Linke fordern gerechte Verteilung von Omikron

Ralf Plötner, gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher, for­dert die Teilhabe aller Menschen an der neu­en Variante. Die künst­li­che Verknappung des Angebots zei­ge erneut das zöger­li­che Verhalten der amtie­ren­den Regierung. Ein wirk­sa­mer Infektionsschutz ver­lan­ge sofor­ti­ge har­te Maßnahmen zur Verteilung von Omikron ohne sozia­le Ausgrenzung. Es dür­fe kein neu­er Flickenteppich ent­ste­hen, wes­halb der ein­zi­ge ver­fas­sungs­recht­lich zuläs­si­ge Schritt wäre, Omikron den 30 Millionen Impfstoffen zuzu­set­zen, die bis zum Jahresende ver­spritzt wer­den sol­len. "Es gibt nur die­sen Schritt aus der Pandemie", sag­te Plötner. Impfverweigerern sol­le das Recht auf Omikron hin­ge­gen ent­zo­gen wer­den. Bis zur Erreichung der Herdenimmunität, die auf das zwei­te Halbjahr 2031 geschätzt wird, wenn allen Menschen ein neun­tes Boosterangebot unter­brei­tet wer­den kön­ne, sei auf stünd­li­ches Testen in den Schulen und Kitas nicht zu verzichten.

Hat er natür­lich nicht wirk­lich gesagt, aber das:

»Bundesnotbremse: Schutz vor Krankheit und Tod hat Vorrang

Ralf Plötner, gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher, und Dr. Iris Martin-Gehl, justiz­po­li­ti­sche Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu der heu­ti­gen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse: „Das heu­ti­ge Urteil des Bundes­verfassungsgerichts zur Verfassungsgemäßheit von Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren in einer aku­ten Pandemielage stärkt die Schutzpflichten und Schutzmöglichkeiten des sozia­len Rechtsstaats, um mög­lichst alle Menschen wirk­sam gegen Krankheit und Tod zu schüt­zen. Dahinter haben z. B. Interessen zur indi­vi­du­el­len Freizeitgestaltung in einer Pandemielage zurückzustehen.

Mehr als 100.000 Opfer der Corona-Pandemie mah­nen uns zu sozia­ler Verantwortung und gesell­schaft­li­cher Solidarität aber auch dazu, nun alle recht­lich zuläs­si­gen Instrumente zum wirk­sa­men Infektionsschutz ein­zu­set­zen. Dabei ist zu berück­sich­ti­gen, dass das BVerfG die weit­rei­chen­den Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren für einen Zeitpunkt der Pandemie für ver­fas­sungs­ge­mäß erklärt hat, als das Infektionsgeschehen in Deutschland erheb­lich schwä­cher war als jetzt. Indirekt sind die­se Entscheidungen aus Karlsruhe aber auch eine deut­li­che Aufforderung an den Bundestag, die epi­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Tragweite wie­der fest­zu­stel­len und damit den durch die erzwun­ge­ne Zuständigkeit der Bundesländer ent­stan­de­nen Flickenteppich an Maßnahmen zu been­den. Wir als LINKE wol­len an die­ser Stelle noch­mals beto­nen, dass nur eine von vie­len Fachleuten emp­foh­le­ne und vie­len Menschen befür­wor­te­te – und aus LINKE-Sicht ver­fas­sungs­recht­lich zuläs­si­ge – all­ge­mei­ne Impfpflicht der wirk­sa­me Schlüssel ist, um dem Teufelskreis sich wie­der­ho­len­der Pandemie-Wellen zu ent­kom­men. Der Bundesgesetzgeber soll­te daher so schnell wie mög­lich ent­spre­chend aktiv wer­den.“«
die​-lin​ke​-thl​.de

Und im "Neuen Deutschland" ist am 2.12. zu lesen:

"Impfpflicht nicht weiter vertagen

»Impfen, boo­stern: Das ist der Weg aus der Krise«, sag­te der desi­gnier­te SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag nach der Bund-Länder-Runde in Berlin. Aber han­delt er danach? Leider nein. Mit einem »Prüfauftrag« an die Ethikkommission, ob eine Impfpflicht ver­tret­bar ist, wird die­se Pflicht frü­he­stens im Februar 2022 kom­men. Ganz so, als hät­ten die ver­gan­ge­nen zwei Jahre der Pandemie nicht längst die Gedanken dahin lau­fen las­sen, soll nun wei­ter­hin nur nach­ge­dacht wer­den. Ganz so, als hät­ten nicht ande­re Länder durch früh­zei­ti­ges Boostern gezeigt, wie sich eine wei­te­re Welle von Covid-Erkrankungen zunächst abfe­dern lässt.

Millionen geimpf­ter Menschen haben die Immunisierung schad­los über­stan­den. Je frü­her der Impfstatus erneu­ert, je brei­ter er gewähr­lei­stet ist, desto gerin­ger die Infektionszahlen. Das zeig­te das Vorgehen in Israel, obgleich man sich auch dort auf eine fünf­te Welle vor­be­rei­tet. Darauf zu set­zen, dass die wei­ter­hin hadern­den Menschen oder aber rechts­ideo­lo­gisch gepräg­te, denk­be­frei­te Totalverweigerer dem­nächst eine Einsicht ereilt, ist ein Kalkül, das uns wei­te­re Wellen besche­ren wird. Deren Intensität dürf­te kaum nachlassen.

Selbstverständlich soll wei­ter­hin gel­ten, dass medi­zi­ni­sche Gründe, die gegen eine Impfung spre­chen, berück­sich­tigt wer­den. Doch nach dem ersten Jahr der Impfungen darf es als zumut­bar ange­se­hen wer­den, einen Impfausschlussgrund durch qua­li­fi­zier­te Mediziner*innen nach­wei­sen zu kön­nen. Die Impfpflicht soll­te daher nicht län­ger auf­ge­scho­ben und aus­ge­ses­sen wer­den, denn die Grenzen der Freiwilligkeit sind aus­ge­schöpft. Diejenigen, die sich nicht ent­schei­den wol­len, gefähr­den schon zu lan­ge Menschenleben. Egal, ob es poli­tisch Verantwortliche in Bund und Ländern oder unbe­lehr­ba­re Impfverweigernde sind."


Der Moderator im rbb-Inforadio erzähl­te heu­te abend, wie es aus­sä­he, "wenn am Sonntag schon wie­der Bundestagswahlen wären" (tat­säch­lich!). Angeblich käme die Linkspartei immer noch auf fünf Prozent. Die Befragten konn­ten die Artikel noch nicht gele­sen haben.

17 Antworten auf „Linke fordern gerechte Verteilung von Omikron“

  1. Also ich ver­zich­te als Gutverdiener und Aktionär ger­ne auf mei­ne Dosis, sodass sie jemand haben, der sie wirk­lich möch­te und even­tu­ell auch braucht.

  2. Betonung soll­te doch wirk­lich mal auf WIRKSAME Maßnahmen des Infektionsschutzes liegen.

    Nach wie vie­len Jahren hat auch der letz­te Holzkopf in der Regierung begrif­fen, dass
    MAN EIN VIRUS NICHT AUSROTTEN KANN, son­dern besten­falls ver­su­chen soll­te, die­je­ni­gen, die beson­ders gefähr­det sind und geschützt wer­den WOLLEN, zu schützen?

    Und mitt­ler­wei­le dürf­te sich rum­ge­spro­chen haben, dass es kein Allheilmittel gegen das Virus gibt. Weder Masken, noch Einsperren, noch Spritzen hilft wirklich.
    Wir haben eine kaum auf­fäl­li­ge Sterblichkeit durch Corona, dazu einen Abbau von Intensivbetten.
    Wie wäre es ein­fach mal damit, wenn sich die Regierung mit VERNÜNFTIGEN Mitteln ans Werk macht:

    - Intensivbetten um 10.000 auf­stocken + Personal anwerben

    Sollte uns das Geld es nicht wert sein, statt die Wirtschaft in Schutt und Asche zu legen, die Bevölkerung für die näch­sten 100 Jahre zu trau­ma­ti­sie­ren und Folgekosten in Milliardenhöhe zu ver­ur­sa­chen, die da ent­ste­hen durch:
    – Bürger, die wegen Stressbelastung (Hetze durch Regierung und Medien) auf der Arbeit aus­fal­len bzw. psych­ia­tri­scher Behandlung bedür­fen und die Gesundheitssysteme und sozia­len Sicherungssysteme Millionen kosten werden
    – Bürger, die durch die Impffolgen krank, behand­lungs­be­dürf­tig und arbeits­un­fä­hig werden
    – Lohnausfälle in diver­sen Branchen in Milliardenhöhe, wel­che dem Staat als Steuereinnahmen etc. fehlen
    – Abwenden der Bürger vom Staat, Vertrauensverlust, Abwandern hoch­qua­li­fi­zier­ter Kräfte ins Ausland
    – Innerlicher Boykott und Widerwille gegen jeg­li­che Maßnahmen der Regierung, die in Zukunft noch fol­gen sol­len, egal in wel­chem Bereich (Gesundheit, Rente, Finanzen etc.). Ein Volk, das so belo­gen und gegän­gelt wird, hat jeg­li­ches Vertrauen in die Regierung ver­lo­ren, die volks­wirt­schaft­li­che Leistung wird über die näch­sten Jahrzehnte sehr schwer ein­bre­chen. Wer wird noch frei­wil­lig und aus guten Dingen etwas für den Staat oder die Gesellschaft tun? Wieso sich jeden Tag abrackern, wenn arbei­ten erlaubt bleibt, aber erho­len ver­bo­ten? Wieso Steuern zah­len, wie­so kon­su­mie­ren, wie­so Steuererklärung kor­rekt aus­fül­len, wie­so Anträge kor­rekt aus­fül­len. Dieser Punkt wird euch über­rol­len. Die Leute wer­den doch so den­ken: "Wenn mich der Staat aufs Übelste gän­gelt und drang­sa­liert, wer­de ich mich irgend­wie rächen". Und da kön­nen auch mal schnell Milliarden zusam­men­kom­men. Wieso soll­te sich der Bürger noch anstän­dig ver­hal­ten, wenn es der Staat nicht tut?
    Das wird der Regierung noch auf die Füße fal­len und zwar für die näch­sten Jahrzehnte. Dieses Land wird unre­gier­bar wer­den, wenn das so wei­ter geht, weil ein­fach alles boy­kot­tiert wird und im Morast ver­sin­ken wird.

    WENN NICHT ENDLICH BEGRIFFEN WIRD, IN WELCHE SCHEIßE SICH DIE VERANTWORTLICHEN IMMER WEITER REINREITEN. SIE SOLLTEN JETZT SCHLEUNIGST DIE KURVE KRIEGEN.
    SOFORTIGE AUFHEBUNG ALLER MAßNAHMEN!!!

    1. @ Mira:
      "… Nach wie vie­len Jahren hat auch der letz­te Holzkopf in der Regierung begrif­fen, dass
      MAN EIN VIRUS NICHT AUSROTTEN KANN, son­dern besten­falls ver­su­chen soll­te, die­je­ni­gen, die beson­ders gefähr­det sind und geschützt wer­den WOLLEN, zu schützen? …"
      Fragen Sie Plöthner, der ist im Grundberuf Krankenpfleger.
      Es geht ums Geld, um das Pampern der Pharma-Industrie.
      Fragen Sie die Stasi-Tante Merkill mit ihrem Busenfreund Bill-the-kil­ler-Gates. Diese zwei sadi­stisch han­deln­den Kumpane wer­den Ihnen mehr sagen können.

  3. Anscheinend wird nicht nur mit mRNA, son­dern auch mit Hass geimpft.

    Ich habe es so satt. Ich möch­te mir mit all die­sen Menschen nicht mehr den Planeten tei­len müssen. 

    Langsam fan­ge ich an, die dro­hen­de Zwangsimpfung auch als Chance auf eine Art von Erlösung zu betrach­ten. Hoffentlich ist mir wenig­stens ein schnel­ler und schmerz­lo­ser Tod ver­gönnt. Lande ich näm­lich noch vor Ablauf der 14 Tage nach der 2. Dosis im Krankenhaus, bin ich trotz­dem noch so ein drecki­ger Ungeimpfter, der einem guten (=geimpf­ten) Menschen das Bett wegnimmt.

  4. Niemand hat(te jemals) die Absicht, eine …
    … Impfpflicht herbeizuschreiben !
    Mir fällt zu die­sem "gei­sti­gen Ejakulat" nur ein – wenig anma­chen­des – Graffiti aus mei­nen "Jugendtagen" ein:
    "Esst Scheiße ! Millionen Fliegen kön­nen nicht irren !"
    Dieses Blatt ist offen­bar nicht mal mehr "hin­ter­rücks" zu gebrauchen !
    Und eine sog. (selbst­er­nann­te ?) LINKE, die sich in ihrer "Willensbildung" auf ein sol­ches "Geschwurbel" bezieht, soll­te m.E. mög­lichst rasch in der Versenkung verschwinden.

  5. Kontaktbeschränkungen, Onlineüberwachung, Zensurmaßnahmen und Stroh"mann"einschleusung sind vor allem auch bestens geeig­net, poli­ti­sche Zusammenschlüsse von Menschen mit uner­wünsch­ten Ansichten und Erkenntnissen bereits im Keim zu blockie­ren und zu denun­zie­ren. Und falls dann doch noch ein Justizurteil dazu nötig wer­den soll­te, wer­den wohl nur noch boo­ster-täto­wier­te Richter dafür infra­ge kommen …

  6. Mal abge­se­hen davon, dass in dem Artikel sach­lich mal wie­der wenig bis nichts stimmt (etwa dass eine hohe Impfquote zu nied­ri­ge­ren "Inzidenzen" führt): Wie soll ich die Formulierung ver­ste­hen, "früh­zei­ti­ges Boostern" wür­de "eine wei­te­re Welle von Covid-Erkrankungen zunächst abfe­dern"? Dass die Welle dank Boostern nicht im Oktober, son­dern erst im Dezember einsetzt?
    Klingt nach einer Logik, die man sich viel­leicht auch für ande­re Impfungen zu eigen machen soll­te. Die Zeckenimpfung las­se ich mir in Hinkunft ver­ab­rei­chen, damit ich FSME nicht heu­te, son­dern erst mor­gen bekomme.

  7. Kein Aufruf zum Ausrasten, ganz im Gegenteil…
    Älteres Stück, passt aber inzwi­schen wie­der gut in die Zeit wie ich finde.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​e​w​R​a​d​l​y​rHo
    https://​www​.insta​gram​.com/​k​e​n​y​.​a​r​k​a​n​a​.​o​f​f​i​c​i​el/

    Die Wut
    Die Wut des Volks

    Ok,wir sind wütend, aber nicht mit Schaum vorm Mund
    Frag Fabe, das Leben klap­pert wie eine Sohle auf dem Pflaster
    Es ist die Wut, weil wir unse­re Ziele blockiert sehen, kaputt leben
    Die Wut, ein­ge­brannt von weit hin­ten her
    Die Wut, zu schnell groß gewor­den zu sein, von den Erwachsenen
    um die Kindheit geprellt
    Bam!!! Stell dir eine Mauer vor und reiß die Wut ein!
    Denn die­ser so ersehn­te Frieden ist unmöglich
    Die Wut, so vie­le bewaff­ne­te CRS auf use­ren Straßen zu sehen
    Die Wut, die­se Scheiß-Welt sich selbst zer­stö­ren zu sehen
    Und wie immer sind es die Unschuldigen, auf die gezielt wird
    Die Wut, weil es der Menschen ist, der alle Mauern errich­tet hat
    Sich mit Beton zu ver­bar­ri­ka­die­ren, ist es aus Angst vor der Natur?
    Wut, weil er ver­ges­sen hat, dass er selbst Teil von ihr war
    Gründliche Disharmonie, aber in wel­cher Welt lan­de­te die Taube?
    Die Wut, von den Scheiß-Normen genau­so zer­ris­sen zu werden
    Und schließ­lich die Wut, jawoll, die Wut dar­über, schon als Kind wütend (gewe­sen) zu sein.

    (Refrain)

    Weil wir wütend sind, blei­ben wir auf­recht ste­hen, was auch pas­sie­ren mag
    Die Wut, bis ans Ende zu gehen oder wohin uns das Leben eben füh­ren wird
    Weil wir so wütend sind, kön­nen wir nicht mehr schwei­gen oder sitzen
    Von nun an wer­den wir bereit sein, weil wir die­se Wut, das Herz und den Glauben haben!
    Weil wir wütend sind, blei­ben wir auf­recht ste­hen, was auc pas­sie­ren mag
    Die Wut, bis ans Ende zu gehen oder wohin uns das Leben eben füh­ren wird

    Die Wut, dass man nichts aus­wählt und unent­wegt hinnimmt
    und wenn man sieht, dass man kei­ne Chance hat, ist von Gleichgewicht kei­ne Rede mehr
    Die Wut, weil seit lan­gem sich das (Unreparierbare) häuft
    Die Wut, denn über­leg mal: wor­auf war­ten wir noch, auf­zu­ste­hen und Rabatz zu machen
    Die Wut, weil sie das ein­zi­ge ist, was sie uns las­sen müssen
    Die Wut, denn wie vie­le von uns pas­sen sich am Ende an
    Die Wut, leben zu wol­len und im Augenblick leben zu wollen,
    Und sei­ne Zukunft frei und ohne ihre unter­drücken­den Zwänge zu wählen
    Die Wut, weil alles Scheiße ist und alle dem anhän­gen und
    weil die gan­zen Felder Genveränderung die Erde unfrucht­bar machen
    Die Wut, damit ihr Räderwerk eines Tages zer­stört wird
    Und die Wut, weil viel zu vie­le in der Glotze die "Wahrheit" sehen
    Die Wut, weil die­se Welt uns nicht entspricht
    Mit fal­schen Träumen näh­ren sie uns, damit sie ihre Wälle errich­ten (kön­nen)
    Die Wut, weil die­se Welt uns nicht entspricht
    Wo Babylon sich voll­frisst, wäh­rend man unten krepiert!!!

    (Refrain)

    Die Wut, dar­an zu glau­ben und so zu han­deln, dass es sich bewegt
    Die Wut eines Chirac, eines Sharon, eines Tony Blair oder eines Bush
    Die Wut, weil die Welt rot sieht, aber von Grauschleiern umge­ben ist
    Weil sie nie die Schreie hören, wenn Blut fließt und
    Die Wut, denn das ist hier das Schlimmste, mit dem wir zu tun haben
    Die Wut, denn der Westen hat immer noch nicht sei­ne Kolonialkleidung abgelegt
    Die Wut, weil das Böse zu oft zuschlägt, ohne aufzuhören
    Und so vie­le Kenntnisse unse­rer Vorfahren nicht mehr bekannt werden
    Die Wut, dass zu vie­le Lügen und zu vie­le Geheimnisse bleiben
    Und Kämpfe zwi­schen den Staaten, reich an Wahrheiten, könn­te die
    Menschheit verändern
    Die Wut, das sie kei­ne Veränderung wol­len, nicht wahr?
    indem sie ihre Macht behal­ten und uns wie ihre Geschosse lenken
    Die Wut, weil man an Engel gaubt und sich ent­schie­den hat, mit ihnen weiterzugehen
    Die Wut, weil mei­ne eige­nen Stellungnamen stören
    Schau dich um, in allen Winkeln der Welt: die hoch­ko­chen­de Wut des Volks,
    Die Wut, JAAA die Wut – oder der Keim der Revolution!

    (Refrain x 2)

    Antikapitalisten, Dritte-Welt-Verteidiger oder Du, der du die Wahrheit über die­se Welt erfah­ren willst, über den Widerstand der Zukunft
    (inch'Allah) am Vorabend einer gei­sti­gen Weltrevolution die Wut des Volkes (der Volkszorn) weil wir näm­lich wütend sind, wir haben eine Wut, die die herr­schen­den Normen zit­tern las­sen wird (weil wir die Wut haben.)
    Die Wut hat die Volksmassen erfasst und die Wut ist riesengroß

  8. Ich will "omic­ron" mal für die Linken verteilen:

    o m i c r o n
    o‑1 m‑2 i‑3 c‑4 r‑5 o‑6 n‑7

    2 1 5 6 7 3 4

    m o r o n i c

    https://​dict​.leo​.org/​g​e​r​m​a​n​-​e​n​g​l​i​s​h​/​m​o​r​o​nic

    Noch eins für die LinkenInnen, Linken:Innen und Linken*Innen:

    Ich emp­fin­de die "Impfpflicht", ins­be­son­de­re die "Impfung" mit den "Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2", die schon viel zu vie­le Menschen gescha­det und getö­tet haben, als

    Vergewaltigung!

  9. @aa: Ich ver­ste­he die­se Wut, als aus der Erkenntnis über das eige­ne Leben und der umge­ben­den Welt ent­ste­hend. Eine Wut die ein umkeh­ren unmög­lich macht und nach Antworten schreit. Inhaltlich schei­nen sich die von der Künstlerin beschrie­be­ne Situation und das hier und jetzt immer mehr zu glei­chen, fin­de ich.
    Ja, die Volksmassen…
    wird schon noch 😉

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