Meta untersagt Mitarbeitern Diskussion über Themen wie Abtreibung, Waffen oder Impfungen am Arbeitsplatz

Unter die­sem Titel ist auf busi​ness​in​si​der​.de am 8.12.22 zu lesen:

»Die Mitarbeiter des Facebook-Konzerns Meta sol­len künf­tig wäh­rend der Arbeit nicht mehr Diskussionen zu kon­tro­ver­sen poli­ti­schen Themen wie Abtreibung, Waffenkontrolle oder die Wirksamkeit von Impfstoffe füh­ren. Das berich­te­te das US-Magazin „Fortune“ und beruft sich dabei auf eine inter­ne Anweisung von Meta-Personalchefin Lori Goler.

In einem inter­nen Forum schreibt Goler dem Bericht zufol­ge an alle Mitarbeiter, dass das Unternehmen neue Regeln ein­führt, die vor­schrei­ben, was als ange­mes­se­ne Diskussion am Arbeitsplatz gel­te. „Wie (Unternehmensgründer) Mark (Zuckerberg) kürz­lich erwähn­te, müs­sen wir eine Reihe kul­tu­rel­ler Veränderungen vor­neh­men, die uns hel­fen, unse­re Prioritäten zu erfül­len“, schrieb Goler.

Dies sei mit dem Nachteil ver­bun­den, dass man nicht mehr jede Art der Meinungsäußerung am Arbeitsplatz zulas­sen wer­de. „Wir glau­ben, dass dies für die lang­fri­sti­ge Gesundheit unse­rer inter­nen Gemeinschaft das Richtige ist.“…«

Daß Demokratie am Betriebstor auf­hört, ist eine alte Volksweisheit. Derart dreist wie von dem Megakonzern wur­de sie aber noch nicht formuliert.


com​mis​si​on​.euro​pa​.eu

20 Antworten auf „Meta untersagt Mitarbeitern Diskussion über Themen wie Abtreibung, Waffen oder Impfungen am Arbeitsplatz“

  1. Dann dürf­ten die ja nicht­mal mehr über das Wetter reden.

    Nur wei­ter so, viel­leicht mer­ken die Schergen dann ja auch noch, dass sie seit Jahren am eige­nen Ast sägen mit ihren Zensierereien, und dass es sie frü­her oder spä­ter sel­ber trifft.

  2. Ich ver­su­che poli­ti­sche Themen am Arbeitsplatz zu mei­den. Halte ich für ein Anzeichen von Professionalität. Facebook weiß natür­lich, wel­che poli­ti­sche Themen der­art die Emotionen hoch­ko­chen las­sen, dass sich dann nicht mehr arbei­ten lie­ße. Ich kann da nichts erken­nen, mit einer Ausnahme: Facebook hat sich seit Aufkommen der Spritzstoffe auf eine Seite geschla­gen und Zensur ver­übt. Nun sol­len die Angestellten dort nicht mehr, über die­ses eine strit­ti­ge Thema sich äußern dür­fen? Die unge­spritz­ten Mitarbeiten dür­fen sich nicht äußern, auch nicht die Diskriminierung im Zuge des­sen benen­nen. Die zur Spritze genö­tig­ten wer­den ihr Leid auch nicht mehr vor­tra­gen kön­nen, wenn sie denn einen chro­ni­schen Schaden davontrugen.

  3. Sich vor­schrei­ben las­sen, was man sagen darf und was nicht ?
    Selbst schuld, wer da noch län­ger arbei­tet. Und komm' mir kei­ner mit der abge­dro­sche­nen Phrase vom finan­zi­el­len Druck.
    Denn genau so zemen­tiert man ein ent­spre­chen­des System.

  4. End of Covid Zero Threatens to Overwhelm China With Infections

    Deaths may reach 2.1 mil­li­on, accor­ding to rese­arch firm 

    09.12.2022 | Bloomberg News 

    bloomberg.com/news/articles/2022–12-08/end-of-covid-zero-threatens-to-overwhelm-china-with-infections

    06.12.2022 | science 

    Models pre­dict mas­si­ve wave of dise­a­se and death if China lifts ‘zero COVID’ policy 

    (…) But models show why the Chinese govern­ment still wants to keep a lid on. A stu­dy based on vac­ci­na­ti­on rates in March, published in Nature Medicine in May, found that lif­ting zero-COVID rest­ric­tions at that point could “gene­ra­te a tsu­na­mi of COVID-19 cases” over a 6‑month peri­od, with 112 mil­li­on sym­pto­ma­tic cases, 2.7 mil­li­on inten­si­ve care unit (ICU) admis­si­ons, and 1.6 mil­li­on deaths. Peak demand for ICU beds would hit 1 mil­li­on, more than 15 times the cur­rent capacity. 

    (…) Lifting zero COVID now could cau­se bet­ween 167 mil­li­on and 279 mil­li­on cases and bet­ween 1.3 mil­li­on and 2.1 mil­li­on deaths over 83 days (…) 

    https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​m​o​d​e​l​s​-​p​r​e​d​i​c​t​-​m​a​s​s​i​v​e​-​w​a​v​e​-​d​i​s​e​a​s​e​-​a​n​d​-​d​e​a​t​h​-​i​f​-​c​h​i​n​a​-​l​i​f​t​s​-​z​e​r​o​-​c​o​v​i​d​-​p​o​l​icy

    10.05.2022 | nature 

    Modeling trans­mis­si­on of SARS-CoV‑2 Omicron in China 

    https://www.nature.com/articles/s41591-022–01855‑7

  5. Hier ist ein detail­lier­ter Artikel über Zensurnetzwerke auf Betreiben der EU-Kommision. Ausschnitt:
    "… Suchalgorithmen zu mani­pu­lie­ren, Inhalte zu löschen und Webseiten, die „Falschbehauptungen“ ver­öf­fent­lich­ten, Werbeeinnahmen zu ent­zie­hen. Darüber, wie sie Desinformation unschäd­lich mach­ten und „ver­läss­li­che Informationen“ durch­setz­ten, muss­ten die Konzerne der EU-Kommission monat­lich Bericht erstatten."
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​m​o​s​m​a​m​m​-​m​e​i​n​u​n​g​s​f​r​e​i​h​e​it/

  6. Meta’s Nick Clegg says the com­pa­ny risks being “the grea­test indu­stri­al-sca­le cen­sor ever in human histo­ry” (23.09.2022)

    "..Metas Präsident für glo­ba­le Angelegenheiten sag­te, dass das Unternehmen, wenn es vie­le Inhalte von sei­nen Plattformen ent­fernt, Gefahr läuft, "der größ­te indu­stri­el­le Zensor in der Geschichte der Menschheit" zu werden.

    Clegg, ehe­ma­li­ger stell­ver­tre­ten­der Premierminister des Vereinigten Königreichs, äußer­te sich auf einer von Semafor orga­ni­sier­ten Veranstaltung zu der Frage, wie das Unternehmen aus­wählt, wel­che "miss­bräuch­li­chen" Inhalte es zen­siert. Er sag­te, das Unternehmen kon­zen­trie­re sich dar­auf, Inhalte zu ent­fer­nen, die rea­le Folgen haben können.

    "Wir arbei­ten mit Experten, Befürwortern der LGBTQ-Gemeinschaft und ande­ren zusam­men, um die rich­ti­ge Politik fest­zu­le­gen", erklär­te Clegg und füg­te hin­zu, dass sich das Unternehmen auf die Entfernung der extrem­sten Fälle kon­zen­trie­re und nicht auf "belei­di­gen­de" Kommentare, denen die Opfer von Metas umfas­sen­der Zensur wahr­schein­lich nicht zustim­men werden.

    Cleggs Aussagen klin­gen heuch­le­risch, wenn man bedenkt, dass Plattformen wie Facebook und Instagram eine umfas­sen­de Meinungszensur betrei­ben. .." (Übersetzer)

    https://​reclaimt​he​net​.org/​m​e​t​a​-​n​i​c​k​-​c​l​e​g​g​-​g​r​e​a​t​e​s​t​-​i​n​d​u​s​t​r​i​a​l​-​s​c​a​l​e​-​c​e​n​s​or/

  7. Meta announ­ces the World Economic Forum will have a lea­der­ship role in the meta­ver­se (27.05.2022)

    "..Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist auf dem besten Weg, bei der Definition des zukünf­ti­gen Metaversums eine zen­tra­le Rolle zu spie­len, indem es sich früh­zei­tig in die Entstehung des Metaversums einbringt.

    Die "Multistakeholder-Initiative" des WEF will eine füh­ren­de Rolle bei der Definition und dem Aufbau des Metaversums über­neh­men, kün­dig­te der Präsident von Facebook (Meta) für glo­ba­le Angelegenheiten und ehe­ma­li­ge stell­ver­tre­ten­de bri­ti­sche Premierminister Nick Clegg an.

    Die Initiative, die in einem Beitrag auf der Website der Veranstaltung in Davos vor­ge­stellt wur­de, ist ehr­gei­zig: Sie will Leitlinien für die Schaffung eines "ethi­schen, inklu­si­ven und wirt­schaft­lich trag­fä­hi­gen Metaversums" bereit­stel­len und als Bindeglied zwi­schen Unternehmen, Regulierungsbehörden, der Zivilgesellschaft und Wissenschaftlern aus dem pri­va­ten und öffent­li­chen Sektor fun­gie­ren. .." (Übersetzer)

    https://​reclaimt​he​net​.org/​w​e​f​-​t​o​-​h​a​v​e​-​l​e​a​d​e​r​s​h​i​p​-​r​o​l​e​-​i​n​-​m​e​t​a​v​e​r​se/

  8. Das ist doch sowie­so lächer­lich, wenn die Human Resources Abteilungen vor­schrei­ben wol­len, was nicht mehr dis­ku­tiert wer­den darf. Da wer­den die Witzchen dar­über nur umso lustiger.

  9. @aa: Henry Ford hat schon lan­ge vor Mark Zuckerberg sei­ne Vorstellungen vom per­fek­ten Arbeiter und Konsumenten for­mu­liert. Das schloß Garantielöhne und Gewinnbeteiligungen ein und Gewerkschaftaktivitäten und poli­ti­sche Arbeit aus. Wer sich dem nicht unter­wer­fen woll­te bekam Besuch vom "Kundenservice", der Leiter war ein ehe­ma­li­ger Boxer und Ex-Navy-Soldat der dann auch kör­per­lich gegen die betref­fen­den Mitarbeiter tätig wur­de. In den 1930ern fan­den dann gan­ze "Schlachten" der Ford-Werkspolizei gegen die orga­ni­sier­ten Arbeiter in Detroit statt. Aber schon vie­le Jahre vor­her wur­den pri­va­te Agenturen wie die "National Agency" Pinkerton gegen die Selbstorganisation der Arbeiter ein­ge­setzt. So weit ist Meta noch nicht – aber auf den besten Weg dahin … 

    Anlage:
    Um Gewerkschaftsaktivitäten zuvor­zu­kom­men, stell­te Ford Harry Bennett ein, der offi­zi­ell Leiter des Kundendienstes wur­de. Bennett benutz­te ver­schie­de­ne Einschüchterungstaktiken, um die Bildung von Gewerkschaften zu unter­bin­den. Ein Sitzstreik der United-Auto-Workers-Gewerkschaft führ­te 1941 schließ­lich zu Tarifverhandlungen in man­chen Fordwerken. Zu einer umfas­sen­den gewerk­schaft­li­chen Organisation kam es erst ab 1945, nach­dem Henry Ford und Harry Bennett das Unternehmen ver­las­sen hatten.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​n​r​y​_​F​ord

    Ford war uner­bitt­lich gegen die Gewerkschaften . Er erläu­ter­te sei­ne Ansichten über die Gewerkschaften in Kapitel 18 mein Leben und Meine Arbeit . [43] Er dach­te, Sie waren zu stark geprägt durch Führungspersönlichkeiten, die wür­de am Ende tut mehr Schaden als gut für Arbeitnehmer, die trotz Ihrer schein­ba­ren gute Motive. Die mei­sten woll­ten beschrän­ken Produktivität als Mittel zur Stärkung der Beschäftigung, doch Ford sah dies als unsin­nig, weil, sei­ner Ansicht nach, die Produktivität war not­wen­dig, für wirt­schaft­li­chen Wohlstand zu exi­stie­ren. [ cita­ti­on needed ]

    Er glaub­te, dass die Produktivitätssteigerungen, die nicht not­wen­dig, bestimm­te Arbeitsplätze wür­den trotz­dem sti­mu­lie­ren die Wirtschaft wach­sen und neue Arbeitsplätze anders­wo, ob inner­halb des­sel­ben Unternehmens oder in ande­ren. Ford glaub­te auch, dass die Gewerkschaftsführer hat­ten einen per­ver­sen Anreiz zu Schüren per­pe­tu­al sozio-öko­no­mi­schen Krisen, um Ihre macht bei­zu­be­hal­ten. Inzwischen glaub­te er, dass die smart-Manager hät­ten einen Anreiz, das rich­ti­ge zu tun, indem Sie Ihre Arbeiter, da dies der Maximierung Ihrer Gewinne. Aber Ford hat bestä­tigt, dass vie­le Führungskräfte waren im Grunde so schlecht ver­wal­ten, die­se Tatsache zu ver­ste­hen. Aber Ford glaub­te, dass irgend­wann, wenn gute Manager, wie er konn­te, abzu­weh­ren die Angriffe der fehl­ge­lei­te­ten Menschen aus bei­den Links und rechts (d.h., bei­de Sozialisten und schlech­te-mana­ger reak­tio­nä­re), der gute Manager schaf­fen wür­de, ein sozio-öko­no­mi­sches system, wobei weder schlecht manage­ment noch schlecht, die Gewerkschaften könn­ten genü­gend Unterstützung, um wei­ter­hin exi­stiert. [ cita­ti­on needed ]

    Um Gewerkschaftsaktivitäten zuvor­zu­kom­men, geför­dert Ford Harry Bennett , ein ehe­ma­li­ger Navy – boxer, Leiter der Service-Abteilung. Bennett ange­stellt ver­schie­de­ne ein­schüch­te­rungs­tak­ti­ken zur Niederschlagung uni­on zu orga­ni­sie­ren. [44] Am 7. März 1932, wäh­rend der Weltwirtschaftskrise , arbeits­los Detroit auto Arbeiter insze­niert, die Ford-Hunger März auf den Ford River Rouge Complex zu prä­sen­tie­ren 14 Anforderungen an Henry Ford. Die Dearborn poli­ce depart­ment und Ford Sicherheitskräfte eröff­ne­ten das Feuer auf beschäf­tig­te, die über sech­zig Verletzungen und fünf Todesfälle. On May 26, 1937, Bennett ' s secu­ri­ty Männer schla­gen die Mitglieder der United Automobile Workers (UAW), dar­un­ter Walter Reuther , die Vereine. [45] Während Bennett die Männer schlu­gen die UAW-Vertreter, der über­wa­chung der Polizei-Chef auf der Szene war Carl Brooks, alum­nus der Bennett ' s Service Department, und [Brooks] "nicht geben, Aufträge zu inter­ve­nie­ren". [46] am fol­gen­den Tag Fotos von den Verletzten UAW-Mitglieder, die in Zeitungen erschie­nen, spä­ter bekannt als Die Schlacht der Überführung .
    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​n​r​y​_​F​ord

    Die Pinkertons wur­den auch selbst des Terrorismus und Vigilantismus beschul­digt, wenn sie sich von Fabrikbesitzern zur Bekämpfung von Gewerkschaftern und Streikenden anheu­ern lie­ßen, sie gel­ten als erste Vertreter der Union-Busting-Branche. Ihre Werkschutzeinheiten über­tra­fen dabei oft die Stärke der regu­lä­ren Armee.[1] So rekru­tier­ten sie bei den Eisenbahnstreiks von 1877 Streikbrecher eigens für die Demoralisierung der Streikenden. Beim Homestead-Streik 1892 kam es zu einer Schießerei zwi­schen Streikenden und etwa 300 Agenten der Pinkertons, die der Fabrikant ange­heu­ert hat­te. Dabei kamen auf bei­den Seiten meh­re­re Menschen ums Leben.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​i​n​k​e​r​t​o​n​_​(​D​e​t​e​k​tei)

  10. Unglaublich. Meinungsfreiheit (Grundrecht) per "Hausrecht" am Arbeitsplatz ausgehebelt.
    Es wird immer witz­lo­ser… Aber so ist es, ihr "new nor­mal". Würde sofort kün­di­gen in die­sem Verein, aber sol­len die Lemminge ruhig auch mitmachen..
    Jedem was ihm gebührt… man muss sich immer auch fra­gen, war­um man das mit sich machen lässt. Abgesehen davon ist es natür­lich eine Unverschämtheit, so ein Verbot am Arbeitsplatz ein­zu­füh­ren, das steht außer Frage. Aber wenn die­se Speichellecker und Nick-Köpfe nicht alles mit­ma­chen wür­den, wür­den die Machthabenden gar nicht so weit gehen.

  11. Ist es in D legal, Themenbereiche vor­zu­ge­ben, über die im Arbeitsumfeld nicht gespro­chen wer­den darf? Ich glau­be nicht, dass es legal ist, gan­ze Themengebiete zu ver­bie­ten, solan­ge kei­ne "berech­tig­ten Interessen" (Rufschädigung oder ähn­li­ches) des Arbeitgebers ver­letzt werden.

  12. @thomas: Diskussionen in der Firma sind immer sehr gefähr­lich, wenn es um sen­si­ble Themen, wie Kritik an den C‑Maßnahmen, Spritzung, aber auch Ausländerpolitik usw. geht. Sehr schnell kocht die Diskussion hoch und eska­liert. Heute steht auch fast immer jemand in Hör-/Sichtweite, der das auf­nimmt und Vorgesetzten zuspielt. Natürlich endet das Hausrecht des Arbeitgebers dort, wo das Grundrecht des Einzelnen beginnt, aber bekannt­lich sind in den USA die Beschäftigten mit deut­lich weni­ger Rechten zu ihrem Schutz gegen­über dem AG aus­ge­stat­tet und damit fast schon "Freiwild".

  13. Alles schlimm genug. Trotzdem gut, dass wir noch nicht voll­stän­dig ame­ri­ka­ni­siert sind.
    "Als Fazit bleibt, dass die neu­en Meta-Regeln für die US-Angestellten sind – und nur für die US-Angestellten. In Deutschland gilt wei­ter das Recht auf Meinungsfreiheit auch im Büro. So weit, so klar. Und so ein­fach? Nicht ganz. Es bleibt die dump­fe Befürchtung, dass sich das the­ma­tisch ein­ge­grenz­te Arbeitsklima bei Meta auch auf das glo­ba­le Facebook-Netzwerk und die dor­ti­gen Inhalte aus­wir­ken könnte.

    Das Schöne ist: Wer hier­zu­lan­de über die­ses Thema dar­über dis­ku­tie­ren möch­te, kann das nicht nur mit Freunden und der Familie tun, son­dern auch mit sei­nen Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz. Diese Freiheit soll­te sich nie­mand neh­men lassen."

    https://​de​.finan​ce​.yahoo​.com/​a​m​p​h​t​m​l​/​f​i​n​a​n​c​e​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​a​r​k​-​z​u​c​k​e​r​b​e​r​g​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​s​t​r​i​t​t​i​g​e​-​t​h​e​m​e​n​-​0​8​0​0​0​0​7​5​0​.​h​tml

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