Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
„Das letzte Mal, als mir jemand die Frage gestellt hat, ob ich naiv wäre, wurde mir von der Stasi … gestellt“
Dass das schon "mutig" ist?
"Mutiger" wäre vielleicht gewesen, dem Kläffer zu sagen, dass das Video vor allem deswegen gemacht wurde, weil ich die mutigen Fuffziger seit Monaten über die (Kriegs-)"Berichterstattung" der (ÖR-)"KollegInnen" aufgeregt haben
und/oder dass es 0 (NULL!!) Evidenz gibt für einen Kausalzusammenhang zwischen "Maßnahmen" (abgesehen vom Ende der Erkältungsvirensaison und/oder Massentests Symptomloser) und Auf- oder Absinken von "Fallzahlen".
Aber Jan-Josef war wohl auch schlau genug, sich von diesem Hofschranzen nicht in die vorhersehbare, nächste Falle locken zu lassen: "Was erlaube … !" gegen DrOsten, Lauterbach et al
sehr treffend! danke
Ich versuche mir gerade eine aktuell angepasste Fassung des "Modestal Proposal" für die heutige Corona-Zeit vorzustellen. Würde unsere so aufgeklärte und human(oid) auftretende Gesellschaft mit anfangs stiller Beschämung und späteren Veränderungsaktivitäten die beschriebenen Mißstände umgehend abstellen?
Oder hat Swift recht mit seinem satirisch gemeintem Ausspruch, den ich den Kritikern von Liefers et al. widmen möchte : "Die Menschen sind noch widerwärtiger als sie sind."
„Jonathan Swift (* 30. November 1667 in Dublin, Königreich Irland; † 19. Oktober 1745 ebenda) war ein irischer Schriftsteller und Satiriker der frühen Aufklärung.
Seiner Rückkehr nach Irland folgten scharfzüngige, politische Satiren, in denen er die Ausbeutung der mittellosen Iren durch englische Gutsbesitzer angriff. Einige Satiren erregten ein solches Aufsehen, dass die englische Regierung für das Ausfindigmachen des anonymen Verfassers 300 Pfund auslobte.
Er schrieb danach mehrfach gegen die Zustände im englisch regierten Irland. Seine bekannteste Satire ist A Modest Proposal, worin er zur Beseitigung der Überbevölkerung, Armut und Kriminalität vorschlägt, irische Babys als Nahrungsmittel zu nutzen und durch Export Profit daraus zu schlagen."
„Swift überzeichnet dabei diverse damals diskutierte Vorschläge, wie etwa die Armen nach dem Vorbild einer Aktiengesellschaft zu organisieren, oder die Praxis, Menschen als Ressource zu betrachten.“
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Swift
https://de.wikipedia.org/wiki/A_Modest_Proposal
Liefers und die ca. 40 Aufrechten sollten sich als kritsche Nachfolger in der Tradition eines Jonathan Swift verstehen.
Radio Bremen – Liefers bezieht sich auf Laschet's "nicht weiter so"
https://www.youtube.com/watch?v=GYVY_C1jMP8
Es besteht Hoffnung, dass die – unnötige – Spaltung durch dieses Thema zurückgenommen wird.
@B.M.Bürger:
Ja, Hoffnung ist immer. So als Prinzip.
Mehr nicht.
Dass Laschet, eine schwäbische Ärztin und ein Berliner Schriftsteller ihm "beispringen" müssen (dürfen?) ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber aus der Trutzburg (Bastille?) kommt die Politikerkaste nicht mehr raus.
Notfalls wird kartätscht bis zum "Endsieg".
NB.: ich wage mal die Prognose, dass ‑pünktlich zum "Notbremsengesetz"- das DIVI "liefert". Belegungszahlen sinken ja aktuell wieder, und das wird (wie letztes Jahr – da war der Peak schon am 20.4.) bis mindestens September so bleiben – evtl. wird man ein paar "Ausbrüche" thematisieren, um bis zu den Sommerferien die "Impfbereitschaft" hochhalten zu können und das Ganze als Erfolg der "Notbremsung" zu verkaufen.
Dann gibt's (evtl.) noch 'ne Amnestie für Corona-bedingte "Ordnungswidrigkeiten" und neue "Impfangebote" und weiter geht's ‑ohne Aufarbeitung- bis zur nächsten Krise.
Aber wahrscheinlich ist das zu optimistisch.
Den WDR Moderator halte ich für einen arroganten Schnösel. Fühlt sich persönlich ans Bein gepinkelt. Null Argumente, dumme und völlig einseitige, regierungskonforme Aussagen.
J. J. und die Schauspielkollegen haben nichts falsch gemacht. Niemand wird verhöhnt, niemand hat das Wort Untertan benutzt. Alles richtig und im richtigen Rahmen gebracht. Weiter so. Nichts zurücknehmen. Diese Sender haben euch nicht verdient.
@Susanne Horstmann
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Der Moderator ist unterirdisch. Ein Rotzlöffel der meint, weil er beim WDR im festen Sattel sitzt, sich alles erlauben zu können.
Aber das ist bis aus ganz wenige Ausnahmen beim ÖRR allgemein so. Man möchte sich wünschen, dass all diese Widerlinge einmal ihre gerechte Strafe bekommen.
Der Begriff Leugner ist nazideutsch. Seit wann diskutieren wir denn mit Verbrechern?
Rede von Jan Josef Liefers vor dem Mauerfall:
https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/rede-von-jan-josef-liefers-vor-dem-mauerfall-1989–100.html
Schönes Anschauungsmaterial eines völlig überforderten Berufslügners, der auf einen ihm in allen Belangen Überlegenen trifft.
Fuzzis und Systemzwerge im Propagandapuff, so weit das Auge reicht.
Das gilt auch für die von der ARD-Ablesepuppe MODDER-ierte VerblödungSSendung 5 nach 12 (@B.M.Bürger)
Ich weiss ja nicht, ob der Moderator noch so was wie Selbsreflektion hat, oder ob er weiss, was er tut. Ich weiss auch nicht, ob er nicht vielleicht selbst gerne seinen eigenen Herrn eins um die Ohren hauen würde. Wenn er aber wirklich nicht sieht, in welch einseitiger Form selbst die "Regierungskritik" stattfindet (wir brauchen noch mehr, noch schlimmere Massnahemen, es muss mehr geimpft und mehr getestet werden…) und nicht wissen will, welch andere qualifizierte Ansichten (z.B. John Joannidis) es gibt, ist er wirklich mit beneidenswerter Betriebsblindheit geschlagen.
Jedenfalls finde ich das herrlich, wie der Typ genau das bestätigt, was er so vehement bestreitet.
Ob man eine "Satire-Notbremse gegen Corona-Maßnahmen" installieren sollte? Der Corona-Opfer-Pranger für Maßnahmenkritiker ist schon einmal ein guter Anfang.
Aber für eine eindeutigere Positionierung fällt mir keine öffentliche Institution, Vereinigung oder Körperschaft ein, die sich klar dagegen aussprechen würde.
Von Gleichschaltung in dieser Frage von rationaler Bedeutung würde aber ich nicht reden.
Corona ist eine Frage der Klassen! Hat Liefers das verstanden, daß Corona Klassenkampf ist? Nein!
@ Erfurt
Verstehe ich auch nicht. Inwieweit ist Corona eine Fragen der Klassen?
Also "Leute veräppeln" ist offenbar ein Problem. Die Heute-Show lebt davon.
… ich habe es nicht verifiziert – Telegram-Kanal "10min" von 17:37 Uhr – falls dieses Statement korrekt ist, hat Herr Brüggemann meine ganze Sympathie … Anbei als Kopie :
,, An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal…
Dietrich Brüggemann, Regisseur und Mitinitiator der Aktion "allesdichtmachen" findet klare Worte
„Es hat eingeschlagen. An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal. Ihr verhöhnt die Opfer. Ihr trampelt auf denen herum, die jetzt selbstmordgefährdet sind. Ihr spuckt auf all die, die ihre Existenz verloren haben. Ihr macht euch lustig über das Leid derer, die in ärmeren Schichten und ärmeren Ländern über die Klinge springen, die ihr ihnen hinhaltet. Ihr seid zynisch und menschenverachtend. Es macht Spaß, so herumzupöbeln, stimmt's? Wollen wir trotzdem mal damit aufhören? Ja? Gut. Oder nein, wir können auch noch ein bißchen weitermachen. Euch ist ja immer ‚übel’ und ihr ‚kotzt’ auch gern. Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob. Ganz einfach. So, genug gepöbelt. Ich könnte jetzt die üblichen Distanzierungsfloskeln von mir geben, aber vorher schlafe ich vor Langeweile ein. Nazis sind Nazis und Selbstverständlichkeiten sind selbstverständlich. Und was auch selbstverständlich sein sollte: Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts. Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muß an die Laterne gehängt werden. Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems. An einer Medienelite, die den immer härteren Lockdown fordert und jeden Kritiker mit Verweis auf volle Intensivstationen zum Abschuss freigibt, gibt es jede Menge zu kritisieren. Und dieser Shitstorm kommentiert sich ohnehin selbst. Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind? Aber auf einmal gibt es für euch nur noch dieses Thema? Keins von diesen Videos handelt von der Pandemie. Aber sie ziehen das hohle Pathos durch den Kakao, mit dem wir uns seit einem Jahr konfrontiert sehen. Sie kritisieren die Gnadenlosigkeit, mit der alles, das jetzt den Bach heruntergeht, als zweitrangig abgetan wird. Sie hinterfragen die Geschichten, die eine Gesellschaft sich selbst erzählt. Und wenn diese Gesellschaft (oder die 1%, die auf Twitter sind) dann derart überschäumend reagiert, dann war das Ganze offenbar notwendig. Ende.“
Dietrich Brüggemann (45) ist deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Musiker.
@Erfurt
Nichts für ungut. Da hört sich wie ein Zwischenruf aus der Kelleretage eines zerstörten Hauses an. Das politische Urteilsvermögen hat aber vorher dabei was auf den Kopf gekriegt. Ok, die Gegenüberstellung Zeugen Coronas vs. Querdenker wäre noch grobschlächtiger.
Ich weiß nicht was wird "danach". Aber dabei werden solche Standpunkte keine Rolle spielen.
"Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts" – das spricht mir aus der Seele. Danke!!!
Wenn ich diesen WDR-Clown sehe, werde ich doch noch zum Fan der Corona-Maßnahmen: Wie sonst bringt man diesen Dummschwätzer sonst dazu, im Privatleben anderen Leuten gegenüber sein Maul zu halten und seinem Umfeld die Peinlichkeit seiner Anwesenheit zu ersparen ?
Was immer man von den Videos im einzelnen hält: Das Goebbelsche Gebell aus dem WDR herauszulocken, ist schon eine ziemlich gute Aktion, und sie ist – man möchte es nicht glauben – leider komplett gelungen.
Der Mann ist ein Held!
Ich kann nur sagen, sehr mutig und ehrlich, Jan Josef Liefers. Dieser unprofessionelle Moderator war nur eingeschnappt, weil Liefers und andere die Tatsache endlich mal ausgesprochen haben, dass durch Funk oder Presse immer dieselben Berichte auf das lesende und hörende Volk niederprasseln. Kritik an der Regierung gibt es nur da, wo es "ungefährlich" ist. Z. B. dass nicht genügend Impfstoff vorhanden ist. Dass aber alle Corona-Maßnahmen auf einem ungeeigneten PCR-Test beruhen, der bei genügend Sequenzierungen alles anzeigt, wurde nie erwähnt. Dass nur einige wenige Wissenschaftler gehört werden und andere verunglimpft werden, weil ihre Meinung z. B. zu Lockdowns nicht passt, dass berichten uns die Medien ebenfalls nicht. Nach dem Motto, wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Was der überforderte WDR Mann (immerhin ein Journalist) sich überhaupt nicht vorstellen kann hat Danger Dan so völlig richtig besungen in "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt"
https://www.youtube.com/watch?v=Y‑B0lXnierw
Oder gibt es die inzwischen auch nicht mehr?