WHO: "Es gab keine Hinweise darauf, dass Gesichtsmasken die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza wirksam reduzieren."

»GESAMTERGEBNIS DES NACHWEISES ÜBER GESICHTSMASKEN
1. Zehn RCTs wur­den in die Meta-Analyse ein­be­zo­gen, und es gab kei­ne Hinweise dar­auf, dass Gesichtsmasken die Übertragung der im Labor bestä­tig­ten Influenza wirk­sam redu­zie­ren.«
RCT: ran­do­mi­zed con­trol­led tri­al (Randomisierte kon­trol­lier­te Studie)

Das steht im WHO-Dokument "Nicht-phar­ma­zeu­ti­sche Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zur Minderung des Risikos und der Auswirkungen von Grippeepidemien und ‑pan­de­mien".

apps​.who​.int (19.9.19)

Mechanistisch plausibel

In einer Pandemie gilt das zwar auch, aber mecha­ni­stisch plau­si­bel wird die Übertragung trotz­dem reduziert:

»EMPFEHLUNG:
Das Tragen von Gesichtsmasken durch asym­pto­ma­ti­sche Personen wird bei schwe­ren Epidemien oder Pandemien bedingt emp­foh­len, um die Übertragung in der Gemeinschaft zu ver­rin­gern. Es wird emp­foh­len, dass sym­pto­ma­ti­sche Personen bei Kontakt mit ande­ren Personen stets chir­ur­gi­sche Einwegmasken tra­gen. Obwohl es kei­nen Beweis dafür gibt, dass dies die Übertragung wirk­sam redu­ziert, ist die poten­zi­el­le Wirksamkeit die­ser Maßnahme mecha­ni­stisch plausibel.

Bevölkerungsgruppe: Bevölkerung mit sym­pto­ma­ti­schen Personen; und all­ge­mei­ne Öffentlichkeit zum Schutz 

Wann anzu­wen­den: Jederzeit bei sym­pto­ma­ti­schen Personen (chir­ur­gi­sche Einwegmaske) und bei schwe­ren Epidemien oder Pandemien zum Schutz der Bevölkerung (Gesichtsmasken)«


»Qualität der Nachweise: Nach dem GRADE-Ansatz gab es mäßig hoch­wer­ti­ge Belege mit mehr als 6000 Teilnehmern dafür, dass Gesichtsmasken bei der Verringerung der Influenzaübertragung in der Bevölkerung unwirk­sam sind…

Akzeptanz: Wahrscheinlich akzep­ta­bel, aber unter bestimm­ten Umständen nicht ange­mes­sen, und die Befolgung und Einhaltung ist gering…«
GRADE: Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation


Gesamt-Stärke der Empfehlung Empfohlen für symp­tomatische Personen, und bedingt emp­foh­len für den Schutz der Öffentlichkeit In Anbetracht der Kosten und der unge­wis­sen Wirksamkeit wer­den Gesichtsmasken nur bei schwe­ren Grippeepidemien oder Pandemien zum Schutz der Allgemeinbevölkerung bedingt emp­foh­len, für sym­pto­ma­ti­sche Personen jedoch jederzeit.

Aber bei Corona ist sowie­so alles anders. Und außer­dem steht geschrieben:

Matthaeus 17:20

13 Antworten auf „WHO: "Es gab keine Hinweise darauf, dass Gesichtsmasken die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza wirksam reduzieren."“

    1. @Clarence O’Mikron: »Lehnübersetzung von englisch bushmen (Plural) < afrikaans Bosjesmans (Plural), eigentlich = Leute, die hinter den Büschen (= hinter zusammengeflochtenen Zweigen, die als Windschutz dienen) wohnen, aus: bosjes, Plural von: bosje = Busch, Gebüsch und mans, Plural von: man = Mann« https://www.duden.de/rechtschreibung/Buschmann

      Und für die eingefleischten Gender-GegnerInnen:

      »Weibliche Wortformen
      1) Buschmannfrau
      Anwendungsbeispiele
      1) „Mitte der 1930er Jahre, als die Ju/'hoansi noch Buschmänner genannt wurden, startete ein weißer Südafrikaner namens Donald Blain eine Kampagne mit dem Ziel, ihre Lebensform zu schützen und stellte einige von ihnen bei der Empire Exhibition in Johannesburg zur Schau, wobei er sie (wegen ihres Steinzeit-Images) als »lebende Fossilie« anpries.“«
      https://www.wortbedeutung.info/Buschmann/

      1. "Plural), eigent­lich = Leute, die hin­ter den Büschen (= hin­ter zusam­men­ge­floch­te­nen Zweigen, die als Windschutz die­nen) woh­nen, aus: bosje .… "

        Die haben doch was zu ver­ber­gen. Von Wegen Windschutz .…

  1. "Obwohl es kei­nen Beweis dafür gibt, dass dies die Übertragung wirk­sam redu­ziert, ist die poten­zi­el­le Wirksamkeit die­ser Maßnahme mecha­ni­stisch plausibel."
    Die poten­zi­el­le Wirksamkeit besteht dar­in, aus einem gro­ßen Tropfen mecha­nisch vie­le klei­ne­re Bestandteile zu machen. Das Problem dabei ist, dass nicht der Tropfen krank macht, son­dern die Keime dar­in, für die der Tropfen der Lebensraum ist.
    Eingegangen wird nur auf einen mög­li­chen Fremdschutz, dabei bleibt die Eigengefährdung durch Sauerstoffverknappung und feucht-war­men Klima als idea­le­rem Lebensraum für die Keime, außen vor(, bzw. innen drin 😉 ).

    "Wann anzu­wen­den: Jederzeit bei sym­pto­ma­ti­schen Personen …"
    ??? WHO ???
    Sachtemal, so als Doktoren, war­um hustet jetzt noch­mal ein Mensch? Mag es sein, dass der Körper ver­sucht den gan­zen Dreck mög­lichst weit weg zu bekom­men um ihn nicht gleich wie­der ein­zu­at­men? Ob nun der Lappen im Gesicht sooo die gro­ße gesund­heits­för­dern­de Maßnahme ist, mag an die­ser Stelle bezwei­felt wer­den. Mit ver­stopf­ter Nase fällt das Atmen sowie­so schwe­rer. Noch eine Barriere davor um noch schwe­rer Luft zu bekom­men hilft jetzt, weil …??

  2. Die WHO mal wie­der am umdefinieren:

    - Pandemie neu, welt­weit, schwer/tödlich -> nur neu und in ein paar Ländern
    – Herdenimmunität durch Krankheit oder Impfung -> nur durch Impfung
    – gesund -> asym­pto­ma­tisch krank
    – wirk­sam und sicher -> gefähr­li­cher Schrott
    nicht nach­weis­bar -> mecha­ni­stisch plausibel

  3. Als Rechtgläubischer wür­de ich natür­lich alle ein­schlä­gi­gen Volxver:etzer-"Diskussionsbeiträge" und/oder KLauterbach-Gezwitscher-Verwurstung und/oder xyz-Facktentschecks zu "neu­en wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen" einflechten.

  4. Auf der Seite des Umweltbundesamtes – 30.03.2022

    "Infektiöse Aerosole in Innenräumen

    … Folgende Bedingungen müs­sen erfüllt sein, damit über Aerosolpartikel eine COVID-19-Erkrankung aus­ge­löst wer­den kann:

    Die Menge infek­tiö­ser SARS-CoV-2-Viren im Aerosol ist groß genug, dass es bei mensch­li­chem Kontakt mit dem Aerosol prin­zi­pi­ell zu einer Infektion kom­men kann. Diese Menge an Viren (Infektionsdosis) ist der­zeit noch nicht bekannt und ver­mut­lich von indi­vi­du­el­len Faktoren abhängig.…"

    Eigentlich soll­te man die Viren in der Atemluft fin­den und mes­sen kön­nen – gera­de bei "Superspreadern" – war­um macht man es nicht!? Vielleicht deshalb:

    "Die Menge der Coronaviren im Nasen-Rachen-Abstrich sagt wenig dar­über aus, wie vie­le Viren tat­säch­lich in die Umgebung abge­ge­ben wer­den. Zu die­sem Schluss kommt eine Pilotstudie, in der zusätz­lich die Viruslast in der aus­ge­at­me­ten Luft unter­sucht wird.

    … »Die Viruslast in den Abstrichen war signi­fi­kant höher als in den Proben der Ausatemluft. Aber es gab kei­ne Korrelation zwi­schen den gleich­zei­tig genom­men Proben der Nasen-Rachen-Schleimhaut und der Ausatemluft«, so Malik. Das heißt, die Virusmenge, die eine infi­zier­te Person in die Umgebung abgibt, spie­gelt sich nicht in der gefun­de­nen Virusmenge im Nasen-Rachen-Abstrich wider. Auffällig war dage­gen eine sehr hohe Heterogenität der Virusmenge im Atem.

    … »Wir sind den­noch davon über­zeugt, dass Tests der Ausatemluft von enor­mer Bedeutung sind, um die Herausforderungen einer Pandemie wie Corona noch bes­ser zu bewäl­ti­gen. Sie soll­ten daher in Maßnahmen zur Infektionsprävention und ‑kon­trol­le auf­ge­nom­men wer­den», betont Professor Thomas Kunze."

    https://​www​.uni​-kiel​.de/​d​e​/​u​n​i​z​e​i​t​/​u​z​/​n​e​w​s​/​a​t​e​m​l​uft

    Dabei wäre es doch einfach:

    "… Die Messung der Atemluft erfolg­te mit einem Gerät, das denen von Asthmasprays ähnel­te. Die Studienteilnehmenden atme­ten 20-mal durch ein Mundstück aus. Ein Filter in dem Gerät fing die win­zi­gen Viruspartikel auf. Diese Filter wur­den anschlie­ßend analysiert."

    Eigentlich hät­te die Forschung schon seit Jahren ent­spre­chen­de Methoden zum Virusnachweis in der Atemluft ent­wickeln müs­sen – war­um haben sie es nicht!?

  5. Wenn mich nicht alles täuscht, ist es nicht ein­mal mecha­ni­stisch plau­si­bel. Die Corona-Viren sind 160nm groß. Die Porengröße der Masken schwankt zwi­schen 300nm und 500nm. Daher der Vergleich zwi­schen dem Moskitonetz und dem Maschendrahtzaun zur Mückenabwehr. Die Befürworter des Maskentragens monie­ren jetzt, dass die Viren eine Hydrathülle haben, die ins­ge­samt zu einer Größe von 500nm führt. Bleibt die­se Hülle?, dann könn­te es pas­sen. Unbestritten ist aber, dass eine feuch­te Maske kei­nen Schutz mehr bil­det. Unberücksichtigt bleibt aber der fal­sche Sitz der Masken. Schaut man sich um, so decken die mei­sten Masken die Mund-Nasenpartie nicht voll­stän­dig ab. Da es sich bei den was­ser­um­hüll­ten Viren um Aerosole han­delt, sie sich also wie Gase ver­hal­ten, wer­den sie den Weg des gering­sten Widerstands wäh­len und durch die­se Ritzen ent­wei­chen. Bei die­ser Aussage hat man wie­der die Realität aus­ge­blen­det und drang­sa­liert uns mit nutz­lo­sen, eher schäd­li­chen Maßnahmen.

  6. In der gan­zen Entstehungsgeschichte der Menschheit haben die­se lächer­li­chen Masken über­haupt gar kei­ne Rolle gespielt. D.h., die Menschheit hat sich auch ohne die­se Masken ent­wickelt und über­haupt die gan­ze Artenvielfalt auf die­ser Welt.

  7. Zum Thema "mecha­ni­stisch plau­si­bel", dar­in ein­ge­schlos­sen eine Erklärung, war­um es kei­ne brauch­ba­ren Untersuchungen zur Maskenwirksamkeit gibt und wohl auch nie geben wird.. 

    1. Natürlich ist es 'mecha­ni­stisch plau­si­bel', daß ein Aerosoltröpfchen in einem Filter hän­gen­blei­ben kann. Um eine Schutzwirkung zu errei­chen, müß­te es aber ein 'gro­ßer' Anteil sein, und dies müß­te man erst­mal mit­tels quan­ti­ta­ti­ver Bestimmung nachweisen.

    2. FFP- und ähn­li­che Masken wur­den ursprüng­lich zum Schutz von Arbeitern an stau­bi­gen Arbeitsplätzen ent­wickelt. Was dort beim Schleifen und ähn­li­chen Arbeiten an Staub (Kunststoffe, Metalle, Rost, Farbe etc.) ent­steht, ist gut bekannt. Die Zahlen zur Filterwirkung (95% bei FFP2 und KN95, 99% bei FFP3) wur­den bzw. wer­den ermit­telt, indem man Luft mit einem genorm­ten Spektrum sol­chen Staubs durch Filter des in der Maske ver­wen­de­ten Typs zieht und ermit­telt, wie­viel Prozent dar­in hängenbleiben.

    3. Die Aerosolspektren sind viel varia­bler. Es fängt an mit den Einzelpersonen sel­ber. Es setzt sich fort mit dem aktu­el­len indi­vi­du­el­len Verhalten. Bei Stillsitzen ent­ste­hen vor allem klei­ne Tröpchen, beim Husten eher gro­ße, Reden und Singen liegt dazwi­schen. Körperliche Anstrengung treibt mit der Atemluftmenge die Ausscheidungsmenge hoch. 

    Anschließend ver­än­dert sich das Tröpfchenspektrum selbst noch aus eige­ner Kraft. Erstens fal­len gro­ße Tröpfchen schnel­ler her­un­ter als klei­ne, die län­ger in der Schwebe blei­ben. Zweitens ver­än­dert sich jedes Tröpfchen sel­ber, näm­lich durch Verdunstung und zuge­hö­ri­ge Verkleinerung, sobald es in der frei­en Atemophäre schwebt. Mit all dem vari­iert die Filterleistung lau­fend, sowohl mit der Umgebung als auch mit der Zeit, die man sich in einer gege­be­nen Umgebung auf­hält. Wo sich Menschen vor allem schnell durch­be­we­gen (klei­ne Läden, Bahnhof, Kurzstrecken-Bus/Bahn), ist ein höhe­rer Anteil an gro­ßen Areosolen in der Luft, wo vie­le lan­ge zusam­men­sit­zen (Flugzeug, Fernbahn, Konzert) domi­nie­ren die klei­nen, irgend­wann bis her­un­ter zu Größen, die kaum noch gefil­tert werden.

    3. Häufig ist vom 'sach­ge­mä­ßen Umgang' die Rede. Dazu gehört vor allem, die Maske so anzu­le­gen, daß beim Einatmen mög­lichst wenig Luft zwi­schen Maske und Gesicht durch­zieht (statt durch die Filter). Denn wenn dies nur 5% der Atemluft aus­macht, ver­dop­pelt man damit die Zufuhr an Partikeln, bei 10% ist sie schon ver­drei­facht, bei (rea­li­sti­schen) 15% ist sie vervierfacht.

    Bei der Anwendung am Arbeitsplatz ist das kein Problem, weil bei schlecht sit­zen­der Maske jeder den Staub schmeckt (wider­wär­tig) und dar­auf­hin den Sitz nach­ju­stiert. Bei der Corona-Anwendung aber ist es ein Problem; man braucht nur mal an den bekann­ten Örtlichkeiten genau­er auf die Maskenträger hinsehen.

    1. Volle Zustimmung.

      Hier beginnt dann der Denkfehler der Verfechter von Masken.
      Die Mikroorganismen sind bei all die­sen Prozessen nur Mitfahrer, die nicht von den Prozessen betrof­fen sind. Verdunstet etwas von dem Tropfen, wer­den die Mikroorganismen dar­in­nen nur kon­zen­triert. Teilt sich ein Tropfen bleibt die Masse und Anzahl der Mikroorganismen in jedem Teil wei­ter­hin bestehen. Rein rech­ne­risch ändert sich die Menge und Masse der Mikroorganismen nicht. Sie wer­den nur hin und her transportiert.
      Und damit beginnt das eigent­li­che Problem. Mikroorganismen sind klei­ne Lebewesen. Es gibt sie in einer rie­si­gen Anzahl, in ver­schie­den­sten Formen und Größen und mit den unter­schied­lich­sten Fähigkeiten.
      Die Idee mit dem Lappen EIN Virus fan­gen zu wol­len, in die­ser gigan­ti­schen Welt, ist amü­sant. Ein Virus ist so ziem­lich das Einfachste, was bekannt ist. Es hat in etwa eine Funktion: Dring in eine Zelle ein und zwin­ge die Zelle Viren zu pro­du­zie­ren. Dabei stirbt die Zelle. Das näch­ste wären dann die Bakterien, so genann­te Einzeller. Jeder Mensch, der vor einem Spiegel steht, kann sehen wie viel­fäl­tig so eine Zelle sein kann. Da gibt es Knochenzellen, Nervenzellen, Blutzellen, Stammzellen, usw.. Ausgestattet mit den unter­schied­lich­sten Fähigkeit: Sie kön­nen etwas pro­du­zie­ren, sie kön­nen Strom lei­ten, sich bewe­gen, usw., usw., usw.. Dann gäbe es da noch die Pilze, als ein­zel­ne Zellen, die Verbund arbei­ten. Und jede Menge Sonstiges, wie Algen bis hin zu Milben.
      Beispielsweise ver­star­ben mit Beginn des Maskenzwanges in Indien eini­ge Menschen an einem schwar­zen Lungenpliz, nicht an einem Virus.
      Verdunstet etwas von einem Wassertropfen, wer­den die Feststoffen dar­in kon­zen­triert. Jetzt wird dem Pilz mehr Nahrung zuge­führt. Wird der Wassertropfen grö­ßer, haben auf ein­mal ein paar Bakterien mehr Platz für ihre Vermehrung. Es ist ein stän­di­ges hin und her.

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