Tot. Töter. Lauterbach.

twit​ter​.com

Das meint die Tödliche Doris:

Video-Quelle: you​tube​.com

»Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegrün­det wur­de und der sich ein paar Monate spä­ter die Kunststudentin Chris Dreier anschloss und die in ihrer bis zur Auflösung 1987 wäh­ren­den Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv war.«
de​.wiki​pe​dia​.org


Lauterbach unter­malt sei­ne Prophezeiung mit die­ser Modellierung sei­nes aka­de­mi­schen Busenfreunds Kleiner Feigling.

25 Antworten auf „Tot. Töter. Lauterbach.“

  1. Eines steht fest:

    Die Summe aller Todesursachen ergibt 100%.

    Und da ist sogar der Herr Professor samt sei­nen Kumpels irgend­wann dabei. 

    Aber es soll­te auch ein Leben vor dem Tod geben. 

    Amen

    1. Das Leben ist kurz und endet meist töd­lich, mit Min. Karl I. und sogar auch ohne. Könnten wir es ohne bes­ser genie­ßen? Die Kunst des Lebens besteht mMn dar­in, ihm so oft als mög­lich die posi­ti­ve Seite abzu­rin­gen. Lauterbach führt mir mit Abstand am besten vor Augen, wie wenig Minister heu­te noch sol­che wirk­lich und mit­hin fast aus­schließ­lich Propagandisten sind. Es bedarf die­ser Staat kei­ner wirk­li­chen, gemeint gei­sti­gen Führung mehr, nur noch der tota­len Volksverdummung. Staaten hat­ten – immer – eine mate­ri­el­le Führung, die gei­sti­ge hat­te eine pro­gres­si­ve Komponente. Wenn letz­te­re gänz­lich fehlt, wird der Staat nur noch zum Hemmnis der Entwicklung, so wie es die mate­ri­el­le Führung immer war und ist. Dieser Staat schafft sich so ab, wie es das römi­sche Reich oder auch das drit­te geschafft haben.
      Spannend sind nur zwei Fragen: Was kommt danach, und für wie vie­le von uns? Das bis­her mate­ri­ell Bestimmende hat sei­ne Antworten dar­auf postu­liert, wenig pro­gres­siv. Wenn wir an Einfluss gewin­nen wol­len, müs­sen wir UNSERE ANTWORTEN den­ken, for­mu­lie­ren und für ihre Durchsetzung kämpfen.
      Rosa Luxemburgs, "mei­ne", wie­der­ho­le ich gern:
      Sozialismus statt Barbarei!

          1. "Faulender, para­si­tä­rer und abster­ben­der Kapitalismus" bezeich­ne­te wohl(?) Lenin den Imperialismus in sei­nem Werk "Der Imperialismus als höch­stes Stadium des Kapitalismus". Gefährliches Halbwissen. Um ehr­lich zu sein, ich dach­te beim Schreiben noch (fälsch­li­cher­wei­se) an Dimitroffs Faschismusdefinition. 😉
            Oder mein­ten Sie Luxemburg? – Google ist wohl ganz schön "kaputt"!?

  2. Gut, dass der Irre die Fakultät (Math.) nicht kennt. Aber die Herde lässt sich mit „expo­nen­ti­ell“ wohl bis zur 756en Welle beeindrucken.

  3. Thanks An Erich Feigl-D-ing, fürs Weitersagen des Ausdrucks 'Omikron – Impfstoff der Natur'…auch Delta hat schon der­ar­ti­ges geleistet…und Modell hinkt…

  4. Nachdem der Meister des dia­lek­ti­schen Medikalismus, Prof. Dr. dub. Drosten, vor­ge­legt hat mit: «Die Impfungen wur­den für Varianten ent­wickelt, die nicht mehr zir­ku­lie­ren, DAHER müs­sen sich nun alle den drit­ten Stich set­zen» (Corona Doks berich­te­te), war zu erwar­ten, dass der neue Zerkrankungsminister ihn in die­sem Fach zu über­trump­fen ver­sucht. Mit «Die neue Variante ist weni­ger töd­lich und DAHER töd­li­cher» geht er mei­ner Meinung nach tat­säch­lich in Führung. Dialektische Virologie auf ihr Wesen redu­ziert. Friedrich Engels, Autor von «Die Dialektik der Natur», wäre platt vor Neid!

  5. "Was, du röchelst noch?
    Soll ich dich noch töter töten?"

    Grad erst einen Leserbrief eines offen­sicht­lich nicht kor­rum­pier­ten Prof. Dr. in der Lokalzeitung gele­sen, der da meint:
    "Die Ernennung Lauterbachs zum "Gesundheits"-Minister ist der zweit­größ­te Witz in der Weltgeschichte, seit Caligula sei­nen Gaul zum Konsul ernannte."
    Der Gaul wür­de sich beim Anblick und bei den "Wissenschafts-Ergüssen" eines Lauterbach wohl heu­te noch tot lachen.
    Gut, dass er schon aus­ge­wie­hert hat.

  6. Kalle, was geht? Nachts ist es es käl­ter als draußen? 

    Jetzt gib' nicht so an. Das Ding ver­stehst du doch sowie­so nicht. Du zwit­scherst doch wahr­schein­lich auch die Speisekarte des näch­sten Restaurants mit Lieferservice als wis­sen­schaft­li­che Erkenntnis.

    1. Intelligenztest für kommende Minister und Abgeordnete. Minister und Abgeordnete in die Haftung von Berufungs und Berufs wegen nehmen. sagt:

      Die Gesellschaft wird gezielt durch die Abg. desta­bi­li­siert. Und durch sol­che, wie Klabauterbach und Andere.
      Ich bin dafür, dass alle Kandidaten, die in den Bundestag als Abg. was tun wol­len oder als Minister anheu­ern wol­len, vor­her einen Inteligenztest zu absol­vie­ren und zu bestehen haben. Klabauterbach (zum Beispiel) wäre da nicht Minister geworden.

      Außerdem müs­sen kom­men­de Minister und Abg. ein rechts­kräf­ti­ges Schreiben unter­schrei­ben, mit dem sie sich ver­pflich­ten für das zu haf­ten, was sie in ihrer Position als Abg. und im Minister-Amt verbocken.

  7. Man neh­me drei Exponentialfunktionen mit extre­mer Steigung. Dann divi­die­re man den Funktionswert durch eine ange­nom­me­ne IFR. Das sind däm­li­che Zahlenspielereien. Ohne prak­ti­schen wert und ohne kon­kre­te Aussage. Was heisst denn schon "dop­pelt so ansteckend?" Ist R0 z.B 1,26, dann ent­spricht das einer Verdoppelungszeit von 3 Tagen oder anders aus­ge­drückt, ein Wachstum von 26% pro Tag. Das hat­ten wir schon mehr­fach. Aber nur für kur­ze Zeit. Die Mortalität einer unbe­kann­ten Virusvariante durch der­ar­ti­ge Spekulationen zu rela­ti­vie­ren ist schlicht­weg däm­lich und zeigt, dass der betref­fen­de Hobbymathematiker kei­ne Ahnung hat, wie eine Pandemie funktioniert.

  8. Zum Video: Ist es nicht das was ich die gan­ze Zeit irgend­wie sagen will???

    Aber im Ernst, wenn alle weg­ge­spritzt wer­den, gegen alle Grippen, vier­mal im Jahr, fin­det das/der Virus weni­ger leben­de Wirte. Rechnung soweit korrekt.

    Zur ewi­gen Ruhe vor Covid-19 und Dr. med. Karl Wilhelm Lauterbach und sei­nen (Flüssig-) Salben?

  9. Selbst, wenn man glaubt, es geht nicht noch absur­der und wahn­sin­ni­ger, belehrt uns das Klabusterbärchen eines Besseren…
    Meine Herren, mich wür­de wirk­lich mal die Auflistung aller Drogen,
    die er sich offen­sicht­lich regel­mä­ßig zu Gemüte führt, interessieren.
    Das Schönste ist aber einer der Kommentare darunter :
    "Geh kacken !"

  10. An alle Regierungen:

    - Abschaffung der "G"-Regeln bis Ende Dezember 2021
    (Tests in Kliniken/Pflegeheimen wei­ter möglich)

    - Abschaffung aller Corona-Zwangsmaßnahmen bis Ende März 2022
    (unab­hän­gig von Statistiken)

    - nach­hal­ti­ge Finanzierung des Gesundheitssystems 

    - offe­ne Diskussionskultur schaf­fen ohne Zensur und Diffamierungen

  11. "Natures Vaccine" ist doch sehr tref­fend. Alles was wir brau­chen ist eine "Killer"variante die all die Lauterbachs und Peng-Peng-Ding-Dongs dahin­rafft um die Welt gegen dum­mes Gelaber zu immunisieren.

    1. @ d:
      Was den von Ihnen vor­ge­schla­ge­nen Killer-"Virus" betrifft und des­sen zum Einsatz-Kommen: 🙂
      Meine Frage an Sie ist:
      Soll der Killer-"Virus" als Heilmittel nur für die jet­zi­gen Regierungsdarsteller ein­ge­setzt wer­den und Darsteller-Abgeordneten? Oder auch rück­wir­kend, für die nicht mehr akti­ven Regierungsdarsteller und nicht mehr akti­ven Abgeordneten-Darsteller?
      Soll der Killer-"Virus" auch die teu­er staat­lich bezahl­ten Lobbyisten, ein­schließ­lich der teu­ren "Mitarbeiter" in den par­tei­na­hen Stiftungen ent­spre­chend angreifen?

  12. Er ist der Prototyp des Quaksalbers, vor des­sen Schlangenöl jeder halb­wegs ver­nünf­ti­ge Patient reiß­aus nimmt. Glücklicherweise prak­ti­ziert er nicht. Bedauerlicherweise ist er Gesundheitsminister.

  13. @ Isnixgut:
    Voraussetzung dafür, als Gesundheitsminister zu arbei­ten oder als Abgeordneter sein jäm­mer­li­ches Dasein zu fri­sten, ist, bekifft und durch den Wind zu sein.

    Ich for­de­re die Aussage Karl Lauterbachs, wel­che und wie vie­le Drogen er täg­lich wie viel mal zu sich nimmt.

    "Ohne Drogen ist's gelogen."
    "Hast Du Haschisch in den Taschen, haste immer was zu naschen."

  14. [Macht Watzl hier eine Einordnung der Todeszahlen wie ein "Schwurbler"
    (frü­her Experte genannt)
    Er meint damit bestimmt Corona als Ersatzdefinition für die frü­he­re Grippesaison (Influenza, RSV, HPV, Corona u.v.m.)

    Pro Jahr evtl. tau­sen­de Coronatote
    – zwi­schen 3.000 ( Verkehrstote – geschätzt ca. 120.000? Lebensjahre ) und
    20.000 (Grippetote – geschätzt ca. 40.000? Lebensjahre)
    – ist doch ok -
    wenn jeder das selbst bestim­men kann!]

    hart aber fair
    @hartaberfair
    "Wir müs­sen irgend­wann die Diskussion füh­ren, wie vie­le #Corona-Tote pro Winter wir uns erlau­ben wol­len", sagt der #Immunologe Prof. Dr. @CarstenWatzl
    (@IfADo_info
    ) bei #har­ta­ber­fair @DasErste
    . In den zukünf­ti­gen Wintern wer­de es immer wie­der #Corona-Fälle geben.
    8K views
    0:22 / 1:11
    10:13 PM · Dec 13, 2021
    https://​twit​ter​.com/​h​a​r​t​a​b​e​r​f​a​i​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​7​0​5​1​7​3​3​0​1​7​4​1​6​9​090

  15. Mal abge­se­hen von der Realität, die für den irren Karl ohne­hin eine ganz ande­re sein dürf­te, als die gemein­hin bekann­te – rein theo­re­tisch hat er ja sogar recht. Und da die "Modellierer*I*nnen und aussen nichts von bio­lo­gi­schen Abläufen ver­ste­hen, ist für sie eine sol­che Rechnung natür­lich plausibel:

    Virus a tötet jeden 10. Menschen, steckt aber nur jeden 100. an = weni­ger schlimm als
    Virus b tötet jeden 100. Menschen, steckt dafür aber jeden an.
    Virus b ist also um den Faktor 10 töd­li­cher. Richtig.

    Da das in der Natur aber nicht nach Modell abläuft, ist es doch prak­tisch, dass ein posi­ti­ver PCR als "Ansteckung" gilt und man mit die­sem Instrument die Ergebnisse fast nach Belieben vari­ie­ren kann.

  16. Hallo Herr Lauterbach,
    das gan­ze Leben wird vom Tod bedroht. Überall um uns her­um: DER TOD. Beängstigend, nicht wahr? Da kann man vor Hilflosigkeit schon­mal ein­bre­chen und wild um sich schla­gen, weil man sol­che Angst hat.
    Ich bin mir sicher, Sie hat­ten kei­ne ein­fa­che Kindheit. An Wärme, Vertrauen und Zuversicht scheint es geman­gelt zu haben. Nur wer nicht lebt, hat eine sol­che Angst vor dem Tod wie Sie.
    Ich gebe Ihnen einen Ratschlag: Fangen Sie an zu leben und hören Sie end­lich auf, Ihre Angst vor dem Tod UND dem Leben auf die gesam­te deut­sche Bevölkerung abzu­spal­ten und dort zu bekämpfen.
    Kümmern Sie sich um Ihre Psyche und las­sen Sie uns in Ruhe. DANKE

  17. Ist jemand bei Twitter und kann einen Text an Herrn Lauterbach posten:

    Werter Karl,

    lei­der sind mir dei­ne Kontaktdaten aus der Vergangenheit nicht mehr zur Hand; Behandlungsakte beim Digitalisieren nicht mehr vollständig.

    Das gan­ze Leben wird vom Tod bedroht. Überall um uns her­um der Tod. Das mag uns beäng­sti­gend vor­kom­men. Es mag uns hilf­los machen und uns dazu brin­gen, dass wir aus Hilflosigkeit wild um uns schla­gen. Wir mei­nen es doch nur gut, wir wol­len den Tod bekämpfen.

    Ich bin mir sicher, dass Ihre Kindheit nicht ein­fach war. Ihrer Körperhaltung nach scheint es in Ihrem Elternhaus an Wärme und Herzlichkeit geman­gelt zu haben. Es gab nie­man­den, der sich für Ihre Seele inter­es­siert hat. Alles war durch­ra­tio­na­li­siert, war auf Leistung aus­ge­rich­tet, man muss­te sich nach oben kämp­fen, um gese­hen zu wer­den. Was an Gefühlen da war, war ver­bo­ten, ja gera­de­zu verpöhnt.

    In solch einem Klima erscheint das Leben, wel­ches den Tod immer auch mit ein­schließt, wie eine Bedrohung. So viel Lebendigkeit und dann noch so viel Unberechenbarkeit durch den Tod. Sie ver­su­chen zu kon­trol­lie­ren, wo es nur geht. Das ist ver­ständ­lich, wenn man Ihre Geschichte betrach­tet. Aber über­le­gen Sie mal einen Moment:

    Das Leben und der Tod sind unbe­re­chen­bar. Bitte fan­gen Sie an, zu leben! Fangen Sie an, das Leben anzu­neh­men und den Tod anzu­neh­men. Bitte hören Sie auf, Ihre eige­ne Angst vor dem Tod und vor dem Leben auf die gesam­te deut­sche Bevölkerung zu pro­ji­zie­ren und in ihr zu bekämp­fen. Bitte wen­den Sie sich mit­füh­lend Ihrer eige­nen Seele zu, die es ver­dient hat, ange­nom­men und gese­hen zu wer­den. Bitte erken­nen Sie Ihre Verantwortung für sich selbst und für die Bevölkerung.

    Gerne emp­feh­le ich Ihnen hilf­rei­che Literatur, beispielsweise
    – Seelische Trümmer (Aufwachsen in einem Klima von see­li­scher Kälte der in den 50er und 60er Jahren Geborenen)

    Mir ist bewusst, dass die­se Nachricht sehr pri­vat ist, aber ich möch­te Sie bit­ten, da es nach außen so offen­sicht­lich ist, wie Ihre Psyche funk­tio­niert, sich der Sache doch ein­mal anzunehmen.

    Herzlichst

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