Das war am 20.8. auf tagesschau.de zu lesen. Nun hat die fahrende Welle das Land immer noch nicht erreicht. Deshalb hat sich das RKI neben der abgebildeten Methode noch etwas ganz Cleveres ausgedacht:
»Corona-Daten: RKI bessert bei Hospitalisierungsrate nach
Nachdem zahlreiche Medien, darunter auch der NDR, die Qualität und Aussagekraft der vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Hospitalisierungsinzidenz kritisiert haben, reagiert nun das Institut…
Schätzungen sollen die Corona-Daten vervollständigen
Mit dem Nowcasting schlägt das RKI jetzt einen anderen Weg ein, wobei abzuwarten bleibt, wie stark sich die Hospitalisierungsraten nach der neuen Berechnung verbreiten werden. Denn erstmal sollen sie nur im Wochenbericht erscheinen, nicht etwa im Dashboard "Covid-19-Trends", auf das sich auch die jüngste Novelle des Infektionsschutzgesetzes als jenen Ort bezieht, wo das RKI die wichtigsten Corona-Indikatoren bereitstellen soll.
Dem Robert Koch-Institut liegen bei vielen gemeldeten Hospitalisierungen aus den Bundesländern keine Angaben zum Tag der Krankenhauseinweisung vor. Das RKI hat sich deshalb dazu entschieden, das Meldedatum für die Berechnung der Hospitalisierungsraten zu verwenden, also letztlich den Tag, an dem ein Gesundheitsamt vor Ort erstmals von einem Erkrankten erfahren hat.
Weil sich der Zustand eines Erkrankten aber womöglich erst Tage später so stark verschlechtert, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden muss und diese Information dann über die Meldekette im Nachhinein erst noch ans RKI gelangen muss, entsteht dieser Verzug.
Qualität der Rate dürfte steigen
Mit dem Nowcasting fängt das RKI jetzt an, das Datum der Hospitalisierung für jene Fälle zu schätzen, bei denen dem Institut nur das Meldedatum vorliegt. So beruhen die Aussagen zwar zukünftig auf einer Schätzung. Dennoch dürfte die Qualität der Hospitalisierungsrate damit steigen…«
Das ist eine Wischiwaschi-Statistik, wenn in den Krankenhäusern hauptsächlich nur Ungeimpfte auf Covid getestet werden sowie anderer seltsamer Definitionen, wann jemand als geimpft gilt oder nicht. Es passt auch gar nicht zu den Zahlen aus anderen Ländern. Wie und wer soll das jetzt genau nachprüfen, vermutlich wird noch ein Staatsgeheimnis daraus gemacht.
Aber eines ist trotzdem klar: die Impfungen wirken, aber nicht lange – und so war das bei Influenza auch schon immer. Letztlich muss man froh sein, wenn dadurch nicht noch gefährliche Varianten herangezüchtet werden.
Äää – echt jetzt? Die schätzen ab nun für jede vom Gesundheitsamt gemeldete Infektion (was für's Amt identisch mit Erkrankung ist) einfach mal so einen Tag der Krankenhauseinweisung (Hospitalisierung) und schätzen daraus dann die Hospitalisierungsrate ab, anhand derer für uns der nächste Lockdown gebastelt wird?
Gehen die echt davon aus, dass jeder Infizierte auch ins Krankenhaus muss?
Die ham' doch'n Rad ab.
https://corona-transition.org/mehr-tote-kinder-nach-impfung-als-nach-covid-erkrankung
"Ralph Brinks@RBrinks
Interessanter Dialog zwischen Peter Markowich und @gerdantes
über Nutzen und Schaden der Kinderimpfung bei Minute ca 44:30"
https://twitter.com/RBrinks/status/1447496639313240066
"Paul Schreyer
@paul_schreyer
·
7 Std.
20,5 % der Bürger ab 18 Jahren haben sich laut RKI bis heute keinen der experimentellen Wirkstoffe injizieren lassen. Das sind 14 Millionen erwachsene, selbstbestimmte Menschen, die dem Druck und der rechtswidrigen Diskriminierung bislang nicht nachgeben."
https://twitter.com/paul_schreyer/status/1448776941075582990
Wo waren diese 20,5% bei der letzten BuTa-Wahl frage ich mich da?
Oder haben wird doch Wahlfälschung in einem unglaublichen Ausmaß? Wundern tut mich angesichts der aktuellen Frechheit der Akteure garnichts mehr.
@ Albrecht Storz
Wundert Sie das ? In Amerika wurden die Wahlen auch gefälscht. Aber da hat es den Deutchen gefallen, dass Trump seine Wahl verloren hat. Kaum ein Arsch hat das angezweifelt.
Jetzt haben die ja ihren ersehnten Biden.
Die Deutsche wollten den ja auch.
Jetzt wir haben denselben Beschiss.
Recht so !!!!
Und hier der passende Artikel über Wieler dazu:
https://www.mt.de/weltnews/nachrichten/nachrichten-aktuell/RKI-Chef-Wieler-Bekomme-Morddrohungen-23109910.html
Kann ich absolut nachvollziehen, bei den Lügenmärchen, die er immer noch verbreitet.
Der allseits beliebte Bonner General-Anzeiger hilft dem Pinocchio Wieler:
Corona-Pandemie
RKI: Teils sehr hohe Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen
14.10.2021
https://ga.de/news/panorama/rki-teils-sehr-hohe-inzidenzen-bei-kindern-und-jugendlichen_aid-63521485
Was das Politbüro, die Qualitätspresse und der zwangsfinanzierte Staatsfunk treibt, halte ich für Kindesmissbrauch. Die Kinder werden mit Masken, Stäbchen in der Nase und "Lolis" pausenlos gefoltert und tyrannisiert und dann werden sinnlose, systematisch falsche "Tests" als Rechtfertigung in der Propaganda verwendet.
Das Ziel der ganzen Aktion ist die universelle Einführung der Zertifikate, mit der unser gesamtes Leben kontrolliert werden soll.
Das sieht überhaupt nicht gut aus:
Todesfälle in Taiwan durch Covid-Impfung übersteigen die Todesfälle durch Covid-19
https://tkp.at/2021/10/15/todesfaelle-in-taiwan-durch-covid-impfung-uebersteigen-die-todesfaelle-durch-covid-19/
Leider findet man keine ordentliche Quellenangabe in der Meldung von Peter Mayer (gewöhnlich berichtet der sehr ordentlich). Angesichts der Bedeutung der Meldung hoffe ich, dass da noch mehr kommt.
Die Meldung wird hierzulande natürlich verspätet von den Qualitätsmedien verbreitet, wenn überhaupt, und dann wird es heißen, dass Taiwan und Deutschland nicht vergleichbar seien. Oder die Taiwanesen bekommen nicht den guten Stoff von Biontech/Pfizer. 😉
Wieler beommt Morddrohungen.
https://www.waz.de/panorama/rki-lothar-wieler-praesident-impfquote-morddrohungen-interview-id233582867.html
Ja also, der Lügenbold lebt halt gefährlich 🙂
Wer sich gelegentlich in Gefahr begibt kommt in ihr gegebenenfalls um.
Klar. Da gibt es extra Abteilungen dafür, die die Morddrohungen verfassen. Sonst könnte die Politiker doch nicht mehr nach noch mehr Kontrolle im Netz rufen,
Ich denke das geht so: eine Abteilung identifiziert die Personen, bei denen es gerade propagandistisch oder politisch opportun ist, an die Morddrohungen zu versenden. Die anderen Abteilung exekutiert das, und zwar mittels geheimdienstlichen Methoden, also mit verschleierten IP-Adressen, etc.
Die Pressmedien wiederum müssen nicht weiter orchestriert werden – die reagiert automatisch, erwartbar und wie gewünscht. Und natürlich verortet man auch die angebliche Herkunft der Morddrohungen jeweils politisch korrekt: es sind immer die gerade politisch unerwünschten Strömungen und Gruppierungen, die Morddrohungen versenden – ist doch selbstverständlich klar!
;-(
"Qualität der Hospitalisierungsrate" ist gut!
Das Nette am "Nowcasting" ist ja, dass die "ModelliererInnen" dann ca. 2 Wochen früher besonders dramatische Zahlen zur Verfügung haben (die natürlich, falls sie eben nicht dramatisch ausfallen, erst gar nicht erwähnt werden müssten).
Sieht man sehr schön an den wöchentlichen Zahlen, was das bringen könnte (zusätzlich zum "Anteil der Hospitalisierten bei Fällen mit Angabe zur Hospitalisation", was durch zuverlässige Verminderung des Nenners um jene, für die es eben keine "Angaben" gibt: 20%-40%, die "Hospitalisierungsrate entsprechend dramatischer erscheinen lässt):
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html
Nämlich ca. 25%ige Erhöhung des Nenners: und, schwupp, haben "wir" schon wieder eine höhere "Hospitalisierungsrate", bei der dann das "Gesundheitssystem" bei "exponentiellem Wachstum" eben noch früher "zusammenbricht".
Im Grunde nur ein Hütchenspielertrick (ähnlich dem "R‑Wert", der nur bei steigenden "Zahlen" eine Rolle spielt).
Sorry, Typo … ich meinte natürlich, dass mit dem "Nowcasting" der ZÄHLER um ca. 25% erhöht wird (dazu muss man lediglich die entsprechenden KW-Zahlen mit dem Bericht der Vorwochen vergleichen – erst nach 2–3 Wochen gibt es i.d.R. unter 5% Nachmeldungen, was sich dann statistisch nicht mehr signifikant auswirkt).
Die nächste Welle (nach der "Pandemie der Ungeimpften") ist schon im Anlauf:
https://www.who.int/en/activities/tracking-SARS-CoV-2-variants/
"Lambda" und "Mu".
Letzteres wird wohl nur deswegen (noch) nicht aus dem Ärmel gezogen, weil es im Deutschen einfach Scheiße klingt und definitiv mehr zum Spott beiträgt als "Alpha" bis "Delta":
"Muh" oder "Müh"?
Und serviert man das dann mit "Muh-Tante" oder eher "Variante"?
(einige der nächsten Buchstaben sind in unserer tollen Sprache auch Nü-mals für Panik-Assoziationen geeignet: Pi, Roh, Tau, Vieh …).
Tierarzt Viehler braucht selbst dringend eine veterinärmedizinische Behandlung. Bekämpfe Feuer mit Feuer.
"What does it mean when the Trudeau government appoints a veterinarian as the new president of the Public Health Agency of Canada?"
https://twitter.com/dockaurG/status/1448094380691185666?s=20
Was Kulvinder Kaum sagen würde, wenn sie von Viehler wüsste.
Ich fürchte, mit dieser Art der kreativen Buchführung würde man durch keine Steuerprüfung kommen.
Unbegreiflich, dass Gesetze und Verordnungen auf der Grundlage von Zahlen einer Institution erlassen werden, die seit fast zwei Jahren bewiesen hat, dass sie unfähig zur korrekten Datenerhebung ist.
Doch halt – es wird dann soviel herumgeschwurbelt, dass es niemand mehr nachvollziehen kann, aber unterm Strich die gewünschten Ergebnisse herauskommen. So gesehen macht es Sinn.
Jedes ordentliche Gericht müsste so etwas in der Luft zerreißen.
Italiens obligatorischer Gesundheitspass erhöht die Zahl der Impfungen nicht wie erhofft, zeigen Daten
"ROM, 11. Okt. (Reuters) Italiens Versuch, die Zahl der Impfungen zu erhöhen, indem es einen umstrittenen Gesundheitspass zur Voraussetzung für den Arbeitsantritt macht, hat nicht den gewünschten Effekt, wie Daten zeigen.
Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi hat letzten Monat verfügt, dass ab dem 15. Oktober jeder Arbeitnehmer, der den so genannten "Grünen Pass" nicht vorlegt, ohne Bezahlung suspendiert wird, in der Hoffnung, Italiener, die sich nicht impfen lassen, zu überzeugen.
Der Minister für öffentliche Verwaltung, Renato Brunetta, sagte bei der Ankündigung der Maßnahme am 16. September, dass sie eine so "enorme" Beschleunigung der Impfungen auslösen würde, dass das Ziel weitgehend erreicht werden könnte, bevor sie tatsächlich in Kraft tritt.
Dieser "Ankündigungseffekt" ist nicht eingetreten.
In der Woche bis zum 8. Oktober erhielten rund 410 000 Menschen eine Erstimpfung, wie aus den Daten des COVID-Kommissariats hervorgeht. Das ist ein Rückgang um 36 % gegenüber der Vorwoche und der niedrigste Stand seit Anfang Juli. .." (Übersetzer)
https://www.reddit.com/r/LockdownSkepticism/comments/q88ln4/italys_mandatory_health_pass_not_boosting_jabs_as/
https://www.reuters.com/world/europe/italys-mandatory-health-pass-not-boosting-jabs-hoped-data-shows-2021–10-11
Nachrichten aus Italien und Unterstützung hier:
https://www.corvelva.it/
@ info
Danke für die info – Kalauer am späten Nachmittag, Verzeihung.
Die Wortwahl des Artikels ist wieder bezeichnend ("überzeugen", hä?), aber der Inhalt dafür umso erfreulicher.
Siehe auch:
https://t.me/rosenbusch/4659
https://t.me/rosenbusch/4665
Ist das die Wissenschaft, der wir vertrauen sollen ? Eine weisungsgebundene und interessengeleitete Wissenschaft, deren "Schätzungen" und "Modellierungen" schon auf unzureichend erhobenen Zahlen beruht ?
Das ist eine Beleidigung für die Glaskugel jeder seriösen Wahrsagerin !
Vernunft wird langsam Mainstream- nanomillimeterweise
https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-wahlkampf-corona-impfungen-rki-lauterbach-liefers-91053894.html
"Die wichtigen Fragen nach einer Exit-Strategie und dem Ende der Maskenpflicht blieben bei „Maybrit Illner“ leider unbeantwortet. Und auch die Überlegungen dazu, welcher Grad an Sicherheit geboten und inwiefern Angst als Mittel zur Durchsetzung von politischen Zielen genutzt werden darf, blieben als Impulsfragen im Raum stehen. "
@ b.m.buerger
Aha, nicht ob, sondern nur "inwiefern Angst als Mittel zur Durchsetzung von politischen Zielen genutzt werden darf," blieb im Raum stehen.
Giorgio Agamben:
Eine Gemeinschaft in der Gesellschaft
15. Oktober 2021
Unter diesen Bedingungen müssen die Dissidenten, ohne jedes mögliche Instrument des unmittelbaren Widerstands aufzugeben, darüber nachdenken,
so etwas wie eine Gesellschaft in der Gesellschaft zu schaffen,
eine Gemeinschaft von Freunden und Nachbarn
innerhalb der Gesellschaft der Feindschaft und der Distanz.
https://kaisertv.de/2021/10/15/giorgio-agamben-eine-gemeinschaft-in-der-gesellschaft/
„Nun sollen auch noch die Kinder ran!“
– Lehrkräfte müssen sich jetzt wehren.
Offener Brief eines Lehrers
14. Oktober 2021
https://schulnetzmail.nibis.de/files/613c82662570685bca0964c8f4f78239/2021–10-14_Brief_an_Schulleitungen_und_Lehrkr_fte.pdf
in
https://kaisertv.de/2021/10/14/nun-sollen-auch-noch-die-kinder-ran-lehrkrafte-mussen-sich-jetzt-wehren-offener-brief-eines-lehrers/
Brave new world – maskierte Kinder erkennen andere maskierte Kinder an den Schuhen
https://www.theatlantic.com/family/archive/2021/10/how-schools-can-help-kids-make-friends-through-masks/620356/
Das über Gesichter Emotionen kommuniziert werden und nur so Empathie möglich ist, scheint die Schreiberin nicht zu bekümmern.
Der Weg des Menschen zur Maschine …
@b.m.buerger
Nur ein Dummkopf verkennt die Zweckhaftigkeit hinter all diesen Zumutungen.
Off Topic beziehungsweise der Herr Bill Gates:
Zeugnis des Deliriums. Der Mann hat Geld und weiß, wie er zu diesem kommt. Er ist daneben aber einfach nur ein Tölpel, ein abgeschmackter Dummschwätzer, der auf wichtig mimt und dabei die Tore zur Hölle geöffnet hat:
https://www.gatesnotes.com/Health/Closing-the-vaccine-gap
Bill Gates am 13. Oktober 2021, suchen Sie sich die abgeschmacktesten und dümmlichsten Aussagen des Trottels heraus. Dem Mann wurde ins "Gehirn" "geimpft":
»Das nächste Mal schließen wir die Impflücke schneller
Heute haben 46 Prozent der Weltbevölkerung mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Diese bemerkenswerte Leistung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Noch nie hat die Menschheit einen Impfstoff gegen eine Krankheit so schnell hergestellt und verteilt wie bei COVID-19. In 18 Monaten wurde etwas erreicht, wofür man früher ein Jahrzehnt oder mehr brauchte.
Hinter diesem erstaunlichen Erfolg verbirgt sich jedoch eine erschreckende Diskrepanz: Nur etwas mehr als 2 Prozent der Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen haben einen COVID-19-Impfstoff erhalten. Und diese Lücke wird noch schwieriger zu schließen sein, da die Regierungen der reichen Länder zusätzliche Dosen aufkaufen, die als Auffrischungsimpfungen dienen sollen.
Die Menschen sind zu Recht verärgert über die Ungerechtigkeit in diesem Bereich. Impfstoffe machen COVID-19 zu einer weitgehend vermeidbaren Krankheit, die mit Ausnahme der seltensten Fälle überlebensfähig ist. Es ist herzzerreißend zu wissen, dass Menschen an einer Krankheit sterben, nicht weil sie nicht aufgehalten werden kann, sondern weil sie in einem Land mit niedrigem Einkommen leben.
Leider ist diese Ungleichheit nicht neu. Sie ist nicht einmal die schlimmste Lücke im globalen Gesundheitswesen. Schockierende Ungleichheiten im Gesundheitsbereich gab es schon lange, bevor irgendjemand von uns von COVID-19 gehört hatte.
Jedes Jahr sterben mehr als 5 Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag, meist an Infektionskrankheiten, und fast ausschließlich in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind im Norden Nigerias vor seinem fünften Geburtstag stirbt, ist 20 Mal höher als bei einem Kind in einem reichen Land. Das ist einfach ungerecht, und die Verringerung dieser Ungerechtigkeit hat für die Gates Foundation seit mehr als 20 Jahren oberste Priorität.
Wenn man sich die Trends ansieht, gibt es aber auch gute Nachrichten. Seit 1960 konnte die Sterblichkeitsrate bei Kindern um mehr als 80 Prozent gesenkt werden, was zum großen Teil der Erfindung und Verbreitung von Impfstoffen für Kinder in aller Welt zu verdanken ist.
Die Tatsache, dass Routineimpfstoffe für Kinder so viele Menschen erreichen, ist ein Grund zu der Annahme, dass dies auch für COVID-19-Impfstoffe gilt. Die Bereitstellung von Impfstoffen für alle, die sie benötigen, ist einer der drei entscheidenden Schritte zur Kontrolle dieser Pandemie, zusammen mit der Eindämmung des Virus, damit es nicht wieder ausbricht, und der Koordinierung der globalen Reaktion. Gleichzeitig können wir aus den Ungleichheiten lernen, die während dieser Pandemie so deutlich zutage traten, damit wir die Lücke bei der nächsten Pandemie besser schließen können. (Vorausgesetzt, es gibt eine nächste Pandemie. Ich denke, es ist möglich, sie ganz zu verhindern. Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal.)
Wie könnten wir bei einer künftigen Pandemie Impfstoffgleichheit erreichen? Ich sehe zwei Möglichkeiten.
1. Ändern Sie die Verteilung der Impfstoffdosen in der Welt.
Wie würde die optimale Zuteilung aussehen? Es geht nicht einfach um eine proportionale Verteilung: Wenn Ihr Land X Prozent der Weltbevölkerung hat, bekommen Sie X Prozent der Impfstoffe. Es gibt zwei verschiedene Vorteile zu berücksichtigen, und beide sind wichtig.
Zum einen profitiert die geimpfte Person davon, dass sie vor dem Virus geschützt wird. Je wahrscheinlicher eine Infektion ist – und je wahrscheinlicher es ist, dass man ernsthaft erkrankt oder stirbt, wenn man sich infiziert – desto größer ist der Nutzen eines Impfstoffs. Bei einem COVID-19-Patienten in den Siebzigern ist die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu sterben, 90 Mal höher als bei einem Patienten in den Zwanzigern. Aus globaler Sicht ist es weder fair noch klug, die junge Person vor der alten zu schützen.
Zweitens: Wenn eine Person geimpft wird, hat die Gesellschaft den Vorteil, dass das Risiko, dass die Person die Krankheit auf andere überträgt, sinkt. Dies ist das Hauptargument für die Impfung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens und von Personen, die in Altenpflegeeinrichtungen arbeiten, da sie das Virus auch dann auf Personen mit hohem Risiko übertragen können, wenn eine Abriegelung besteht.
Wenn sich ein Virus ausbreitet, sollten wir beide Vorteile maximieren: Leben retten und die Übertragung stoppen. Das bedeutet, dass wir bei knappen Vorräten vorrangig Menschen impfen sollten, die sowohl ein hohes Sterberisiko haben als auch an den Orten leben, an denen sich das Virus am schnellsten ausbreitet.
Das müssen nicht unbedingt Länder mit niedrigem Einkommen sein. Als die ersten COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung standen, traten viele der schwersten Epidemien in Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen auf.
Die größte Ungerechtigkeit, noch mehr als die, dass reiche Menschen vor den armen geimpft werden, besteht darin, dass junge Menschen in reichen Ländern vor älteren Menschen in Ländern mit mittlerem Einkommen geimpft werden, in denen es schwere Epidemien gibt, wie z. B. in Südafrika und in den meisten Ländern Südamerikas.
Zwar haben sich die reichen Länder verpflichtet, im Rahmen von COVID-19 mehr als eine Milliarde Dosen mit den ärmeren Ländern zu teilen. Aber sie haben diese Zusagen noch nicht vollständig eingelöst, und selbst wenn sie es getan hätten, wäre die Lücke immer noch enorm groß.
Auch wenn die gemeinsame Nutzung von Impfdosen ein Teil der Lösung sein muss, wird dies niemals ausreichen, um das Problem zu lösen. Zum einen wird die Zahl der Dosen nicht hoch genug sein. Und werden künftige Politiker immer bereit sein, jungen Wählern zu sagen, dass sie sich nicht impfen lassen können, weil die Dosen in ein anderes Land gehen, und das zu einer Zeit, in der die Schulen noch immer geschlossen sind und Menschen – darunter auch einige junge Menschen – noch immer sterben?
Deshalb ist es so wichtig, Wege zu finden, mehr Dosen in kürzerer Zeit zu produzieren. Die Welt sollte sich zum Ziel setzen, innerhalb von sechs Monaten nach Entdeckung einer potenziellen Pandemie genügend Impfstoffe für alle Menschen auf der Welt herzustellen und zu liefern. Wenn uns das gelänge, wäre der Vorrat an Impfdosen kein limitierender Faktor mehr, und die Art und Weise, wie sie verteilt werden, wäre keine Frage von Leben und Tod mehr.
2. Mehr Dosen herstellen.
So begrenzt das Angebot an COVID-19-Impfstoffen auch war, die Situation hätte noch schlimmer sein können.
Wir haben Glück, dass die mRNA-Impfstoffe so gut funktionieren, denn dies ist die erste Krankheit, für die die mRNA-Technologie eingesetzt wurde. Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre die Lage noch viel schlimmer.
Es ist auch großartig, dass einige Impfstoffhersteller Second-Source-Vereinbarungen getroffen haben, die es ermöglichen, große Mengen ihrer Impfstoffe von anderen Unternehmen herstellen zu lassen. Dies war ein entscheidender und bemerkenswerter Schritt. (Das ist so, als ob Ford seine Fabriken für den Bau von Accords an Honda überlassen würde: In weniger als zwei Jahren unterzeichnete ein einziger Hersteller, AstraZeneca, Second-Source-Verträge mit 25 Fabriken in 15 Ländern.
Vielleicht haben Sie das Argument gehört, dass der Verzicht auf Beschränkungen des geistigen Eigentums (oder IP) einen Unterschied gemacht hätte. Leider ist das in diesem Fall nicht der Fall. Der Verzicht auf geistiges Eigentum und die Lizenzvergabe sind ein kompliziertes Thema, weshalb ich mir etwas Zeit nehmen möchte, es zu entwirren.
Es gibt Fälle, in denen die Lizenzierung von geistigem Eigentum eine gute Möglichkeit ist, etwas billiger und besser zu machen. So waren die Gates-Stiftung und eine Reihe von Partnern 2017 an einer Vereinbarung zur Herstellung einer neuen, wirksameren Version eines HIV-Medikamentencocktails beteiligt, die für die ärmsten Länder der Welt erschwinglicher sein sollte.
Im Rahmen dieser Vereinbarung gab ein Pharmaunternehmen das Rezept für den Hauptbestandteil dieses Cocktails an Firmen weiter, die auf die Herstellung von Generika spezialisiert sind. Diese Firmen waren in der Lage, die Kosten so weit zu senken, dass heute fast 80 Prozent der Menschen, die in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen eine HIV-Behandlung erhalten, den verbesserten Cocktail bekommen.
Leider funktioniert die Lizenzierung von geistigem Eigentum bei Impfstoffen nicht so gut. Der Grund dafür ist folgender.
Viele Medikamente werden durch chemische Prozesse hergestellt, die genau definiert und messbar sind. Wenn man die gleichen Zutaten im richtigen Verhältnis mischt usw., erhält man jedes Mal das gleiche Produkt, und man kann seine Arbeit überprüfen, indem man sich die chemische Struktur nach der Herstellung des Medikaments ansieht. Unternehmen A kann Unternehmen B ein Rezept geben, und Unternehmen B wird in der Lage sein, genau das gleiche Medikament immer wieder herzustellen.
Viele Impfstoffe funktionieren jedoch nicht auf diese Weise. An ihrer Herstellung sind oft lebende Organismen beteiligt – von Bakterien bis hin zu Hühnereiern. Lebende Organismen verhalten sich nicht unbedingt jedes Mal genau gleich, was bedeutet, dass man, selbst wenn man den gleichen Prozess zweimal durchführt, möglicherweise nicht jedes Mal das gleiche Produkt erhält. Selbst ein erfahrener Impfstoffhersteller ist möglicherweise nicht in der Lage, das Rezept eines anderen einfach zu übernehmen und zuverlässig zu reproduzieren.
Aus diesem Grund würde ein weitgehender Verzicht auf den Schutz des geistigen Eigentums das Angebot an Impfstoffen nicht wesentlich erhöhen. (Im Fall von COVID-19 war jedoch eine enge Ausnahmeregelung sinnvoll, die sich auf bestimmte, während der Pandemie leicht übertragbare Technologien bezog). Das Angebot ist nicht wegen der Vorschriften zum geistigen Eigentum begrenzt, sondern weil es nicht genügend Fabriken gibt, die den komplizierten Prozess der Impfstoffherstellung bewältigen können.
Die Lizenzierung von geistigem Eigentum – oder der Verzicht auf die Rechte daran – garantiert nur, dass Unternehmen A Unternehmen B nicht verklagen kann. Second-Source-Geschäfte sind weitaus besser, da sie nicht nur das Rezept, sondern auch das Wissen über dessen Anwendung sowie Personal, Daten und biologische Proben gemeinsam nutzen. Es war eine Second-Source-Vereinbarung mit AstraZeneca – und kein Verzicht auf geistiges Eigentum -, die es dem Serum Institute of India ermöglichte, 100 Millionen Dosen zu sehr geringen Kosten und in Rekordzeit herzustellen.
Wie kann die Welt also beim nächsten Mal schneller mehr Dosen herstellen?
"Zunächst sollten sich die Entscheidungsträger ernsthaft mit dem Ausbau der weltweiten Impfstoffkapazitäten befassen.
Zunächst einmal sollten sich die Entscheidungsträger ernsthaft mit dem Ausbau der weltweiten Impfstoffkapazitäten befassen. Insbesondere sollten Regierungen und Industrie dafür sorgen, dass genügend Kapazitäten vorhanden sind, um schnell große Mengen an mRNA-Impfstoffen herzustellen. Da wir jetzt wissen, dass die mRNA-Plattform funktioniert, können neue Impfstoffe schneller entwickelt werden als mit jedem anderen Ansatz. Und wenn die Unternehmen, die bereits Second-Source-Geschäfte abgeschlossen haben, ihre Beziehungen zueinander aufrechterhalten, müssen sie beim nächsten Ausbruch nicht wieder bei Null anfangen.
Ein weiterer Schritt ist die Entwicklung von Prototyp-Impfstoffen gegen die Krankheiten, die am ehesten zu künftigen Ausbrüchen führen werden, sowie die Entwicklung universeller Impfstoffe gegen Grippe und Coronaviren, die die Menschen gegen jede Form der beiden Erreger schützen würden. Die NIH und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations leisten in beiden Bereichen hervorragende Arbeit, aber es ist noch mehr Forschung erforderlich.
Ein längerfristiger Schritt besteht darin, dass mehr Länder die Kapazitäten aufbauen, um Impfstoffe selbst zu entwickeln, herzustellen und zuzulassen.
In der Vergangenheit waren die Unternehmen, die neue Impfstoffe entwickeln, in Ländern mit höherem Einkommen ansässig. Da die Entwicklung eines neuen Produkts so viel kostet, versuchen sie, ihre Kosten so schnell wie möglich wieder hereinzuholen, indem sie die Dosen zu den höheren Preisen verkaufen, die sich reiche Länder leisten können. Sie haben keinen finanziellen Anreiz zu versuchen, ihre Kosten zu senken (z. B. durch Optimierung des Produktionsprozesses), damit der Preis für Länder mit niedrigerem Einkommen günstig genug sein kann.
Der pentavalente Impfstoff, der gegen fünf Krankheiten schützt, ist ein gutes Beispiel dafür. Er wurde in den frühen 2000er Jahren erfunden, aber es gab nur einen Hersteller, und mit mehr als 3,50 Dollar pro Dosis war er für Länder mit niedrigem oder mittlerem Einkommen viel zu teuer. Unsere Stiftung und andere Partner arbeiteten mit zwei indischen Impfstoffunternehmen – Biological E Limited und Serum Institute of India – zusammen, um einen pentavalenten Impfstoff zu entwickeln, der überall erschwinglich sein würde. Heute kostet dieser Impfstoff etwa 1 Dollar und wird 80 Millionen Kindern pro Jahr verabreicht. Das ist eine 16-fache Steigerung seit 2005.
Wir brauchen mehr Beispiele wie dieses. Es hat Jahre gedauert, Pentavalent auf den Weg zu bringen. Wenn es mehr Impfstoffhersteller gäbe, deren primäres Ziel es ist, kostengünstige Impfstoffe zu produzieren, wären erschwingliche Dosen viel schneller verfügbar. Länder mit mittlerem Einkommen sind eine natürliche Heimat für diese Unternehmen, und einige haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt. So hat sich beispielsweise eine Gruppe afrikanischer Staats- und Regierungschefs das Ziel gesetzt, bis 2040 60 Prozent der Impfstoffe des Kontinents selbst herzustellen.
Die Gates Foundation unterstützt seit zwei Jahrzehnten Länder mit mittlerem Einkommen beim Aufbau ihrer Impfstoffkapazitäten. Wir haben dabei geholfen, 17 Impfstoffe auf den Markt zu bringen, und wir unterstützen die afrikanischen Bemühungen, ihre Kapazitäten bis 2040 auszubauen.
"Der Aufbau eines ganzen Ökosystems für die Impfstoffherstellung ist eine große Herausforderung.
Wir haben gelernt, dass es eine große Herausforderung ist, ein ganzes Ökosystem für die Impfstoffherstellung zu schaffen. Aber die Hindernisse können überwunden werden.
Ein Problem ist die Notwendigkeit von behördlichen Genehmigungen. Impfstofffabriken müssen von einer so genannten "Goldstandard"-Behörde zugelassen werden. Indien ist das einzige Entwicklungsland mit einer Gold-Standard-Regulierungsbehörde; Fabriken in anderen Entwicklungsländern müssen zuerst von ihrer eigenen Regierung und dann von der WHO zugelassen werden. Das ist sehr zeitaufwändig.
Regionale Agenturen in Afrika arbeiten mit der WHO und der Europäischen Union zusammen, um eine Gold-Standard-Regelung auf dem Kontinent zu schaffen. Die Regierungen arbeiten auch gemeinsam an regionalen Standards für Impfstoffe, damit die Hersteller nicht in jedem Land unterschiedliche Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen erfüllen müssen.
Eine weitere Herausforderung: Wenn die Impfstoffhersteller zwischen den Ausbrüchen keine anderen Produkte herstellen können, werden sie vom Markt verschwinden. Leider ist die Herstellung bestehender Impfstoffe zumindest im Moment keine praktikable Option, da der Markt bereits mit bestehenden Impfstoffen gesättigt ist und es für neue Marktteilnehmer schwierig wäre, mit etablierten Unternehmen mit niedrigen Kosten und hohen Stückzahlen preislich zu konkurrieren.
Aber es kommen neue Produkte auf den Markt, die für sie ideal wären. Sobald Impfstoffe gegen Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose und HIV zur Verfügung stehen, werden sich für Hersteller in Ländern mit mittlerem Einkommen neue Möglichkeiten ergeben. In der Zwischenzeit können die Länder den Abfüll- und Veredelungsprozess übernehmen, d. h. Impfstoffe, die anderswo hergestellt wurden, in Fläschchen abfüllen und vertreiben.
Für jeden, der einen geliebten Menschen durch COVID-19 verloren hat oder sich zwischen der Miete und dem Kauf von Lebensmitteln entscheiden musste, ist es kein Trost zu behaupten, dass bei dieser Pandemie alles gut gegangen ist. Aber wie mein Freund, der verstorbene Hans Rosling, zu sagen pflegte: "Die Welt kann sowohl schlecht als auch besser sein." Die Situation ist heute schlecht, aber auch besser, als sie es gewesen wäre, wenn COVID-19 vor zehn Jahren aufgetaucht wäre. Wenn die Welt jetzt die richtigen Investitionen und Entscheidungen trifft, können wir die Dinge beim nächsten Mal besser machen. Und vielleicht sogar dafür sorgen, dass es überhaupt kein nächstes Mal gibt.«
Noch viel ungerechter ist es, dass immer noch viel zu wenig Menschen in den Entwicklungsländern die Möglichkeit haben, am Gängelband von Bill Gates' Microsoft und Windows durch die digitale Welt zu schlendern.
Der gute Mann hat noch nicht mal die Viren in seinen Betriebssystemen im Griff, ist durch Bananensoftware reich geworden und wendet das gleiche Prinzip jetzt auf Medizinprodukte an. Bananen-Impfware – reift beim Kunden. Hat bei seiner Software ja auch geklappt, dass er sie quasi jedem reindrücken konnte. Und Testen und Qualitätssicherung wurde schon immer überbewertet.
Nur dass es diesmal um körperliche Unversehrtheit und Menschenleben geht. Die kann man nicht einfach neu starten, wenn es Probleme gibt. Da hat er gefälligst seine Griffel rauszuhalten.
Der Nerd gehört zurück in seine (angebliche) Garage, ohne Verbindung zur Außenwelt.
Im Wochenbericht von gestern nachgelesen:
– Meldezahlen Erkrankte seit Wochen rückläufig.
‑Meldezahlen Hospitalisierte rückläufig
‑adjustierte Hospitalisierungsrate läuft gegenläufig
‑RKI ist der Ansicht, dass Hospitalisierte von Anfang September noch nicht gemeldet wurden.
Aus meiner Sicht grob unlogisch.
Denkfehler?
In absoluten Zahlen führt das dazu, das nach nowcast-Methode des RKI fast doppelt so viele hospitalisiert sind, wie gemeldet .
Aha.
Wie lange wirkt die Impfung?
Genau so lange bis die Krankheit ausbricht.
Sind wir nicht schon bei der 5. Welle. Die 4. Welle war doch schon? Oder? Man kommt in diesem Wellenbad so leicht durcheinander. Aber was weiß ich denn schon. Wenn ein Tierarzt sagt, dass es die 4. wäre, ist sie es. Ist auch völlig egal. Nach der 4. wird die 5. kommen usw. usf. Kann man unendlich fortsetzen, zumindest so lange, bis die Langzeitstudie über die "Impfungen" zu Ende ist.