Smartwatches und Robotik – Medizinmesse Medica öffnet in Düsseldorf

Unter die­sem Titel berich­tet dpa am 13.11.22:

»Krankenhaus-Aufnahme ohne Personal oder Haartransplantationen mit­hil­fe von Robotern – die­se und wei­te­re Neuheiten in der Medizin wer­den ab Montag auf der Medica in Düsseldorf gezeigt…

Eine spe­zi­el­le Smartwatch für Krankenpfleger soll in Zukunft Fehler bei der Blutentnahme von Patienten ver­mei­den. Die Uhr erfas­se die Zeit für das Anlegen eines Druckverbands oder die Gesamtdauer der Blutentnahme und ver­knüp­fe die­se Daten mit der Blutprobe und einem Zeitstempel. Damit sol­le feh­ler­haf­ten Laborergebnissen und Verwechselungen vor­ge­beugt werden…«

Die Überwachung des Personals dient natür­lich nur der bes­se­ren Versorgung der PatientInnen. Und Krankenhäuser ohne Personal sen­ken die Kosten für Investoren beträchtlich.

12 Antworten auf „Smartwatches und Robotik – Medizinmesse Medica öffnet in Düsseldorf“

      1. @aa

        Ich den­ke, dass es die sel­ben Vakzine sind, die welt­weit ver­wen­det wer­den. Vielleicht ist dies andern­or­tes nur nicht in dem Maße aufgefallen.

        1. @Benjamin: Es scheint ein Thema zu sein, zu dem er ohne irgend­wel­che Belege wort­rei­che Interviews auf allen mög­li­chen Kanälen gibt. Ich habe eini­ge Filmchen dazu gese­hen und dabei außer anein­an­der­ge­reih­ten Fotos von (angeb­lich) ver­stor­be­nen ÄrztInnen nichts dazu gese­hen. Das mag alles stim­men, der eine oder ande­re Beleg wür­de die Glaubwürdigkeit erhöhen.

          1. @aa

            Dem kann Abhilfe geschaf­fen werden.

            "Doctor Urges Canadian Medical Association to Investigate the Unusual Death of 80 Young Doctors Since Vaccine Rollout – 800% Above Baseline/Expected Number
            By Jim Hoft
            Published October 17"
            https://​www​.the​ga​te​waypun​dit​.com/​2​0​2​2​/​1​0​/​c​a​n​a​d​i​a​n​-​d​o​c​t​o​r​-​u​r​g​e​s​-​c​a​n​a​d​i​a​n​-​m​e​d​i​c​a​l​-​a​s​s​o​c​i​a​t​i​o​n​-​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​e​-​u​n​u​s​u​a​l​-​d​e​a​t​h​-​8​0​-​y​o​u​n​g​-​d​o​c​t​o​r​s​-​s​i​n​c​e​-​v​a​c​c​i​n​e​-​r​o​l​l​o​u​t​-​8​0​0​-​b​a​s​e​l​i​n​e​-​e​x​p​e​c​t​e​d​-​n​u​m​b​er/

            Etwas wei­ter unten ein Brief des besag­ten Dr. an die CanadianMedicalAssociation(CMA).

            "My team has assem­bled a data­ba­se of 1638 Canadian doc­tor deaths during the peri­od 2019–2022, with 972 of them from CMA’s own website."

            Er macht es sogar aus beruf­li­chem Interesse.

            1. @Benjamin: Genau so etwas mei­ne ich (und kann­te ich). Bunte Bildchen und sonst nichts. Dieser Brief wird auf obsku­ren Seiten rauf und run­ter zitiert, aber nie­mand fragt nach der phan­ta­sti­schen Datenbank. Für mich ist das ein ähn­li­ches Geschäft mit der Panik wie in den "Mainstreammedien".

  1. "Krankenhaus-Aufnahme ohne Personal"

    Na bei die­sen Aussichten stei­gen doch die Chancen auf eine höhe­re Bettenauslastung immens. Eliminiere ein­fach die Menschlichkeit in einem System, mache die Leute dadurch krank und sah­ne die finan­zi­el­len Gewinne ab. Was ande­res ist es doch nicht. Aber bloß dran den­ken, die Leute sofort von der Station zu kicken, wenn es kei­ne Abrechnungsmöglichkeiten mehr gibt. Da kann man dann bestimmt auch einen Roboter enga­gie­ren, der den Leuten einen Tritt in den Arsch gibt, damit sich kein Mensch mehr mit die­ser Unmenschlichkeit aus­ein­an­der­set­zen muss.

  2. Und ich dach­te, das Buch "Freiheitsgeld" von Eschbach, in dem Menschen von Robotern behan­delt wer­den, wäre ein dys­to­pi­scher Roman …

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