ZDF: Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik

Es sind wohl nach­denk­li­che Beiträge die­ser Art, die den "Volksverpetzer" in die Depression trei­ben (s. hier). Am 11.12.2022 wur­de unter obi­gem Titel bei "Berlin direkt" die­ses Video ausgestrahlt:

15 Antworten auf „ZDF: Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik“

  1. Was für ein "netter"Bericht. Irre sind mensch­lich – nix neu­es. Aber über­nehmt die Verantwortung für euer Versagen an der Demokratie!!! Das GG ist geprägt aus der Erfahrung einer Zeit und mit dem Ziel, dem selbst­ge­fäl­li­gen Demokratieautokraten die Tür hin­ter deren Arsch zuzu­schl­agent. Es wur­de nun mal wie­der – hm, wie soll man sagen – kurz mal abge­bo­gen. Das Konstrukt unse­res Rechtsstaats ist nicht per­fekt, das wis­sen wir – die Frage ist und bleibt: Kann ein Land sein eige­nes Grundgesetz durch­set­zen – und wenn nicht; Wer dann?

    1. Das Grundgesetz hat doch mit Demokratie nichts zu tun. Schon ver­ges­sen: Die Verletzung der kör­per­li­chen Unversehrtheit ist mit dem Grundgesetz vereinbar!

  2. AFD in den USA? 😉
    Bleibt abzu­war­ten, was nach der Wahl umge­setzt wird.

    "Der Gouverneur von Florida, DeSantis, ver­spricht, Pfizer und Moderna für die Nebenwirkungen der COVID Spritze zur Verantwortung zu ziehen
    Der Gouverneur von Florida sag­te, die Hersteller hät­ten behaup­tet, es gäbe kei­ne Nebenwirkungen, und wir wis­sen, dass es eine Menge davon gege­ben hat."
    https://​www​.glo​bal​re​se​arch​.ca/​f​l​o​r​i​d​a​-​g​o​v​e​r​n​o​r​-​d​e​s​a​n​t​i​s​-​p​r​o​m​i​s​e​s​-​h​o​l​d​-​p​f​i​z​e​r​-​m​o​d​e​r​n​a​-​a​c​c​o​u​n​t​a​b​l​e​-​c​o​v​i​d​-​j​a​b​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​s​/​5​8​0​1​845

    "Der repu­bli­ka­ni­sche Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, erklär­te den Teilnehmern einer pri­va­ten GOP-Veranstaltung am Samstag, dass er vor­ha­be, Pfizer und Moderna "zur Rechenschaft zu zie­hen", da sie nicht offen über die Nebenwirkungen ihrer oft ver­wen­de­ten Medikamente infor­miert haben."

    ""Wir haben eine Studie in Florida durch­ge­führt und eine 86%ige [sic] Zunahme von Herzproblemen bei Menschen im Alter von 18 bis 39 Jahren nach mRNA-Impfungen fest­ge­stellt – und des­halb wer­den wir eini­ges tun, um dort für mehr Verantwortung zu sor­gen", sag­te DeSantis.
    "Im Oktober riet das Gesundheitsministerium von Florida jun­gen Männern offi­zi­ell davon ab, sich mit mRNA imp­fen zu las­sen, und berief sich dabei auf eine Analyse, die laut einer Pressemitteilung des Ministeriums "einen 84%igen Anstieg der rela­ti­ven Inzidenz von herz­be­ding­ten Todesfällen bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren inner­halb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung" feststellte."

    "Die Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten, ein­schließ­lich Impfstoffen, ist ein wich­ti­ger Bestandteil der öffent­li­chen Gesundheit", sag­te Ladapo in der Erklärung vom 7. Oktober. "Der Sicherheit wur­de weit weni­ger Aufmerksamkeit geschenkt und die Bedenken vie­ler Menschen wur­den abge­tan – dies sind wich­ti­ge Erkenntnisse, die den Floridianern mit­ge­teilt wer­den sollten."
    "Angesichts der hohen welt­wei­ten Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahr­schein­lich durch das unge­wöhn­lich hohe Risiko eines herz­be­ding­ten Todes bei Männern die­ser Altersgruppe auf­ge­wo­gen", heißt es in der Erklärung weiter.

    Bislang behaup­tet die CDC, dass die mRNA-COVID-19-Impfung sicher und wirk­sam ist und dass schwe­re Reaktionen nach der Impfung sel­ten sind". Die Behörde stellt fest, dass "man­che Menschen nach der Impfung kei­ne Nebenwirkungen haben", aber dass "vie­le Menschen über Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schmerzen an der Injektionsstelle berich­tet haben, die im Allgemeinen leicht bis mit­tel­schwer sind und inner­halb weni­ger Tage abklingen"."

    dazu die "selbst­kon­trol­lier­te Fallserienstudie"
    "Untersuchung des Zusammenhangs zwi­schen Gesamtmortalität und kar­dia­ler Mortalität nach COVID-19 Impfung oder Infektion bei Einwohnern Floridas: eine selbst­kon­trol­lier­te Fallserienstudie"
    vorwegnehmend:
    "Diese Daten sind vor­läu­fig, basie­ren auf Überwachungsdaten und soll­ten mit Vorsicht inter­pre­tiert wer­den. Die Ergebnisse haben meh­re­re Einschränkungen"
    https://​flo​ri​da​he​al​th​co​vi​d19​.gov/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​1​0​/​2​0​2​2​1​0​0​7​-​g​u​i​d​a​n​c​e​-​m​r​n​a​-​c​o​v​i​d​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​a​l​y​s​i​s​.​p​d​f​?​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​a​i​l​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​g​o​v​d​e​l​i​v​ery

    1. @Benjamin: Ich darf aus der ange­führ­ten Studie aus Florida (https://​flo​ri​da​he​al​th​co​vi​d19​.gov/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​1​0​/​2​0​2​2​1​0​0​7​-​g​u​i​d​a​n​c​e​-​m​r​n​a​-​c​o​v​i​d​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​a​l​y​s​i​s​.​p​d​f​?​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​a​i​l​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​g​o​v​d​e​l​i​v​ery) zitie­ren:

      »Diskussion/Schlussfolgerung
      In die­ser lan­des­wei­ten Studie an geimpf­ten Einwohnern Floridas im Alter von 18 Jahren oder älter war die COVID-Impfung nicht mit einem erhöh­ten Risiko für die Gesamtmortalität ver­bun­den. Die COVID-19-Impfung war mit einem leicht erhöh­ten Risiko für kar­dia­le Mortalität 28 Tage nach der Impfung ver­bun­den. Die Ergebnisse der stra­ti­fi­zier­ten Analyse für kar­di­al beding­te Todesfälle nach der Impfung deu­ten dar­auf hin, dass die mRNA-Impfung für das erhöh­te Risiko bei Männern ver­ant­wort­lich sein könn­te, ins­be­son­de­re bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren. Das Risiko sowohl für alle Todesursachen als auch für kar­di­al beding­te Todesfälle war 28 Tage nach der COVID-19-Infektion wesent­lich höher. Das mit der mRNA-Impfung ver­bun­de­ne Risiko soll­te gegen das mit der COVID-19-Infektion ver­bun­de­ne Risiko abge­wo­gen werden.

      Beschränkungen
      … In die­ser Studie kann die Ursache für den Tod eines Teilnehmers nicht ermit­telt wer­den. Wir haben Daten aus Totenscheinen und nicht aus Krankenakten ver­wen­det. Der COVID-Teststatus war für die­je­ni­gen, die nicht an/mit COVID star­ben, unbe­kannt. Herzbedingte Todesfälle wur­den ermit­telt, wenn auf der Sterbeurkunde ein ACME-Code von I3-I52 ver­merkt war, so dass die zugrun­de lie­gen­de Todesursache mög­li­cher­wei­se nicht herz­be­dingt war..
      Es soll­ten wei­te­re Studien durch­ge­führt wer­den, um die Risiken und Vorteile der Impfung von Männern zwi­schen 25 und 39 Jahren bes­ser zu ver­ste­hen. Das erhöh­te Risiko in der pri­mä­ren Analyse für die Altersgruppe der 25- bis 39-Jährigen beruh­te auf einer klei­nen Stichprobengröße. Darüber hin­aus gab es in allen Altersgruppen eine signi­fi­kan­te Sterblichkeit auf­grund einer dia­gno­sti­zier­ten COVID-19-Infektion…«

  3. Den Herrn Dahmen (und wei­te­re Täter) bringt es also nicht wei­ter, wenn sich ein sepa­ra­tes Gremium mit der „C“-Politik befasst. Soso. Das glau­be ich sehr ger­ne. Wort für Wort.
    Die Frage bleibt, ob man ihn und sei­nes­glei­chen denn „wei­ter­brin­gen“ will.
    Ich bin sehr dafür, die „C“-Zeit recht­lich und mit allen Konsequenzen auf­zu­ar­bei­ten (= die Täter zu BESTRAFEN). Denn das war kein klei­nes oder läp­pi­sches Vergehen. Und das wis­sen sie.

    1. @Seiner Zeit vor­aus: Dem kann ich mich anschließen:

      »Denken Sie selbst. Das ist der sprin­gen­de Punkt. Wenn Sie Ihre per­sön­li­che Souveränität bewah­ren wol­len, müs­sen Sie Ihren eige­nen Weg gehen. Nehmen Sie nicht das, was ich sage oder was Ihnen jemand ande­res sagt, als die Wahrheit des Evangeliums. Hinterfragen und den­ken Sie immer.«

      Ich fürch­te, auch in der "kri­ti­schen Szene" fol­gen zu vie­le Gurus, deren Lehren als unum­stöß­lich ange­se­hen werden.

  4. Dass es "Impfschäden" bei der "neben­wir­kungs­frei­en Impfung" gibt, soll mitt­ler­wei­le "Konsens" sein?
    Ich tip­pe auf min­de­stens 20 Millionen BRD-ürgerInnen, die das immer noch "leug­nen" wür­den – mit Verweis auf:
    – KL, SZ, FAZ, taz, …
    – "die Wissenschaft"
    – dass das Zeux ihnen selbst und/oder wei­te­ren 6 Milliarden intel­li­gen­ten Primaten ja auch nicht gescha­det habe! Im Gegenteil: gar das Leben gerettet!
    – den "Konsens", dass die "Impfung" "uns" aus der "Pandemie" befreit und Millionen Menschenleben geret­tet hätten

    Netterweise stellt sich auch einer der (pro­pa­gan­di­sti­schen) MdB-Haupttäter (= grü­ner "Gesundheizexperte") der Frage nach der Notwendigkeit der Aufarbeitung und sagt über­ra­schen­der­wei­se (sinn­ge­mäß): "unschul­dig, also Zeitverschwendung".

    Sollten Beschuldigte künf­tig viel­leicht bei jedem Ermittlungsverfahren sagen. Wenn die Staatsanwaltschaften gegen­über den jewei­li­gen Komplizen wei­sungs­ge­bun­den sind, dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man damit durchkommt.
    Alternativ kann man sich auf pass­ge­naue, pro­phy­lak­tisch aus­ge­stell­te Persilscheine aus Karlsruhe beru­fen – oder eben "die Wissenschaft" und dass man es doch "nur" gut gemeint habe.

  5. Mal sehen, ob und wie sich Politik, Medien, Institutionen, Verbände.….. einer not­wen­di­gen "Aufarbeitung"
    stellen?

    Mit "irre(n) ist mensch­lich ist es jeden­falls nicht getan!

    1. @MarekWojcik: Was hier dar­ge­stellt wird, ist nicht die "Sterbestatistik in Deutschland". Es sind Zahlen zu vier Kennziffern, die von ÄrztInnen für Todesursachen ver­wen­det wer­den. Die Fragen dazu sind aller­dings berechtigt.

  6. Sagt der über­führ­te Bankräuber eigent­lich auch "Wir soll­ten eine Fehlerkultur leben – ich auf Maoi und Hawai", oder wie?

    Ich bin mir noch nicht mal sicher das jetzt rich­tig geschrie­ben zu haben. Im Duden gucke ich nun aber auch nicht gleich nach des­we­gen – Wozu auch? – Tz

    Wow, echt Cool!(?)

  7. @aa: Ich wür­de dar­auf wet­ten, die­ser Beitrag ist von unse­rer mas­ken­lo­sen Freundin vom ZDF Hauptstadtstudio aus der BPK. Leider wird nur ein­ge­blen­det, wer den Schnitt gemacht hat. Aber ich bil­de mir ein, ihre Stimme wie­der zu erkennen. 😉

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