Es tut gut, einmal nicht über verzweifelte Kinder und Eltern schreiben zu müssen, über seit Monaten zwangsisolierte alte Menschen, über Eingeschüchterte und Dumpfbacken, die sich für ein wenig armselige Freiheit beliebige Substanzen in den Oberarm jagen. Sondern die Wut aus der extremistischen Ecke der Zero- und NoCovidianerInnen zu erleben darüber, daß ihre Angstmache der Wirklichkeit nicht mehr standhält.
Auf tagesspiegel.de liest man am 1.6., dem Internationalen Kindertag, unter der genannten Überschrift:
»Bitte alle noch mal kuscheln im Klassenzimmer, und dann ab in die Ferien, womöglich frisch infiziert. Wozu bloß? Ein Wutausbruch. Von
… Bestimmt freuen sich viele Kinder und Jugendliche darauf, nicht mehr nur ein paar, sondern alle Klassenkamerad:innen wiederzusehen – vor allem jene, deren familiäre Situation schwierig, nicht förderlich oder gar gefährlich ist. Doch weder Lehrende noch Lernende dürften glauben, dass in den zweieinhalb Wochen vor Ferienbeginn noch ernsthaft Unterricht stattfinden kann. Wer je zur Schule ging, weiß das, es ist vermutlich sogar ein Naturgesetz…
Und wofür das alles? Damit nach ein paar Tagen alle in die Ferien verschwinden, womöglich mit einer Infektion, die sich einige auf den letzten Metern einfangen. All das und mehr ist von Lehrer:innengewerkschaft, Elternverbänden, Schüler:innenvertretungen, Schuldirektor:innen erklärt worden – genützt hat es nichts, weil sich die Politik von Beginn dieser Pandemie an nie wirklich um Bildung, sondern wenn überhaupt um Aufbewahrung bemüht hat. Nicht um die Kinder und Jugendlichen ging es, sondern darum, die Arbeitskraft der Eltern, die auch wählen dürfen, zu erhalten.
Die Kinder und Jugendlichen sind trotz fallender Inzidenz in der Gesamtbevölkerung noch immer die Altersgruppe mit den meisten Infizierten, und sie sind nicht geimpft. Wenn es wirklich um sie ginge, würde man sie nicht diesem unnötigen Risiko einer Infektion und völlig unbekannten Langzeitfolgen aussetzen. Man würde sie nicht zwingen, sich für gerade einmal zweieinhalb Wochen in vollen Klassenräumen aufzuhalten, die nach einem Jahr Pandemie wegen behördlicher Blockadebürokratie noch immer nicht mit Luftfiltern ausgestattet sind…«
Wohnzimmer Talk mit Ali
"Heute spürt Ali bereits zum siebten mal in seinem Wohnzimmer der Frage nach, was wir für unsere #Kinder tun können. Seine Gesprächspartnerin ist die #Lehrerin und zweifache Mutter Carola Hüttner, die als Konsequenz aus der Coronasituation in Verantwortung vor den ihr anvertrauten Schülern den Schuldienst quittiert hat. .."
https://www.youtube.com/watch?v=0fbP3A3QCjs
https://t.me/eltern_stehen_auf/2040
Ich frage mich wie lange ich mich noch dem Risiko des Lesens einer solchen Berichterstattung aussetzen kann, ohne vor Wut zu platzen.
@Marlene: Es reicht doch, wenn der Autor platzt!
Was meinen Sie, wie gut es erst täte, darüber zu schreiben, wie die Verantwortlichen auf der Anklagebank sitzen und anschließend im Knast versauern?!
Wobei das schon viel zu milde ist.
Herr Karberg empfiehlt sich auf den letzten Meter des Corona-Frühlings für Höheres. Beim Tagesspiegel ist Menschenliebe-Verkünden Kernkompetenz.
Wer etwas über das Niveasu des Autors erfahren will, kann sich die Diskussionsrunde des Tagesspiegels mit Paul Brandenburg ansehen. Karberg war zum Fremdschämen.
Ach, war das etwa der online zugeschaltete "Wissenschaftsjournalist"? Der war tatsächlich klasse. Selten so viel Inkompetenz und Borniertheit gesehen in einer Diskussionsrunde wie bei besagter Tagesspiegel-Runde in Person dieses Herrn Karberg.
Der Tagesspiegel halt!
Sascha Karberg, ach ja. Das ist der mit LK Bio und der großen Brille, der beim TSP für Wissenschaft (hoho)zuständig ist, und der sich vor 2 Wochen von Dr. Brandenburg seine mangelnde Qualifikation attestieren ließ. Und jetzt hat er mit Verspätung seinen Frust für seinen lächerlichen Auftritt losgelassen. Karberg, einer aus der Riege Sebastian Leber und Konsorten aus der Abteilung Hetze und Desinformation.
Gute Analyse!
"Sascha Karsberg" hat sich bereits beim Tagesspiegel-Podcast mit Paul Brandenburg unwillentlich als Hardcore-Realitätsverweigerer geoutet und entsprechend blamiert.
Es ist in dieser Umgebung natürlich nicht einfach, zurückzurudern, wenn die Chefetage ähnlich drauf ist.
Dass ebenjenes Presseorgan sich in der Krise als besonderer Brandbeschleuniger in Sachen Maßnahmenforderung und Hetze gegen C‑Realisten hervorgetan hat, könnte z.B. auch auf diesen Protagonisten zurückzuführen sein (zu dem die noch dünneren Brettbohrer dort aufblicken)
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/corona-ueberlebenskampf-eines-tagesspiegel-redakteurs-ein-zweites-mal-diese-tortur-das-wuerde-ich-nicht-schaffen/26222964.html
Ob er tatsächlich glaubt, dass irgendeine "Maßnahme" ihm dies erspart hätte? Oder müssen jetzt alle dafür büßen, die sein Leiden ‑aus seiner Sicht- "entwertet" haben?
Bioökonom Sascha Karberg:
"Bloßes Erklären reicht nicht – Einordnung und Kritik muss sein
Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Wissenschaft? Warum entstand überhaupt die Biotech-Blase? Lesen Sie mehr im Gespräch mit dem freien Wissenschaftsjournalisten Sascha Karberg.
Der 38-jährige Diplom-Biologe Sascha Karberg [jetzt 50 Jahre alt; sv] berichtet seit 2001 als Wissenschaftsjournalist über Klonpioniere oder die RNA-Technologie. Er brach seine Doktorarbeit über die Genetik der Drosophila ab, als sich die Gelegenheit bot, an der FU Berlin Wissenschaftsjournalismus zu studieren. Seine Artikel erscheinen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der Financial Times Deutschland oder in Wirtschaftsmagazinen wie brandeins. Ab August bildet sich der Freiberufler fort, tritt für ein Jahr ein Knight Science Journalism Fellowship in Cambridge am MIT (https://www.biooekonomie-bw.deweb.mit.edu/knight-science/) und der Harvard- Universität an. Nach dem Studium will er zurückkehren und seine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalist wieder aufnehmen. "
Tja, hat er. Vielleicht bekommt er Geld aus der Biotech-Blase.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/blosses-erklaeren-reicht-nicht-einordnung-und-kritik-muss-sein
"Die Kinder und Jugendlichen sind trotz fallender Inzidenz in der Gesamtbevölkerung noch immer die Altersgruppe mit den meisten Infizierten, und sie sind nicht geimpft. Wenn es wirklich um sie ginge, würde man sie nicht diesem unnötigen Risiko einer Infektion und völlig unbekannten Langzeitfolgen aussetzen. "
Stattdessen sollen sie sich lieber dem unnötigen Risiko des "Impfens" und völlig unbekannten Langzeitfolgen aussetzen. Da ist die Eintrittswahrscheinlichkeit sogar höher.
Herr, wirf Hirn vom Himmel, oder Steine, aber triff!
"Die Kinder und Jugendlichen sind trotz fallender Inzidenz in der Gesamtbevölkerung noch immer die Altersgruppe mit den meisten Infizierten, und sie sind nicht geimpft"
Und? Ändert die Impfung etwas an der Virenweiterverbreitung?
Ich meine gelesen zu haben: es ändert gar nichts! Bevor die Immunabwehr der Impfung zum Tragen kommt, muss sich das Virus ersteinmal schön auf den Schleimhäuten vermehren um dann anschließend die Lunge zu befallen. So sagt es die Wissenschaft. Leider hat die Stimulation, die Ausbildung von Antikörpern in/auf den Schleimhäuten im Mund- Nasen- Rachenraum durch die verwendeten Vakzine nicht den Erwartungen der Forschungsleitern in den Impfbuden entsprochen. Darum müssen der WIssenschaftlogik nach auch umd gerade eben Geimpfte weiterhin Maske tragen.
Aber der Sascha ist Wissenschaftsredakteur und war auch in USA. Blödmann.
Da die Spaltung der Gesellschaft leider auch durch meine Familie geht, bin ich besonders froh darüber, dass ich vor einigen Monaten auf diesen Blog gestoßen bin, der mir täglich neuen Mut und neue Kraft gibt!
Es gibt Tage, da häufen sich die guten Nachrichten und man ist voller Hoffnung, dass der ganze Schwindel nun endlich auffliegt, dann gibt es aber auch immer wieder Tage, wo es nur negative Nachrichten gibt und man nur gegen Wut und Verzweiflung ankämpfen muss …
Heute, am Internationalen Kindertag, habe ich ein soooo tolles Video mit einem anschließenden aufrüttelnden Protestsong von Kindern gefunden, das zeigt, dass langsam immer mehr Menschen aufwachen, dass es neben den No- bzw. ZeroCovidianerelter*Innen zunehmend aber auch Eltern gibt, die sich mit Engagement vor ihre Kinder stellen und sich den widersinnigen Maßnahmen, vor allen Dingen aber den Impfungen, widersetzen!
Ganz besonders habe ich mich gefreut, dass diese Aktion vor einer Schule stattfand, die sich gar nicht so weit entfernt von meinem Wohnort im Norden von Berlin befindet und an der ich schon oft vorbeigefahren bin …
https://t.me/Corona_ist_nicht_das_Problem/1700?single
https://odysee.com/@einervoneuch:4/Freie-Geister_Lasst-uns-bitte-nicht-allein:f
Nichts anderes als ein weiterer Versuch, durch Einreden eines schlechten Gewissens die unterschwellige Impfsucht der Regierungsidioten zu unterstützen. Armer Irrer!
>>Die Kinder und Jugendlichen sind trotz fallender Inzidenz in der Gesamtbevölkerung noch immer die Altersgruppe mit den meisten Infizierten…<<
Wenn Kinder jeden Tag zwangsweise Tests unterzogen werden, während normale erwachsene Arbeitnehmer nur Testmöglichkeiten angeboten bekommen müssen, braucht man sich über so ein Ergebnis auch nicht wundern.
Von den Testpositiven sind nur Bruchteile tatsächlich infiziert und von denen wiederum dürften so wenige auch wirklich erkranken, das man sie an einer Hand abzählen kann. In diesen Einzelfällen sollte man aber dann auch genau die medizinische Vorgeschichte anschauen bzw. auf etwaige (bisher unerkannte) Vorerkrankungen schauen.
Die Mär der infizierten Kinder, um den Eltern die "Impfung" schmackhaft zu machen, ist nicht mehr nur dreist, sondern mehr als verlogen und schon als Nötigung und Erpressung zu sehen.
@sv: Danke für den Hinweis auf die Teilnahme von Sascha Karberg an dem Fellowship Programm der Knight Foundation.
Wenn man sich die Bedingungen des Programs anschaut, ist es finanziell für die Journalisten "in Weiterbildung" attraktiv:
"Fellows receive a $70,000 stipend, a $2,500 relocation allowance, and other benefits, including basic health insurance for each fellow and their family."
https://ksj.mit.edu/fellowship/
Wo kommt das Geld für die Journalisten-Stipendien her? Von der 2 Mrd.$ schweren Knight-Foundation und (wer hätte es gedacht) von der Bill & Melinda Gates Foundation:
https://philanthropynewsdigest.org/news/knight-gates-foundations-announce-support-for-journalism-fellowship-program
"Bitte alle noch mal kuscheln im Klassenzimmer, und dann ab in die Ferien, womöglich frisch infiziert. Wozu bloß?"
Hat da jemand Angst, dass rauskommen könnte, dass die Kinder mit der Grippe auch ohne Maske, Tests und Spritze fertig werden können?
Da wird in den letzten 2 Wochen vor den Ferien nochmal ganz viel positiv getestet in der Schule.
Dann:
2 Wochen Quarantäne
2 Wochen nachsitzen
2 Wochen Notbetreuung, weil die Eltern keinen Urlaub mehr haben.