Pfalz: In Apotheken werden immer mehr gefälschte Impfpässe vorgelegt

Unter die­sem Titel ver­sucht am 7.12. swr​.de, Grusel zu ver­brei­ten. Angeführt wird dazu ein Video mit einem Apotheker. Interessanterweise ist es der Moderator, der in Hetze ver­fällt ("Das ist ja nicht ganz unge­fähr­lich. Man weiß ja nicht, wer da vor einem steht"). Der Apotheker spricht sich gegen das digi­ta­le Zertifikat aus.

Im Video nicht zu hören ist:

»Ludwigshafener Apotheker: 70 Prozent der Impfpässe sind gefälscht

Volker Fehst möch­te nicht anonym blei­ben. Es ärgert ihn, was er seit eini­gen Wochen jeden Tag in sei­ner Ludwigshafener Apotheke erlebt. "Inzwischen sind rund 70 Prozent der Impfpässe, die uns vor­ge­legt wer­den, gefälscht. Wir hat­ten auch Tage, an denen konn­ten wir kein ein­zi­ges Zertifikat aus­stel­len, weil alle gefälscht waren". Wenn er eine Fälschung ent­deckt – und er hat da inzwi­schen reich­lich Erfahrung – sorgt er dafür, dass die Betreffenden Besuch von der Polizei bekommen.

Die Polizei Ludwigshafen bestä­tigt, dass die Zahl der Einsätze in kur­zer Zeit ange­stie­gen ist. Das sei ja auch für sie noch ein recht neu­es Phänomen. In der Regel wür­de sie aber erst im Nachhinein geru­fen, wenn die Apotheker die Fälschung fest­stel­len, und der Verdächtige den Laden schon ver­las­sen hat. Dann begin­nen die Ermittlungen…

Volker Fehst sagt, es ärge­re ihn, dass Apotheker in eine Situation kom­men, für die sie nicht aus­ge­bil­det sei­en. "Wir sol­len ent­schei­den, ob das eine Fälschung ist oder nicht. Und wenn wir falsch ent­schei­den?" Es gehe ja nicht nur dar­um, dass die­se Leute sich so einen Zugang zum Restaurant erschlei­chen; auch nicht dar­um, dass sie damit eine Straftat bege­hen. "Die lau­fen wei­ter­hin unge­impft durch die Gegend. Die fan­gen sich irgend­wann das Virus ein, und lan­den dann auf der Intensivstation…als angeb­li­cher Impfdurchbruch!"«

24 Antworten auf „Pfalz: In Apotheken werden immer mehr gefälschte Impfpässe vorgelegt“

  1. Vor allem mit letz­te­ren soll so wohl die Pauschalisierung als Impfpassfälschung bei voll­stän­dig geimpf­ten und geboo­ster­ten auf Intensivstationen vor­be­rei­tet wer­den. … Nur falls ein Politdarsteller auf die Idee kommt, doch mal die Impfstatusmeldung bei Corona-Fällen ver­pflich­tend zu machen.

    1. Millionen müs­sen sich täg­lich testen, um arbei­ten zu dür­fen, nun wird es Zeit für ein täg­li­ches Drogenscreening im Bundestag, um die all­ge­mei­ne Geschäftsfähigkeit der Minister und Abgeordneten fest­stel­len zu kön­nen. Irgendetwas stimmt bei eini­gen nicht mehr. Zusätzlich, Nebentätigkeiten und Lobbyisten-Check als "Goldstandard" einführen.

  2. Da hat das SWR mit Unterstützung die­ses hilf­rei­chen Apothekers jetzt end­lich die wirk­lich Schuldigen an der man­geln­den Impfstoff-Wirkung ent­deckt: die Impfpass-Fälscher sind schuld an den mas­sen­haf­ten Impfdurchbrüchen!
    Wie gut, dass es über­all so gründ­li­che Apotheker gibt!
    (Achtung: Satire)

  3. ich habe mei­ne grü­ne bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, Bayram, ange­schrie­ben, die mit "JA" für die Impfpflicht gestimmt hat.

    "…
    zur Drucksache 20/188, S. 6:

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​#​u​r​l​=​L​2​R​v​a​3​V​t​Z​W​5​0​Z​S​9​0​Z​X​h​0​Y​X​J​j​a​G​l​2​L​z​I​w​M​j​E​v​a​3​c​0​O​S​1​k​Z​S​1​p​b​m​Z​l​a​3​R​p​b​2​5​z​c​2​N​o​d​X​R​6​Z​2​V​z​Z​X​R​6​L​W​l​t​c​G​Z​w​c​m​F​l​d​m​V​u​d​G​l​v​b​i​0​4​N​z​A​0​M​j​Q​=​&​m​o​d​=​m​o​d​4​9​3​054

    „Der Gesetzentwurf bezweckt eine wei­te­re Steigerung der Impfquote unter den in
    bestimm­ten Einrichtungen und Unternehmen täti­gen Personen und den Schutz
    vul­nerabler Personengruppen vor einer COVID-19 Erkrankung.“
    https://​www​.bun​des​tag​.de/

    Es geht um die „wei­te­re Steigerung der Impfquote“.
    Der „Schutz vul­nerabler Personengruppen vor einer COVID-19 Erkrankung“ ist sekun­där, der könn­te auch durch Hygieneregeln gewähr­lei­stet wer­den: https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​9​7​3​2​/​S​t​u​d​i​e​-​F​F​P​2​-​M​a​s​k​e​n​-​b​i​e​t​e​n​-​s​e​h​r​-​h​o​h​e​n​-​C​o​r​o​n​a​s​c​h​utz
    „Studie: FFP2-Masken bie­ten sehr hohen Coronaschutz
    Wenn sich ein infi­zier­ter und ein gesun­der Mensch in einem Innenraum auf kur­zer Distanz begeg­nen, liegt die Ansteckungsgefahr dem­nach auch nach 20 Minuten bei gut einem Promille (0,1 %).“

    Dazu muß einer aber zuerst ansteckend sein. Das kann man ertesten.
    Hat also der Staat das Recht, die indi­vi­du­el­le Entscheidung über die Impfung vor­zu­schrei­ben, nur um die Impfquote zu erhöhen?

    „Gesundheitskommunikation: Respektvolle Impfaufklärung, Dtsch Arztebl 2021; 118(49): A‑2310 / B‑1898; Richter-Kuhlmann, Eva:
    „Eine Herausforderung ist es bei der Impfoffensive, ins­be­son­de­re die bis­lang Ungeimpften zu errei­chen. Gerade Ärztinnen und Ärzte könn­ten aktiv etwas zur Verbesserung der Impfrate bei­tra­gen, meint die Psychologin Prof. Dr. phil. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt gegen­über dem Deutschen Ärzteblatt. Eine ärzt­li­che Empfehlung für die Impfung strah­le Sicherheit aus und kön­ne viel bewir­ken, sagt die Initiatorin der COSMO-Studie (COVID-19 Snapshot Monitoring), mit der sie seit Beginn der Pandemie in Kooperation mit meh­re­ren Institutionen durch wie­der­hol­te Befragungen Einstellungen und Ängste der Bevölkerung untersucht. […]
    „Aufklären soll­ten Ärztinnen und Ärzte auch dar­über, dass Impfen eine sozia­le Entscheidung ist: „Die Impfung ver­rin­gert die Übertragung und so trägt jede Impfung dazu bei, dass beson­ders die Schwächsten geschützt wer­den, die sich selbst nicht imp­fen las­sen kön­nen. Außerdem trägt jede Impfung dazu bei, dem Ende der Pandemie näher zu kom­men“, so Betsch. Sich für oder gegen eine Impfung zu ent­schei­den sei kei­ne Privatsache, son­dern brin­ge sozia­le Verantwortung mit sich.“

    Es gibt auch ande­re Wege, die Übertragung zu ver­rin­gern: siehe:
    „Studie: FFP2-Masken bie­ten sehr hohen Coronaschutz“

    Es geht also bei dem heu­te beschlos­se­nen Gesetz um eine „Impfoffensive“: Verbesserung der Impfrate.
    Darf der Gesetzgeber, um „dem Ende der Pandemie näher zu kom­men“ Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unver­letz­lich“, außer Kraft setzen?
    Das „Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit“ ist kei­ne Privatsache.

    „Es ist für jeden deut­schen Arzt höch­stes sitt­li­ches Gebot, mensch­li­ches Leben zu schüt­zen und jedes Mittel anzu­wen­den, um Leiden zu lin­dern und dem Kranken und Schwachen zu helfen.
    Noch höher steht uns völ­kisch bewuß­ten Ärzten aller­dings die Pflicht, die am gan­zen Volkskörper zeh­ren­den Schäden zu beseitigen.
    Wir wol­len lebens­un­tüch­ti­ges und unwer­tes Leben gar nicht erst ent­ste­hen las­sen, die Fortpflanzung Erbkranker ver­hü­ten und die kom­men­den Geschlechter von der furcht­ba­ren Gefahr zuneh­men­der Verderbnis des Erbgutes befreien. – 

    Das von den mar­xi­sti­schen Gesundheitspolitikern gebrauch­te Schlagwort vom „Recht des Menschen auf den eige­nen Körper“ kenn­zeich­net am besten Geist und Wert der Gesundheitspflege des libe­ra­li­sti­schen Systems.“

    (Reichsgesundheitsführer Gerhard Wagner, Das Gesundheitswesen im Dritten Reich, Grundsatzrede vor der thü­rin­gi­schen Ärzteschaft, 1934, in: ders., Reden und Aufrufe, hrsg. von Leonardo Conti, Berlin/Wien 1943, S. 35 f., in: Norbert Frei, Einleitung, in: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit, hrsg. von Norbert Frei, Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ), Sondernummer, Oldenbourg Verlag, München 1991, S. 8)

    Die „Impfpflicht“ als „Mobilmachung“ im Rahmen der „Impfoffensive“, einer „gene­ral­stabs­mä­ßig geplan­ten Impfkampagne“ (Impfpflicht: Gut vor­be­rei­ten, Dtsch Arztebl 2021; 118(49): A‑2299 / B‑1887, Schmedt, Michael), ver­letzt den „Geist und Wert des libe­ra­li­sti­schen Systems“, der frei­heit­lich, demo­kra­ti­schen Grundordnung:

    „Zu den grund­le­gen­den Prinzipien die­ser Ordnung sind min­de­stens zu rech­nen: die Achtung vor den im Grundgesetz kon­kre­ti­sier­ten Menschenrechten, vor allem die Achtung vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung …“ (bpb)

    Sind Sie und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, von allen guten Geistern verlassen?

    In mir lebt der Geist vom „Recht des Menschen auf den eige­nen Körper“, auch wenn ich kein mar­xist bin.

    Geht es nicht dar­um, daß die Menschenrechte unver­äu­ßer­lich sind?
    Modellierte Gefahrenanalysen ste­hen nicht über der Unversehrtheit des eige­nen Körpers.
    Hier wer­den "vul­nerable Gruppen" gegen die "Impfmüdigkeit" ausgespielt.

    "Mit der Impfpflicht beugt man einer Impfmüdigkeit vor, die sich nach (hof­fent­lich) über­wun­de­ner Pandemie im Frühjahr schnell breit­ma­chen könn­te." (Schmedt, Michael)

    1. @holger
      Danke für die Gedanken und die Links zum Ärzteblatt.
      § 4 Absatz 4 AMG defi­niert die Impfstoffe als Antigene oder rekom­bi­nier­ba­re Nukleinsäuren (rNS) zur Erzeugung von Abwehrstoffen. Das rNS Antigene erzeu­gen steht da nicht! So wer­den in der CAR T‑Zellen Therapie von Novartis feh­len­de Antigen-REZEPTOREN in den Fresszellen erzeugt. Vermehrbare Lebendimpfstoffe wer­den nicht mehr ver­wen­det. Bei der Zuführung von Mikroorganismen, wer­den die­se deak­ti­viert oder zer­legt, so dass nur noch die Antigene als Wirkstoff rele­vant sind. Ebenso bei Novovax und ande­ren, wo nur Proteine oder Antigene auf Trägern zuge­führt wer­den. Dadurch lässt sich die zuge­führ­te Menge kon­trol­lie­ren und anpas­sen. Das die kör­per­ei­ge­nen Zellen durch rNS Antigene (Giftstoffe) statt direkt feh­len­de Abwehrzellen erzeu­gen liegt m. E. außer­halb der AMG-Definition. Gelangen die rNS nicht zu den Dendriten, son­dern irgend­wo anders im Körper ist das beson­ders pro­ble­ma­tisch. Insbesondere für Immungeschwächte aus Altersgründen oder/mit Vorerkrankungen ist es absurd kör­per­ei­ge­ne Zellen mit Fremd-rNS umzu­pro­gram­mie­ren, um Giftstoffe zu pro­du­zie­ren, für die der Behandelte gera­de kei­ne Abwehrstoffe mehr erzeu­gen KANN, wie im aktu­el­len RKI Wochenbericht 48 empfohlen.
      Aus medi­zin­ethi­scher Sicht erscheint eine sol­che Idee gera­de­zu per­vers – wor­auf ja schon vie­le Kritiker hin­ge­wie­sen haben. Leider kom­me ich zur Zeit nicht in die Bibo um mich tie­fer in die Gesetzeskommentare zum AMG einzuarbeiten.

  4. "Die lau­fen wei­ter­hin unge­impft durch die Gegend. Die fan­gen sich irgend­wann das Virus ein, und lan­den dann auf der Intensivstation…als angeb­li­cher Impfdurchbruch!"

    Auch so eine Vermutung von mir, die ich schon vor Wochen äußer­te: Hätte wir eine Impfquote von nahe­zu 100 % unter den Erwachsenen, die wür­den die Impfdurchbrüche auf ca. 15 % Impfpassfälschungen zurück­füh­ren und die Hatz auf jene Gruppe beginnen.

  5. Was für ein kran­kes Land, wo sich jemand
    "Zugang zum Restaurant erschlei­chen" muss und "damit eine Straftat begeht". (War auch in Südafrika mal so – obwohl man sich den "Weißen-Status" dort nicht für umme bin­nen 5 Wochen rein­boo­stern las­sen konnte).
    Das Schlimmste: "unge­impft durch die Gegend" zu lau­fen und (in der genann­ten Altersgruppe U60 viel­leicht mit 0,01% – nach "geimpft durch die Gegend" angeb­lich 0,001%) "auf der Intensivstation als angeb­li­cher Impfdurchbruch" mit dem fal­schen Etikett die tol­len "Beweisstatistiken" zu versauen.

  6. https://​www​.mer​kur​.de/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​o​v​g​-​l​u​e​n​e​b​u​r​g​-​s​e​t​z​t​-​2​g​-​p​l​u​s​-​r​e​g​e​l​-​z​u​m​-​t​e​i​l​-​a​u​s​s​e​r​-​v​o​l​l​z​u​g​-​z​r​-​9​1​1​7​1​1​5​1​.​h​tml

    Lüneburg ist mei­ne Lieblingsstadt. Nicht wegen des OVG, aber das passt mit sei­nen Entscheidungen gut dorthin.
    Das OVG ist der Landesregierung seit Jahren ein Dorn im Auge … Zu weit weg, um bes­se­ren "Einfluß" auf deren Entscheidung zu neh­men. Was hier­mit mal wie­der gezeigt wurde ;-):

  7. Oberverwaltungs­gericht setzt 2G-plus-Regel zum Teil außer Vollzug
    Freitag, 10. Dezember 2021
    Lüneburg
    – Wer in Niedersachsen nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 geimpft oder von einer CO­VID-19-Infektion gene­sen ist, darf nach einer Entscheidung
    des Niedersächsischen Oberverwaltungsge­richts (OVG)
    in Lüneburg
    nicht vom Besuch beim Friseur aus­ge­schlos­sen werden.

    Die Landesregierung arbei­tet der­zeit an einer neu­en Corona-Landesverordnung,
    die mor­gen in Kraft tre­ten soll.
    Nach der­zei­ti­gen Regeln gilt in wei­ten Teilen des Bundeslandes die 2G-plus-Regel für alle kör­pernahen Dienstleistungen – bis auf sol­che, die aus medi­zi­ni­schen Gründen not­wen­dig sind.

    Wer schon eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bekom­men hat,
    benö­tigt kei­nen nega­ti­ven Test. 

    Wer sie noch nicht
    empfangen
    hat, aber etwa zwei Impfungen mit dem Präparat von
    Biontech/Pfizer vor­wei­sen kann,
    benö­tigt zusätz­lich einen nega­ti­ven Coronatest.
    dpa/aerzteblatt.de

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​9​9​5​1​/​O​b​e​r​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​s​e​t​z​t​-​2​G​-​p​l​u​s​-​R​e​g​e​l​-​z​u​m​-​T​e​i​l​-​a​u​s​s​e​r​-​V​o​l​l​z​u​g​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​d​l​v​r​.​i​t​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​t​w​i​t​ter

  8. Andrea Kießling
    @andkiessling
    Heute um 9 Uhr stimmt der Bundestag über meh­re­re Änderungen des IfSG ab.
    Im Einzelnen geht es um Folgendes (Thread):
    7:46 AM · Dec 10, 2021·Twitter Web App
    39
    Retweets
    4
    Quote Tweets
    110
    Likes
    Andrea Kießling
    @andkiessling
    ·
    9h
    Replying to
    @andkiessling
    1. die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht kommt: Betroffen sind neben Einrichtungen, die vul­nerable Gruppen betreuen/pflegen, u.a. Arztpraxen und Krankenhäuser. Die Impfpflicht trifft das Personal (§ 20a)
    2. bald dür­fen Apotheker:innen, Zahn- und Tierärzt:innen imp­fen (§ 20b)

    https://​twit​ter​.com/​a​n​d​k​i​e​s​s​l​i​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​9​2​1​1​8​5​5​3​1​4​9​8​9​056

  9. 1)
    Änderungen des IfSG
    Bun­destag besch­ließt ein­rich­tungs­be­zo­gene Impfpflicht
    10.12.2021

    "Auch der Bundesrat hat das Gesetz mitt­ler­wei­le ein­stim­mig angenommen.
    Ebenfalls zuge­stimmt hat der Bundesrat 

    einer Regierungsverorndung, [???]

    wel­che den Ländern mehr Befugnisse einräumt.
    Dazu gehört unter anderem,
    dass
    bei Kontaktbeschränkungen
    anders als bisher 

    auch Geimpfte und Genese mit­ge­zählt wer­den können, 

    wenn dies aus Infektionsschutzgründen gerecht­fer­tigt ist.*

    * Aktualisiert am Tag der Veröffentlichung 15:16 Uhr
    jb/dpa/LTO-Redaktion
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​-​c​o​r​o​n​a​-​i​f​s​g​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​a​m​p​e​l​-​k​o​a​l​i​t​on/

    2)

    Bundestag beschließt erste begrenz­te Corona-Impfpflicht

    Redaktion beck-aktu­ell, 10. Dez 2021
    (ergänzt durch Material der dpa).

    https://​rsw​.beck​.de/​a​k​t​u​e​l​l​/​d​a​i​l​y​/​m​e​l​d​u​n​g​/​d​e​t​a​i​l​/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​-​b​e​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​e​r​s​t​e​-​b​e​g​r​e​n​z​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

    3)
    Deutscher Bundestag Drucksache 20/186
    20. Wahlperiode 06.12.2021
    Verordnung
    der Bundesregierung 

    Erste Verordnung zur Änderung der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung

    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​0​1​/​2​0​0​0​1​8​6​.​pdf

  10. Die pas­sen­de Vorlage der Zeugen Coronas für den implan­tier­ba­ren Impfnachweis bzw. das per Impfnadel gedruck­te Muster im Oberarm: fälschungssicher!

  11. Was für Menschen sind eigent­lich die Geimpften? Insbesondere die, deren Geduld zu Ende ist, und die jetzt eine Impfpflicht for­dern. Sind das noch Menschen? Sind die­se ungefährlich?

  12. Alle Ungeimpften lan­den auf der Intensivstation und müs­sen beatmet wer­den. Wie abgrund­tief däm­lich ist das. Die Menschen sind mitt­ler­wei­le so ver­äng­stigt, gehirn­ge­wa­schen und des­in­for­miert das sie nur noch irgend­ei­nen Mist daher­schwur­beln um das Lieblingsverb der Opportunisten zu ver­wen­den. Es ist bekannt das nur ein klei­ner Prozentsatz auf der Intensivstation lan­det. Meistens, egal ob geimpft oder nicht, Ältere mit schwe­ren Vorerkrankungen.

    Noch ein Beispiel zum Nachdenken und ger­ne teilen:
    Junge kern­ge­sun­de Frau infi­ziert sich mit dem Virus und erkrankt mit ganz mil­den Erkältungssymptomen. Danach gilt sie, ganz will­kür­lich von der Regierung beschlos­sen, 6 Monate als gene­sen. Nach Ablauf die­ser Frist soll sie sich imp­fen las­sen um sich, laut Regierung, vor einem schwe­ren Verlauf zu schüt­zen um die Intensivstationen zu ent­la­sten. Ihr Körper hat doch durch die mil­de Erkrankung gezeigt das sie nie einen schwe­ren Verlauf haben wird!!
    Absurd

  13. Vor 10 Jahren atte­stier­te ich bereits, (bei laut ent­ge­gen­ge­brach­ten Gelächter) dass die zwang­haft for­cier­te SchnapsIdee, alles und jedes um jeden Preis digi­ta­li­sie­ren zu wol­len (inkl. Geld ? ), das sinist­re Bestreben von Kriminellen –>>> für Kriminelle ist;
    natür­lich zum Leidwesen aller digi­tal-tech­ni­schen Analphabeten.

    Heute wer­den mei­ne Weissagungen fast all­mo­nat­lich bestätigt. 🙁

    Wie auch immer
    MFG – Ö

    1. Ich bin ja Informatiker und drücke bei vie­len, wo es mir mög­lich ist, auf die Bremse. Ich mer­ke das in mei­nem Sportverein, wo man teil­wei­se recht alt­backen ist. Wir brau­chen natür­lich eine Mitgliederverwaltung, eine Ressourcenverwaltung (Hallenzeiten) und ein Informationsportal. Kann man ger­ne machen, soweit, so gut. Aber dann kom­men von links und rechts Vorschläge, wie bei­spiels­wei­se die Trainingsbeteiligung eines jeden elek­tro­nisch zu erfas­sen. Der Vorschlag kam erst­mals im Sommer 2020, wo ich dann auf die Bremse trat, in der Auffassung, der Quatsch sei ja bald been­det. Ich habe auch noch aus­ge­rech­net, dass Papier bil­li­ger und fle­xi­bler ist und für Menschen ohne Smartphone bräuch­te man ohne­hin Papierlisten. Wurde dann gekippt und es wur­de Geld gespart. Der Knochenbrecherlockdown kam ja dann ab November 2020, d.h. die Entscheidung war damit richtig. 

      Dann kam im April der Vorschlag, mit der App der Gastronomen zu arbei­ten, also QR-Barcode auf­hän­gen usw. Meine Sorge war und ist: Fehlende Kontrolle über die Daten und dass es Deppen gibt, die ver­ges­sen, sich aus­zu­log­gen und dann Teil der nach­fol­gen­den Veranstaltungen gewe­sen wäre. Und natür­lich hat nicht jeder ein Smartphone. Papier ist einfacher.

      Bei uns im Team herrscht die Ansage, einen posi­ti­ven Test den Teamverantwortlichen zu berich­ten und nicht dem Gesamtverein und auch nicht dem Gesundheitsamt. Macht nur Arbeit und bringt nichts. Wir haben drei­mal den Deckel drauf­ge­hal­ten. Denn was pas­siert bei einer kor­rek­ten Meldung? Dann gehen zig Leute unge­recht­fer­tig­ter­wei­se in Quarantäne. Und sogar die dop­pelt Geimpften mei­den das Training, ren­nen noch­mal ins Testzentrum wegen die­ser "Risikobegegnung". Damit legt man alles lahm.

      Ich sehe bei ande­ren Teams in unse­rem Verein, wie es läuft, wenn die Angst haben und den Narrativ fol­gen. Da muss nur ein­mal die Luca-App hoch­brum­men und schon ver­hal­ten die sich wie auf­ge­scheuch­te Hühner.

  14. " … Die fan­gen sich irgend­wann das Virus ein, und lan­den dann auf der Intensivstation…als angeb­li­cher Impfdurchbruch!"«"

    Dass es die angeb­li­chen, fal­schen Impfdurchbrüche nicht geben kann, hat die­ser bra­ve Apotheker mit sei­ner "Erfahrung" im Denunzieren von Impf-Fälschern ja ein­drucks­voll demonstiert.

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