»Wüst lobt Religionsgemeinschaften im Corona-Kampf
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die Rolle der Religionsgemeinschaften bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie gewürdigt. Die Kirchen und Religionsgemeinschaften in NRW hätten über Monate freiwillig auf Gottesdienste, Treffen und Feste in den Gemeinden verzichtet, sagte der CDU-Politiker bei einem gemeinsamen Fastenbrechen anlässlich des islamischen Fastenmonats Ramadans. Zudem hätten die Gemeinden durch Impfaktionen und Aufklärungsarbeit den Schutz der Gläubigen unterstützt.«
tagesschau.de (6.4.)
Der Christdemokrat vergißt den Verrat an allein gelassenen Schwerkranken und Sterbenden und menschenunwürdige Beerdigungen, um nur einige Monstrositäten zu nennen.
Ach, er hat die Quarantäne im King irgendwas Hotel mit unseren Steuergeldern gut überstanden? Also ohne Beatmungsgerät auf Intensiv, kein Long Covid, nix? Vermutlich ein paar chillige Tage am Pool mit ein paar Hostessen (von uns bezahlt) mit ausgestreckten Mittelfinger gen Norden verbracht? Hoffentlich gibt’s davon wenigstens ein paar Bilder im Schubladen, wenn’s dann mal fällig wird. Ich wünsche dieser Politverbrecher-Marionette jedenfalls…….(Zensur).
Sie haben Sterben und schwere Krankheit unterstützt, weil sie an Götzen glauben.
Zynismus pur, widerlich‼️ Aber noch schlimmer finde ich, dass bei den Kirchen gegen diese gottlose Sachzwangslogik, anmaßende Fremdbestimmung und heuchlerische Scheinsolidarität über zwei Jahre hinweg kaum ein Pfarrer einen hörbaren Protest erhoben und etwas Hoffnung und Liebe entgegen gesetzt hat. Wohltuende Ausnahmen waren Herr Pfarrer Karrenbrock, auch der ehemalige Fernsehpfarrer Fliege, Christian Mandelzweig oder Bischof Vigano/ USA.
War sehr wüst, dieser Kampf.
Noch 39 Tage (inkl. heute) bis zu seiner Abwahl.
Vielleicht hatten die Israelis vor ein paar Wochen erkannt, dass der nicht mehr richtig tickt. Vielleicht war der Grund für seinen verlängerten Aufenthalt in Israel ein Versuch, ihn zu ärztlich zu betreuen.
Religionen, die Gottvertrauen durch gläubiges Wirrologen-Vertrauen ersetzt haben, braucht wirklich kein Mensch.
Da bin ich aber ganz ander Meinung als Herr Wüst und habe daher vor wenigen Wochen aus Protest gegen den Umgang der Kirche mit den Corona-Schutzmaßnahmen meinen Austritt aus der Ev. Kirche erklärt. Als Presbyterin war ich nicht in der Lage, die übrigen Mitglieder des Presbyteriums davon zu überzeugen, ihren christlichen Glauben praktisch zu leben. "Fürchte dich nicht" und "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!" waren für sie offensichtlich gut klingende Worte ohne wirkliche Bedeutung. Mit dem Angebot von digitalen Gottesdiensten sahen sie ihre seelsorgerische Pflicht erfüllt. Mehr Nähe wäre in ihren Augen verantwortungslos gewesen. Die staatlichen "Schutzmaßnahmen" wurden geradezu in vorauseilendem Gehorsam erfüllt. Aus Nächstenliebe! Lapidar hieß es: "Alle Veranstaltungen unter 2G bzw. 3G" Kein Wort des Bedauerns, keine Idee für Alternativlösungen, z. B. im Freien oder auf "eigene Gefahr". Alle waren so brain washed, dass ich schließlich nicht mehr anders konnte, als der Organisation Kirche den Rücken zu kehren.
Ja, jedes WE Spritz-Aktion (Nur ein kleiner Pieks und die Brühe beinhaltet aller Wahrscheinlichkeit humane Zellen von abgetriebenen Föten) in den Hallen der Kirche, als man sich traute, die Hallen mit Gesichtsplastiktüte wieder zu betreten. Flammender Brief der Religionen pro Maßnahmen einschl. Spritzen. So sieht die neue Religion in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts aus. Mal gucken, was die Clan-Chefs denn sagen, wenn die Frauen der Muslime doch vermehrt Probleme mit dem Schwangerwerden bekommen nach dem Spritzen.
@Martha: Die Frage richtet sich dann an alle Religionsgemeinschaften, oder? Die Geschichte mit den abgetriebenen Föten halte ich für problematisch.