»GESAMTERGEBNIS DES NACHWEISES ÜBER GESICHTSMASKEN
1. Zehn RCTs wurden in die Meta-Analyse einbezogen, und es gab keine Hinweise darauf, dass Gesichtsmasken die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza wirksam reduzieren.«
RCT: randomized controlled trial (Randomisierte kontrollierte Studie)
Das steht im WHO-Dokument "Nicht-pharmazeutische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Minderung des Risikos und der Auswirkungen von Grippeepidemien und ‑pandemien".
Mechanistisch plausibel
In einer Pandemie gilt das zwar auch, aber mechanistisch plausibel wird die Übertragung trotzdem reduziert:
»EMPFEHLUNG:
Das Tragen von Gesichtsmasken durch asymptomatische Personen wird bei schweren Epidemien oder Pandemien bedingt empfohlen, um die Übertragung in der Gemeinschaft zu verringern. Es wird empfohlen, dass symptomatische Personen bei Kontakt mit anderen Personen stets chirurgische Einwegmasken tragen. Obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass dies die Übertragung wirksam reduziert, ist die potenzielle Wirksamkeit dieser Maßnahme mechanistisch plausibel.
Bevölkerungsgruppe: Bevölkerung mit symptomatischen Personen; und allgemeine Öffentlichkeit zum Schutz
Wann anzuwenden: Jederzeit bei symptomatischen Personen (chirurgische Einwegmaske) und bei schweren Epidemien oder Pandemien zum Schutz der Bevölkerung (Gesichtsmasken)«
»Qualität der Nachweise: Nach dem GRADE-Ansatz gab es mäßig hochwertige Belege mit mehr als 6000 Teilnehmern dafür, dass Gesichtsmasken bei der Verringerung der Influenzaübertragung in der Bevölkerung unwirksam sind…
Akzeptanz: Wahrscheinlich akzeptabel, aber unter bestimmten Umständen nicht angemessen, und die Befolgung und Einhaltung ist gering…«
GRADE: Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation
Gesamt-Stärke der Empfehlung | Empfohlen für symptomatische Personen, und bedingt empfohlen für den Schutz der Öffentlichkeit | In Anbetracht der Kosten und der ungewissen Wirksamkeit werden Gesichtsmasken nur bei schweren Grippeepidemien oder Pandemien zum Schutz der Allgemeinbevölkerung bedingt empfohlen, für symptomatische Personen jedoch jederzeit. |
Aber bei Corona ist sowieso alles anders. Und außerdem steht geschrieben:
Es ist an der Zeit, den Buschmann wieder sprechen zu lassen. Buschmann, sprich zu uns!
@Clarence O’Mikron: »Lehnübersetzung von englisch bushmen (Plural) < afrikaans Bosjesmans (Plural), eigentlich = Leute, die hinter den Büschen (= hinter zusammengeflochtenen Zweigen, die als Windschutz dienen) wohnen, aus: bosjes, Plural von: bosje = Busch, Gebüsch und mans, Plural von: man = Mann« https://www.duden.de/rechtschreibung/Buschmann
Und für die eingefleischten Gender-GegnerInnen:
»Weibliche Wortformen
1) Buschmannfrau
Anwendungsbeispiele
1) „Mitte der 1930er Jahre, als die Ju/'hoansi noch Buschmänner genannt wurden, startete ein weißer Südafrikaner namens Donald Blain eine Kampagne mit dem Ziel, ihre Lebensform zu schützen und stellte einige von ihnen bei der Empire Exhibition in Johannesburg zur Schau, wobei er sie (wegen ihres Steinzeit-Images) als »lebende Fossilie« anpries.“«
https://www.wortbedeutung.info/Buschmann/
"Plural), eigentlich = Leute, die hinter den Büschen (= hinter zusammengeflochtenen Zweigen, die als Windschutz dienen) wohnen, aus: bosje .… "
Die haben doch was zu verbergen. Von Wegen Windschutz .…
Huk! das Wort zum Sonntag!
"Obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass dies die Übertragung wirksam reduziert, ist die potenzielle Wirksamkeit dieser Maßnahme mechanistisch plausibel."
Die potenzielle Wirksamkeit besteht darin, aus einem großen Tropfen mechanisch viele kleinere Bestandteile zu machen. Das Problem dabei ist, dass nicht der Tropfen krank macht, sondern die Keime darin, für die der Tropfen der Lebensraum ist.
Eingegangen wird nur auf einen möglichen Fremdschutz, dabei bleibt die Eigengefährdung durch Sauerstoffverknappung und feucht-warmen Klima als idealerem Lebensraum für die Keime, außen vor(, bzw. innen drin 😉 ).
"Wann anzuwenden: Jederzeit bei symptomatischen Personen …"
??? WHO ???
Sachtemal, so als Doktoren, warum hustet jetzt nochmal ein Mensch? Mag es sein, dass der Körper versucht den ganzen Dreck möglichst weit weg zu bekommen um ihn nicht gleich wieder einzuatmen? Ob nun der Lappen im Gesicht sooo die große gesundheitsfördernde Maßnahme ist, mag an dieser Stelle bezweifelt werden. Mit verstopfter Nase fällt das Atmen sowieso schwerer. Noch eine Barriere davor um noch schwerer Luft zu bekommen hilft jetzt, weil …??
"Bewiesen ist es nicht, aber mechanistisch plausibel"
Man muss nur ganz, ganz feste dran glauben
TOI TOI TOI
Trust the WHO
https://www.youtube.com/watch?v=f4zMfdRMXp0
Die WHO mal wieder am umdefinieren:
- Pandemie neu, weltweit, schwer/tödlich -> nur neu und in ein paar Ländern
– Herdenimmunität durch Krankheit oder Impfung -> nur durch Impfung
– gesund -> asymptomatisch krank
– wirksam und sicher -> gefährlicher Schrott
– nicht nachweisbar -> mechanistisch plausibel
Als Rechtgläubischer würde ich natürlich alle einschlägigen Volxver:etzer-"Diskussionsbeiträge" und/oder KLauterbach-Gezwitscher-Verwurstung und/oder xyz-Facktentschecks zu "neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen" einflechten.
Auf der Seite des Umweltbundesamtes – 30.03.2022
"Infektiöse Aerosole in Innenräumen
… Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, damit über Aerosolpartikel eine COVID-19-Erkrankung ausgelöst werden kann:
Die Menge infektiöser SARS-CoV-2-Viren im Aerosol ist groß genug, dass es bei menschlichem Kontakt mit dem Aerosol prinzipiell zu einer Infektion kommen kann. Diese Menge an Viren (Infektionsdosis) ist derzeit noch nicht bekannt und vermutlich von individuellen Faktoren abhängig.…"
Eigentlich sollte man die Viren in der Atemluft finden und messen können – gerade bei "Superspreadern" – warum macht man es nicht!? Vielleicht deshalb:
"Die Menge der Coronaviren im Nasen-Rachen-Abstrich sagt wenig darüber aus, wie viele Viren tatsächlich in die Umgebung abgegeben werden. Zu diesem Schluss kommt eine Pilotstudie, in der zusätzlich die Viruslast in der ausgeatmeten Luft untersucht wird.
… »Die Viruslast in den Abstrichen war signifikant höher als in den Proben der Ausatemluft. Aber es gab keine Korrelation zwischen den gleichzeitig genommen Proben der Nasen-Rachen-Schleimhaut und der Ausatemluft«, so Malik. Das heißt, die Virusmenge, die eine infizierte Person in die Umgebung abgibt, spiegelt sich nicht in der gefundenen Virusmenge im Nasen-Rachen-Abstrich wider. Auffällig war dagegen eine sehr hohe Heterogenität der Virusmenge im Atem.
… »Wir sind dennoch davon überzeugt, dass Tests der Ausatemluft von enormer Bedeutung sind, um die Herausforderungen einer Pandemie wie Corona noch besser zu bewältigen. Sie sollten daher in Maßnahmen zur Infektionsprävention und ‑kontrolle aufgenommen werden», betont Professor Thomas Kunze."
https://www.uni-kiel.de/de/unizeit/uz/news/atemluft
Dabei wäre es doch einfach:
"… Die Messung der Atemluft erfolgte mit einem Gerät, das denen von Asthmasprays ähnelte. Die Studienteilnehmenden atmeten 20-mal durch ein Mundstück aus. Ein Filter in dem Gerät fing die winzigen Viruspartikel auf. Diese Filter wurden anschließend analysiert."
Eigentlich hätte die Forschung schon seit Jahren entsprechende Methoden zum Virusnachweis in der Atemluft entwickeln müssen – warum haben sie es nicht!?
Wenn mich nicht alles täuscht, ist es nicht einmal mechanistisch plausibel. Die Corona-Viren sind 160nm groß. Die Porengröße der Masken schwankt zwischen 300nm und 500nm. Daher der Vergleich zwischen dem Moskitonetz und dem Maschendrahtzaun zur Mückenabwehr. Die Befürworter des Maskentragens monieren jetzt, dass die Viren eine Hydrathülle haben, die insgesamt zu einer Größe von 500nm führt. Bleibt diese Hülle?, dann könnte es passen. Unbestritten ist aber, dass eine feuchte Maske keinen Schutz mehr bildet. Unberücksichtigt bleibt aber der falsche Sitz der Masken. Schaut man sich um, so decken die meisten Masken die Mund-Nasenpartie nicht vollständig ab. Da es sich bei den wasserumhüllten Viren um Aerosole handelt, sie sich also wie Gase verhalten, werden sie den Weg des geringsten Widerstands wählen und durch diese Ritzen entweichen. Bei dieser Aussage hat man wieder die Realität ausgeblendet und drangsaliert uns mit nutzlosen, eher schädlichen Maßnahmen.
In der ganzen Entstehungsgeschichte der Menschheit haben diese lächerlichen Masken überhaupt gar keine Rolle gespielt. D.h., die Menschheit hat sich auch ohne diese Masken entwickelt und überhaupt die ganze Artenvielfalt auf dieser Welt.
Zum Thema "mechanistisch plausibel", darin eingeschlossen eine Erklärung, warum es keine brauchbaren Untersuchungen zur Maskenwirksamkeit gibt und wohl auch nie geben wird..
1. Natürlich ist es 'mechanistisch plausibel', daß ein Aerosoltröpfchen in einem Filter hängenbleiben kann. Um eine Schutzwirkung zu erreichen, müßte es aber ein 'großer' Anteil sein, und dies müßte man erstmal mittels quantitativer Bestimmung nachweisen.
2. FFP- und ähnliche Masken wurden ursprünglich zum Schutz von Arbeitern an staubigen Arbeitsplätzen entwickelt. Was dort beim Schleifen und ähnlichen Arbeiten an Staub (Kunststoffe, Metalle, Rost, Farbe etc.) entsteht, ist gut bekannt. Die Zahlen zur Filterwirkung (95% bei FFP2 und KN95, 99% bei FFP3) wurden bzw. werden ermittelt, indem man Luft mit einem genormten Spektrum solchen Staubs durch Filter des in der Maske verwendeten Typs zieht und ermittelt, wieviel Prozent darin hängenbleiben.
3. Die Aerosolspektren sind viel variabler. Es fängt an mit den Einzelpersonen selber. Es setzt sich fort mit dem aktuellen individuellen Verhalten. Bei Stillsitzen entstehen vor allem kleine Tröpchen, beim Husten eher große, Reden und Singen liegt dazwischen. Körperliche Anstrengung treibt mit der Atemluftmenge die Ausscheidungsmenge hoch.
Anschließend verändert sich das Tröpfchenspektrum selbst noch aus eigener Kraft. Erstens fallen große Tröpfchen schneller herunter als kleine, die länger in der Schwebe bleiben. Zweitens verändert sich jedes Tröpfchen selber, nämlich durch Verdunstung und zugehörige Verkleinerung, sobald es in der freien Atemophäre schwebt. Mit all dem variiert die Filterleistung laufend, sowohl mit der Umgebung als auch mit der Zeit, die man sich in einer gegebenen Umgebung aufhält. Wo sich Menschen vor allem schnell durchbewegen (kleine Läden, Bahnhof, Kurzstrecken-Bus/Bahn), ist ein höherer Anteil an großen Areosolen in der Luft, wo viele lange zusammensitzen (Flugzeug, Fernbahn, Konzert) dominieren die kleinen, irgendwann bis herunter zu Größen, die kaum noch gefiltert werden.
3. Häufig ist vom 'sachgemäßen Umgang' die Rede. Dazu gehört vor allem, die Maske so anzulegen, daß beim Einatmen möglichst wenig Luft zwischen Maske und Gesicht durchzieht (statt durch die Filter). Denn wenn dies nur 5% der Atemluft ausmacht, verdoppelt man damit die Zufuhr an Partikeln, bei 10% ist sie schon verdreifacht, bei (realistischen) 15% ist sie vervierfacht.
Bei der Anwendung am Arbeitsplatz ist das kein Problem, weil bei schlecht sitzender Maske jeder den Staub schmeckt (widerwärtig) und daraufhin den Sitz nachjustiert. Bei der Corona-Anwendung aber ist es ein Problem; man braucht nur mal an den bekannten Örtlichkeiten genauer auf die Maskenträger hinsehen.
Volle Zustimmung.
Hier beginnt dann der Denkfehler der Verfechter von Masken.
Die Mikroorganismen sind bei all diesen Prozessen nur Mitfahrer, die nicht von den Prozessen betroffen sind. Verdunstet etwas von dem Tropfen, werden die Mikroorganismen darinnen nur konzentriert. Teilt sich ein Tropfen bleibt die Masse und Anzahl der Mikroorganismen in jedem Teil weiterhin bestehen. Rein rechnerisch ändert sich die Menge und Masse der Mikroorganismen nicht. Sie werden nur hin und her transportiert.
Und damit beginnt das eigentliche Problem. Mikroorganismen sind kleine Lebewesen. Es gibt sie in einer riesigen Anzahl, in verschiedensten Formen und Größen und mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten.
Die Idee mit dem Lappen EIN Virus fangen zu wollen, in dieser gigantischen Welt, ist amüsant. Ein Virus ist so ziemlich das Einfachste, was bekannt ist. Es hat in etwa eine Funktion: Dring in eine Zelle ein und zwinge die Zelle Viren zu produzieren. Dabei stirbt die Zelle. Das nächste wären dann die Bakterien, so genannte Einzeller. Jeder Mensch, der vor einem Spiegel steht, kann sehen wie vielfältig so eine Zelle sein kann. Da gibt es Knochenzellen, Nervenzellen, Blutzellen, Stammzellen, usw.. Ausgestattet mit den unterschiedlichsten Fähigkeit: Sie können etwas produzieren, sie können Strom leiten, sich bewegen, usw., usw., usw.. Dann gäbe es da noch die Pilze, als einzelne Zellen, die Verbund arbeiten. Und jede Menge Sonstiges, wie Algen bis hin zu Milben.
Beispielsweise verstarben mit Beginn des Maskenzwanges in Indien einige Menschen an einem schwarzen Lungenpliz, nicht an einem Virus.
Verdunstet etwas von einem Wassertropfen, werden die Feststoffen darin konzentriert. Jetzt wird dem Pilz mehr Nahrung zugeführt. Wird der Wassertropfen größer, haben auf einmal ein paar Bakterien mehr Platz für ihre Vermehrung. Es ist ein ständiges hin und her.