Pharmafirmen kaufen sich mit 1,1 Milliarden Dollar frei

Bei "CNN Business" ist u.a. über Johnson & Johnson am 20.7. zu erfahren:

»Drei Opioid-Vertreiber legen Klage in New York für 1,1 Milliarden Dollar bei

New York (CNN Business)Drei Opioid-Distributoren haben laut dem Büro von NY Attorney General Letitia James einen Rechtsstreit mit dem Staat New York in Höhe von über $1 Milliarde beigelegt…

"Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat die Opioid-Epidemie in unzäh­li­gen Gemeinden in New York und im Rest der Nation Verwüstung ange­rich­tet, Hunderttausende unse­rer Freunde und Familienmitglieder getö­tet und Millionen wei­te­re süch­tig gemacht.", sag­te James in ihrer Erklärung am Dienstag…

"Heute zie­hen wir sie zur Rechenschaft und stel­len den von Opioiden ver­wü­ste­ten New Yorker Gemeinden mehr als 1 Milliarde Dollar für Behandlung, Erholung und Prävention zur Verfügung", füg­te James hin­zu. "Obwohl kein Geldbetrag jemals die Millionen von Abhängigkeiten, die Hunderttausende von Todesfällen oder die zahl­lo­sen Gemeinden, die durch Opioide dezi­miert wur­den, kom­pen­sie­ren wird, wird die­ses Geld ent­schei­dend sein, um zukünf­ti­ge Verwüstungen zu verhindern."…

Das Geld wird im Laufe der näch­sten 17 Jahre aus­ge­zahlt, wobei die erste Zahlung im September erfolgt…

[Die betrof­fe­nen Firmen] McKesson, Cardinal und Amerisource Bergen wur­den 2019 vom Staat New York ver­klagt, als Teil einer umfas­sen­den Klage gegen eine lan­ge Reihe von Pharmaherstellern und ‑händ­lern. Damals beschul­dig­te James die Unternehmen, "jah­re­lang irre­füh­ren­des Marketing über die Risiken von Opioiden betrie­ben zu haben und (es) ver­säumt zu haben, ihrer grund­le­gen­den Pflicht nach­zu­kom­men, ver­däch­ti­ges Verhalten zu melden."

Johnson & Johnson hat sich letz­ten Monat mit dem Staat geei­nigt und 230 Millionen Dollar gezahlt, um die Klage zu been­den. Mehrere ande­re Beklagte in der ursprüng­li­chen Klage, dar­un­ter Purdue Pharma und der Vertreiber Rochester Drug Cooperative, haben Konkurs ange­mel­det, und die Fälle gegen sie bewe­gen sich durch das Konkursgerichtssystem…« 

Aus dem Jahr 2016 stammt die­ser Artikel auf alter​net​.org:

»Nach 20 Jahren und vielen Milliarden gibt Pfizer endlich zu, dass Opioide süchtig machen

Es ist kein Geheimnis, dass Opioide süch­tig machen, selbst wenn sie wie vor­ge­schrie­ben ver­wen­det wer­den. Aus die­sem Grund waren sie bis vor kur­zem stark ein­ge­schränkt. Es ist auch kein Geheimnis, dass es kei­ne Beweise für den lang­fri­sti­gen Nutzen von Opioiden bei chro­ni­schen Schmerzen gibt, trotz unethi­schem Pharma-Marketing.

Jetzt hat Pfizer, der zweit­größ­te Pharmakonzern der Welt, zuge­stimmt, Warnhinweise zu den gefähr­li­chen Medikamenten hin­zu­zu­fü­gen, die täg­lich bis zu 60 Todesfälle in den USA ver­ur­sa­chen. Pfizer wird offen­le­gen, dass Opioide "ein ernst­haf­tes Suchtrisiko ber­gen – selbst bei rich­ti­ger Anwendung", so die Washington Post, und ver­spricht, "Opioide nicht für nicht zuge­las­se­ne, 'Off-Label'-Anwendungen wie lang­fri­sti­ge Rückenschmerzen zu bewer­ben. Das Unternehmen wird auch aner­ken­nen, dass es kei­ne guten Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von Opioiden über 12 Wochen hin­aus gibt."

Die von Pfizer zuge­sag­ten Offenlegungen und Warnungen sind kein Mea cul­pa. Die Stadt Chicago ver­klag­te 2013 fünf Opioidhersteller – Johnson & Johnson, Purdue Pharma, Teva Pharmaceutical Industries, Endo Health und Actavis -, aber Pfizer war nicht dar­un­ter. Pfizer, das ein Opioid-Schmerzmittel ver­treibt, wur­de in der Klage nicht genannt, und es gibt kein Eingeständnis eines Fehlverhaltens.

Stattdessen ent­wirft Pfizer frei­wil­lig einen Opioid-Vermarktungskodex, so ein Sprecher gegen­über FiercePharma, weil Pfizer den Opioid-Missbrauch als ein "Problem der öffent­li­chen Gesundheit" betrach­tet und "ger­ne an ihrer Seite [Chicago] steht, um sicher­zu­stel­len, dass Schmerzmittel ver­ant­wor­tungs­voll ver­mark­tet wer­den. Wir wol­len sicher­stel­len, dass die rich­ti­gen Leute, die es brau­chen, es bekom­men." Der Kodex spie­ge­le die aktu­el­len Marketingrichtlinien von Pfizer wider, so der Sprecher, und fol­ge den FDA-Risikomanagement-Programmen für Opioide mit ver­län­ger­ter Wirkstofffreisetzung und lang wir­ken­de Opioide…

Chicagos Klage und ähn­li­che Klagen, die von Santa Clara und Orange County ein­ge­bracht wur­den, beschul­di­gen die Unternehmen einer zwei Jahrzehnte andau­ern­den Verschwörung, um aus dem Verkauf von Opiaten Profit zu schla­gen. Neben der Verbreitung irre­füh­ren­der medi­zi­ni­scher Informationen, die die Abhängigkeit her­un­ter­spie­len und über die lang­fri­sti­ge Wirksamkeit von Opioiden lügen, beschul­di­gen die Gemeinden die Opioidhersteller, fal­sche "Patienten"-Gruppen gegrün­det zu haben, die "mehr Opioide" schrei­en, und die Meinungen ange­se­he­ner Ärzte zu kau­fen. Chicagos Gesundheitspläne gaben Millionen von Dollar für Opioide aus, berich­te­te Crain's Chicago, von denen die Stadt behaup­tet, dass sie städ­ti­schen Angestellten in unan­ge­mes­se­ner Weise ver­schrie­ben wurden…«

27 Antworten auf „Pharmafirmen kaufen sich mit 1,1 Milliarden Dollar frei“

    1. @TOTE PILOTEN FLIEGEN NICHT: Wenn in Berichten die Begriffe "HORRIFIC!" und "BREAKING NOW" vor­kom­men, soll­te man ohne­hin vor­sich­tig sein. Wenn in die­sem Zusammenhang der Name "Jane Ruby" fällt, dann ist für mich das Gegenstück zu Karl Lauterbach am Werk. Das ist jetzt die drit­te Story, die ich mir von ihr ange­se­hen habe und die wie­der aus Spekulationen besteht. Auch wenn ich abse­he von dem Gerede über die "ver­lo­ge­ne kom­mu­ni­sti­sche Propaganda der Globalisten", ist die­ser Beitrag ziem­lich weit oben in mei­ner pri­va­ten VT-Liste.

  1. Das schaut ganz nach einem psy­cho­so­ma­ti­schen Nocebo-Effekt aus, denn an der Impfung selbst kann es ja wohl nicht liegen:

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​1​/​0​7​/​2​0​/​b​e​k​a​n​n​t​e​-​i​n​f​l​u​e​n​c​e​r​i​n​-​l​e​i​d​e​t​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​n​-​u​n​w​i​l​l​k​u​e​r​l​i​c​h​e​r​-​n​e​u​r​o​l​o​g​i​s​c​h​e​r​-​b​e​w​e​g​u​n​g​s​s​t​o​e​r​u​ng/

    Jetzt wird sie die gan­ze Fürsorge des Gesundheitssystems ken­nen­ler­nen, das sich min­de­stens so gut um sie küm­mern wird, wie um die Veteranen. Kostenfrei sicherlich.

    Aber Husten, Schnupfen, Heiserkeit wär sicher schlim­mer gewesen.

    1. @fabianus I: Wollen wir wirk­lich eine unge­prüf­te Selbstdarstellung einer "wohl sehr bekann­ten Influencerin" auf Instagram als zuver­läs­si­ge Quelle anse­hen? Sind wir nicht zurecht bei den vie­len Erzählungen von Menschen über ihr "Long Covid" oder daß sie nach der "Infektion" fast schon tot waren, miß­trau­isch? Alle die­se Storys kön­nen wahr sein. Sie soll­ten aber schon gecheckt werden.

      1. @aa
        Die CO2-Religion, wo das gro­ße Geld und die sel­ben Akteure wie beim Covid-Scam über­all drin­stecken, schlucken Sie, aber das stel­len Sie infrage?
        Ihren Zugang zur Welt muss man auch nicht verstehen.

        Wenn jemand sagt, es gin­ge ihm noch Monate nach einer Grippe schlecht, glau­be ich das auch, weil das pas­sie­ren kann. Nur hieß das frü­her nicht Long Covid son­dern post­grip­pa­le Asthenie, CFS, chro­ni­sche Fatigue usw.
        Es gibt also mit Sicherheit "Long Covid" Patienten, die anhal­ten­de und schwe­re Gesundheitsprobleme haben. Aber eben nicht KLs Horrorzahlen.

        Sobald es Hinweise gibt, dass ein­fluss­rei­che Familien und Denkfabriken Antisumpfpropagandavideos för­dern, wo InfluencerInnen, die EIGENTLICH IHR GELD damit ver­die­nen, gut aus­zu­se­hen und ihr tol­les Leben zu zei­gen, neu­ro­lo­gi­sche Anfälle und ande­re schwe­re Behinderungen simu­lie­ren, gebe ich Bescheid.
        Bis dahin gehe ich davon aus, dass nie­mand so etwas von sich ins Netz stellt, wenn es nicht authen­tisch ist. 

        https://​www​.insta​gram​.com/​q​u​e​e​n​c​i​t​y​d​om/

        Und ich bin der letz­te, der nicht Abbitte lei­stet, wenn er Unsinn ver­brei­tet hat.

        1. @ fabia­nus I: Es mag ja eine CO2-Religion geben, aber die stark ver­mehr­te CO2-Aufnahme und damit Versauerung des Meeres, die Unterbrechung der Nahrungskette dort hat mit dem Tode von Korallenriffen bereits begon­nen, wird seit vie­len Jahrzehnten gemes­sen. Wir ent­wickeln uns mit dem CO2-Ausstoß zur lebens­feind­li­chen Uratmosphäre mit sau­ren Meeren zurück, so ein­fach ist das und so klar ist Evidenz in die­sem Thema. Der Tod kommt hier von See.

          1. @ Ulrich

            Bitte defi­nie­ren Sie "wir".

            Sind das eher die Leute, die wohl oder übel mit genau dem zur Arbeit fah­ren oder rei­sen oder bau­en oder hei­zen, was ihnen die Industrie zur Verfügung stellt und die Behörden zulas­sen? Oder sind das am Ende die, die den Scheiß her­stel­len und sei­ne Nutzung erzwin­gen und nun die ein­sti­gen Konsumenten zu einem ein­fa­chen Leben unter ihrer Obhut brin­gen wol­len, wäh­rend sie die rest­li­che Natur und die Menschheit gen­tech­nisch "opti­mie­ren" und kon­trol­lie­ren wollen?

            Bei Ihrer Antwort ist die Religion völ­lig egal. Dass die Industrie den Planeten in eine stin­ken­de Müllhalde ver­wan­delt, dürf­te kei­nen reli­giö­sen Charakter haben, das kann jeder SEHEN.

        1. @info: Ist mein Problem, zuge­ge­ben. Ich traue "InfluencerInnen", deren Job es ist, sich und oft­mals Produkte zu ver­mark­ten, nicht über den Weg.

  2. Die Pseudo-Kritiker:

    "Olaf Gersemann@OlafGersemann

    Für ALLE ab 12! 

    Montags bis sams­tags von 14 bis 17 Uhr bie­tet @axelspringer
    kosten­lo­se #Corona-Impfungen in sei­nem Impfzelt vor der Firmenzentrale in Berlin-Kreuzberg an (Axel-Springer-Str. 65).

    Einfach vor­bei­kom­men, auch ohne Termin, nur bit­te den Perso mitbringen.

    @welt"

    https://​twit​ter​.com/​o​l​a​f​g​e​r​s​e​m​ann

    Enjoy the jab!
    And your life with the jab.

    1. Die Axel-Springer-SE ist seit 2020 dabei, vie­le Mitarbeiter zu ent­las­sen, d.h. zum Beispiel befri­ste­te Arbeitsverträge nicht zu ver­län­gern. Die "Corona"-Hysterie und de fac­to Zwangs"impfung" kommt dem­nach Unternehmen äußerst zupas­se, die Mitarbeiter in gro­ßer Anzahl los­wer­den wollen.

  3. Pfizer und Johnson&Johnson dea­len mit Fentanyl, einer stär­ke­ren Droge als Heroin. Pfizer hat die Droge z.B. als Pflaster gegen Schmerzen ver­kauft, über Hausärzte. Unzählige Amerikaner wur­den abhän­gig. Sie haben das Leben unzäh­li­ger Familien zerstört.

    So sieht es in Philadelphia aus. 

    This May Looks Like A Zombie Apocalypse, But This Is Actually Philadelphia

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​W​Q​9​L​7​p​_​4Bo

    Streets of Philadelphia, Kensington Area Highlight , What hap­pen­ed In a Month.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​9​7​n​j​r​n​v​q_E

    1. Das ist aber kein ame­ri­ka­ni­sches Problem.
      Es gibt auch in Deutschland Ärzte, die leicht­fer­tig Medikamente (oft Schmerzmittel wie Tilidin) ver­schrei­ben, die abhän­gig machen – auch an Abhängige, obwohl das kon­tra­in­di­ziert ist. Auch Fentanyl, ein Medikament, das für schwer­kran­ke Krebspatienten gedacht ist, spielt eine Rolle bei Drogenabhängigen (z. T. aus aus­ge­koch­ten Pflastern) in Deutschland.
      Auch die enor­me Zunahme der Diagnose ADHS bei Kindern, denen dann Ritalin ver­schrie­ben wird, gibt doch sehr zu denken.

    1. O Corona, wir dan­ken dir und dei­nen Varianten. Jetzt und in Zukunft und immerdar! 

      "Nach Steuern ver­dien­te Pfizer im ver­gan­ge­nen Jahr [2020] rund 9,6 Milliarden Dollar.

      Pfizer erhofft sich von der Vermarktung des gemein­sam mit BioNTech ent­wickel­ten Corona-Impfstoffs 2021 noch mehr Schub als bis­her gedacht. Das Vakzin soll dem Konzern die­ses Jahr rund 15 Milliarden Dollar in die Kassen spülen"

      Dieses Jahr und näch­stes Jahr und danach das Jahr und das Jahr danach und …

      "2021 sol­len die Erlöse nun dank des Corona-Impfstoff BNT162b2 kräf­tig anziehen.

      Auch anson­sten gute Aussichten

      Das Management kal­ku­liert mit einem Umsatzsprung auf 59,4 bis 61,4 Milliarden Dollar – dies wären bis zu 47 Prozent Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr."
      https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​P​f​i​z​e​r​-​r​e​c​h​n​e​t​-​m​i​t​-​s​t​a​r​k​e​m​-​U​m​s​a​t​z​s​c​h​u​b​-​4​1​6​7​6​8​.​h​tml

      Und dann kom­men ja auch noch die "Imfpungen" gegen die Impfnebenwirkungen.
      https://​www​.wall​street​-online​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​/​1​4​1​7​9​8​3​9​-​a​k​t​i​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​s​t​a​e​r​k​t​-​p​r​a​e​s​e​n​z​-​a​k​t​i​e​-​r​e​k​o​r​d​h​och

      Besser Aktiendurchbruch als Impfdurchbruch:
      https://​www​.wall​street​-online​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​/​1​4​1​7​3​9​0​5​-​a​k​t​i​e​n​-​v​a​k​z​i​n​-​h​e​r​s​t​e​l​l​e​r​-​n​o​v​a​v​a​x​-​d​u​r​c​h​b​r​u​c​h​-​a​k​tie

      Und dem­nächst die "Impfung" für alles?
      "…, dass gleich­zei­tig mit dem Novavax-Impfstoff auch eine Grippeimpfung ver­ab­reicht wer­den kann."

      Läuft im Luxussegment:
      "Sehr gute News: Die Zahlen bele­gen, dass Luxus her­vor­ra­gend läuft und (welt­weit) gro­ßer Nachholbedarf besteht."
      https://​www​.der​ak​tio​naer​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​m​m​e​r​c​e​-​b​r​a​n​d​s​-​u​n​i​c​o​r​n​s​/​l​v​m​h​-​i​n​-​c​h​a​m​p​a​g​n​e​r​-​l​a​u​n​e​-​z​a​h​l​e​n​-​u​e​b​e​r​t​r​e​f​f​e​n​-​v​o​r​-​c​o​r​o​n​a​-​n​i​v​e​a​u​-​a​k​t​i​e​-​m​a​r​k​i​e​r​t​-​n​e​u​e​n​-​r​e​k​o​r​d​-​2​0​2​2​8​8​0​6​.​h​tml

      Leider wird der Anteil von Champagner am Anstieg nicht geson­dert ausgewiesen…
      https://​www​.finan​zen​.net/​a​k​t​i​e​n​/​l​v​m​h​-​a​k​tie

      Wie wäre es eigent­lich mit einer Sonderabgabe für die Kriegsgewinnler? Oder min­de­stens mit der Rückzahlung der auch von den Bürgern erhal­te­nen Finanzmittel?

  4. Im Grunde bedeu­tet das:

    Für eine Milliarde kön­nen Betreiber von Pharmakonzernen sich somit frei­kau­fen von Kapitalsuperverbrechen wie der Erzeugung von Millionen von Abhängigkeiten, Hunderttausenden von Todesfällen und Dezimierung zahl­lo­ser Gemeinden… das ist vor­herr­schen­de Politik… wird hin­sicht­lich des Pandemie- Test- und Impfbetrug wohl nicht anders kommen…

    "Der Kodex spie­ge­le die aktu­el­len Marketingrichtlinien von Pfizer wider."

    Das ist nicht der Nürnberger Kodex.

  5. Direkt aus den fri­schen Impfstoffgewinnen finan­ziert (Fragezeichen)
    Einfach benei­dens­wert Geld schei­ßen zu können …

  6. Freikaufen? Nennen Sie es wie Sie wol­len. Interessanter ist die Frage was als Nächstes vor­fi­nan­ziert wird. Feikaufen ist da mit Sicherheit ncht der rich­ti­ge Begriff. Abgesehen davon daß die Pharmafirman das gar nicht nötig haben, denn längst ist der Staat selbst das Unternehmen.

  7. yep, big phar­ma "fixt" die (eige­nen!) Leute an, und die set­zen sich final den gol­de­nen schuß mit afgha­nisch-us-ame­ri­ka­ni­schem Heroin, obwohl:
    "Während des gan­zen letz­ten Jahres star­ben in San
    Francisco nach offi­zi­el­len Angaben 257 meist älte­re und
    vor­er­krank­te Menschen an Covid-19. Im glei­chen Jahr
    star­ben dort 713 oft auch jün­ge­re, viel­fach obdachlose
    Menschen an Überdosen von opioidhalten
    Schmerzmitteln. In der Mehrzahl der Fälle schluck­ten die
    Opfer Fentanyl, das stär­ker wirkt als Heroin. Fentanyl
    macht rasch abhän­gig. Die Herstellerin Purdue Pharma
    wur­de wegen irre­füh­ren­der Information der Öffentlichkeit ange­klagt und ver­ur­teilt. 2019 mel­de­te der Konzern Konkurs an, nach­dem er 10,7Milliarden US-Dollar in Trusts und Holdings und auch auf Schweizer Banken ver­scho­ben hat­te. Infosperber hat am 6. Februar 2020 dar­über berich­tet: «Nach dem.Opioid-Massensterben Milliarden ins Trockene gebracht». 
    Nach Angaben in der NZZ sind den letz­ten zwan­zig Jahren über 400’000 Amerikanerinnen und Amerikaner an Opioid-Überdosen gestor­ben. Laut offiziellen
    Angaben rich­te die Krise jähr­lich einen volks­wirt­schaft­li­chen Schaden von 500.Milliarden Dollar an."
    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​i​n​-​s​a​n​-​f​r​a​n​c​i​s​c​o​-​s​t​a​r​b​e​n​-​2​0​2​0​-​m​e​h​r​-​a​n​-​u​e​b​e​r​d​o​s​i​s​-​a​l​s​-​a​n​-​c​o​r​o​na/

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