Unter diesem Titel, aber ohne das Bild, ist auf regionalheute.de am 22.11.22 zu erfahren:
»Für weiteren Impfstoff sind sogar 2,9 Milliarden Euro vorgesehen.
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Berlin. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will in 2023 rund 60 Millionen Euro allein für Corona-PR-Maßnahmen ausgeben. Das geht aus einer Ergebnisliste für den Bundeshaushalt 2023 hervor, über die "Business Insider" berichtet…«
https://www.t‑online.de/region/berlin/id_100084834/grossrazzia-in-berlin-islamist-soll-ueber-eine-million-euro-coronahilfen-bezogen-haben.html
Na, Karl Lauterbach, da könnt Ihr Euch ja zusammen tun.
Corona-Hilfen. Manche ergaunern Corona-Hilfen, andere erschleichen Corona-Hilfen. Wer ergaunert sich was, ist die Frage. Wer ergaunert sich Geld mit Maskendeals, wer ergaunert sich Geld mit dubiosen Teststationen und falschen Testabrechnungen?
Ja, das ganze Leben ist ein Quiz oder besser ein Gauner jagt den nächsten …
Nur mal blöd gefragt: Bei welchem anderen "Medikament" hat sich die Bundesregierung schon jemals für seine Beschaffung zuständig erklärt, und wie viele andere Medikamente hat sie schon jemals selbst beworben?
@magerbaer: Die Bundesregierung bewirbt kein Medikament (kein Medikamenten oder Herstellername in der Kampagne) sondern bewirbt die Impfung allgemein – betreibt also eine Preventionskampagne ähnlich wie die damals gegen AIDS (Gib Aids keine Chance). Diese Kampagne aus den 1980ern läuft übrigens immer noch wenn auch unter anderen Slogan
Nach fast 30 Jahren verabschiedet sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von ihrer Marke „Gib AIDS keine Chance“. Die breitenwirksame Information über HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen – kurz STIs für sexually transmitted infections – wird künftig unter der neuen Marke „LIEBESLEBEN“ erfolgen. (2016)
https://www.aidshilfe.de/meldung/gib-aids-keine-chance-liebesleben
Damit stehen die Chancen nicht schlecht das die Corona-Impfungs-Kampagne auch in 30 Jahren noch fortgesetzt wird solange da niemand den Stecker zieht. (siehe Kaiserliche Flotte/Schaumweinsteuer)
2,9 Milliarden Euro für das Pfizer-Bräu und 60 Millionen Euro für die hirnrissige Propaganda. Die Kröten für das Pfizer-Bräu kann man gleich in die Goldgrube werfen und auf die Lieferung verzichten. Uschi und die EU sollten keine Probleme bei dieser zu vernachlässigenden Subvention haben. Spart die Entsorgungskosten. Und die Anstrengungen zur Verlängerung des Mindesthaltbarkeitsdatums.
Wenn die Impfpropaganda von Kalle und seinen Schergen ja wenigstens noch ein wenig Format hätte, einen gewissen Unterhaltungswert bieten würde. Aber nein. "Ich schütze mich" – Welch ein Sch…-Slogan. Die Impfkönigin, das ist wenigstens hirnrissig absurd. Der Herr des Vakzins und so ein hirnamputierter Müll, das würde für das Geld wenigstens etwas Unterhaltung schaffen. Die erforderliche lobbyistische Grenzdebilität sollte wahrscheinlich durchaus vorhanden sein. Wie wäre z.B. "Gimli – Gentherapien können helfen!".
Der Bundeshaushalt 2023 soll dieser Tage debattiert werden.
Der Entwurf sieht für den Bereich Gesundheit eine Kürzung von ca. 50 % im Vergleich mit 2022 vor.
https://crp-infotec.de/deutschland-bundeshaushalt-2023/
Kein Grund zur Aufregung. 60 Millionen sind doch nichts im Vergleich zu den 71 Milliarden, die die korrupte EU-Präsidentin den Steuerzahlern entwendet und der korrupten Pharmaindustrie ins hintere Loch gesteckt hat.
Paenuts!
Hä ? Die letzten 3 Jahre waren doch eine einzige PR-Maßnahme…
(Politik ist eh mittlerweile nichts anderes mehr)
Ähnliches im Nachbarland Österreich.
"Stoppt endlich diese sinnlosen Impfkampagnen!
Statt 75 nun bis zu 150 Millionen Euro weitere Ausgaben
22. Nov. 2022"
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221122_OTS0171/stoppt-endlich-diese-sinnlosen-impfkampagnen-bild
"Was für eine Farce: 75 Millionen Euro österreichweit – davon 12,2 Millionen in OÖ – wurden vom Bund an zusätzlichen Mitteln an die Gemeinden ausgeschüttet, um im Herbst regionale Impfkampagnen zu schalten. MFG Oberösterreich forderte als Erster, dass die Kommunen die Möglichkeit haben sollten, diese Mittel lieber zielgerichtet und nachhaltig für Anti-Teuerungsmaßnahmen einsetzen zu können. Vom Bund gab es erst jetzt – Monate später – das Okay dazu, nachdem bereits viele Millionen Steuergelder, den Vorgaben gemäß, für Impfinserate verpulvert wurden. Das bereits verschleuderte Geld wird nun quasi als ‚Wiedergutmachung‘ für das lange Zögern nochmals ausbezahlt. „Hätte man gleich auf uns gehört, hätte diese sinnlose Geldvernichtungsaktion niemals stattgefunden“, sagt MFG OÖ-Klubobmann Manuel Krautgartner, der endlich ein Ende der sauteuren Werbemaßnahmen für den Corona-Impf-Ladenhüter fordert. … "
"Verrückt: Steuergeld für Unternehmen, die selber gar keine Steuern in Österreich zahlen
…"
"Über 202 Millionen Tests um vier Milliarden Euro
Zusätzlich wurden vier Milliarden Euro großteils an völlig symptomlosen, gesunden Menschen vertestet – und der Testwahnsinn wird von vielen Stellen auch heute noch weiter getrieben. …"