Wenn etwas taugt in den Augen der FDA, dann Paxlovid oder ein anderes Pfizer-Mittel. Die dpa-Meldung vom 7.1.23 aus Silver Spring wird man auch gerne an der Goldgrube zur Kenntnis nehmen. Blöd ist das für die Stiko:
»US-Arzneibehörde bezweifelt Wirkung von Anti-Corona-Präparat
Silver Spring (dpa) – Die US-Arzneibehörde FDA bezweifelt die Wirksamkeit des Antikörper-Präparats Evusheld im Kampf gegen die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Auch wenn noch auf Daten gewartet werden müsse, gehe man derzeit davon aus, dass das Präparat von Astrazeneca die Variante wohl nicht unschädlich mache, teilte die FDA am Freitag mit. Das bedeute, dass Evusheld möglicherweise keinen Schutz biete. Derzeit mache XBB.1.5 rund 28 Prozent aller in den USA zirkulierenden Varianten aus.
Im August hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) besonders vulnerablen Gruppen ab 12 Jahren zusätzlich zur Impfung das Antikörper-Präparat Evusheld als Präventionsmaßnahme empfohlen. Evusheld besteht aus zwei Sars-CoV-2-neutralisierenden Antikörpern und kann in den Muskel gespritzt werden. Die Empfehlung gilt für Menschen, bei denen aus bestimmten Gründen keine Impfungen gegen Covid-19 erfolgen können und die zugleich Risikofaktoren für einen schweren Krankheitsverlauf haben…«
“Evusheld besteht aus zwei Sars-CoV-2-neutralisierenden Antikörpern und kann in den Muskel gespritzt werden.“
Ich nehme an, in diesem Fall würde man nicht behaupten, dass die injizierten Antikörper alle brav im Muskel verbleiben, oder? Sondern sich allmählich über den Blutkreislauf im gesamten Körper verteilen. Sonst könnte so eine passive Immunisierung auch gar nicht funktionieren.
Bei den intramuskulär verabreichten „Impfstoffen“ hat man natürlich das genaue Gegenteil behauptet. Mit dem Ergebnis, dass nun Pathologen bei der Obduktion von „Impftoten“ sogar Spike Protein im Gehirn nachweisen können.