Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Warten auf Omikron, die neue Staffel der unendlichen Covid-Saga.
Ich bin schon total unironisch gespannt auf die neuen Folgen.
Entdecken auch Sie eine neue Mutante! Den Prototyp eines Mutantendetektors hat ein 14jähriger Musterschüler aus Rheinland-Pfalz entwickelt. Damit ist er der jüngste Unternehmer der Provinz Rheinhessen und zur Zeit auf der Suche nach Investoren. Im SWR sagte der 14jährige, daß es eigentlich die Aufgabe der Regierung sein sollte diese furchtbare Pandemie endlich zu beenden. Bei einer Untersuchung gentechnisch veränderter Rebstöcke seines Urgroßvaters sei er zufällig auf eine weitere Mutante des Corona-Killervirus gestoßen erklärte der 14jährige weiterhin im SWR. Bei einem flüchtigen Blick durchs Elektronenmikroskop habe er festgestellt, daß die Spikes dieser Mutante Widerhaken besitzen und von daher besonders infektiös sein müssen.
Allein der Gedanke daß nicht jeder einen Elektronenmikroskop besitzt brachte den Schüler dann auf die Idee eines universellen Mutantendetektors der für jedermann erschwinglich sein soll–
(Q: Rhein-Selz-Aktuell)
"Allein der Gedanke daß nicht jeder einen Elektronenmikroskop besitzt…"
Da zeigt sich mal wieder, dass man echt nur ein bisschen Fantasie braucht um sinnvolle Geschäftsideen zu entwickeln, für die allein bereits Investitionen in Größenordnungen ganzer Lebenswerkeinkünfte fließen werden. Aber ist doch wirklich etwas weit hergeholt, zu unterstellen, es gäbe da draußen Menschen, die keinen so direken direkten Zugriff auf ein Elektronenmikroskop hätten, als dass sie mal schnell flüchtige Blicke auf völlig unpräparierte Objekte werfen könnten … praktisch im Vorbeigehen auf dem Weg vom Händewaschen zu Muttis Abendbrot.
Tja, da lohnt es sich immer wieder, Nietzsche zu zitieren :
"Die ewige Wiederkehr des Immergleichen"…