Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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routiniert und rechtswidrig.… Sehr treffend formuliert.
ich finde, Personen, die an Amnesie oder ähnlichem leiden, gehören aus dem Amt entlassen. Ebenso wie vdL und sie müssten zu Schadensersatzleistungen herangezogen werden, ebenso wie Minister die das Geld aus dem Fenster oder in die Ukraine/EU etc. werfen.
Zukunft der Corona-Warn-App
Ein App-Schied?
Stand: 03.01.2023 11:21 Uhr
Birthe Sönnichsen
Für Virologen ist das Ende der Corona-Pandemie in Sichtweite.
Die Zukunft der Corona-Warn-App ist noch ungewiss.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach möchte sich aber nicht so schnell von ihr verabschieden.
Von Birthe Sönnichsen, ARD-Hauptstadtstudio
Zum Start im Juni 2020 war sich der damalige Kanzleramtschef Helge Braun sicher:
"Das ist nicht die erste Corona-App weltweit, aber ich bin überzeugt, es ist die Beste."
Sie ist zumindest eine der erfolgreichsten Apps der letzten Jahre – kaum eine wurde häufiger heruntergeladen.
Mehr als 48 Millionen Mal wurde sie inzwischen installiert.
Birthe Sönnichsen ARD-Hauptstadtstudio
Und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach möchte sich nicht so schnell von ihr verabschBirthe Sönnichsenieden:
"Stellen Sie sich vor, wir würden die Corona-Warn-App jetzt nicht mehr nutzen und es käme zu neuen Wellen.
Es ist ja nicht ausgeschlossen,
dass die Corona-Pandemie noch mal zurückkommt
und dass es noch mal neue Varianten gibt.
Dann müssen wir vorbereitet sein."
Immer seltener rote Warnmeldungen
Lauterbach bleibt vorsichtig und die Warn-App auf vielen Smartphones.
Laut Digitalverband Bitkom wird sie immer noch von 37 Prozent der Menschen in Deutschland genutzt.
Rote Warnmeldungen tauchen inzwischen deutlich seltener auf den Smartphone-Displays auf.
Einige Tausend Menschen melden zur Zeit ihr positives Testergebnis pro Tag.
Zum Höhepunkt der Omikron-Welle im März 2022 waren es mehr als Hunderttausend Meldungen täglich.
Für Anke Domscheit-Berg, Digitalpolitische Sprecherin der Linken, war die App lange Zeit ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie.
"Aber irgendwann ist halt die Daseinsberechtigung für so eine App nicht mehr da.
Ich habe ständig Risikokontakte.
Aber rote Kacheln bekomme ich keine mehr, weil zum Beispiel nur PCR-Tests reinfließen und PCR-Tests bekommt man kaum noch."
Ein Mitarbeiter überprüft in einem Restaurant ein Impfzertifikat. | dpaBirthe Sönnichsen
18.01.2022
Corona-Pandemie Neue Version der Warn-App zeigt Status an
Damit sollen der Check-ins künfig schneller gehen.
Verträge laufen noch bis Mai
Für Virologinnen und Virologen ist das Ende der Pandemie in Sichtweite. In einigen Bundesländern müssen sich Corona-Infizierte gar nicht mehr in Isolation begeben. Was also nützt jetzt noch eine App, die vor allem bei Risikobegegnungen warnen soll? Auch die anderen Funktionen wie Corona-Impfpass, Pandemiedaten und die Tagebuch-Funktion sind gerade nicht mehr sonderlich gefragt.
Rund 220 Millionen Euro wird die App insgesamt kosten, entwickelt vom Softwareunternehmen SAP und der Deutschen Telekom. Noch bis Ende Mai laufen die
wesentlichen [?]
Verträge.
Wird die App zum digitalen Impfpass?
Gesundheitsminister Lauterbach kündigte jetzt an,
"dass wir die Corona-Warn-App weiterentwickeln,
zu einer allgemeinen App,
die also auch mehr als die Corona-Funktionalitäten vorsieht."
Was so eine allgemeine App können soll, wann und wie sie entwickelt wird, das wollte der Minister noch nicht verraten.
Einige Ideen sind immer wieder zu hören:
Etwa, dass die App zum digitalen Impfpass werden könnte.
Domscheit-Berg hält nichts davon:
"Es ist Vertrauensmissbrauch. Wir haben unter anderem deshalb 40 Millionen Installationen dieser App,
weil sie einen ganz klaren Zweck hatte,
weil von Anfang an versprochen worden ist:
Sie hat nur diesen einen Zweck und sonst keinen.
Das fände ich nicht seriös, wenn man sich plötzlich ganz andere Dinge ausdenkt, die diese App machen soll."
Karl Lauterbach | AP
30.12.2022
Coronavirus in Deutschland Lauterbach hält an Auflagen fest
Kassenärzte-Chef Gassen forderte dagegen ein Ende der Schutzmaßnahmen.
Reaktivierung innerhalb von 24 Stunden gewünscht
Stattdessen könnte sich Domscheit-Berg vorstellen, dass die App erst einmal von den Handys und aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwindet, aber im Hintergrund weiter gepflegt wird, inklusive aller nötigen Sicherheitsupdates. "So dass man sie, wenn mal wieder irgendetwas Neues, Schlimmes kommt, innerhalb von 24 Stunden reaktivieren könnte. Dann heißt sie vielleicht nicht Corona-Warn-App, sondern nach irgendeiner anderen Pandemie, aber dann hat man das da."
Das könnte zumindest dann helfen, wenn sich die Krankheit so ähnlich überträgt, wie das Corona-Virus, und wenn es auch darauf ankommt, wie lange und wie eng eine Begegnung mit Infizierten war.
Appschied? Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App?
Appschied?
Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App?
3 Min
Appschied? Wie geht's weiter mit der Corona-Warn-App?
Birthe Sönnichsen, ARD Berlin, 2.1.2023 · 09:07 Uhr
Coronavirus
Corona-Warn-App
https://www.tagesschau.de/inland/corona-warn-app-169.html
aus
https://twitter.com/MrsMertes/status/1610380945831645184?cxt=HHwWgMDS1YS8nNksAAAA
Eine demokratisch nicht wireklich legitimierte Kommissionspräsidentin mit besten Kenntnissen in Sachen "Wie kann ich Vorteile gewähren ohne erwischt zu werden". Ein EU "Außenminister", der in blindem Hass aufgeht, ein Pseudo-Parlament, das nahezu nichts bis gar nichts zu sagen hat, Korruption auf allen Ebenen (egal, ob nun direkt monetär oder durch Drehtüreffekte oder sonstige "Maßnahmen"), eine Abschaffung der ordentlichen Gerichtsbarkeit durch Schiedsgerichtsverfahren, wo dies nur möglich ist, ein Gerichtshof der europäischen Union, der sich als Rechtssetzer sieht, nationale Parlamente, vor allem in Deutschland, die großzügig jegliche Kompetenz abgeben und nur ihre versorgungstechnischen Privilegien behalten möchten, eine Finanzierung des Krieges gegen den bösen Putin und die Finanzierung eines hochkorrupten diktatorischen Regimes in der Ukraine. Was soll an dieser EU noch positiv zu sehen sein?
Die EU war immer eine korporatistische Veranstaltung. Nach Lissabon werden die Mitgliedstaaten dem Korporatismus komplett untergeordnet. Auch wenn diese EU schlicht nicht reformfähig ist, ein Ausstieg ist leider so nicht mehr möglich, da im Hintergrund die EU und deren Mitgliedstaaten zu Kolonien umfunktioniert wurden. Wie souverän ein Deutschland oder eine EU ist, sieht man ja gerade.
Darf's noch ein wenig LNG zu etwas höheren Preisen sein?
@Clarence O’Mikron: Das Gegensatzpaar "böser Putin" und "hochkorruptes diktatorisches Regime in der Ukraine" läßt sich auch umkehren. Was nichts an der Einschätzung der EU ändert.
Werter Herr Aschmoneit,
was bitte ist an Herrn Putin böse?
Diese Behauptung verstehe ich nicht?
Besten Dank und viele Grüße
Axel Müller
@Axel Müller: Ich habe an dieser Stelle zitiert.
Hat sich Sonneborn inzwichen zum Schwurbler erheben können, oder warum wird er hier wieder mit einer Einstellung geehrt.
Soweit ich mich erinnere, hat die Partei "Die Partei" – in der Absicht nicht mit Nazis spazieren zu wollen – im Zusammenschluss mit den Antideutschen – welche ja auch nicht mehr so wie in den '80ern zu definieren sind – sich aktiv daran beteiligt Anti-Massnahmen-Demos, exakt diesen Leuten verstärkt zu überlassen. Das wirkt, und man kann das sogar sehen. Wie auch immer, der Preis der (Pseudo-) Linken kann nicht sehr hoch sein. Einen billigeren findest Du nicht. Das heisst, solange man nicht spaziert, ist einem der Nazi und sein Geld irgendwie wohl scho'recht? Odder need? MfG
@Nicht…: Need.
@anonymer Kommentar:
"Soweit ich mich erinnere, hat die Partei "Die Partei" – in der Absicht nicht mit Nazis spazieren zu wollen ( . . . ) sich aktiv daran beteiligt, Anti-Massnahmen-Demos …"
Ich breche das Zitat hier ab, und ergänze treffender:
Mieszumachen. Auszugrenzen.
Das ist vollkommen richtig. Die PARTEI hat sich dem Maskenbürgertum angeschlossen – M. Sonneborn hat nicht.
Ein paar "Linke" gibt es doch schon, die dem Sog der Massensuggestion widerstanden haben. Die Mehrheit – leider nicht.
nachgereicht:
AHA – Der Chef ist also noch bei Sinnen?! Das freut. Weiter so, der Chef hat dann natürlich Recht .… , wenn er Recht hat. Kein Wunder das Der Chef geworden ist wenn er so'gscheid is. 🙂 (ein sonneborniges Lächeln dann halt)