
Und auf Seite 38:
„Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“
Vielleicht sollten Frau Merkel und Herr Spahn diese Broschüre mal lesen.
In der RKI-Broschüre wird auf Seite 49 auch auf den „Nürnberger Kodex“ verwiesen, Zitat: „Im Nürnberger Kodex“ von 1947 wurden erstmals ethische Grundregeln für medizinische Experimente an Menschen festgeschrieben. Demnach brauchen alle diese Versuche eine ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen. Die Entscheidung muss freiwillig und informiert erfolgen.“
Man sollte bei Gerichtverfahren diese Broschüre des RKI als Beleg für die Unrechtmäßigkeit der staatlichen Impfnötigung heranziehen. "
Es gab doch letztens einen Artikel, wo ein Mediziner gefordert hat, das man in einer Studie nicht nur eine placebobehandelte Kontrollgruppe führen sollte, sondern auch noch Sinnlosendpunkte untersuchen sollte. Also man nimmt ein Ergebnis, welches ziemlich wahrscheinlich falsch ist, wie beispielsweise "geimpfte essen mehr saure Gurken" und schaut, ob sich dieses durch die Studie dennoch bestätigen lässt. Falls ja, dann hat man sich wahrscheinlich mit dem Studiendesign selbst ins Bein geschossen.
Das hier klingt für mich unfreiwillig nach diesem Ansatz. Wieso sollte man erwarten, dass eine Genimpfung die Sterblichkeit mit ganz anderen Ursachen reduziert? Also ich würde diesen Ansatz so anwenden: Man macht eine Studie zur Sicherheit der Genimpfung und nimmt als Sinnlosendpunkt "Impfung verhindert andere Todesursachen" hinzu, um zu schauen, ob das Studiendesign valide ist. Falls der Sinnlosendpunkt durch die Studie bestätigt wird, dann könnte das beispielsweise bedeuten, dass zwar genauso viel gestorben wird, wie ohne Impfung, aber mit Impfung wird bei den Gestorbenen vermehrt positiv auf SARS-Cov‑2 getestet.