Querdenken, Putin, Hamas

Läßt sich das noch stei­gern? Ob die mit Palästina Sympathisierenden jetzt zu "ille­ga­len" Spaziergängen übergehen?

taz​.de (11.10.)

»… Die Nervosität ist groß. „Wir rech­nen damit, dass sich die Situation zuspit­zen wird“, sag­te dann auch Polizeipräsidentin Barbara Slowik. „Querdenken war nicht ein­fach“, so Slowik wei­ter. Aber: „Das ist die schwie­rig­ste Situation der letz­ten fünf Jahre in mei­ner Amtszeit.“…«

22 Antworten auf „Querdenken, Putin, Hamas“

  1. Nur nicht so beschei­den, Frau Slovik. Querdenken ‑Demos haben Sie doch cle­ver und aus­dau­ernd zermürbt.
    Ob das bei dem aktu­el­len Eskalationspotential auch so gut gelingt, da bin ich gespannt.

  2. „Querdenken war nicht ein­fach“, so Slowik weiter.

    Aha. Sie gibt also zu, die Frau Barbara Slowik, sie hat quer gedacht? Dann war sie auch eine Querdenkerin? Querdenken ist wirk­lich nicht ein­fach, man/frau/kind kann gera­de­aus immer nur in EINE Richtung den­ken oder man kann auch in ALLE Richtungen denken. 

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. 

    https://​www​.sil​ben​sa​lon​.de/​W​a​n​d​T​a​t​t​o​o​s​/​w​a​n​d​t​a​t​t​o​o​-​d​e​r​-​k​o​p​f​-​i​s​t​-​r​u​n​d​-​d​a​m​i​t​-​d​a​s​-​d​e​n​k​e​n​-​d​i​e​-​r​i​c​h​t​u​n​g​-​a​e​n​d​e​r​n​-​k​a​nn/

    Also, will sagen, nicht nur quer­den­ken, son­dern nach vorn den­ken, rück­wärts, nach rechts, nach links, dann mal wie­der eine 180-Grad-Drehung oder sogar eine 360-Grad-Wende. Geht alles.

    Ist alles immer noch bes­ser, als wenn das Denken nur in EINE, in eine vor­ge­schrie­be­ne, vor­ge­ge­be­ne Richtung geht. Oder wenn Denken gar nicht geht. Wenn es nur noch Nicht-Denker gibt mit ecki­gen Betonköpfen, die zusätz­lich zur Verstärkung Holzbretter vor eben die­sen ange­na­gelt haben.

  3. Hilfe Hilfe, kei­ne Vergleiche! Jetzt dach­te ich so bei mir "brat mir doch einer'n Storch" – die taze bringt wie­der Journalliesmus und petzt. Pustekuchen! – Sagen Sie: "Klerikalfaschsten!" – Mal ehr­lich, so schreibt doch bloss die Kindergartenabteilung der Antefa. Hoppla, jetzt assoziiert's grad bei mir. Sagen die wie­der­um nicht auch "Ökofaschisten/Innen"? 😀 – Nun, wo Humor da Hoffnung? Wer weiss. Vermutlich eher weniger.

    Was zum Henker ist ein "Klerikalfaschist", und wovon zur Hölle soll das nun schon wie­der ablen­ken – Verdammter Kehricht. Schfinde die "fasc" macht hier mal wieder'n 'ne ganz schö­ne taze.

    Von Wegen "Petzen". eIN EINZIG DRECKIGES Diffamierungsblatt und dung-dung-faschi­sten, die­se "TAZ". WUERGreizenderweise. Zum Kot-Zen

    [ich habe zwar mit "Querdenken" mein Lebkuchentag nix zu tun gehabt, glau­be aber zu ver­ste­hen wen oder was die eigent­lich mei­nen, die i.…ts]

  4. Bitte nicht beschwe­ren Frau Polizeipräsidentin: 

    "Wir set­zen unse­re Proteste für mor­gen (13.10.) aus. Tief bestürzt über die Aufrufe, mor­gen welt­weit Angriffe auf Jüden zu ver­üben, wol­len wir kei­ne Polizeikräfte bin­den, die erwart­bar gebraucht wer­den, um Leben zu schüt­zen. Wir haben die Polizei dar­über informiert."
    https://​twit​ter​.com/​A​u​f​s​t​a​n​d​L​a​s​t​G​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​1​2​5​7​3​5​8​7​0​0​8​2​4​5​816

    Bisher durf­te nichts und nie­mand die­ses Panik-Orchester auf­hal­ten weil ja erstens der mensch­ge­mach­te Klimawandel wei­ter­geht und zwei­tens angeb­lich viel zu wenig dage­gen unter­nom­men wird. 

    Ich mei­ne es ist ja in Ordnung das die Letzte Generation nicht auch noch die Straßen blockiert wenn schon die Palästinenser und Israelis demon­strie­ren, aber die­ses Beispiel ver­deut­licht doch recht schön das das Thema "Klimawandel" zwar wich­tig aber nicht so über­ra­gend wich­tig sein kann das es über allen ande­ren Problemen steht wie die "LG" es ja stän­dig behauptet.
    Es gibt auch noch ande­re Probleme …

    1. Da hat die LG aber geschla­fen. Krieg ist doch eine Steilvorlage für Klimaproteste, weil doch Krieg und Waffenproduktion Klimakiller in Höchstform sein sol­len. Wohingegen ich mich sehr freu­en wür­de, wenn Krieg nur noch durch CO2-Ausstoß zu Buche schla­gen würde.

  5. Liebe taz, ich habe es nicht kapiert, kannst du mir noch mal in ganz leich­ten Worten sagen:

    1. wie ich aktu­ell mein Profilbild ein­fär­ben soll
    2. wen ich (aktu­ell und all­ge­mein) has­sen soll
    3. wen ich ver­ach­ten und wie ich das zei­gen soll
    4. mit wem ich mich soli­da­ri­sie­ren soll?

    Über die Hintergründe der Konflikte lese ich woan­ders, nur bekom­me ich da kei­ne Verhaltenstipps. Da es bei dir größ­ten­teils umge­kehrt ist, hof­fe ich auf schnel­le Antwort, um mich rich­tig prä­sen­tie­ren zu können.

    1. bit­te doch die lie­be TAZ nicht über­for­dern. bei der sich mit gal­lo­pie­ren­der schwind­sucht ver­än­dern­den welt­la­ge füh­ren die Verhaltentipps von heu­te mor­gen schon zu einer kontaktschuld.

  6. "Keller-Stanislawki stell­te zudem die frag­wür­di­ge Behauptung auf, das schnel­le Zulassungsverfahren für mRNA-Impfstoffe sei nichts völ­lig Ungewöhnliches, es daue­re „kei­ne Jahre, einen Impfstoff zuzu­las­sen“. Angesichts der Tatsache, dass vor Corona im Durchschnitt fünf bis acht Jahre dau­er­te, einen Impfstoff auf den Markt zu brin­gen, hät­te die­se Aussage drin­gend hin­ter­fragt wer­den müssen.

    Die Linke, ver­tre­ten durch zwei Abgeordnete, stell­te immer­hin zwei Fragen. Eine davon bezog sich auf den Prozess des Entzugs der Zulassung für Astrazeneca – wie die­ser Prozess abge­lau­fen und mit wel­chen Autoritäten er ent­schie­den wor­den sei. Frau Keller-Stanislawski ant­wor­te­te, man habe die „sehr sel­te­nen schwer­wie­gen­den Erkrankungen“, die durch Astrazeneca auf­tra­ten, sehr gründ­lich unter­sucht und dann in Abstimmung mit der EMA, der WHO und der StiKO die Empfehlung ent­zo­gen. Die sich auf­drän­gen­de Frage, die der Abgeordnete der Linken lei­der nicht nach­schob, ist, war­um im Falle der laut offi­zi­el­lem Narrativ eben­falls „sehr sel­te­nen Erkrankungen“ im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung nicht eben­so rigo­ros nach­ge­forscht und gehan­delt wird, wie bei Astrazeneca.

    Die Diskrepanz zwi­schen dem schnel­len Handeln bei Astrazeneca – wäh­rend noch die Kampagne für das Konkurrenzprodukt lief – und einem völ­li­gen Desinteresse an rigo­ro­ser Pharmakovigilanz bei mRNA-Impfungen, wur­de ange­sichts der heu­ti­gen Äußerungen der ehe­ma­li­gen PEI-Mitarbeiterin Keller-Stanislawski augenscheinlich.

    Mein abschlie­ßen­der Eindruck des heu­ti­gen Gremiums: Es hat nur begrenz­ten Sinn, Corona-Politik auf Landesebene auf­ar­bei­ten zu wol­len, wenn 

    a) die Fragenden nicht fach­lich kom­pe­tent genug sind – wie etwa der Abgeordnete der AfD, der heu­te in 90% der Redezeit sei­ner Fraktion als Fragesteller fun­gier­te und nicht genug fach­li­chen „Biss“ hatte

    b) der Ausschussvorsitzende sämt­li­che Fragen mit Begründung, die­se hät­ten kei­nen Landesbezug, abbügelt

    c) im Ausschuss durch den strik­ten Fokus auf Landespolitik sug­ge­riert wird, das ent­spre­chen­de Bundesland – hier: Brandenburg, bald: Hessen – hät­te iso­liert über Corona-Maßnahmen ent­schie­den – als hät­te es sämt­li­che Ministerpräsidentenkonferenzen bzw. Bund-Länder-Gipfel nie­mals gege­ben, auf denen sehr wohl die poli­ti­schen Entscheidungen der Länder auf eine bun­des­ein­heit­li­che Linie gebracht wur­den, oder, wie Frau Keller-Stanislawski sagen wür­de: "har­mo­ni­siert". Bundeseinheitliche Regelungen hat­te auch der Corona-Expertenrat wie­der­holt gefordert. 

    Für eine ziel­füh­ren­de Corona-Aufarbeitung in Deutschland bräuch­te einen bun­des­wei­ten, trans­pa­ren­ten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unab­hän­gi­gen Enquete-Kommission – ohne Redebeschränkungen oder ver­bo­te­ne Fragen. Bei einem Setting wie heu­te wer­den den Verantwortlichen durch den wie­der­keh­ren­den Verweis auf den feh­len­den Bundesland-Bezug fort­wäh­rend Schlupflöcher gebo­ten, auf heik­le Fragen nicht ant­wor­ten zu müs­sen, so dass Länder-Untersuchungsausschüsse intrin­sisch Gefahr lau­fen, zu einer Simulation oder Theateraufführung für eine ver­meint­lich statt­ge­fun­de­ne Coronapolitik-Aufarbeitung zu werden. "

    https://​twit​ter​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​ez/

    Wenn man im Brb-Corona-Untersuchungsaussschuss wirk­lich woll­te, könn­te man wohl auch unver­züg­li­che Antworten von der Landesregierung erhalten:

    "Rund 1,63 Millionen Euro soll der Bericht geko­stet haben. Bei der Summe kann man davon aus­ge­hen, es steht eini­ges Interessante drin. Dennoch wei­gert sich die neue Führung des RBB, den Bericht an den Untersuchungsausschuss des Landtags zu über­mit­teln. Es gibt sogar schon einen Gerichtsbeschluss, in dem mit einer Durchsuchung beim RBB gedroht wird. Statt zu koope­rie­ren, legt der RBB aber Beschwerden ein. 

    Dabei steht in § 5 Untersuchungsausschussgesetz des Landes Brandenburg ziem­lich klar folgendes:

    "Die … Behörden und … Anstalten … des öffent­li­chen Rechts, die der Aufsicht des Landes unter­ste­hen, sind auf Ersuchen der oder des Vorsitzenden ver­pflich­tet, dem Untersuchungsausschuss unver­züg­lich die säch­li­chen Beweismittel, ins­be­son­de­re die Akten, vor­zu­le­gen, Auskünfte zu geben und Zutritt … zu gewähren."

    Außerdem hat der Ausschuss ähn­li­che Rechte wie ein Staatsanwalt, und zwar gegen­über jeder­mann. Was dann eben zu einer Durchsuchung und Beschlagnahme füh­ren kann. Da spielt es dann in der Tat auch kei­ne Rolle mehr, ob der RBB der im zitier­ten Gesetz erwähn­ten "Aufsicht des Landes" untersteht. 

    Die Mehr als Zeit schin­den kann der RBB also kaum."

    https://​nit​ter​.net/​u​d​o​v​e​t​t​er/ oct 14

  7. Ich stel­le mir jetzt mal fol­gen­des Szenario vor – viel­leicht ging das der Frau Slowik auch durch den Kopf:

    Es gibt eine mas­si­ve pro-Palästina-Demo und die wird irgend­wie durch unglück­lich fest­ge­kleb­te Klimaaktivsten behin­dert – und da mit­ten drin die in fried­li­cher Deeskalation so geüb­te Berliner Bereitschaftspolizei – spannend 🙂

  8. Nicht mal ein ein­zi­ger? Das ist nicht viel!

    "The Vigilant Fox @VigilantFox Oct 13

    Bombshell Study Finds 74% of COVID Vaccine Autopsy Deaths Caused by Vaccine, Censored by Lancet

    A stu­dy published in The Lancet, based on 325 aut­op­sies after COVID vac­ci­na­ti­on, found that 74% of deaths were cau­sed by the vac­ci­ne. However, it was remo­ved from the site within 24 hours. 

    Authored by lea­ding experts like car­dio­lo­gist Dr. Peter McCullough and Yale epi­de­mio­lo­gist Dr. Harvey Risch, the paper awai­ted peer review. Despite the study's tho­rough metho­do­lo­gy, a note on The Lancet sta­ted that its con­clu­si­ons were "not sup­port­ed by the methodology."

    "From the pre­prints with the Lancet staff who remo­ved the paper, it is hard to know what sub­stance the cla­im that the con­clu­si­ons are not sup­port­ed by the method. So again, they're not tel­ling you why they took it down," wro­te The Daily Sceptic.

    "Keep in mind that the CDC has not yet ack­now­led­ged a sin­gle death being cau­sed by COVID mRNA vac­ci­nes. Autopsy evi­dence demon­st­ra­ting other­wi­se is cle­ar­ly not what the United States public health estab­lish­ment wants to hear.""

    https://​nit​ter​.net/​V​i​g​i​l​a​n​t​F​ox/

  9. Sogar die LINKE ÄUSSERT zu min­de­stens mal etwas Richtiges, wenn jetzt nur Taten fol­gen würden.
    Folgenloses Politgequatsche: 

    "Mit den Digitalisierungsgesetzen macht Lauterbach das Gegenteil der Vereinbarungen im Koalitionsvertrag: Er schleift die Selbstbestimmungsrechte der Patient:innen und den Datenschutz. Berge von Patientendaten wer­den so für eine unde­fi­nier­te Zahl von Interessenten frei­ge­ge­ben – und die Patient:innen wer­den in vie­len Fällen noch nicht ein­mal etwas davon wis­sen. Ein daten­schutz­po­li­ti­scher GAU und ein Bärendienst für die Akzeptanz der Digitalisierung."

    https://​www​.aend​.de/​a​r​t​i​c​l​e​/​2​2​5​570

  10. "Künstliche Intelligenz@1234Fit 4h

    Wenn sich die Zensurvorstellungen der EU-Kommission gemäß „Digital Services Act“ (DSA) durch­set­zen, dann war es das mit der Meinungsbildung im Internet. Dann kön­nen wir uns noch zu Katzenvideos frei austauschen.

    Zu allen poli­tisch besetz­ten Themen wird ver­ein­facht aus­ge­drückt die Social Medial Plattform zum Volksempfänger mit der Empfangserlaubnis zu Informationen, die aus offi­zi­el­len Kanälen stam­men. Damit erhal­ten Regierung und Mainstream die abso­lu­te Deutungshoheit zurück. 

    Um nichts weni­ger geht es. Alles ande­re, dass man den Konsumenten z.B. vor Falschinformationen in Kriegszeiten schüt­zen möch­te, ist Geschwurbel. In Kriegszeiten wird grund­sätz­lich Propaganda ver­brei­tet und am mei­sten Lügen ver­brei­ten die offi­zi­el­len Kanäle schon selbst (Massenvernichtungswaffen im Irak, Brustkastenlüge, etc.)."

    https://​nit​ter​.net/​1​2​3​4​F​it/

    1. In der DDR hat­te sich eine Kultur ent­wickelt, die Zensur durch Satire zu umge­hen. Wir könn­ten schon mal begin­nen, unse­re Gesellschaftskritik in Form von Katzenvideos zu üben.

  11. Meines Wissens gab es nichts fried­li­ches als die Querdenker-Demonstrationen. Was für eine Beleidigung durch die Slowik. Da könn­te man auch über den aktu­el­len Kanzler: Nur Adolf war schlim­mer. Das hat das glei­che Niveau.

    Diese palä­sti­nen­ser­flag­gen­schwen­ken­den Demonstranten sind rein­ste Antisemiten und wir konn­ten schon 2014 sehen, was von denen zu hal­ten ist. Da skan­dier­ten die­se Leute: "Jude, Jude, fei­ges Schwein. Komm her­aus und kämpf allein.", und: "Hamas, Hamas, Juden ins Gas." Diese Leute wur­den von den Rot-Grünen mit offe­nen Armen emp­fan­gen. In SPD-Kreisen rennt man auch ger­ne mit die­ser Pali-Flagge her­um. Sigmar Gabriel war als SPD-Chef bei Abbas und schwur­bel­te von gemein­sa­men Werten von Fatah und SPD. Jusos und Fatah-Jugend sind Schwesterorganisationen. Ich weiß, Fatah und Hamas sind das­sel­be, aber sind vom glei­chen Holz geschnitzt. Fatah mag weni­ger extre­mi­stisch sein, aber extre­mi­stisch ist die Fatah dennoch.

    Als Israel-Freund habe ich einen der­ma­ßen dicken Hals, wenn ich an unse­re Regierung den­ke, die jetzt ver­sucht, von ihrer Verantwortung abzu­len­ken und die jet­zi­gen anti­se­mi­ti­schen Demos in die Nähe der Maßnahmengegner (vul­go Querdenker) zu rücken. Aber es wird ihnen nicht gelin­gen, weil bei vie­len der Hass auf Israel zu groß ist und sich so kön­nen die sich nicht ver­bie­gen. Man muss nur gucken, wie still man­che Leute sind.

    1. @Johannes Schumann: Gibt es für Ihre Darlegungen Belege? Mich erin­nert die­se Argumentation an die gegen die Maßnahmenkritik, bei der ein Idiot mit Judenstern für die gesam­te Bewegung genom­men wurde.

      1. 1. Jusos/Fatah-Jugend:

        https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​1​3​8​0​6​0​8​/​J​u​s​o​s​-​e​r​k​l​a​e​r​e​n​-​e​x​t​r​e​m​i​s​t​i​s​c​h​e​-​F​a​t​a​h​-​J​u​g​e​n​d​-​z​u​r​-​S​c​h​w​e​s​t​e​r​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​.​h​tml

        Wenn sowas pas­siert, kann es sich nicht um ein paar Verwirrte in der Partei handeln.

        2. "Gemeinsame Werte":

        https://​www​.mena​-watch​.com/​a​n​d​r​e​a​-​n​a​h​l​e​s​-​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​-​w​e​r​t​e​-​m​i​t​-​j​u​d​e​n​m​o​e​r​d​e​rn/

        In dem Artikel wer­den nicht ver­wirr­te Randfiguren der SPD, son­dern Nahles, Steinmeier und der Harzer Roller.

        3. Die Demos von 2014: https://​you​tu​.be/​z​_​l​W​3​B​s​B​W​2​w​?​t​=44

        Bekanntlich begann die Massenmigration 2015 unter Merkel. Diese Migration wur­de begrüßt und jeder, der warn­te, dass da ein signi­fi­kant hoher Teil an gewalt­be­rei­ten Antisemiten dabei ist, wur­de als Nazi beschimpft.

        4. Bekanntlich macht Scholz auch kei­ne Anstalten, mit sei­ner Richtlinienkompetenz, die er hat, die betref­fen­den Minister zur Räson zu brin­gen und die Zahlungen an die palä­sti­nen­si­sche Autonomiebehörde ein­zu­stel­len. Scholz macht auch kei­nen Druck auf die EU, damit die die Zahlungen ein­stellt. Diese Naivität gegen­über dem Islam und den Entwicklungen, die in die­ser Kultur lau­fen, ist typisch links (also Grüne und SPD vor allem). Damit ist auch der Medienbetrieb betrof­fen. Selbstverständlich gibt es zahl­rei­che CDUler, die genau­so ticken. Und bekannt­lich hat Merkel eine medi­en­ge­fäl­li­ge Politik betrie­ben, also eine eine links-grüne. 

        Es ist gera­de kein Randphänomen inner­halb der Parteien. Das mag wohl an die­ser Rassismus-Kolonialismus-Ideologie lie­gen. Dass Israel sei­nen Staat dort errich­tet hat, gilt bei Linken als kolo­nia­li­sti­sche Landnahme und damit ist dann Israel immer schul­dig aus deren Sicht. Von histo­ri­schen Tatsachen, dass da immer Juden leb­ten, dass die Araber den Juden den Krieg erklär­ten, nicht umge­kehrt, dass die Araber die Zweistaatenlösung ablehn­ten und nicht die Juden, davon lässt sich man sich nicht beir­ren, auch nicht davon, in wel­chem Land Homosexuelle gut leben kön­nen und in wel­chem Land nicht.

        1. @Johannes Schumann: Danke! Ich möch­te hier ungern eine Nahost-Diskussion füh­ren. Deshalb nur so viel: Es steht außer Zweifel, daß es in der ara­bisch­stäm­mi­gen Bevölkerung Antisemitismus gibt. Eine Kritik an der Politik Israels in Gänze damit zu dis­kre­di­tie­ren, ähnelt für mich dem Versuch, eben­so zwei­fel­los vor­han­de­ne Rechtsradikale in der "Corona-Kritik" als Beweis für deren Antisemitismus anzu­füh­ren. Die PLO ist nicht die Hamas, die Montagsspaziergänge waren nicht von Attila Hildmann organisiert.

  12. sehr schön, es geht hier weiter … 

    inter­es­sant, dass sich lau­ter­bach mal zur who äußert. will er sein eigen­tum nicht ver­lie­ren und nicht zwangs­ge­impft wer­den ? und wie stehts mit den mps und ande­ren kandidaten ??

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