Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Das werden sie auch jetzt werden. Vielleicht kann man feststellen, wie in Kinderheimen und Psychiatrien, von deren Insassen viele unter staatlicher Vormundschaft stehen, geimpft wird.
@Gast: Kinder sollen (noch) nicht geimpft werden. Für Psychiatrien ist ähnliches zu befürchten, wie das, was in Kriminelles Vorgehen mit Impf-Einwilligungen in Pflegeheimen beschrieben ist.
Das hat nicht aufgehört. Manchmal kommt es raus.
Von 2010
https://www.sueddeutsche.de/panorama/studien-angeblich-heimliche-medikamententests-an-uni-klinik‑1.668522
Von 2004
https://www.aerzteblatt.de/archiv/42220/Uniklinik-Giessen-Medikamente-illegal-geprueft
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/bundesweite-razzia-am-mittwoch-illegale-medikamententests-an-giessener-klinik/2337360.html
Westdeusche Pharmafirmen ließen in der DDR testen
https://www.deutschlandfunkkultur.de/studie-der-berliner-charite-neue-erkenntnisse-ueber.2165.de.html?dram:article_id=348448
Immer den Beipackzettel verlangen und die Wirkung des Medikaments nachgoogeln bevor man sich etwas spritzen lässt oder etwas nimmt – solange man dazu noch imstande ist.
Kritische Informationen zu Impfungen findet man z.Bsp. auf dem
"Portal für unabhängige Impfaufklärung" https://www.impfkritik.de
Dort kann man sich über Zusatzstoffe informieren: https://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/index.html
Der Betreiber/Gründer der Seite, Hans U. P. Tolzin, hatte eine Petition
zur Einrichtung einer Expertenkommission eingbracht.
"Am 7. Dez. 2020 hat der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die Petition von Hans U. P. Tolzin angehört, in der eine öffentlich tagende Corona-Expertenkommission gefordert wird." https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020120801.html
Das Video der Anhörung: https://youtu.be/G‑p8RfE-Dqs
Momentan erfährt H. Tolzin Repressionen:
"Etwa ein Dutzend Polizisten stürmten mein Haus, um eine ihrer Ansicht nach verbotene Versammlung aufzulösen." https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020121501.html
Vera Sharav, holocaust survivor, issues warnings about public health becoming weaponized medicine.
https://www.youtube.com/watch?v=CZID7AHdNrQ
Man beachte die Reaktion des Vorsitzenden, Min 8.33,… Ohne Worte. Wer aus der jüngeren Geschichte lernen will, darf das anscheinend nur, wenn die Gegenwart ihr nicht zu ähnlich scheint. Wer heute "wehret den Anfängen" sagt, wird als Brandstifter verwarnt. Warum? Wir müssen 1933 nicht bemühen und die DDR auch nicht, doch ein "sich für ein über den Dingen stehendes, unantastbar gegen alle totalitären Einflüsse erhabenes, unverletzbares Gebilde" zu halten, ist arrogant und blind.
11.10.2016 | dpa/shz.de
Arzt soll Medikamente an Schleswiger Heimkindern getestet haben
(…) In der Schleswiger Jugendpsychiatrie des damaligen Landeskrankenhauses erprobte demnach ein mittlerweile toter Arzt zwei Medikamente. Mit dem Neuroleptikum Haloperidol gab es laut NDR einen Versuch mit 65 Kindern und Jugendlichen ab drei Jahren, bei denen „Zustände geistig-seelischer Behinderung im Sinne des Schwachsinns“ festgestellt worden waren. Er wolle untersuchen, ob Haloperidol auch bei „psychomotorischen Erregungen“ seiner Patienten eine Wirkung habe, hielt er in seiner Publikation dazu fest. 1969 testete der Mediziner an 30 Kindern den Wirkstoff Encephabol, der eine Leistungssteigerung des Gehirns bei „antriebsarmen Kindern (…) mit Hirnschäden“ bewirken sollte. Das Mittel kommt bis heute bei Demenzerkrankungen oder Konzentrationsstörungen zum Einsatz. (…)
Die ehemaligen Heimkinder können ab 2017 auf eine Entschädigung hoffen. „Es wird Geldleistungen im Umfang von bis zu maximal 9000 Euro pro Fall geben und Rentenersatzleistungen bis zu 5000 Euro. Damit erreichen wir eine Gleichstellung im System“, sagte Sozial-Staatssekretärin Anette Langner. (…)
Eines der ehemaligen Heimkinder erinnerte sich im NDR, damals Säfte und Tabletten bekommen zu haben, ohne sich krank zu fühlen: „Du bist festgehalten worden, Nase zugehalten, Tablette rein.“ Anschließend sei er „nicht mehr Herr seiner Sinne“ gewesen, sagte der Mann.
shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/arzt-soll-medikamente-an-schleswiger-heimkindern-getestet-haben-id15060151.html
https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/arzt-soll-medikamente-an-schleswiger-heimkindern-getestet-haben-id15060151.html
.
Sozial.Geschichte Online 19 (2016)
Sylvia Wagner
Ein unterdrücktes und verdrängtes Kapitel der Heimgeschichte: Arzneimittelstudien an Heimkindern
duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00042079/04_Wagner_Heime.pdf
https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00042079/04_Wagner_Heime.pdf
.
Sylvia Wagner
2019
Arzneimittelprüfungen an Heimkindern von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Neuroleptika sowie am Beispiel der Rotenburger Anstalten der Inneren Mission
docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-54600/Diss%20Sylvia%20Wagner‑1.pdf
https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-54600/Diss%20Sylvia%20Wagner‑1.pdf