Auf tagesspiegel.de ist am 1.6. zu lesen:
»Stockende Vakzinproduktion
Wohl dem, der Corona-Impfstoff gehortet hat
Christoph Krupp soll im Auftrag der Bundesregierung, speziell Finanzminister Scholz, die Impfstoffproduktion ankurbeln. Doch zu spüren ist davon wenig.
Von einer reibungslos laufenden Impfstoffproduktion ist bisher wenig zu spüren. Auch die Bemühungen des Wirtschaftsministeriums schlagen offenbar wenig Wellen: Zulieferer versuchen um jeden Preis den Eindruck zu vermeiden, sie seien auf staatliche Vermittlung angewiesen.
Bereits seit Anfang März gibt es den Sonderbeauftragten für die Covid-19-Impfstoffproduktion: Gemeinsam mit der Taskforce Impfstoffproduktion des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) soll der SPD-Politiker und Naturwissenschaftler Christoph Krupp auf Wunsch von Finanzminister Olaf Scholz (ebenfalls SPD) die Impfstoffproduktion sichern und Engpässe in der Lieferung der weltweit stark nachgefragten Rohmaterialien und Ausrüstung beheben.«
Deutschland als Impfstoff-Apotheke der Welt?
»Erklärtes „Ziel ist eine sichere Versorgung mit Impfstoffen made in Germany ab 2022“, so eine BMWi-Sprecherin zu Tagesspiegel Background. Im Zuge der deutschen Selbstversorgung mit Impfstoff sollen auch „signifikante Kapazitäten für den Export aufgebaut werden“. Deutschland als Impfstoff-Apotheke der Welt sozusagen, oder zumindest von Europa.
Derzeit sieht es noch anders aus: Rund 55 Prozent der Produktionskapazitäten für Impfstoffe befinden sich im ostasiatischen Raum, 40 Prozent in Europa und den USA sowie 5 Prozent in Afrika.
Auf die Frage beim extra von seinem Posten als Vorstand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben freigestellten Krupp, wie weit man denn mit der Erfassung und Behebung der Lieferengpässe sei, antwortet dessen Vorzimmerdame allerdings ausweichend: Man solle sich bitte an das BMWi wenden…«
Materialmangel im real existierenden Kapitalismus
»Hauptengpässe [sind] die Fertigung von Lipidnanopartikeln für mRNA-Vakzine, Einmalbags und ‑materialien sowie Zellkulturmedien…
[Zulieferer] Schleef bestätigt, dass Lieferzeit die neue Währung ist, und die großen Impfstoffhersteller, allen voran die mRNA-Produzenten Moderna und BioNTech, mit Masseneinkäufen strategisch vorgesorgt – sprich: den Markt leergekauft – hätten. Auch qualifiziertes Fachpersonal sei Mangelware und werde einander abgeworben, so Schleef, der die Produktionskapazität für Plasmide derzeit ausbaut…
CureVac-Chef Werner Haas etwa hatte moniert, dass US-Exportbeschränkungen durch den Defense Production Act für essentielle Produktionsbestandteile es sehr erschweren könnten, nach Marktzulassung die angekündigten 300 Millionen des hauseigenen mRNA-Impfstoffes herzustellen. „Man kann nicht Rohstoffe zurückhalten, um die eigene Nation zu begünstigen, und der Rest der Welt geht leer aus“, beklagt Haas.«
Haas lernt gerade, daß selbst das Kuscheln von Curevac mit dem US-Verteidigungsministerium nichts bringt. Offenbar befindet wir uns in der Phase, in der Pack sich schlägt (siehe Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?).
"Internationale Solidarität"
Auch das Sonntagsgerede der Regierungen von "internationaler Solidarität" entlarvt sich:
»Die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala, bestätigt, dass derzeit 59 Staaten Exportrestriktionen verhängt haben und dies die Lieferketten der Impfstoffhersteller gefährde…
Die durch potentiell impfstoffresistente SARS-CoV-2-Varianten noch einmal verschärfte Lage versuchen die EU und Deutschland gerade mit Geld zu lösen – zum Teil auf Kosten von Impfstoffkontigenten, die für andere Länder eingeplant waren. Kürzlich verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) einen Impfstoffdeal mit BioNTech über 1,8 Milliarden weitere Impfstoffdosen der mRNA-Vakzine im Gegenwert von 35 Milliarden Euro…«
Das, was wirklich funktioniert, ist die Umleitung von Steuergeldern in die Kassen des deutsch-amerikanischen Herstellers. Da stellt sich weder die Frage nach dem Nutzen noch nach den real gelieferten Waren. Gezahlt wird in jedem Fall.
Aus dieser Aufstellung geht hervor, welche Länder mit den "Impfungen" noch vor Deutschland liegen. Es gehört keine große Vorstellungskraft dazu, zu prophezeien: Das wird nichts mehr:
Schweden – RND tappt sich millimeterweise in eine neutrale Darstellung hinein.
"https://www.rnd.de/politik/corona-schwedens-sonderweg-in-der-pandemie-eine-bilanz-P5OUJ6FLFZFCFBARECIA5UAVUA.html"" Das Land konzentrierte sich zudem auf andere Indikatoren als Deutschland mit seiner inzwischen alles entscheidenden Inzidenzrate. „Man muss bei der Corona-Entwicklung auf die aktuelle 14-Tage-Rate der neuen Toten und der neuen Intensivstationspatienten schauen. Das sind verlässliche Indikatoren im Gegensatz zum Neuinfektionswert, der Inzidenz“, sagt Tegnell.
Die auf Testbereitschaft und Testmöglichkeiten basierende Inzidenz sei hingegen seiner Meinung nach „kaum aussagekräftig“. Sie variiere zu stark – je nach Testbereitschaft und Testzugänglichkeit. Deshalb schafft Schweden ab 1. Juni einen Teil der wenigen Restriktionen ab – trotz der hohen Inzidenz."
Drosten sagte im April 2020 dasselbe – wurde aber nicht gehört
https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1395
"Je mehr Tests durchgeführt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass neue Fälle gefunden werden, und desto höher ist die Gesamtfallzahl im Verhältnis zum Anteil der Fälle, die zum Tod führen. Somit sinkt die Sterblichkeitsrate, wenn sich dieses Verhältnis vergrößert."
Funktioniert nur, wenn die Anzahl der positiv Verstorbenen unabhängig ist von der Anzahl der genesenen positiv Getesteten.
https://www.youtube.com/watch?v=aFl_tC8eCoc
Pressekonferenz in Hamburg – Bhakdi, Ärzte für Aufklärung et al
Impfungen führen bis zu 100 Prozent zu Thromobosen, fordert alle Impfwilligen auf vorher und nachher auf D‑Dimere testen zu lassen um Schadensersatz verlangen zu können falls es zu Nebenwirkungen kommt.
In Deutschland sind wirklich 60% schon geimpft?
Was ist das Soll? 200% oder 200.000 pro 100.000 Einwohnern?
Es geht um die Impfdosen.
Leider sieht man an der Zahl nicht, wer schon 2 Dosen bekommen hat.
Da spielen die Zweitimpfungen eine Rolle, auch wenn sie die Zahl nicht halbieren.
Das erklärte Ziel einer sicheren Versorgung mit Impfstoffen (eher prophylaktische Gentherapeutika) made in Germany ab 2022 ist eine glatte Drohung.
Typisch "Tagesspiegel".
Als "Faktenchecker" würde ich sagen: "irreführende Information".
Einfacher (und ehrlicher) wäre gewesen: "%" – und subito ist erkennbar, dass auf den Seychellen angeblich 136% geimpft sein sollen … .
Und bei "uns" Losern gerade mal 60% – wo doch Spahn und sein Wieler 80% als Ziel angegeben haben?
Tja, nicht so toll, wenn man halt zwei Spritzchen braucht.
Die Fakten diesseits des Tagesspiegel-versums scheinen die (Des)informationskrieger zu beunruhigen:
Die Erstimpfer dümpeln bei unter 200000/Tag und insgesamt bei 42% (selbst bei gleichem Tempo bräuchte man allein für das Erreichen der 60% noch fast 3 Monate – und dann warten natürlich noch die Zweitschüsse, die neuen Mutanten und die "Auffrischung" und und und)
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jun_2021/2021–06-01-de.pdf?
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Und: selbst im Impfwütigen Vereinig-testen (sic!) aller Königreiche
sehen die aktuellen Zahlen für die "First-Doser" eher bescheiden aus
https://coronavirus.data.gov.uk/
In beiden Länderchen (sowie den meisten größeren) besteht für die (angeblichen) "Retter" wenig Hoffnung weit über die 60% "Second dose total" hinauszukommen – allen Werbekampagnen, Nudging, etc. zum Trotz.
Kein Wunder, dass die Planung droht, aus dem Ruderchen zu laufen.
Die unaufhaltsam ansteigende Kritik an diesem Gift
(siehe unten!) sorgt mancherorts hoffentlich für wachsendes Unbehagen …
Könnte man durchaus nachvollziehen, angesichts zahlreicher, "konzeptionell bedingter Probleme".
Das Spike Proteine ein "Störfaktor" im Körper (z.B. im Blut) des Probanden sind ist länger bekannt – aber es wird immer heftiger!
Der tolle Plan eine Immunabwehr, mittels Vervielfältigung eines spezifischen Spikes, aufzubauen hat mehr Tücken als
erwartet.
Tolle Idee erzählen Politik und die MSM unaufhörlich im Auftrag von BIG Pharma!
Leider zwingen die genialen mRNA Baupläne die Zellen des Impflings dazu selbst ein Toxin zu produzieren
(Studie ist sogar peer reviewed !)
Toxikologie wurde angeblich aus Zeitgründen für überflüssig gehalten. (glaub ich nicht mehr!)
https://alschner-klartext.de/2021/05/31/spike-protein-in-der-muttermilch-ist-toxisch/..
https://omny.fm/shows/on-point-with-alex-pierson/new-peer-reviewed-study-on-covid-19-vaccines-sugge?
Hoffentlich trifft diese ADE-Theorie nicht auch zu …
Krupp…rüstet die Impfindustrie auf für den Endkampf gegen das Virus – langsam wird es echt lächerlich.