Weniger Salz ist gesünder – WHO verlangt mehr Vorschriften

Das berich­tet dpa am 9.3.23. Einem gefällt das.

Die Nachricht stimmt:

"Genf (dpa) – Um Bluthochdruck, Herz- und ande­ren Krankheiten vor­zu­beu­gen, woll­ten die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Salz-Konsum eigent­lich redu­zie­ren. Sie dürf­ten ihr Ziel aber ver­feh­len, berich­te­te die WHO am Donnerstag in Genf…

Nur neun Länder hät­ten kla­re und umfas­sen­de Vorschriften für die Reduzierung von Natrium. Deutschland ist nicht dar­un­ter. Solche Vorschriften haben den Angaben zufol­ge Brasilien, Chile, Litauen, Malaysia, Mexiko, Saudi-Arabien, Spanien, Tschechien und Uruguay. Die WHO führt Deutschland auf einer Karte als Land mit nur frei­wil­li­gen Empfehlungen auf…

«Ungesunde Ernährung ist welt­weit eine der Hauptursachen für Tod und Krankheit», sag­te WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. «Die über­mä­ßi­ge Aufnahme von Natrium ist eine der Hauptursachen dafür.»"

14 Antworten auf „Weniger Salz ist gesünder – WHO verlangt mehr Vorschriften“

  1. Andrea Kießling-Im Falle einer DROHENDEN (!) Epidemie sollen Kontaktbeschränkungen, Maskenpflichten und Impf- und Testpflichten möglich sein sagt:

    Andrea Kießling
    @andkiessling
    ·
    Mar 8
    Zur Frage, wie wir uns bes­ser auf die näch­ste Pandemie vor­be­rei­ten, gehört auch, dass über eine Neugestaltung des Infektionsschutzrechts gespro­chen wird.
    Andrea Kießling
    @andkiessling
    ·
    Mar 8
    Einen kon­kre­ten Vorschlag, wie man die Rechtsgrundlagen zur Epidemiebekämpfung gestal­ten könn­te, haben @lena_hollo
    , @JohannesGallon
    und ich ausgearbeitet. 

    Heute im @NomosVerlag
    erschie­nen (Open Access): https://​nomos​-eli​bra​ry​.de/​1​0​.​5​7​7​1​/​9​7​8​3​7​4​8​9​1​3​4​6​7​/​e​p​i​d​e​m​i​e​g​e​s​e​t​z​?​p​a​g​e=1
    Mrs M ️ Retweeted
    Mrs M ️
    @MrsMertes
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    @andkiessling

    @lena_hollo
    and 2 others
    Im Falle einer DROHENDEN (!) Epidemie sol­len Kontaktbeschränkungen, Maskenpflichten und Impf- und Testpflichten mög­lich sein?! Mit Respekt, aber: sind Sie völ­lig wahn­sin­nig gewor­den? Und dann noch die Unterwerfung unter WHO und RKI. Absolut unmög­li­cher Vorschlag!
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​q​z​i​q​2​e​W​w​A​A​m​0​O​b​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    8:37 PM · Mar 9, 2023 5,030 Views
    https://​twit​ter​.com/​M​r​s​M​e​r​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​3​9​2​9​9​9​6​0​7​8​1​2​0​9​6​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​o​C​8​w​Z​W​r​8​a​w​t​A​AAA

  2. Mrs M ️
    @MrsMertes
    Warum soll­ten sich die Leute drei­mal gegen Corona imp­fen las­sen, obwohl selbst die Studien schon einen Effekt nach einer Dosis zeig­ten und die­je­ni­gen, die ohne­hin bereits ein­mal infi­ziert haben, nicht wei­ter von einer Impfung profitieren?
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​q​z​g​g​I​z​X​s​A​I​M​n​k​4​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    8:27 PM · Mar 9, 2023
    ·2,176 Views
    https://​twit​ter​.com/​M​r​s​M​e​r​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​3​9​2​7​6​1​3​7​1​3​3​7​9​3​2​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​z​w​b​-​g​8​K​w​t​A​AAA

  3. grundrechtsintensive Eingriffe, wie beispielsweise die Maskenpflicht,..Es reicht bereits wenn Isabella Eckerle twittert sagt:

    Prof. Freedom
    @prof_freedom
    "In der Regel weni­ger grund­rechts­in­ten­si­ve Eingriffe, wie bei­spiels­wei­se die Maskenpflicht, dür­fen damit schon zum Zwecke der Epidemieverhütung im Fall einer dro­hen­den Epidemie ergrif­fen werden."

    Es ist ein Kult.
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    Andrea Kießling
    @andkiessling
    ·
    Mar 8
    Einen kon­kre­ten Vorschlag, wie man die Rechtsgrundlagen zur Epidemiebekämpfung gestal­ten könn­te, haben @lena_hollo, @JohannesGallon und ich ausgearbeitet. 

    Heute im @NomosVerlag erschie­nen (Open Access): https://​nomos​-eli​bra​ry​.de/​1​0​.​5​7​7​1​/​9​7​8​3​7​4​8​9​1​3​4​6​7​/​e​p​i​d​e​m​i​e​g​e​s​e​t​z​?​p​a​g​e=1
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    8:40 PM · Mar 9, 2023
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    Hirnschluckauf
    @Hirnschluckauf
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    9h
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    @prof_freedom
    Reicht für "dro­hen­de Epidemie", dass die Tagesschau wie­der was von Vogelgrippe bei Menschen in China berichtet?
    Prof. Freedom
    @prof_freedom
    ·
    9h
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    @Hirnschluckauf
    Es reicht bereits wenn Isabella Eckerle twittert.

    https://​twit​ter​.com/​p​r​o​f​_​f​r​e​e​d​o​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​3​9​3​0​7​7​1​5​1​6​8​5​0​1​7​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​8​_​a​b​Y​8​a​w​t​A​AAA

  4. Ganz spon­tan, der erste Gedanke, wel­cher mir beim Lesen die­ser Meldung in den Sinn kam: Dieses "Salz-ist-ganz-sehr-schlecht"-Dogma soll­te eben­falls hin­ter­fragt werden.

    Die mei­sten Menschen ken­nen Salz nur als ein Gewürz im Essen. Wenn es dort zu viel wird, reagiert der mensch­li­che Körper mit Ekel genau­so, wie zum Beispiel, wenn aus Versehen sal­zi­ges Meerwasser ver­schluckt wird. 

    Aber Salz, genau­er gesagt der Bestandteil Natrium, ist essen­ti­ell für unse­ren Elektrolythaushalt, steu­ert den Wasserhaushalt im Körper und ist wich­tig für die Zellfunktionen. Ohne Salz kön­nen Menschen und Tiere nicht leben. 

    Salz ist zudem ein Heilmittel. Nicht umsonst gibt es Salinen und Solebäder, es wer­den Menschen mit Haut- und Atemwegsbeschwerden zur Kur an die sal­zi­ge Meerluft geschickt, es hilft bei Erkältungen gegen eine ver­stopf­te Nase und kann auch gegen Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute ein­ge­setzt werden.
    Den Menschen frü­her war das sehr bewusst und in einem slo­wa­ki­schen Volksmärchen ist Salz sogar wert­vol­ler als Gold. 

    Nur lei­der ist das durch die dau­er­haf­te gün­sti­ge Verfügbarkeit von Salz in den Supermärkten [Achtung bit­te bei den bedenk­li­chen Rieselhilfen im Salz: Natriumferrocyanid (E 535), Kaliumferrocyanid (E 536), Natrium- und Kaliumhexacyanoferrat,
    Aluminiumsilikate (E 559, Kaolin) und Aluminiumhydroxid [Al(OH)3],
    Siliziumdioxid (SiO2, in Nanopartikelgröße, als E 551 oder Kieselsäure ange­ge­ben)!] bei den mei­sten Menschen hier­zu­lan­de in Vergessenheit geraten.

    Natürlich haben alle Dinge zwei Seiten. Wir (Menschen) müs­sen bei der Einbringung von (ver­schie­de­nen!) Salz(en) in die Umwelt auf­pas­sen, denn da wo zuviel Salze in die Böden gelan­gen, wer­den die­se unfruchtbar.(Frage hier: vor­ge­scho­be­ner Klimawandel bei (vor­sätz­li­cher?) Umweltverschmutzung?)

    Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass bei der oben genann­ten Anti-Salz-im-Essen-Kampagne auch wie­der Profitinteressen dahin­ter ste­hen. Und was ist über­haupt die Ursache für unge­sun­de Ernährung? Sicher ist, es ist nicht das Salz darin.

    Geringfügig ver­än­dert ergibt der Text jedoch Sinn: "Genf (dpa) – Um Bluthochdruck, Herz- und ande­ren Krankheiten vor­zu­beu­gen, woll­ten die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den dpa et. al Nachrichten-Konsum eigent­lich redu­zie­ren." Das schont wirk­lich die Nerven und die Gesundheit.

    1. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass bei der oben genann­ten Anti-Salz-im-Essen-Kampagne auch nur wie­der Profitinteressen dahin­ter stehen.

      Nicht auch son­dern nur!

  5. Blödsinn. Jedes Lebewesen braucht Salz, sogar Bakterien und Einzeller. Im Übrigen bestimmt Ihr Geschmack über die Menge an Salz die Sie Ihren Speisen hinzufügen.

    1. @Erfurt: Natürlich braucht jedes Lebewesen Salz, nur in unse­rer indu­stria­li­sier­ten Gesellschaft ent­hal­ten fast alle Lebensmittel Salz da dies ein Konservierungsmittel dar­stellt. Das heißt wer ver­ar­bei­te­te Lebensmittel zu sich nimmt (also alles was der Supermarkt her­gibt) kann bequem damit sei­nen Salzbedarf decken und mehr. Und mehr ist in dem Fall das Problem: Adipositas, Bluthochdruck, Herzprobleme, dia­be­tes I und II auch schon bei Kindern, z.B. drü­ben in den USA wo ja Junkfood eine Art Nationalkultur dar­stellt. Vielleicht ist des­halb auch die USA nicht dabei? Der Ansatz ist des­halb nicht zu ver­dam­men – Sie wer­den wei­ter­hin Speisesalz als Würze und auch salz­hal­ti­ge Lebensmittel wie Wurst oder Fertige Salate kau­fen könen – nur ent­hal­ten die dann etwas weni­ger Salz als jetzt.

  6. Einen medizinisch-virologischen Tunnelblick, pandemischen Blindflug und ein Maßnahmen-Tohuwabohu ortet der Gesundheitswissenschaftler Martin Sprenger im Rückblick auf drei Jahre mit dem Covid-19 Virus sagt:

    Martin Sprenger: „Medien haben Welt in Schwarz und Weiß eingeteilt“
    Erstellt am 06. März 2023 | 19:01
    Lesezeit: 11 Min
    Norbert Oberndorfer

    Martin Sprenger Public Health Experte Gesundheitswissenschaftler DUK Krems Graz
    Martin Sprenger ist Arzt und Public-Health-Experte, Lehrender an ver­schie­de­nen Universitäten – wie etwa an der Donau-Universität-Krems- und Fachhochschulen.
    Sprenger war im April 2020 Mitglied der Corona Taskforce des Gesundheits- und Sozialministeriums.
    Vor kur­zem wur­de sein zwei­tes Buch zur Pandemie „Corona – Des Rätsels Lösung?“ im Seifert Verlag veröffentlicht.
    Foto: privat
    Einen medi­zi­nisch-viro­lo­gi­schen Tunnelblick, pan­de­mi­schen Blindflug und ein Maßnahmen-Tohuwabohu ortet der Gesundheitswissenschaftler Martin Sprenger im Rückblick auf drei Jahre mit dem Covid-19 Virus.
    Im aus­führ­li­chen Gespräch mit der NÖN berich­tet Sprenger unter ande­rem von einer Rufmord-Kampagne, einer Vergiftung des Diskurses durch „Message Control“, was gene­rell schief lief bei Schulschließungen, 2G und Impfung und war­um er in dem Dialogprozess der Bundesregierung die Fortsetzung einer „Politshow“ sieht.
    Es brau­che ech­te Dialogforen zum Miteinander-reden mit wert­schät­zen­dem Charakter.

    https://m.noen.at/niederoesterreich/politik/pandemie-bilanz-martin-sprenger-medien-haben-welt-in-schwarz-und-weiss-eingeteilt-niederoesterreich-357482714

  7. Fein, end­lich mal wie­der ein­fach gestrick­te Kausalzusammenhänge,
    die jeg­li­cher Realität ent­beh­ren und nur einem sehr offen­sicht­li­chen Zweck dienen.
    Hatten wir ja in der letz­ten Zeit so selten.

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