Stiko: "Trotz der begrenzten klinischen Studiendaten" spritzen, spritzen, spritzen

Gerne auch ein fünf­tes Mal (zur Zeit). Die Stinko wird das "Postmarketing" beob­ach­ten:

»Pressemitteilung der STIKO zur 22. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung

Heute geht der 22. Beschlussentwurf der STIKO zur COVID-19-Impfung in das vor­ge­schrie­be­ne Stellungnahmeverfahren. Vorbehaltlich der Rückmeldungen gibt die STIKO fol­gen­de Empfehlungen:

Die STIKO emp­fiehlt, für alle Auffrischimpfungen (Booster) ab 12 Jahren vor­zugs­wei­se einen der zuge­las­se­nen und ver­füg­ba­ren Omikron-adap­tier­ten biva­len­ten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. 

Dies gilt sowohl für die BA.1- als auch die BA.4/5‑adaptierten Impfstoffe, da bei­de im Vergleich zu den bis­he­ri­gen mon­o­va­len­ten mRNA-Impfstoffen eine ver­bes­ser­te Antikörperantwort gegen­über ver­schie­de­nen Omikron-Varianten aus­lö­sen und gegen­über dem Wildtyp-Virus eine gleich­blei­bend gute Antikörperantwort erzielen…

Bei beson­ders gefähr­de­ten Personen (z.B. Hochbetagte, Personen mit Immundefizienz) kann es sinn­voll sein – abhän­gig von den bis­he­ri­gen Antigenkontakten (Impfungen und Infektionen) und ent­spre­chend der 21. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung – nach dem 4. Ereignis (z.B. 2. Auffrischimpfung) noch eine wei­te­re (d.h. eine 5.) Impfstoffdosis zu ver­ab­rei­chen. Auch hier­für gilt der 6‑Monatsabstand zur letz­ten Impfung oder Infektion. Die Indikation soll­te unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands und des indi­vi­du­el­len Erkrankungsrisikos mit ärzt­li­cher Beratung getrof­fen wer­den…«
rki​.de (20.9.)

Egal, welches Produkt: Rein in die Oberarme

»… Die STIKO [schätzt] die neu­en biva­len­ten Impfstoffe trotz der begrenz­ten kli­ni­schen Studiendaten als sicher und gut ver­träg­lich ein.

Primäres Ziel der COVID-19-Impfung ist wei­ter­hin die Verhinderung schwe­rer COVID-19-Verläufe. Entscheidender als die Wahl des kon­kre­ten Impfstoffs ist dafür, nach Ansicht der STIKO, die gene­rel­le Inanspruchnahme und Umsetzung der COVID-19-Impfempfehlungen, ins­be­son­de­re der Auffrischimpfungen. Auch die bis­he­ri­gen mon­o­va­len­ten mRNA-Impfstoffe kön­nen wei­ter­hin ein­ge­setzt wer­den, da sie unver­än­dert vor schwe­ren COVID-19-Krankheitsverläufen schüt­zen, auch durch Omikron-Varianten…«

Reift beim Kunden

»Die STIKO for­dert die Impfstoffhersteller aus­drück­lich auf, Postmarketing Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Varianten-adap­tier­ten Impfstoffe zu lie­fern und zu ver­öf­fent­li­chen. Klinische Wirksamkeitsdaten wer­den erst mit eini­gem Zeitverzug ver­füg­bar sein. Die STIKO wird die­se Daten bewer­ten, sobald sie vor­lie­gen…«


Wer sitzt in der „Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut“?


(Bei die­sem Artikel hat Michael kei­ne Chance. Rechtschreibfehler bleiben.)

6 Antworten auf „Stiko: "Trotz der begrenzten klinischen Studiendaten" spritzen, spritzen, spritzen“

  1. Begrenzte kli­ni­sche Studien? Gab es für das BA1-Mittel über­haupt wel­che? Und für BA4,5 noch mehr als #acht­mäu­se? Ist mir zumin­dest nichts bekannt. Aber was soll die Kommission für stän­di­ges Impfen auch ande­res empfehlen?

    1. "#acht­mäu­se"
      Das neue Streckmittel XXX (Nur für Heroin!) wur­de vom Dealer Spritzen-Karl¹ erfolg­reich an 8 Junkies² gete­stet, die nicht nur über­leb­ten³, son­dern sogar einen beson­ders gelun­ge­nen Rausch („Geil!! Alter! Geil!!“) lobten.

      ¹Nicht ent­fernt ver­wandt oder ver­schwän­gert mit Karl Lauterbach
      ²Sieben Schwaben und ein Quoten-Bayer
      ³Dank der auf­op­fe­rungs­vol­len Pflege durch ein Dutzend Intensivschwestern und dem pau­sen­lo­sen Nachschub durch den Krankenhaus-Apotheker Peter „BTM-Zauberer“ Altpunk

  2. Es gibt ja der Prinzip der Bananensoftware und Bill Gates war ja schon immer ein Anhänger davon. Die heißt so, weil sie beim Kunden reift. Wundert es da noch, dass er in "Impfstoffe" inve­stiert, wo das genau­so prak­ti­ziert wird?

  3. Die STINKO wur­de zwi­schen­zeit­lich um den Achtmäuserat der STINKO Vet. erwei­tert. Die Aufgabe des Achtmäuserats ist es, gegen­über dem Wildtyp-Virus eine gleich­blei­bend gute Antikörperantwort zu erzielen.

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