Wer zu spät kommt, wird abgeledert (russ. Sprichwort)

"Lederer rech­net mit Ende der Maskenpflicht spä­te­stens im Frühjahr". Das mel­det dpa am 27.12.22:

dwds​.de

»Berlin (dpa/bb) – Berlins Kultursenator Klaus Lederer rech­net mit einem Ende der Corona-Maskenpflicht in Bussen und Bahnen in der Hauptstadt spä­te­stens im Frühjahr 2023. «Wann dafür der rich­ti­ge Zeitpunkt ist, wer­den wir Anfang des neu­en Jahres im Senat bera­ten», teil­te der Linken-Politiker am Dienstag mit. Man wer­de in enger Abstimmung mit dem Land Brandenburg dar­über ent­schei­den und dabei genau auf die Situation im Gesundheitsbereich schauen.

«Derzeit sind die Signale aus den Krankenhäusern eher noch so, dass sie mehr als voll sind und es über­all an Personal fehlt. Insofern betrach­te ich das Masketragen in den Wintermonaten auch als einen Akt der Solidarität», sag­te Lederer…«

Ich emp­feh­le Herrn Lederer, mal in Berlin Bus und Bahn zu fah­ren. Derweil macht Weil auf "umsich­tig":

»Hannover (dpa/lni) – Niedersachsens Gesundheitsministerium bremst Hoffnungen auf ein zeit­na­hes Ende von Corona-Maßnahmen. In den Wintermonaten sei es wei­ter­hin erfor­der­lich, umsich­tig zu sein, teil­te eine Ministeriumssprecherin am Dienstag auf Anfrage mit…«
kran​ken​kas​sen​.de (27.12.22)

Das dürf­te kurz­sich­tig sein.

22 Antworten auf „Wer zu spät kommt, wird abgeledert (russ. Sprichwort)“

  1. Das Einzige, was die­sen gan­zen Maßnahmen- und Maskenfetischismus schnell zum voll­stän­di­gen Erliegen brin­gen wür­de, wäre der Blick auf Bayern, Sachsen-Anhalt und dem­nächst Schleswig-Holstein, wenn dort nach dem Auslaufen der Maskenpflicht im ÖPNV kei­ne – und wie auch zu erwar­ten­de – hier­auf zurück­zu­füh­ren­de Zunahme des Infektionsgeschehens ver­zeich­net wer­den kann.

    "Würde" des­halb, weil man sich selbst aus­ma­len kann, wel­che Argumente dann wie­der aus der Tasche her­aus­ge­zo­gen werden:

    - "Es wird ver­mut­lich irgend­wann (wann dies auch immer sein mag!) neue und viel­leicht auch töd­li­che Mutationen geben." (KL)

    - "Das gilt nicht für NRW, weil hier viel mehr Leute den ÖPNV nut­zen und die­se dann alle erbrärm­lich an dem Virus ster­ben müs­sen." (Laumann – Gesundheitsminister NRW)

    - "Corona ist viel zu gefähr­lich, als dass man über­haupt irgend­wann alle Maßnahmen noch­mals fal­len las­sen könn­te." (Dahmen und Montgomery im Chor)

    Es ist ein­fach das aller­letz­te Affentheater, was gespielt wird. Und gläu­bi­ge Zuhörer da drau­ßen in der Bevölkerung gibt es immer noch (zu vie­le)! Dieses Verhalten ist unge­fähr so, als wür­de man jeden Tag im Winter alle Straßen und Wege streu­en, weil es ist ja Winter und es könn­te dru­a­ßen glatt sein! Der Realitätssinn ist die­sen gan­zen Pappnasen voll­kom­men abhan­den gekom­men oder er war nie vorhanden.

  2. Er soll­te sich ein rotes Halstuch umbin­den und FDJ-Pionierlieder sin­gen anstatt ahnungs­los poli­tisch her­um­zu­pfu­schen. Mehr fällt mir zu die­ser pein­li­chen Gestalt und der Pseudo-Linken nicht mehr ein.

    1. naja in Hamburg muss man doch schon froh sein, dass sich die füh­ren­den SPD-ler über­haupt noch erin­nern kön­nen, dass die Maßnahmen ja nur vor­über­ge­hen sind.

  3. Aktuell ist Corona nicht mehr das Problem, denn Covid-19 macht kaum mehr als 5% der aku­ten Atemwegsinfeektionen aus (laut RKI). Wenn nun Covid-19 nicht mehr als Begruendung der Massnahmen her­hal­ten kann, mues­sen die Massnahmen umge­hend (sprich *sofort*) been­det wer­den (es spricht nichts dage­gen, Masken und Kontaktbeschraenkungen als Empfehlung noch wei­ter bei­zu­be­hal­ten, aber eben *nichht* als Vorschrift, da dafuer die gesetz­li­che Grundlage fehlt). Wenn man es fuer sinn­voll haelt, wie­der Masken vor­zu­schrei­ben, aber auf­grund *ande­rer* Krankheiten, dann kann man sich dar­an set­zen, das IFSG ent­sprec­chend basie­rend auf den Krankheiten, fuer die man es fuer not­wen­dig haelt, ent­spre­chend anzu­pas­sen. Aber ein­fach zu sagen "bis wir irgend­wann ein­mal so weit gekom­men sind, das IFSG an die ande­ren Gegebenheiten anzu­pas­sen, behal­ten wir ein­fach mal die Massnahmen bei, deren gesetz­li­che Grrundlagge nicht mehr gege­ben ist", ist geset­zes­wid­rig und darf so ein­fach nicht laufen.

  4. beim mwgdf​.org gibt es für herrn lede­rer ein mas­ken­sym­po­si­um über 5–6 stun­den nach­zu­hö­ren mit 23 refe­ren­ten, die klar dar­le­gen, das mas­ken nichts brin­gen. dazu braucht man auch nicht mehr abwar­ten, son­dern muss den schwach­sinn sofort been­den. sie­he auch 2020​.news​.de, coro​na​-aus​schuss​.de, coron​-blog​.net etc. – ich kann den müll nicht mehr ertra­gen, wobei bei uncut​news​.ch zu lesen ist, das die näch­sten pan­de­mien über die who gesteu­ert werden/abgestimmt wer­den, lebens­ein­schrän­kun­gen beschlos­sen wer­den und see­rs 25 die näch­ste ?bio-lab-kata­stro­phe sein wird. mr. bates – woher wis­sen sie das und wie­so machen da schon wie­der so vie­le mit g20 ‑g7. das davos-klo­ster­sfo­rum wef-basel gehört sofort geschlos­sen und maus schwab sei­ner posten enthoben.

  5. "… Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regel­mä­ßi­gen Sicherheitsberichte
    zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bis­he­ri­gen Form ein­zu­stel­len… ." Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich haben alles im Griff, wei­ter­zu­le­sen auf Seite 3 der Dezemberausgabe 4/ 2022. https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​v​e​r​o​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​b​u​l​l​e​t​i​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​b​u​l​l​e​t​i​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​i​n​h​a​l​t​.​h​tml

  6. https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​r​e​n​t​e​n​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​u​e​b​e​r​s​c​h​u​s​s​-​1​0​1​.​h​tml
    "Zum Jahresende erwar­tet die gesetz­li­che Rentenversicherung einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Grund sei nicht nur ein sta­bi­ler Arbeitsmarkt. Eine höhe­re Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie füh­re auch zu weni­ger Ausgaben."
    Nicht 2020 son­dern 2022
    "Die Ausgaben waren etwas gerin­ger als noch vor einem Jahr geschätzt", sag­te Roßbach wei­ter. So gebe es nach Informationen des Statistischen Bundesamtes einen lang­sa­me­ren Anstieg der Lebenserwartung, was sich auch auf die Rentenausgaben auswirke. "

    1. Die Erfassung der nicht sel­te­nen Impfschäden wird bei Corona mas­siv behin­dert, da es einen deut­li­chen poli­ti­schen Interessenkonflikt gibt. Zitiert sei hier Karl Lauterbachs Aussage:
      „Die Wahrheit bedeu­tet ja häu­fig den poli­ti­schen Tod!“
      Und die mei­sten Ärzte fol­gen der „ange­sag­ten“ poli­ti­schen Korrektheit, um Ärger zu ver­mei­den (- sie haben ja auch selbst gut dar­an ver­dient, mit­zu­ma­chen). Darum mögen sie die tat­säch­li­chen Impfschäden nicht als sol­che erken­nen, benen­nen und kon­se­quent mel­den, wie es ihre ärzt­li­che Pflicht wäre. Es ist also mit einer erheb­li­chen Untererfassung zu rechnen.
      Hinzu kommt ein wenig beach­te­ter Statistik-Trick so unschul­dig daher, dass er bis­her kaum jeman­den auf­fällt: Der hin­ken­de Vergleich zwi­schen ein­ma­lig 1:1 ver­ab­reich­ten Impfstoffen (ver­gan­ge­ner Jahre) und den x‑fach, also x:1 ver­ab­reich­ten Corona-Spritzen. Die Berechnung der NW- Risiken wird dem­nach auf 1000 Dosen, statt auf 1000 Geimpfte bezo­gen, was das Risiko um den Faktor „x“ (zB. x=3 Impfungen/Pers.) bagatellisiert!!
      Denn mit jedem zusätz­li­chen „Shot“ steigt das per­sön­li­che Risiko bei den Geimpften, wie beim Russischen Roulette! Meine Forderung: Bei die­sem Experiment am leben­den Menschen soll­ten die gemel­de­ten Impf-NW pro 1000 Geimpfte statt pro 1000 Dosen ange­ge­ben wer­den. Es sind näm­lich tat­säch­lich etwa 3x so vie­le Geimpfte von Nebenwirkungen oder Tod betrof­fen, als es in den offi­zi­el­len Angaben aus­sieht, nur weil man die gemel­de­ten NW auf Impf-Dosen statt auf geimpf­te Menschen bezieht. Und die ersten, die an dem Gift ster­ben und bereits star­ben, sind die x‑fach geimpf­ten Rentner, Behinderten und Vorerkrankten.

  7. Einzelne Meldungen:

    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/liveblog-corona-100~_detailPage-2_-f1ad0353fb529fe17479d652df37069709a632a1.html

    Einreiseverbot für Franzosen 2020 war rechtens
    13:30 Uhr

    23.12.2022

    Das Einreiseverbot für einen Franzosen im Frühjar 2020 war rech­tens. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz ent­schie­den. Der Mann war am 2. Mai von einem Beamten der Bundespolizei an der Grenze abge­wie­sen wor­den, als er in einem deut­schen Supermarkt trotz Corona-Sperre ein­kau­fen woll­te. Er hat­te gegen das Verbot geklagt und war schon in der Vorinstanz geschei­tert. Trotz Freizügigkeit inner­halb der EU habe die Bundesregierung damals das Verbot anord­nen dür­fen, so die Richter, um der Gefahr durch die Pandemie ent­ge­gen zu wir­ken, Zum dama­li­gen Zeitpunkt sei außer­dem die Infektionslage in Frankreich, ins­be­son­de­re in dem an das Saarland angren­zen­den Département Moselle, wo der Kläger woh­ne, beson­ders kri­tisch gewesen.
    Flüge von und nach China bleiben
    17:00 Uhr

    Das Bundesverkehrsministerium hat einen Vorstoß aus der Union zurück­ge­wie­sen, wegen der mas­siv stei­gen­den Zahl von Corona-Infektionen in China alle Flugverbindungen zwi­schen Deutschland und der Volksrepublik zu stop­pen. "De fac­to fin­den kaum noch Flüge zwi­schen Deutschland und China statt", erklär­te ein Sprecher des Ministeriums. "Ein ein­sei­ti­ges deut­sches oder EU-wei­tes Einflugverbot" wäre zudem "nicht ziel­füh­rend", solan­ge es alter­na­ti­ve Routen über die Golfstaaten oder die Türkei gibt". Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt (CDU) hat­te zuvor einen Stopp aller Flugverbindungen zwi­schen Deutschland und China gefor­dert, damit von dort kei­ne neue Infektionswelle nach Deutschland getra­gen wer­de. China hat­te lan­ge Zeit eine strik­te Lockdown-Politik ver­folgt. Nachdem die Regierung die Maßnahmen ange­sichts von Protesten in der Bevölkerung auf­ge­ho­ben hat­te, explo­dier­ten die Infektionszahlen. 

    24.12.2022

    Viele Bußgeldverfahren wegen feh­len­der Mund-Nasen-Bedeckung
    8:30 Uhr

    In der Westpfalz wur­den mehr als 400 Bußgeldverfahren im Zusammenhang mit den soge­nann­ten Montagsspaziergängen ver­hängt. Das hat eine SWR-Umfrage bei den Ordnungsämtern in der Region erge­ben. Die mei­sten Verfahren gab es in Kaiserslautern und Pirmasens. In den mei­sten Fällen ging es um Verstöße gegen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

    25.12.2022
    DRK: Corona hat indi­rekt zu Rückgang der Blutspenden geführt.
    11:15 Uhr

    Der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beklagt einen deut­li­chen Rückgang an Blutspenden. Indirekt sei dafür die Pandemie ver­ant­wort­lich: Da ver­mehrt im Homeoffice gear­bei­tet wer­de, erreich­ten die Aufrufe zum Blutspenden in den Betrieben weni­ger Menschen.
    Wer an Corona erkrankt war, kann trotz­dem Blut spen­den: Bei einem leich­ten Krankheitsverlauf soll­te aber nach Abklingen der Symptome noch eine Woche gewar­tet wer­den. Bei einem schwe­ren Krankheitsverlauf mit Fieber soll­te vier Wochen gewar­tet werden. 

    26.12.2022
    Minister Hoch: Weiter teil­wei­se Maskenpflicht
    11:00 Uhr

    Der rhein­land-pfäl­zi­sche Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) will an den ver­blie­be­nen Corona-Schutzmaßnahmen fest­hal­ten – auch wenn Experten inzwi­schen von einem Ende der Pandemie spre­chen. Es sei gut, dass die Wissenschaft davon aus­ge­he, "dass wir in eine ende­mi­sche Lage kom­men kön­nen," so Hoch. In Rheinland-Pfalz gäl­ten schon eine Weile kaum noch Maßnahmen, auch eine Isolation von Infizierten sei nicht mehr zwin­gend. Dennoch sehe man stark anstei­gen­de Fallzahlen beson­ders in den Krankenhäusern. Das füh­re zu Ausfällen und hoher Belastung der Mitarbeiter. Auch weil es vie­le Fälle ande­rer Atemwegsinfektionen gebe, behal­te Rheinland-Pfalz die Maskenpflicht im ÖPNV und medi­zi­ni­schen Einrichtungen bei. Zudem wer­de emp­foh­len, über­all dort Maske zu tra­gen, wo Menschen auf engem Raum zusammenkommen.

    291 Verdachtsfälle auf Impfschäden
    7:00 Uhr

    Zwei Jahre nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in Rheinland-Pfalz gibt es lan­des­weit 291 Verdachtsfälle von gesund­heit­li­chen Schäden durch die Impfung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nach einer Corona-Impfung zu einem gesund­heit­li­chen Schaden kommt, kann ins­ge­samt als äußerst gering gel­ten. Bislang gibt es fünf aner­kann­te Impfschäden. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​g​r​i​p​p​e​i​m​p​f​u​n​g​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​h​o​c​h​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml

    Abwassermonitoring: Noch nicht zuver­läs­sig genug

    Das Abwassermonitoring als Corona-Frühwarnsystem funk­tio­niert noch nicht so wie gedacht, berich­te­te Hoch. "Belastbare Tendenzen sind nicht so ein­fach zu sehen, wie es zunächst den Eindruck gemacht hat", sag­te Hoch. "Jetzt muss man gucken, wor­an es liegt." Im November habe es im Abwasser hohe Konzentrationen gege­ben, "ohne dass das son­sti­ge Infektionsgeschehen ange­stie­gen ist", berich­te­te Hoch.

    "Die Konzentration der Viruspartikel kann von star­ken Temperaturschwankungen beein­flusst wer­den, aber auch von Trockenheit und Niederschlägen. Wenn es zu viel reg­net, wer­den in eini­gen Kläranlagen die Fäkalien ver­dünnt", erläu­ter­te der Minister. "Im Winter sol­len jetzt die Daten über­ein­an­der gelegt und geschaut wer­den, wie die Daten aus den 15 Kläranlagen zu den sta­ti­sti­schen Daten der Krankenhäuser und der Inzidenz pas­sen." Mit belast­ba­ren Ergebnissen sei vor­aus­sicht­lich im Frühjahr zu rechnen.

  8. Das ist die #Verstetigung, vor der ich seit Beginn der Corona-Krise warne. Freiwillig gibt der Staat Eingriffsrechte höchst ungern wieder auf, wie die Vergangenheit zeigt sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Das ist die #Verstetigung, vor der ich seit Beginn der Corona-Krise war­ne. Freiwillig gibt der Staat Eingriffsrechte höchst ungern wie­der auf, wie die Vergangenheit zeigt. ZB war das Terrorismusbekämpfungsgesetz ursprüng­lich befri­stet, 11/20 wur­de es ent­fri­stet. 1/3
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    Marc Felix Serrao
    @MarcFelixSerrao
    ·
    7h
    FAZ und SZ war­nen vor dem Ende der Corona-Massnahmen, weil die­se «auch gegen die Übertragung der Grippe» (FAZ) bzw. «eben auch vor ande­ren Erregern schüt­zen» (SZ). Nach die­ser Logik dürf­ten die Massnahmen nie enden, müss­ten die Deutschen künf­tig jeden Winter Masken tragen.
    12:03 PM · Dec 28, 2022
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    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    4h
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    @jeha2019
    Letztlich ist zu kon­sta­tie­ren, dass beschlos­se­ne Grundrechtseingriffe im Namen der Sicherheit nahe­zu immer dau­er­haft blei­ben. Das gilt es im Falle der Corona-Maßnahmen unbe­dingt zu ver­hin­dern, denn die Maßnahmen ver­än­dern das mensch­li­che Miteinander zum Negativen. 2/3
    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    4h
    Die Maske wird von eini­gen als Symbol der Rücksichtnahme gele­sen, ande­re emp­fin­den sie als Bedrohung. Zweifellos signa­li­siert die Maske jedoch Gefahr. Jede:r kann für jede:n gefähr­lich sein. Ist das das Bild, das wir von Menschen haben wol­len? Jeder Mensch ist gefähr­lich? 3/3
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​8​0​7​1​1​0​4​7​2​3​3​0​8​547

  9. Norbert Häring
    @norberthaering
    Es gab noch nie einen Minister, der über ein Jahr lang so viel Lügen und Unsinn ver­brei­tet und dabei auch noch so viel Geld ver­schwen­det hat wie Lauterbach und nicht gefeu­ert wur­de. Diese Regierung spot­tet jeder Beschreibung.
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    Gr@ntlɘr
    @oida_grantler
    ·
    18h
    "Die [Corona-]Wellen, die jetzt kom­men, erfas­sen nur noch die Menschen, die nicht aus­rei­chend geimpft sind", erklärt Gesundheitsminister Lauterbach – am 27.12.2022 im heu­te jour­nal – selbst­ver­ständ­lich ohne Intervention von ZDF-Moderator Schmiese.
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    10:21 AM · Dec 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​n​o​r​b​e​r​t​h​a​e​r​i​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​8​0​4​5​4​9​6​3​2​8​9​3​3​3​7​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​D​S​9​f​2​2​9​t​A​s​A​AAA

  10. Ich kann und will ein­fach nicht glau­ben, dass irgend­je­mand sich noch ernst­haft mit dem Geßlerhut beschäftigt.
    Ich habe einen nahen Verwandten in Berlin der sagt, dort inter­es­sie­re das kei­ne Sau mehr.
    Und ehr­lich gesagt: in mei­nem Umfeld im eher Provinziellen auch kaum jemanden.
    Haben wir denn wirk­lich kei­ne ande­ren Probleme?

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