»Wir als Träger werden unsere Heimbewohner nicht zwingen, eine Maske zu tragen«

Lauterbach hat überzogen. Verbände rebellieren offen:



twitter.com (1.10.)

Ulrich ist "Gf d. #PASODI gGmbH/Gesellschafter der paritätischen Schulen Ba-Wü. u. Vorstandsmitglied d. parität. Kreisverbands Stg.+Regio"

10 Antworten auf „»Wir als Träger werden unsere Heimbewohner nicht zwingen, eine Maske zu tragen«“

  1. Lauterbach war ja vor kur­zem bei Twitter sinn­ge­mäß der Meinung, wenn die neue Welle rollt, wer­den die Leute schnell mer­ken, dass es bes­ser ist com­pli­ant zu sein. Schauen wir mal. 🙂

  2. Ein posi­ti­ver Lichtblick! Was die­se 'Paritätischen' aber von ihren Mitarbeitern ver­lan­gen, wis­sen wir nicht (sie­he Bethel!)…

  3. Ein wun­der­ba­res Beispiel !!!! Gibt Hoffnung und Versuch zu glau­ben es könn­ten ande­re Mitdenkende fol­gen. Würde ich mir für Bewohner mei­nes Heimes wün­chen !!! Allerdings auch für die Mitarbeiter.

  4. So ein gewinn­brin­gen­des Lächeln darf nicht unter einer Maske ver­schwin­den. Wenn Lauterbach aus ästhe­ti­schen Gründen Maske tra­gen möch­te, dann soll er das tun, aber es soll ande­re Menschen in Ruhe lassen.

  5. Wir soll­ten uns alle wei­gern, aber wenn es die Verbände usw. machen, hat es noch mehr Durchschlagkraft. Der irre Mann muss end­lich in die Schranken gewie­sen werden.
    Ich weiß nicht, ob wir das schaf­fen wer­den. Morgen muss ich mit einer Behandlerin dar­über dis­ku­tie­ren, ob ich Hilfe bekom­me, auch ohne eine FFP2-Maske. Um so einen Mist muss man sich sche­ren, obwohl man eine Behandlung bräuch­te. Ich möch­te nicht wis­sen, wie vie­le Suizide auf die men­schen­ver­ach­ten­den Maßnahmen von Lauterbach zurück­zu­füh­ren sind.

    1. Zitat: "Ich möch­te nicht wis­sen, wie vie­le Suizide auf die men­schen­ver­ach­ten­den Maßnahmen von Lauterbach zurück­zu­füh­ren sind."

      Ich möch­te es wissen.
      Schätzen wür­de ich, es sind weni­ger Suizide als wäh­rend der men­schen­ver­ach­ten­den Maßnahmen von Spahn.

  6. Wie hät­te man die Bewohner denn gezwun­gen, wenn man denn gewollt hät­te? Etwa mit kör­per­li­cher Gewalt? Hätte man die Maske ins Gesicht geta­ckert? Oder wie wäre man mit den Unfolgsamen umge­gan­gen, um den Zwang durch­zu­set­zen? Sie ins eige­ne Zimmer gesperrt? Oder sie ganz aus der Einrichtung geworfen? 

    Mir wird ehr­lich gesagt regel­recht übel, weil wir inzwi­schen an einem Punkt sind, an dem sol­che Selbstverständlichkeiten gefei­ert wer­den müs­sen. Schließlich geht es hier um freie Menschen, die nie­man­dem gehö­ren, außer sich selbst. Natürlich kann, darf und soll­te man die­se zu nichts zwin­gen, was sie nicht wollen.

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