Dabei ist es schiere Menschenliebe, über die am 15.12. auf rp-online.de hinter der Bezahlschranke berichtet wird:
»Arzt startet 81 Stunden langen Impfmarathon an Weihnachten
Ahmad-Mujtaba Mostakiem ist eigentlich Neurologe. Er behandelt die Krankheiten des Nervensystems, zu ihm kommen Patienten mit Parkinson, Schlaganfällen oder multipler Sklerose. Mittlerweile verabreicht Mostakiem aber fast nur noch Impfungen gegen das Coronavirus. Und über die Weihnachtstage hat er sich eine doch recht skurrile Idee einfallen lassen: Eine 81 Stunden lange Impfaktion, ohne Unterbrechung. „Wir müssen die Impfquote nach oben treiben“, sagt er…
Er [meldete] sich im Ibis-Hotel am Hauptbahnhof und fragte, ob er dort in der Lobby sein eigenes Impfzentrum eröffnen darf. Er durfte. Der Hotelbetrieb läuft derweil parallel weiter…
Die Idee: Während fast alle Ärzte Ende Dezember ihre Praxen geschlossen haben, steht er mit seinem Team ab Heiligabend bereit – durchgehend bis zum 27. Dezember, Tag und Nacht. „So verschiebt man die Entscheidung auch nicht. Niemand kann dann sagen: Ach, die Impfung hol ich mir mal irgendwann im Januar ab.“…«
Andrang noch überschaubar
»Ausreichend Impfstoff ist da, sagt der Neurologe. Verimpft werden Biontech, Moderna und Johnson & Johnson. Ein Termin ist nicht nötig. Wer möchte, kann den Impfnachweis direkt vor Ort digitalisieren lassen. Mostakiem hat dafür eine Art Apotheke im Erdgeschoss neben den Impfkabinen eingerichtet. Am Mittwoch war der Andrang noch überschaubar, eine Schlange gab es draußen nicht, die Impfkabinen waren aber ausgelastet. Ob sich das dann an Weihnachten überhaupt lohnt? „Ich habe kein finanzielles Interesse“, sagt Mostakiem. Es gehe nun darum, so viele Menschen wie möglich zu impfen, sagt er…«
Schweizer Chefarzt: "Die Patienten haben nach der Intensivstation einen Dachschaden": https://www.20min.ch/video/die-patienten-haben-nach-der-intensivstation-einen-dachschaden-934146827311
Und die Ärzte davor.
@ Marc Damlinger: Das ist doch pure und total verlogene Impfwerbung mit falschen Tatsachenbehauptungen! Dann soll der sich doch mal eine Internetseite mit dokumentierten Impfschäden anschauen; aber diese Schäden wird er aus seiner Klinik sicher auch kennen, nur nicht benennen wollen! Auf http://weggespritzt.de finden sich massenhaft Beispiele mit Bilder und Beschreibungen darüber!
Da passt das Lied von Geiersturzflug vom Steigern des Bruttosozialprodukts:
https://www.youtube.com/watch?v=7Df3vRcoA50
Ich glaub‘ da geh‘ ich mal ein paar mal hin. Hoffentlich gibt‘s da den guten Stoff. Früher, als Bhf Zoo noch der West-Berlin Hbf war und ich fast noch‘n Kind…
Ist wohl wie bei den Medien, Hauptsache Quote (klicks…) .
Es wird ja nicht öffentlich kommuniziert, aber die finanziellen Anreize (200 EUR/h) sind durchaus gegeben und werden auch unter Schmerzen toleriert.
„Ich habe kein finanzielles Interesse“, sagt Mostakiem. Es gehe nun darum, so viele Menschen wie möglich zu impfen, sagt er…«
Dann kann er ja seine Einnahmen vom Impfmarathon an Obdachlose spenden. Wäre gelebte Solidarität, mal nicht nur als Feigenblatt.
Der Herr Ahmad-Mujtaba Mostakiem spritzt bestimmt aus lauter Nächstenliebe und Solidarität.
"Bis zu 24.000 Euro extra im Monat: So viel verdienen Ärzte an Corona-Impfungen"
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/bis-zu-24–000-euro-extra-im-monat-so-viel-verdienen-aerzte-in-der-corona-pandemie‑a/?utm_source=upday&utm_medium=referral
"Eine 81 Stunden lange Impfaktion, ohne Unterbrechung. „Wir müssen die Impfquote nach oben treiben“, sagt er…"
Ähm, WARUM, wenn die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Virusweitergabe schützt? Müssen, weil wir viel Geld verdienen wollen oder weil uns die Pharmaindustrie im Rücken sitzt? Oder 'müssen' weil wir dem Herdentrieb erlegen sind?
Was die MÜSSEN, wäre mal das Hirn einschalten und ohne Panik und in Ruhe nachdenken, was das Ziel ist und wie wir es erreichen wollen. Momentan scheint das Ziel zu sein, auf Teufel komm raus zu impfen, obwohl es medizinisch nicht sinnvoll ist und auf Teufel komm raus die Ungeimpften auszugrenzen, obwohl auch das nicht sinnvoll ist, sondern Sprengstoff für die Gesellschaft ist.
Was die MÜSSTEN, wäre wirklich mal innezuhalten und zu hinterfragen, ob der Zug noch der richtige ist, auf dem sie sitzen. Was bleibt als Ziel, wenn man mittlerweile (eigentlich schon immer) weiß:
– dass der Impfstoff nicht vor Ansteckung schützt
– dass man ein Virus nicht ausrotten kann, denn es mutiert desto stärker, je mehr man es versucht
– dass Gewalt gegenüber unschuldigen Menschen zu Gegengewalt führt
– dass Corona nicht zu einer nennenswerten Übersterblichkeit führt
– dass das Krankensystem kaputtgespart und abgebaut wurde und das Personal demoralisiert wurde durch Impfzwangandrohung
Das Ziel könnte doch ganz einfach sein:
– wir holen als Regierung wieder das Vertrauen unserer Bevölkerung zurück, in dem wir nicht gegen einzelne Bevölkerungsgruppen hetzen, sondern alle Meinungen akzeptieren
– wir holen als Regierung wieder das Vertrauen unserer Bevölkerung zurück, in dem wir anerkennen, dass die Kritiker nicht Unrecht hatten
– wir holen als Regierung wieder das Vertrauen unserer Bevölkerung zurück, in dem wir Fehler eingestehen und den Kurs korrigieren
– wir holen als Regierung wieder das Vertrauen unserer Bevölkerung zurück, in dem wir unsere eigene Bevölkerung nicht mehr bedrohen, drangsalieren und belügen
– wir holen als Regierung wieder das Vertrauen unserer Bevölkerung zurück, in dem wir SINNVOLLE Maßnahmen ergreifen, die mit der Menschenwürde vereinbart sind, z. B. Maskenpflicht noch bis Frühjahr, sonst keine Maßnahmen, Tests nur bei Symptomatischen und dann ist dieser Wahn endlich vorbei.
BITTE. Nutzt endlich die Möglichhkeit, euren Kopf aus der Schlinge zu bekommen oder wie weit soll das alles noch gegen die Wand fahren?
Mensch, das nenne ich Geschäftssinn und eine zukunftsorientierte Arbeitsweise.
Wohlmöglich suchen ihn seine „Impf-Kunden“ später (nach der Spritze) erneut auf…
Wenn sich Nebenwirkungen in Form von neurologischen Problemen und Schlaganfällen bemerkbar machen…
Eigentlich müsste er jedem Impfwilligen „Kuuundschaaaffft“ entgegen rufen.
Auf einem Spaziergang am letzten Wochenende hat mir eine andere Spaziergängerin erzählt, dass laut ihrer Ärztin ein Allgemeinarzt im GESAMTEN STUDIUM
genau 2 VORLESUNGSSTUNDEN zum Thema IMPFEN hat !!!
Das erklärt einiges, was ich bei den Ärzten im Bekanntenkreis so höre. Da macht sich keiner die Mühe, mal näher hinzusehen. Es wird konsumiert, was im Ärzteblatt steht, und das war's.
So so, der Neurologe ist vollauf mit Impfen beschäftigt. Und demnächst vollauf mit dem Behandeln der Impfschäden. Das passende Fach hat er ja.
Wer für einen Marathon 81 Stunden braucht, wird nicht mal fürs allerhinterste Starterfeld zugelassen.
Ganz schlechtes Niveau.
Der Name dieses altruistischen Arztes erweckt den Anschein er sei Muslim. Es ist in der Tat sehr interessant darüber zu sinnieren wie er sich als Muslim daran beteiligen kann. Kennt er denn nicht mal seine eigene Religion und deren drakonische Strafen die ihn erwarten wenn durch seine "Nächstenliebe" Menschen ihr Leben verlieren. Der Islam rät allen Gläubigen sich zu bilden, die Lehre zu studieren und zu hinterfragen.
@Chrischra1974Mei: Ist diese Vermutung nicht nahe an der von Personalchefs, Menschen mit Vornamen wie Mustafa lieber nicht zu Vorstellungsgesprächen einzuladen?
Ist das nicht unverantwortlich?
Kraftfahrer müssen aus gutem Grund Lenkzeiten einhalten.
Der wird die meiste Zeit nicht selbst anwesend sein; wozu hat man denn sein Praxis- Personal? Die lässt man dann halt Schicht arbeiten, dazu braucht er nur 3 Arzthelfer:innen x 8 Std. täglich.
Er selbst muss dann nur, wenn es mal hoch her geht, mithelfen und natürlich im Hotel logieren, um bei Notfällen (allergischen Reaktionen, Schlaganfällen usw.) anwesend und rufbereit zu sein.
Sein Personal bekommt dann sicher nicht das für WE + Feiertage angesetzte, höhere Arzthonorar und auch keinen Pro-Kopf-Bonus. Einen Ausgleich in anschließenden Urlaubstagen, vielleicht?
Als Neurologe "sehr clever", er schafft sich seine eigenen Patienten – Schlaganfälle und Hirnblutungen sind ja nicht ganz unbekannte Nebenwirkungen…
"2 Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der… "
Ach lassen wir das…
In Anbetracht der Tatsache, daß er der Spezialist für viele der bekannten "unerwünschten Nebenwirkungen" ist MUSS er nicht mal einen Euro dafür bekommen und wird dennoch massiv profitieren. Natürlich wird er nicht auf Zulagen und Gewinne verzichten, die er aus dem Sptritzen selber zieht. Aber ich glaube, daß es sich hier um eine "langfristige Investition in seine Zukunft" handelt. Ja, ich bin überzeugt, daß es derart korrupte Ärzte gibt, die sogar so etwas einplanen. Wir wissen, daß viele Ärzte bereit sind BEWUSST Menschen eventuell schwer krank oder tot zu spritzen, um anschließend kategorisch jeden Schaden, den sie selbst verursacht haben, entschieden von sich zu weisen. Weshalb sollten solche Ärzte nicht auch noch dazu imstande sein einzuplanen, wie sie noch vom selbst verursachten "Schaden" profitieren. Ich hätte vor zwei Jahren so manches nicht für möglich gehalten, heute wird mir bei solchen Gedanken zwar übel, aber sie scheinen trotzdem im Bereich des Möglichen zu liegen.